DE2138022B2 - Zenlrltuqatoentttator - Google Patents

Zenlrltuqatoentttator

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DE2138022B2
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Heinrich Steffisburg Bern Brechbuehl (Schweiz)
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Fa. Heinrich Brechbuehl, Steffisburg, Bern (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalventilator, dessen Laufrad über eine Tragplatte von der Antriebswelle eines Motors oder von der Welle eines Keilriemenantriebs angetrieben wird, mit einem eine Antriebsöffnung, einen Ansaug- und Druckstutzen aufweisenden Gehäuse, das mindestens dreiteilig ist, wobei der eine Teil mit dem Druckstutzen gegenüber den anderen zwei Seitenteilen mit der Antriebsöffnung bzw. dem Ansaugstutzen um 360° verdrehbar und um 180° versetzbar ist und mittels einer Haltevorrichtung in der gewünschten Stellung festklemmbar ist.
Die bekannten Zentrifugalventilatoren sind in der Regel einseitig konstruiert, d. h. daß die Aufstellung des Laufrads unveränderlich bleibt bei einer Konstruktion mit auf einer Antriebswelle aufgesetztem Ventilator.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei Anlagen, wo öfters eine Änderung der Richtung des Luftstroms ver-Jangt wird, der Ventilator umgebaut oder eine neue, den Bedürfnissen entsprechende Type besorgt werden muß.
Es sind auch bereits Ventilatoren bekannt, deren den Druckstutzen tragender Gehäuseteil um 360° verdreht und um 180° versetzt werden kann. So wird z. B. in der französischen Patentschrift 1 273 994 ein Zentrifugalventilator beschrieben, dessen das Laufrad umschließendes Gehäuse aus einem den Druckstutzen tragenden Mittelteil, einem den Ansaugstutzen tragenden Seitenteil und einem mit Antriebsöffnung versehenen Seitenteil besteht. Die Seitente:le sind mit identisch ausgestalteten, mit Löchern versehenen Befestigungsvorsprüngen versehen, so daß die drei Gehäuseteile, beispielsweise mit Hilfe von durch die Löcher gesteckten Schrauben, miteinander verbunden werden können, wobei der den Druckstutzen tragende Gehäusemittelteil um 360° gedreht sowie um 180° versetzt werden kann. Der bei dieser Ausgestaltung theoretisch mögliche Austausch von Ansaugstutzen-Seitenteil mit Antriebsöffnung-Seitenteil hat keine praktische Bedeutung, da dann auch der auf einem Sockel befestigte Antriebsmotor, der zusammen mit dem im Sockel abgestützten Antriebsöffnungs-Seitenteil als tragendes Element für den gesamten Ventilator dient, auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilators montiert werden müßte was nicht nur zeit- und kostenaufwendig, sondern aus Platzmangel meistens nicht durchführbar ist.
Dieser bekannte Ventilator weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Einer der Hauptnachteile liegt darin begründet, daß nur ein Laufrad mit radial endenden, eine Niederdruckleistung ermöglichenden Schaufeln verwendbar ist, da bei Umpolung des Antriebsmotors von beispielsweise Links- auf Rechtsgängigkeit und entsDrechendem Versetzen des den Druckstutzen tragenden Gehäusemittelteils nur eine Schaufelform des angegebenen Typs die Verwendung des Laufrads in der anderen Laufrichtung unter Erzielung eines Wirkungsgrads, der dem Wirkungsgrad in der ursprünglichen Laufrichtung vergleichbar ist, ermöglicht.
Beim bekannten Vert-.ilator ist somit die Verwendung von für Mittel- und Hochleistungsbetrieb geeigneten Laufradschaufelformen, ζ. B. solchen, die nach rückwärts gebogen sind und bei entgegengesetzter Laufrichtung völlig andere Leistungen erbringen, ausgeschlossen. Für Hochleistungsbetrieb ist der bekannte Ventilator auch schon deshalb nicht geeignet, weil die Zwischenabschnitte zwischen den Befestigungspunkten der beiden Gehäuseseitenteile mit dem Gchäusemitteltcil Undichtigkeiten zur Folge haben und auch der Spalt zwischen der unbewegten Antriebsöffnung und der rotierenden Antriebswelle nicht ausreichend abgedichtet werden kann, so daß Druckverlust und Kondensatbildung die Folge sind. Nachteilig ist ferner, daß eine Umstellung des bekannten Ventilators von Direktantrieb auf Keilriemenantrieb zeit- und kostenaufwendige Umbauten erforderlich macht, da für den auf einem Sockel montierten Fußmotor Spannschienen vorgesehen werden müssen, die zusätzlichen Platz benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit einem um 360° drehbaren und um 180° versetzbaren Druckstutzen ausgestatteten Zentrifugalventilator zu schaffen, der selbst bei Verwendung von nicht radial endenden Schaufeln sowohl bei Links- als auch Rechtsgängigkeit des Antriebsmotors die mit der jeweiligen Schaufelform angestrebte Leistung erzielt.
Die angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Zentrifulgalventilators gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Laufrad (6) mit der Tragplatte (12) lösbar verbunden ist, und daß die ringförmigen Scheiben (6a, 6b) des Laufrades (6) mit Schaufeln (6c) je mindestens zwei gegeneinander symmetrisch angeordnete, zur Laufradachse parallel verlaufende Löcher (8) aufweisen, so daß der Ventilator durch das Versetzen des Laufrades (6) und des ersten Teils (lla) mit dem Druckstutzen (13) rechts- oder linksgängig gemacht werden kann.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Umstellung von beispielsweise Links- und Rechtsgängigkeit durch Umpolen des Antriebsmotors jede beliebige Schaufelform in jeder der beiden Drehrichtungen zu gleichwertig optimalen Leistungen führt. Für Mittel- und Hochleistungsbetriebe bestimmte Laufräder mit entsprechend ausgestalteten Schaufeln sind im erfindungsgemäßen Ventilator in besonders vorteilhafter Weise verwendbar, du die Art der Verbindung zwischen den drei Gehäuseteilen eine vollkommene, jeden Druckverlust ausschließende Abdichtung gewährleistet, so daß auch gefährliche Gase, z. B. explosive, giftige und radioaktive Gase, gefahrlos absaugbar sind. Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Umstellung von Direktantrieb auf Kcilriemenanlrieb leicht und
ohne Verwendung von Spannschienen bewirkt werden kann durch Montage des Antriebsmotors an einer tiefer gelegenen Stelle der Rohrrahmenhalterung. Diese Rohrrahmenhalterung hat nicht nur den Vorteil, daß sie eine derartige Änderung der Motorbefestigung mühelos ermöglicht, sondern sie ergibt darüber hinaus in besonders vorteilhafter Weise zusammen mit dem auf der Ansaugstutzenseite vorgesehenen Halterungsfuß eine praktisch vibrationsfreie Dreipunktlagerung des Ventilators.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert, in der darstellt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zentrifugalventilators von der Ansaugseite her,
F i g. 2 einen Schnitt desselben entlang der Linie H-II mit einem Antriebsmotor.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Zentrifugalventilator 1, der an der Antriebsseite direkt auf der Antriebswelle 2 eines Motors 3 aufgesetzt ist. Der Motor 3 weist eine auf der Antriebswelle 2 aufgekeilte Nabenscheibe 5 auf. Mit der Nabenscheibe 5 ist eine Tragplatte 12 verschraubt, an welcher die ringförmige Scheibe 6a eines Rotors 6 mittels Schrauben 7 befestigt ist.
Der Rotor 6 des Ventilators 1 ist mit schrägverlaufenden Schaufeln 6c versehen, die sich zwischen den zwei ringförmigen Scheiben 6a und 66 des Rotors 6 erstrecken. Der ganze Rotor 6 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und kann deswegen nach dem Lösen der Schrauben 7 in der Scheibe 6a leicht um 180° verdreht werden und mit der Scheibe 66 auf die Tragplatte 12 aufgesetzt und wieder verschraubt werden. Dazu dienen elf Löcher 8, die gegeneinander symmetrisch und koaxial mit der Rotorachse in den beiden Scheiben 6a und 6b ausgebildet sind. Der Antrieb des Rotors 6 erfolgt also über die Antriebswelle 2, die aufgekeilte Nabenscheibe 5 und die auf die Nabenscheibe 5 aufgeschraubte Tragplatte 12, wobei der Rotor 6 durch diese Antriebseinheit auch getragen wird.
Der Rotor 6 ist von einem Gehäuse 11 umgeben, das aus drei voneinander lösbaren Teilen besteht. Der an der Antriebsseite des Ventilators 1 senkrecht zur Rotorachse liegende Seitenteil üb des Gehäuses 11 weist eine Antriebsöffnung 9 auf, durch weiche die Nabenscheibe 5 durchgesetzt ist. Der an der Ansaugseite des Ventilators 1 senkrecht zur Rotorachse liegende Seitenteil lic weist einen Ansaugstutzten 10 und der Umfa.igteil 11a einen Druckstutzen 13 auf. Jeder der Seitenteile 116 und lic weist einen über den ganzen Umfang der Seitenteile Hb und lic verlaufenden Ansatz Hb1 bzw. lic" auf, der an den entsprechenden Ansatz Ha' des Umfangsteiles Ua anstößt, welcher Ansatz lla' je auf einer Seite des Umfangsteiles Ha ausgebildet ist. Diese Ansätze 11a' erstrecken sich um den ganzen Umfang der Ansätze Wt/ und Wd herum. Die Ansätze lla', Wb1 und Wd und damit die einzelnen Teile des Gehäuses Π werden durch zwei, die Ansätze umgebende Spannringe 14a und 146 miteinander lösbar verbunden.
Weil die einzelnen Teile des Gehäuses H ebenfalls wie beim Rotor 6 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, kann der Umfangteil Wa nach dem Lösen der Spannschraube 15a, die die beiden freien Enden des Ringes 14a, die als Spannband ausgebildet sind, einstellbar verbindet, samt dem Seitenteil lic von dem Ansatz 116' des Seitenteiles 116 abgenommen werden und nach dem nachträglichen Lösen der Spannschraube 156 und des betreffenden Ringes 146 können die Ansätze Wa' des Umfangsteiles lla auf die Ansätze 116' und Wd um 180° versetzt wieder aufgesetzt werden. Außerdem kann der Umfangteil Wa mit dem Druckstutzten 13 nach dem Lösen der Spannschrauben 15a und 156 und den entsprechenden Ringen 14a und 146 entlang des Umfanges des Gehäuses 11 um 360° herumgeschoben werden, so daß der Druckstutzen 13 verschiedene Stellungen einnehmen kann.
Es ist denkbar, daß der oben beschriebene Ventilator auch mit Motoren mit einem Keilriemenantrieb verwendet werden kann. Der Rotor wird dann auf der Welle eines Keilriemenantriebes aufgesetzt
Der oben beschriebene Ventilator ist von einer leichten Konstruktion, seine Gehäuseteile sowie der Rotor können auf einfache Weise versetzt werden, um die gewünschte Richtung des Luftstromes ohne Konstruktionsänderung des Ventilators mühelos zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zentrifugalventilalor, dessen Laufrad über eine Tragplatte von der Antriebswelle eines Motors oder von der Welle eines Keilriemenantriebs angetrieben wird, mit einem eine Antriebsöffnung, einen Ansaug- und Druckstutzen aufweisenden Gehäuse, das mindestens dreiteilig ist, wobei der eine Teil mit dem Druckstutzen gegenüber den anderen zwei Seitenteilen mit der Antriebsöffnung bzw. dem Ansaugstutzen um 360" verdrehbar und um 180° versetzbar ist und mittels einer Haltevorrichtung in der gewünschten Stellung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (6) mit der ,5 Tragplatte (12) lösbar verbunden ist, und daß die ringförmigen Scheiben (6a, 6b) des Laufrades (6) mit Schaufeln (6c) je mindestens zwei gegeneinander symmetrisch angeordnete, zur Laufradachse parallel verlaufende Löcher (8) aufweisen, so daß der Ventilator durch das Versetzen des Laufrades (6) und des ersten Teils (lla) mit dem Druckstutzen (13) rechts- oder linksgängig gemacht werden kann.
DE2138022A 1971-06-25 1971-07-29 Zentrifugalventilator Expired DE2138022C3 (de)

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DE2138022A1 DE2138022A1 (de) 1973-01-25
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