DE2137823A1 - Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Disproportionierung von OlefinenInfo
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Description
Oase 399 - Ooinm. 5087«04-
SNAM PROGET(DI SopoA<
!Mailand / Italien
Verfahren srur Disproportionierung von Olefinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disproportionierung
von Olefinen« Sie betrifft insbesondere ein Verfahren
zur Disproportionierung von Olefinen mit Hilfe spezieller Katalysatoren«
Es ist bekannts Olefine in der Weise zu disproportionieren,
daß lineare Olefine in die homologen Olefine mit sowohl
einer höheren als auch einer niedrigeren Anzahl von Kohlenstoffatomen als das Ausgangsolefin umgewandelt werden» Es
sind auch bereits Disproportionierungsverfahren bekanntf
bei denen geeignete Katalysatorsysteme verwendet werdenf
wobei gegebenenfalls molekularer Wasserstoff zugegen isto
I>ie bekannten Katalysatoren haben jedoch den großen Nachteil.j
daß sie sehr empfindlich sind gegenüber Katalysatorgiften und deshalb eine sehr kurze Lebensdauer haben=,
Optimierung der Leistung xir-ird aush ©ine Startaktivierung
durchgeführt,, die auf spezielle^ sehr schwierigen und häufig
selb:·? kostspieliges Ifletaoden beruht s welche den Terlauf un&
7/1SIi
die Kosten des Verfahrens merklich beeinflusseno Zum Beispiel
müssen die "bekannten. Katalysatoren in Gegenwart von Luft, in Gegenwart eines inerten Gases oder eines
reduzierenden Gases auf eine hohe Temperatur erhitzt werdeno
Ein anderer Nachteil, der bei der Verwendung der bekannten Katalysatorsysteme auftreten kann, besteht darin, daß nach
der Startaktivierung mehrere Regenerierungen und Aktivierungen
erforderlich sind. Dies ist absolut notwendig wegen des sehr schnellen Abfalls des Aktivitatsoptimums
aufgrund der sehr großen Menge an Kohle,, die während des Verfahrensablaufs gebildet wirdo
W Die Regenerierung wird im allgemeinen bei einer höheren Temperatur als der Arbeitstemperatur durchgeführt und erlaubt
deshalb nicht eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens, Wenn dann die Disproportionierungsreaktion
in Gegenwart von molekularem Wasserstoff durchgeführt wird, wird ein sehr hoher Prozentsatz der gebildeten Olefine
zu den entsprechenden gesättigten Verbindungen hydrierto
Ss wurde nun gefunden - und das i3t das 2iel der vorliegenden
Erfindung - daß die Olefine mit hohem Umwandlungsgrad
und hoher Selektivität disproportioniert werden können durch Verwendung spezieller Katalysatoren auf Basis der Oxyde
von Wolfram, Kupfer- oder Metallen der Gruppe VIII des Peri-
ψ odischen Systems der Elemente und insbesondere auf Basis
der vorgenannten Metallwolframate. Gegenbenenfalls können
auch andere Oxyde vorhanden sein.
Die Verwendung dieser Eatalysafcorsystenie bringt sehr große
Vorteile gegenüber den bekannten Systemen^ Ss ist nämlich
weder ©ine Startsiktivier-ung sech eine darauf folgende Akti'idLejEöiäg
©pfοj?aerllcli ? ©s ksiin oline Regenerierung bis zu
^j Stmactea lang -veajweaäat ^eieden^ wooed <ä:L'~ Eoblenablagerung
BAD ORIGINAL
am Ende weniger als 25 % beträgt „ Danach kann durch eine
einfache Regenerierung in Gegenwart von Luft bei der Arbeitstemperatur die Ausgangsaktivität vollständig wiederhergestellt
werdenο Darüber hinaus wird dadurch die Zeit beträchtlich herabgesetzt, die erforderlich ist, um die
besterzielbare Umwandlung zu erreichen„
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren weisen darüber hinaus eine sehr hohe Gleichmäßigkeit während des Betriebs von
den niedrigsten bis zu den höchsten Proze ntsätζen an aktiviertem
Teil aufο Ein weiterer Vorteil besteht darin„ daß
sie eine höhere Beständigkeit gegen Katalysatorgifte habeno
Nach dem «3?findungsgemäßen Verfahren werden die Olefine
disproportioniert, wenn sie mit einem Katalysator in Berührung gebracht werdenf der im wesentlichen aus Wolfram-
und Kupferoxyden oder aus Wolframoxyden und Oxyden der Metalle der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente,
insbesondere deren Wolramaten bestehen, wobei gegebenenfalls
einige andere Oxyde vorhanden sein können und wobei die Katalysatoren vorzugsweise auf einen Träger aufgebracht
sind, bei einem ffie/W-Verhältnis innerhalb des Bereiches von 1j3 bis 5!"Ij wobei Me Kupfer oder ein Metall
der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente-, vorzugsweise Eisen, Kobalt oder Nickel bedeutet=,
Es hat sich gezeigt, daß innerhalb dieses Bereiches eine zunehmende Menge an Kupfer oder an den anderen Metallen
die Heaktionsinduktionszeit herabsetzt und die Beständigkeit
gegen Katalysatorgifte erhöht«
Der bevorzugt verwendete Träger ist Siliciumdioxyd, es können Jedoch auch andere Träger9 wie z. Bo Aluminiumoxyds
Siliciumdioxyd--Aluminiumoxyd5 Kieselgur und dgl», verwendet
werden. Die Umsetzung kann auf einzelne Olefine oder auf
109887/1979 BAD ORIGINAL
Mischungen von Olefinen mit einer Anzahl der Kohlenstoffatorae
zwischen 3 und 3O9 vorzugsweise zwischen 3 und. 12,
angewendet werdeno So ist es beispielsweise möglich t Olefine
aus der Gruppe Propylen* 1-Buten$ Isobuten, 1~Penten,
2-Penten, 1-Hexens 2-Hepten, 3-Heptens 1-Octen, 2-Uonens
1-Dodecen* 2-Tetradecen9 1-Hexadecen5 2~Ifiethyl-1-buten?
2-Methyl-2~butent 3-ttethyl-1-butens 1~Phenylbutea-2 und
3-Eicosen zu disproportionieren«,
Der Katalysator des erfindungsgemäßen Verfahrens kann hergestellt
werden, indem man auf die oben genannten Träger geeignete Verbindungen von Kupfer oder Metallen der Gruppe
VIII des Periodischen Systems der Elemente und Wolfram nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Imprägnieren,
gemeinsames Ausfällen oder durch Zerstäuben aufbringt. Der Katalysator kann in Form von Staubv Körnchen, Filment
kleinen Kügelchen oder in irgendeiner beliebigen Gestalt, die für die angewendete Kontakttechnik geeignet ist, verwendet
werdeno Pas Verfahren zur Disproportionierung der Olefine wird bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches
von 400 bis ?00, vorzugsweise von 4-50 bis 6000C und bei
einem Druck innerhalb des Bereiches von 1 bis 50 Atmosphären
durchgeführte Die Disproportionierungsreaktion kann mit Hilfe
eines kontinuierlichen oder eines diskontinuierlichen Fließsystems in einem Fixbett oder einem sich bewegenden Bett
oder mit Hilfe irgendwelcher anderer Kontaktverfahren, wie sie dem Fachmanne bekannt sind, durchgeführt werden,,
Die Kontaktzeit wird entsprechend den Arbeitsbedingungen
gewählt, wobei unter der Kontaktzeit das Verhältnis zwischen dem Volumen des Katalysatorbettes und der strömungsgeschwindigkeit
der Reaktanten als Gase unter den Heaktionsbedingungen
zu verstehen ist: lange Kontaktzeiten werden im allgemeinen rermieden, um das Auftreten von Sekundär-
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bad
reaktionen zu verhindern. So werden Kontaktzeiten innerhalb des Bereiches von 0$1 bis 60 Sekunden angewendete
Einige andere Arbeitsbedingungen sind in den folgenden Beispielen angegeben, welche die Erfindung lediglich erläutern
sollen, ohne sie Jedoch darauf zu beschränken= In allen Beispielen haben die Ausdrücke "Selektivität" und
"Umwandlung" die folgenden Bedeutungen:
TT „Λ1,.ΛΜ Mole der eingeführten Olefine -Mole der aus-
Umwandlung - tretenden QlIfine " c
"-"""-■""* Mole der eingeführten Olefine
Gew„~% des Produkts .
,-% des*" umgewandelten Olefins
In Gegenwart eines aus Co-Wolframat auf Siliciumdioxyd als
Katalysatorträger bestehenden Katalysators, in dem der Prozentsatz des aktivierten Teils 40 % und das Co/W-Atomverhältnis
""2:3"'^betrug, wurde Propylen disproportionierte
Der Katalysator wurde auf die folgende Art und Weise hergestellt :
* g Co(NO,)2°6H2O wurden in 15 ecm H3O gelöst„ Andererseits
wurde eine Lösung hergestellt, die 23 34 g 5(IiH^2 0"
12WO5 05H3O in 30 ecm 3 %igem H3O2 enthielt. Die beiden Lösungen
wurden miteinander vereinigt und gerührt, um die Bildung von Kobaltwolframat zu erleichtern., Es wurden 100 g
Siliciumdioxyd ("Iiudox^Sol, AS-30, -30 % Siliciumdioxyd)
zugegeben und die Suspension wurde gerührt bis sie homogen war * Die Suspension wurde unter ständigem Rühren auf einer
Heizplatte bei 1200G getrocknet, dann 4 Stunden lang bei
55O0C calciniert und langsam abgekühlte Zw? Durchführung der
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Diaproportionierungsreaktion wurde eine Fraktion mit einer Körnchengröße von O?35 bis 0,19 am (45 Ms 75 Mesh) verwendet
ο Bei 55O°C und bei Atjaosphärendruek wurden 30 ecm
Propylen pro Minute über diesen Katalysator geleitete Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
angegeben»
3,00 | Tabelle | I | 5o3/4 | 17,7 | 18$1 | 16,00 | |
Zeit in Std=, | 5,00 | I9O | OS9 | ||||
Analyse der Pro dukte in Gew.~% |
11,6 | 16,4 | 54,7 | 54,1 | 18,2 | ||
C2H4 | 0,9 | 15v7 | 1,0 | 4,7 | 4,2 | 0,9 | |
69;2 | 0,9 | 57,5 | 1058 | 11,9 | 53,9 | ||
°3H6 | 3,7 | 58,6 | 4,7 | 8S7 | 9,4 | 4,1 | |
1-C4H8 | 7S9 | 4,7 | 1098 | 11*9 | |||
2-C^Hg-trans | 6,4 | 10,5 | 8,7 | 0,9 | 1S4 | 9,5 | |
2-C4H8-CiS | 8,4 | 44,4 | 45,1 | ||||
CcH^q und höhere | 0,3 | 0,9 | %5 | ||||
Olefine | 30,0 | 1,2 | 4196 | 45,2 | |||
umwandlung, % | 40,6 | 95 | 97 | ||||
Selektivität | |||||||
bei CgH4 und | 98 | 98 | 98 | ||||
bei C4H8 | 97 | ||||||
JDiJi JL ö («J J» ξ?-1. ^**· | |||||||
Die Disproportionierung von Propylen wurde unter Verwendung
eines Katalysators auf Basie von Hiclcelwolfraiaat auf ".Silicitimdioxyd
als Katalysatorträger 3 bei dem^^tivierte
U 8 8 8 7/1870 BA° °R!G'NAL
40 % und das Ni/W-Atomverhaltnis 2:3 betrug, durchgeführte
Der Katalysator wurde wie in dem vorherigen Beispiel hergestellt , wobei man von 17,* g Ni(NO^)2"6H2O, 23S4 g
5(»H,.)o0o12W0,s5Ho0 und 100 g Siliciumdioxyd ("Ludox"-Sol
AS-30) ausginge
Ia der folgenden Tabelle II sind die Gewichtsprozentsätze
der durch Disproportionierung von Propylen bei 55O0C "und
bei Atmosphärendruck und einer Strömungsgeschwindigkeit von 30 ccm/Mino erhaltenen Produkte angegeben,,
C5H8 1,2
15,9
C3H6 58,7
1-C4H8 2S9
2~Ci H "»trans 11 3
2~C H —eis 8 7
G5H^0 und höhere Olefine 1,2
Disproportionierung, % 40,5
Selektivität für G2H^ und G^H8 96
Der verwendete Katalysator bestand aus Eisenwolframat auf
Siliciumdioxyd als Katalysatorträger, wobei der aktivierte Teil 40 % und das Pe/W-Atomverhältnis 2:3 betrug und die
Teilchengröße innerhalb des Bereiches von 0,35 bis 0?21 mm
BAD 109887/1979
(45 - 70 mesh) lag„
Der Katalysator wurde hergestellt aus 23,4 g Pe(NO,),
23,6 g 5(NH^)2O"12WO,"5H2O und 100 g Siliciumdioxyd
("Ludox"-Sol des AS-30~Typs)o Die Umsetzung wurde mit
0v9 g Katalysator "bei 55O0C, bei Atmosphärendruck und
einer Propylenströmungsgeschwindigkeit von 30 ccm/Min»
durchgeführt. Die Analyse der aus dem Reaktor austretenden Gase, ausgedrückt in Gew.-%, ist in der folgenden Tabelle
III angegeben«
Zeit in Stunden | 1/2 | 3,00 | A | A | 13± |
C2H4 | 2,5 | 12 34 | 14s0 | 15,1 | 15,7 |
C3H8 | 1,3 | 1,3 | 1.3 | 1.3 | |
°3H6 | 92,0 | 6552 | 63,8 | 58,8 | 56,3 |
1-C4H8 | 0,4 | 1.5 | 1,2 | 1,7 | 1.2 |
2-C4H8-trans | 1,9 | 11,0 | 10,5 | 12,9 | 14S2 |
2-C4H8-CiS | 1*7 | 8,6 | 9,0 | 10,1 | 10,7 |
C^H^q und höhere Olefine | - | - | - | - | 0,7 |
Umwandlung, % | 7,2 | 34,0 | 35,4 | 40,3 | 42,8 |
Selektivität für | |||||
G2H4 und C4H8 | 91 | 98 | 98 * |
99 | 98 |
Beispiel 4 |
Die Disproportionierung von Propylen wurde unter Verwendung
109887/1979 BADORlGiNAL
-■ 9 -
eines Katalysators auf Basis von Sisenwolframat auf
Siliciumdioxyd als Katalysatorträger«, dessen aktivierter Teil 40 % und dessen Pe/W-Atomverhältnis lsi betrug und
wobei die !Peilchengröße innerhalb des Bereiches von O955
bis 0,21 mm- (4-5 - 70 mesh) lag, wie er nach dem vorherigen
Beispiel aus 39,6 g Fe(NO5 )y9H20, 25,7 8 5 ( HH^)2O ·12IKy
5H2O und 75 S Siliciumdioxyd ("Ludox"-Sol des AS-40-iüyps)
erhalten wurde, durchgeführte Das Propylen wurd© bei 55O0C
und Ätmosphärendruck über 0,8 g Katalysator mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 30 ecm pro Minute geleitete
In der folgenden Tabelle IV sind die Gewichtsprozentsätze der aus dem Reaktor austretenden Produkte angegeben.
Tabelle IV | ■6,00 | 22,00 | 23 | .45 | |
Zeit in Std„ | 3,00 | 17,2 | 16,8 | 16 | ,4 · |
C2H4 | 10,1 | o,7 | 0,6 | O | ,5 |
C3HS | 0,6 | 5*,7 | 54,4" | 55 | ,1 |
°3H6 | 72,2 | 1,9 | 234 | 1 | *7 |
1-C4H8 | 2,2 | 13,3 | 13,6 | 14 | ,1 |
2-C^Hg-trans | 7,8 | 1092 | 10s5 | 11 | ,0 |
2-C4H8-CiS | 6,6 | 1,7 | 1,6 | 1 | •1 |
CJBLq und höhere Oli | 5fine094 | 44,5 | 44,8 | 44 | |
Umwandlung , Yo | 27,0 | ||||
Beispiel J3 |
Bieser Versuch wurde mit d©m gleichen Katalysator wie in
Beispiel 4 durchgeführts d©r' d©doch 14 Stunden lang bei
1QS887/1ST
55O0C mit 00 vorbehandelt worden war * Das Propylen wurde
auf 0,8 g dieses Katalysators unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie in Beispiel 4 disproportioniert. Die dabei
erhaltenen Ergebnisse, ausgedrückt in Gew.-%, sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
2,50 | Tabelle | V | 6,20 | 21,45 | |
Zeit in Stdo | 11 »0 | 4,00 | 5,20 | 15,6 | 16,4 |
C2H4 | 0,5 | 15,8 | 15,1 | 0,9 | 0,7 |
C3H8 | 68,9 | os7 | O99 | 56,1 | 54,5 |
°5H6 | 1,8 | 65,8 | 57,2 | 2,6 | 1,6 |
1-C4Hg | 996 | 1,5 | 2,7 | 15,5 | 15*2 |
2-G^Hg-trans | 7,9 | 11,0 | 1288 | 10,9 | 11,2 |
2-C4H8-CiS | 30,2 | 8,6 | 10,5 | 45,1 | 44t7 |
Umwandlung, % | 55,4 | 42,0 | |||
Ein Vergleich dieser Versuchsergebnisse mit denjenigen des
vorhergehenden Beispiels zeigt, daß durch die Vorbehandlung mit GO die Leistungsfähigkeit dieser Katalysatoren nicht
beeinflußt wurde«
Propylen wiwde disproportioniert in Gegenwart eines Katalysators
5 der aus Eupfer-wolframat auf Siliciumdioxyd als
Katalysatorträger bestand πηά dessen aktivierter Teil 40 %
"betrug und der eis Ou/W-Atomverhältnis von- 1:1 aufwies=,
Ber Katalysator wurde auf die gleiche Weise erhalten wie
die Katalysatoren der -vorhergehenden Beispiele»
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Zur Herstellung des Katalysators wurden 19*6 g Ou(NO,)2°
3H2O, 21 s 5(HH^)2O012WO,=5H2O und 100 g Siliciumdioxid
("Ludox" AS-30) verwendete Es wurden 0,9 g der Probe
mit einer Teilchengröße innerhalb des Bereiches von 0,35
bis 0?21 ram (45 - 70 mesh) bei einer Temperatur von 55O0O5
bei Atmosphärendruck und einer Strömungsgeschwindigkeit des Propylene von 30 ccm/Min,, verwendet., Die dabei erhaltenen
Ergebnisse, ausgedrückt in Gew.-%, sind in der folgenden
Tabelle VI angegeben.
Tabelle 71
Zeit in St'd. 2^ 3,50 4 3/4- 20,0 23,00 26,00 51,00
Zeit in St'd. 2^ 3,50 4 3/4- 20,0 23,00 26,00 51,00
4f3 8,7 11,6 19,0 18,9 18,7 17S5
C3H8 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 0,6
C3H6 87$7 75,7 68,1 50,6 50,7 5O97 53,0
1-C4H8 1,6 3,4 4,6 6,8 6?7 6,3 4,0
2-C4H8~trans 3,1 6,1 7S7 10,3 1O95 10,6 12,0
2-C4H8-CiS 2,5 4,8 6,1 7,9 7,9 8,1 9*5
C1-H^q und höhere
Olefine - 0,6 1,1 437 4,5 4,9 2,9
Umwandlung, % 11,5 23,5 31,0 48,5 48S4 48,5 46,2·
Selektivität für
C2H4 und C4H8 99 98 97 91 91 90 95
Dieses bezieht sich auf einen Versuch, der mit O99 g des
gleichen Katalysators wie in Beispiel 6 durchgeführt wurdeo
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Die Disproportionierungsreaktion wurde durch Einführung von hydratisiertem Propylen bei Atmosphärendruck, bei
55O0C und einer Propylen-Strömungsgeschwindigkeit von
30 ccm/iiin. durchgeführt„ Die dabei erhaltenen Ergebnisse,
ausgedrückt in 6ew»-%, sind in der folgenden Tabelle VII
angegeben.
Zeit in Std. 14 5,00 23,00 28^ 47« 73^ 95,00
C2H4 5,3 7,1 11,1 13,8 13,6 14,2 796
C3H8 1,4 1,7 - - - 2,1
C5H6 81,0 75,9 68,1 61,4 61,7 60,1 62,9
1-O4H8 2,9 3,5 4,7 5,3 4,9 4,1 3,3
2-C4Hg-trans 4,2 5,2 6,7 8,0 8,2 8,8 9,2
2-C4H8-CiS 5,1 6,4 8,4 10,0 10,1 11,2 13,7
OcH/jq und höhere
Olefine - 0,2 0,9 1*6-1,5 1,6 1,1
Umwandlung, % 18,1 23,2 31,1 37,8 37,5 39,1 36,3
Selektivität
für C3H4 und
°4H 8 . 97 96 99 98 98 98 93
für C3H4 und
°4H 8 . 97 96 99 98 98 98 93
In der folgenden Tabelle VIII sind zum Vergleich die Ergebnisse angegeben, die unter den gleichen Versuchsbedingungen
beim Arbeiten mit einem Katalysator auf Basis von WO, auf Siliciumdioxyd als Katalysatorträger mit einem aktivierten
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Teil von 7,6 %, der auf die folgende Art und Weise hergestellt
wurde, erhalten wurden.
Eine Lösung von 5,6 g 5(NH^)20°12 WO,-5HgO in 15 ecm
3 %igem H2O3 wurde zu 160 g Siliciumdioxid ("Ludox"-Sol
des AS-30-Typs) zugegebene Die erhaltene Suspension wurde
unter Rühren auf eine*Heizplatte bei 12O°C getrocknet,
dann 4 Stunden lang bei 55O°C calciniert und langsam abgekühlt. Für die Disproportionxerungsreaktion wurde eine
Fraktion mit einer Korngröße innerhalb des Bereiches von 0,35 bis 0,21 mm (45 ~ 70 mesh) abgetrennt.
Zeit in Std, - 1/2 2,00 , 5g 7,00 ?% 23,00
C2H4 1,0 4,5 ^6,5 6,7 6,6 4,7
C3H8 ' 0,1 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4
G3^e 9^'4 87'1 81»7 81,0 81,5 86,2
1-C4H8 0,2 0,3 0,5 0,5 0,5 0,5
2-C4H8-trans 2,2 4,0 5,6 5,8 5,7 4,5
2,0 3,6 5,0 5,2 5,1 3,4
Umwandlung, % 4,8 12,1 17,4 18,2 17,7 12,9
Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt die höhere Beständigkeit des Katalysators auf Kupferwolframat-Basis gegenüber
dem temporären Katalysatorgift HgO im Vergleich zu dem
aus WO^ bestehenden Katalysator, wobei in beiden Fällen
der Träger derselbe war»
109887/1979
Propylen wurde disproportioniert unter Verwendung eines Katalysators auf Kupferwolframatbasis auf Siliciumdioxyd
als Katalysatorträger, dessen aktivierter Teil 5 % und
dessen Cu/W-Atomverhältnis 1:1 betrug. Der Katalysator
wurde nach dem Verfahren der vorhergehenden Beispiele hergestellt aus 2,0 g Cu(N0,)p'3H20, 2,1 g 5(HH4)2O«12WO^Hp
und 112 g Siliciumdioxyd (^lAidox11-Sol AS-40)o
Beim Arbeiten bei 55O°G, bei Atmosphärendruck und einer
Propylenströmungsgeschwindigkeit von 30 ccm/Minc wurden
die in der folgenden Tabelle IX angegebenens in Gew«-%
ausgedruckten Ergebnisse erhalten.:
O2H4 | 14,9 |
°3H8 | 0,5 |
G3H6 | 58,0 |
1-C4H8 | 1,0 |
2-C4Hg-trans | 14,3 |
2-O4H8-CiS | 11,3 |
Umwandlung, % | 41,2 |
Unter den gleichen Arbeitsbedingungen wurde ein Dauerversuch mit einem Katalysator auf W0,-Basis auf Siliciumdioxyd
mit einem aktivierten Teil von 7»6 %, hergestellt
wie in Beispiel 7 angegeben, und mit einem Katalysator auf
109887/1179
Kupferwolframatbasis, hergestellt wie in Beispiel 69
durchgeführte Die Umwandlungswerte bei "verschiedenen
Reaktionszeiten sind in der folgenden Tabelle X angegeben.
Darüber hinaus betrug die auf den beiden Katalysatoren abgelagerte und gravimetrisch gemessene Kohlenmenge unter
den gleichen Bedingungen 5S1B % für den Katalysator auf
WO,-Basis und 23 s 5 % für den Katalysator auf Kupferwolf
ramatbasis .
!Tabelle X
Zeit in Stdo 23 70 74 84
Cu/'W 48,4 42,9 42,8 38,9
WO, 43$2 35,9 32 26,2
Patentansprüche;
109887/1979
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Disproportionierung von Olefinen, dalurch gekennzeichnetϊ daß ein Strom eines Olefins mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen innerhalb des Bereiches von 5 "bis 30 bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von 4-00 bis 7000C und Drucken innerhalb des Bereiches von 1 bis 50 Atmosphären über einen Katalysator geleitet wird, der aus Oxyden von Wolfram und Kupfer oder von ?/olfram und einem Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente besteht.2ο Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Umsetzung in Gegenwart eines im wesentlichen aus Kupferwolframat bestehenden Katalysators, gegebenenfalls in Gegenwart von Oxyden, durchgeführt wird»3c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines im wesentlichen aus dem Wolframat der Metalle der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente bestehenden Katalysators, gegebenenfalls in Gegenwart von Oxydens durchgeführt wirdo4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der aus Oxyden von Wolfram und Kupfer oder von Wolfram und einem Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente mit einem Me/W-Verhältnis innerhalb des Bereiches von 1:3 bis 5:1 besteht, wobei Me Kupfer oder ein Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente bedeutet.5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß als Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente Eisens Kobalt oder !fickel verwendet wirdo109887/19796o Verfahren nach einem· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der auf einen Träger aufgebracht ist»7ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators auf Siliciumdioxid9 Aluminiumoxyd9 Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd oder Kieselgur als Katalysatorträger durchgeführt wirdo8 ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche r, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatorträger Siliciumdioxid verwendet wirdo9o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet s daß die Umsetzung bei 3?emperature& innerhalb des Bereiches von 4-50 bis 6000O durchgeführt wird.1Oo Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Atmosphären» druck durchgeführt wirdo11» Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei höheren Bracken als Atmosphärendruck durchgeführt12» Verfahren nach einem der ¥orfeerg©hend©n Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet9 daß die Umsetzung b@i ©iaer Eon·» taktzeit innerhalb des Bereiebes ¥on O9I bis 60 Se-loiadea durchgeführt wird, wobei mit ar lontaktseit das ¥©rhältnis8 zwischen dem Satalyaatorbett und dar Strömuäagsg@schwindig=- keit der Seagentisn als Gase nater d©n Heaktioasbediagungea zu verstehen istoORIGINAL INSPECTED109887/19^13- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefin ein solches mit einer Anzahl der Kohlenstoffatorae innerhalb des Bereiches von 3 bis 12 verwendet wird«,14-O Verfahren nach Anspruch 13 5 dadurch, gekennzeichnet, daß als Olefin Propylen verwendet wird,,15c Katalysatorzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Oxyde von Wolfram und Kupfert insbesondere Kupferwolframat gegebenenfalls mit Oxyden bei Gu/W-Verhältnissen innerhalb' des Bereiches von 1j3 bis 5:% vorzugsweise von 1:1 enthält ο16ο Katalysatorzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Oxyde von Wolfram und einem Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente, insbesondere ein Wolframat dieser Metalle gegebenenfalls mit Oxyden mit Me/W-Verhältnissen innerhalb des Bereiches von 1:3 bis 5:1 enthält„ wobei Me ein Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente, vorzugsweise Eisen? Kobalt oder Nickel bedeutet»17= Eatalysatorsusammensetsiung nach Anspruch 15 oder 16s dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator auf einen Träger aufgebracht ist9 wobei als träger Siliciumdioxyd, SiIieiumdioxyd-Aliaminiumoxyd, Aluminiumoxyd oder Kieselgur verwendet wird,,* 18g EatalysatorsusasMensetzusg nach einem der Ansprüche 15 Mg 17a dsdureh gekeans eic line t9 daß als Katalysatorträger Siliciumdioxyd verwendet\fQT'fatT@n laad Katalysator wie sia im wesentlichen in eschreibung «ad in den Beispielen beschrieben sind =1 7 i 1^ * w " ORIGINAL INSPECTED
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IT2801670 | 1970-07-29 | ||
IT2801670 | 1970-07-29 |
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CA939391A (en) | 1974-01-01 |
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GB1346347A (en) | 1974-02-06 |
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NL7110465A (de) | 1972-02-01 |
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FR2098082A5 (de) | 1972-03-03 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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