DE2137598A1 - Zuschnitt aus Flachmatenal fur Schachteln - Google Patents

Zuschnitt aus Flachmatenal fur Schachteln

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DE2137598A1 DE19712137598 DE2137598A DE2137598A1 DE 2137598 A1 DE2137598 A1 DE 2137598A1 DE 19712137598 DE19712137598 DE 19712137598 DE 2137598 A DE2137598 A DE 2137598A DE 2137598 A1 DE2137598 A1 DE 2137598A1
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    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
    • B65D5/322—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements
    • B65D5/324—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements at least two container body parts, each formed by folding a single blank to essentially U-shape
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"betreffend
Zuschnitt aus Flachmaterial für Schachteln
Die Erfindung "bezieht sich auf Zuschnitte aus Flachmaterial für Schachteln.
Zuschnitte für Schachteln aus flachen Werkstoffen sind bereits "bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt für Schachteln zu schaffen, "bei dem das Flachmaterial des Zuschnitts, welches sich leicht zu einer Schachtel zusammensetzen läßt, ohne daß dabei unbedingt Klebstoffe nötig wären, wirtschaftlicher ausgenutzt ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Zuschnitt aus einem steifen Flachmaterial für eine Schachtel geschaffen, der zwei sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Kanten hat und drei vierseitige Teile umfaßt, nämlich einen mittleren Seil und zwei dem mittleren Teil an je einer Seite benachbarte äußere Teile, die mit dem mittleren Teil jeweils einen Rand gemeinsam haben und gegenüber dem mittleren Teil um eine Falzlinie, die den mittleren Teil und den entsprechenden äußeren Teil trennt und sich zwi-
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sehen den Längskanten erstreckt, faltbar ist, und eine Anzahl zweckmäßig angeordneter Eingriffslaschen, die von den Teilen wegragen und zur Verbindung des Zuschnitts nach dem Falten mit einem ähnlichen Zuschnitt dienen, um auf diese Weise eine Schachtel zu "bilden.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein erster Zuschnitt aus einem steifen Flachmaterial für eine'Schachtel geschaffen,wobei der Zuschnitt zwei im wesentlichen parallele Längskanten hat und drei im wesentlichen viereckige Teile umfaßt, nämlich einen mittleren Teil und zwei dem mittleren Teil auf je einer Seite benachbarte äußere Teile, die jeweils mit dem mittleren Teil eine Kante gemeinsam haben und gegenüber dem mittleren Teil um eine den mittleren Teil und den betreffenden äußeren Teil trennende Falzlinie, die sich zwischen den Längskanten erstreckt, faltbar sind,, und zwei Endlaschenbereiche, die längs Kanten der äußeren Teile faltbar sind, welche vom mittleren Teil abgewandt sind, und dazu dienen, den Zuschnitt nach dem Falten mit einem ähnlichen Zuschnitt zu verbinden, um auf diese Weise eine Schachtel zu bilden, wobei mindestens einer der Endlaschenbereiche an entgegengesetzten Seiten nach außen über die Längskanten des Zuschnitts hinausragt.
Mindestens ein Schlitz kann in jedem Endlaschenbereich vorgesehen sein. An den einzelnen Teilen können Seitenlaschen vorgesehen sein, die längs der Längskanten faltbar sind, sich jedoch nur teilweise über die Länge eines der Teile erstrecken.
Die Seitenlaschen am mittleren Teil können im wesentlichen in der Mitte angeordnet sein.
Die Seitenlaschen an den äußeren Teilen können sich von der Falzlinie zwischen dem jeweiligen äußeren Teil und dem mittleren Teil erstrecken.
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·_ "5 —
Die Seitenlaschen am mittleren Teil können geeignet sein, in Schlitze in den Endlaschen eines komplementären Zuschnitts oder in den Zwischenraum zwischen zwei im Anstand voneinander vorgesehenen Endlaschen eines komplementären Zuschnitts einzugreifen.
Ein kurzer Einschnitt, kann zwischen jedem Seitenlaschenende und dem "benachbarten Teil vorgesehen seine
Gemäß der Erfindung wird auch ein zweiter Zuschnitt aus steifem Plachmaterial für eine Schachtel geschaffen, der zwei im wesentlichen parallele Längskanten hat und drei im wesentlichen viereckige Teile umfaßt, nämlich einen mittleren Teil und zwei dem mittleren Teil auf je einer Seite "benachbarte äußere Teile, die jeweils mit dem mittleren Teil eine Kante gemeinsam haben und gegenüber dem mittleren Teil um eine den mittleren Teil und den betreffenden äußeren Teil trennende Falzlinie, die sich zwischen den Längskanten erstreckt, faltbar sind, und zwei Endlaschenbereiche, die längs Kanten der äußeren Teile faltbar sind, welche vom mittleren Teil abgewandt sind, und dazu dienen, den Zuschnitt nach dem Palten mit einem ähnlichen Zuschnitt zu verbinden, um auf diese Weise eine Schachtel zu bilden, wobei der erste Endlaschenbereich zwei im Abstand voneinander liegende Laschen hat, zwischen denen ein Spalt besteht, und der zwei-te Endlaschenbereich an entgegengesetzten Seiten nach außen über die Längskante des Zuschnitts vorsteht.
Im zweiten Endlaschenbereich kann ein Schlitz vorgesehen sein.
Seitenlaschen können an den einzelnen Teilen vorgesehen sein, die längs der Längskanten faltbar sind, jedoch nur teilweise über die Länge eines Teils hinweg sich erstrecken.
Die Seitenlaschen am mittleren feil können im wesentlichen in der Mitte angeordnet seine
Die Seitenlaschen an den äußeren "Teilen können sich von der Falzlinie zwischen den entsprechenden äußeren Teilen und dem mittleren Teil erstrecken«
Die Seitenlaschen am mittleren Teil können geeignet sein, in Schlitze in den Endlaschen eines komplementären Zuschnitts einzugreifen.
Ein kurzer Einschnitt kann zwischen jedem Seitenlaschenende und dem "benachbarten Teil vorgesehen seino
Die Erfindung "betrifft auch ein Paar Zuschnitte, die zum Zusammensetzen zu einem Behälter geeignet sind und einen ersten Zuschnitt, der oben erwähnten Art, sowie einen zweiten Zuschnitt der oben erwähnten Art umfassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
ψ Fig. 1 ist.eine Draufsicht auf ein Paar Zuschnitte nach der Erfindung j
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Zuschnitte gemäß Fig. 1 nach dem Falten und vor dem Zusammensetzen;
Fig. 3 zeigt den ersten Schritt beim Zusammensetzen eines Zuschnittpaares;
Fig. 4 zeigt den zweiten Schritt beim Zusammensetzen} Fig. 5 zeigt den dritten Schritt beim Zusammensetzen; Fig. 6 zeigt den letzten Schritt beim Zusammensetzen;
Fig. 7 zeigt ein Flachmaterial in Form eines steifen Papiers, auf dem zwei Paare zueinander komplementärer Zuschnitte vorgesehen sind;
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_ 5 —
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Paar 10 Zuschnitte 12 und 14 vorgesehen. Diese Zuschnitte 12 und 14 sind einander sehr ähnlich, nahen jedoch gewisse zueinander komplementäre Unterschiede, wie aus der Beschreibung weiter unten hervorgeht. Alle Falzlinien sind durch gestrichelte Linien angezeigt.
Der Zuschnitt 12 hat drei quadratische Teile 22«1, 22.2, 22.3, die jeweils um Falzlinien längs ihrer gemeinsamen Kanten zwischen den Längskanten faltbar sind. Ferner hat der Zuschnitt zwei Endlaschen 32.1, 32.2, die sich ganz über die Breite des Zuschnitts erstrecken und Seitenverlängerungslaschen 42«1, 42.2, 42.3, 42.4 haben. Ferner hat der Zuschnitt 12 Seitenlaschen 52.1-52.4 längs seiner Längskanten. In diesen Laschen sind kurze Einschnitte (durch Pfeile 5205 bzw. 52.6 gekennzeichnet) längs der entsprechenden Falzlinien vorgesehen. Schließlich ist noch ein mittleres Paar trapezförmiger Seitenlaschen oder Zungen 62.1, 62.2 vorgesehen, in denen kurze Einschnitte längs der Falzlinien vorgesehen sind, die durch Pfeile 62.3 angedeutet sind. In den Endlaschen 32.1 und 32.2 sind Schlitze 72.1 bzw. 72.2 vorgesehen.
Für den Zuschnitt 14 ist das gleiche Bezugssystem verwendet wie für den Zuschnitt 12. Abgesehen von klaren Unterschieden in der Krümmung der Ränder der verschiedenen Laschen, hat der Zuschnitt 14 ein Laschenpaar 84»1, 84.2 anstelle der einzigen Endlasche 32.2 beim Zuschnitt 12„ In diesen Laschen 84.1, 84.2 sind kurze Einschnitte längs der Falzlinie vorgesehen, wie durch die Pfeile 84.3 angedeutete
In Fig. 2 bis 6 sind die verschiedenen Stufen beim Zusammenbau gezeigt.
Bei der ersten Stufe (Fig. 2) sind die Zuschnitte längs aller Falzlinien so gefaltet, daß einander benachbarte, senkrecht aufeinanderstellende Oberflächen gebildet sind· Es ist außerdem
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ersichtlich, daß die Lasche 62,2 des Zuschnitts 12 zum Einsetzen in den Schlitz 74°1 des Zuschnitts 14 gedacht ist, wie Ifig. 3 zeigt. (Die Lasche 62.2 und der dazu komplementäre Schlitz 74o1 sind nicht unbedingt nötig und können auch weggelassen sein,)
Anschließend wird die Schachtel zusammengesetzt, wie deutlich aus den Zeichnungen hervorgeht.
Klebstoff ist nicht nötig, um jedoch einen dauerhaften Zustand ^ zu schaffen, kann an mindestens einigen der Laschen Klebstoff vorgesehen sein.
Die Zuschnitte gemäß der Erfindung können als Spielzeug für Erziehungszwecke oder zur Unterhaltung verwendet werden. Sie sind außerdem zum Zusammenbau von Behältern für verschiedene Anwendungszwecke geeignet, beispielsweise zum Verpacken von Obst oder anderen Gegenständen.
In Pig. 7 ist ein Flachmaterial aus steifem Papier (oder einem zweckmäßigen Kunststoff) gezeigt, auf dem zwei Paare 10.1 und 10.2 zueinander komplementärer Zuschnitte 12.1, 14*1 J 12.2, 14·2 vorgesehen sind, die zum Zweck des Zusammenbaus ™ von Schachteln abgerissen werden können.
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Claims (1)

  1. ε MtTNCHKN 9Ο PCH W EIOE RSTHASSE 2
    TFLKFON (0811) ββ 20 Sl TELEX 9 24O70 TKLKOBAMMK:
    PHOTKCTPATKKT «Onoiiih
    1A/G-39 885
    Ansprüche
    M Λ Zuschnitt aus einem steifen Flachmaterial für eine schachtel, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt (12,14) zwei sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Ränder hat und drei vierseitige Teile aufweist, nämlich einen mittleren Teil (22.2,24.2) und zwei "benachbarte äußere Teile (22.1,22.3;24.1,24.3), die an zwei Seiten des mittleren Teils angeordnet sind und jeweils eine Kante mit dem mittleren Teil gemeinsam haben und von denen jedes äußere Teil gegenüber dem mittleren Teil längs einer Falzlinie, die den mittleren Teil (22.2,24.2) und den jeweiligen äußeren Teil (22.1,22.3J24.1,24.3) trennt und sich zwischen den Längskanten erstreckt, faltbar ist, und eine Anzahl zweckmäßig angeordneter Eingriffslaschen (32.1,32.2;34.1.,34.2j42.1-42.4? 44.1,44.2, usw.), die sich von den Teilen wegerstrecken und dazu dienen, den Zuschnitt nach dem Palten zum Bilden einer Schachtel mit einem entsprechenden Zuschnitt zu verbinden.
    2. Zuschnitt nach Ansp ruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Teil im wesentlichen quadratisch ist.
    3. Zuschnitt aus einem steifen Flachmaterial für eine Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (12) zwei im wesentlichen parallele Längskanten hat und drei im wesentlichen quadratische Teile umfaßt, nämlich einen mittleren Teil (22.2) und zwei benachbarte äußere Teile (22.1,22.3), die an zwei Seiten des mittleren Teils angeordnet sind und jeweils eine Kante mit dem mittleren Teil gemeinsam haben und von denen jeder gegenüber dem mittleren Teil längs einer Falzlinie, die den mittleren Teil und den entspre-
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    _ O —
    chenden äußeren Seil trennt und sich zwischen den Längskanten erstreckt, faltbar ist, sowie zwei Endlaschenbereiche (32.1, 32.2), die längs Kanten der äußeren Teile faltbar sind, welche vom mittleren Teil angewandt sind, und dazu dienen, den Zuschnitt nach dem Palten zum Bilden einer Schachtel mit einem ähnlichen Zuschnitt zu verbinden, wobei mindestens einer der Endlaschenbereiche (42.1-42.4) an entgegengesetzten Seiten über die Längskanten des Zuschnitts hinausragt.
    4. Zuschnitt nach'Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß mindestens ein Schlitz (72.1,72,2) in jedem Endlaschenbereich vorgesehen ist.
    5 ο Zuschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den Teilen Seitenlaschen (52o1-52.4,62o1,62.2) vorgesehen sind, die längs der Längskanten faltbar sind, sich jedoch nur teilweise über die Länge eines Teils hinweg erstrecken,,
    6 ο Zuschnitt nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenlaschen (62,1,62.2) am mittleren Teil (22o2) im wesentlichen in der Mitte angeordnet
    ^ sind.
    7 ο Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenlaschen (52O1-52O4) an den äußeren Teilen (22.1,22.3) sich γοη der Falzlinie zwischen dem entsprechenden äußeren Teil und dem mittleren Teil (22ο2) erstrecken.
    Se ' Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenlaschen (62.1, 62.2) am mittleren Teil (22.2) geeignet sind, in Schlitze (74.1) in den Endlaschen eines komplementären Zuschnitts oder in den Zwischenraum zwischen einem Paar im Abstand von-
    CWfGINAL
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    -Μη
    einander vorgesehener Endlaschen .(84·1>84<>2) eines komplementären Zuschnitts (14) einzugreifen»
    9 ο Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer Einschnitt (52,5,52.6;62.3,62.4) zwischen jedem Seitenlaschenende und dem benachbarten !eil vorgesehen ist.
    1Oe Zuschnitt aus einem steifen Flachmaterial für eine Schachtel, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt (14) zwei im wesentlichen parallele Längskanten hat und drei im wesentlichen viereckige Teile umfaßt, nämlich einen mittleren Teil (24«2) und zwei benachbarte äußere Teile (24.1,24.3), die an zwei Seiten des mittleren Teils angeordnet sind und ^reils eine Kante mit dem mittleren Teil gemeinsam haben und von denen jeder gegenüber dem mittleren Teil längs einer Falzlinie, die den mittleren Teil und den betreffenden äußeren Teil trennt und sich zwischen den Längskanten erstreckt, faltbar ist, und zwei Endlaschenbereiche (34o1;84o1,84.2), die längs Kanten der äußeren Teile faltbar sind, welche vom mittleren Teil abgewandt sind, und dazu dienen, den Zuschnitt nach dem Palten zum Bilden einer Schachtel mit einem ähnlichen Zuschnitt zu verbinden, wobei der erste Endlaschenbereich zwei im Abstand voneinander vorgesehene Laschen (84.1,84.2) aufweist, zwischen denen ein Spalt besteht, und der zweite Endlaschenbereich (34.1) an entgegengesetzten Seiten nach außen über die Längskanten des Zuschnitts hinausragt.
    11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlitz (74.1) im zweiten Endlaschenbereich vorgesehen ist.
    12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenlaschen (54.1—54.4;64·1, 64.2) an den Teilen vorgesehen sind, die längs der Längskanten
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    faltbar sind, sich jedoch, nur teilweise über die Länge eines Teils erstrecken,
    13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (64»1j64.2) an mittleren Teil (24o2) im wesentlichen in der Mitte angeordnet sind.
    14. ' Zuschnitt nach Anspruch-12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenlaschen (54.1-54.4) an den äußeren Teilen (2401,24.3) sich von der Falzlinie zwi-
    * sehen dem entsprechenden äußeren Teil und dem mittleren Teil (24.2) erstrecken.
    15. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (64.1,64.2) am mittleren Teil (24.2) geeignet sind, in Schlitze (72.2,72.1) in den Endlaschen (32.2,32.1) eines komplementären Zuschnitts (12) einzugreifen.
    16. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß ein kurzer Einschnitt (54.5,54.6;64.3) zwischen jedem Seitenlaschenende und dem ihm benachbarten Teil vorgesehen ist.
    17. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem zweckmäßigen steifen Papier oder Kunststoff hergestellt ist.
    18. Zu einem Behälter zusammensetzbares Zuschnittpaar, dadurch gekennzeichnet , daß es einen ersten Zuschnitt (12) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9 und einen
    ' zweiten Zuschnitt (14) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16 umfaßt.
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    L e e r s e i t e
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