DE2136891A1 - Anordnung eines roentgenapparates - Google Patents

Anordnung eines roentgenapparates

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DE2136891A1 DE19712136891 DE2136891A DE2136891A1 DE 2136891 A1 DE2136891 A1 DE 2136891A1 DE 19712136891 DE19712136891 DE 19712136891 DE 2136891 A DE2136891 A DE 2136891A DE 2136891 A1 DE2136891 A1 DE 2136891A1
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pressure
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secondary chamber
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DE19712136891
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Wolfgang Dr Ing Junkermann
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Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Deutsche Babcock and Wilcox AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/32Decompression arrangements; Exercise equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Anordnung eines Röntgenapparates Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Röntgenapparates zur Durchleuchtung von Tauchern in einer Druckkammer mit einem Druckgaspolster.
  • Röntgenapparate, mit denen zur Durchleuchtung Schattenbilder von den Strahlen einer Röntgenröhre auf einem Film bzw. durch Betrachtung oder Photographie eines Schirmbildes sichtbar gemacht werden, sind bekannt.
  • Eine Druckkammer, in der Taucher mit dem Röntgenapparat durchleuchtet werden sollen, dient der Nachahmung großer Tauchtiefen, z.B. von 120 m, wobei der Taucher beobachtet wird. Die Beobachtungen werden für Sicherheitsvorkehrungen der in der Tauchtechnik tätigen Taucher ausgewertet. Eine solche Kammer kann aus einem Druckbehälter mit einer verschließbaren Einsteigöffnung bestehen. Der Druckbehälter ist zum Teil mit Wasser gefüllt. Der Raumteil der Kammer über dem Wasserspiegel wird von einem Atemgas-Druckpolster ausgefüllt. Nach dem Einsteigen des Tauchers in den Wasserraum der Kammer wird der Druckbehälter verschlossen und durch Einpressen von Atemgas wird ein Druck erzeugt. Durch Ablassen von Atemgasen wird der Druck vermindert.
  • Die Drucksteigerung ahmt den Tauchvorgang, die Druckhaltung den Aufenthalt und die Druckminderung den Auftauchvorgang des Tauchers aus großer Wassertiefe nach. Eine solche Kammer kann aber auch wasserseitig mit einem Tauchturm verbunden sein, so daß ein im Tauchturm übender Taucher ohne Druckschleuse in die Kammer einschwimmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rön-tgenapparat an der Druckkammer so anzuordnen, daß die Röntgenstrahlen bei der Durchleuchtung des Tauchers weder durch große Wasserschichten noch durch zu große Wand-Materialdicken zu stark geschwächt werden und dadurch die Kontrastwirkung der Schattenbilder verschlechtert oder in Frage stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckbehälter auf dem Strahlenweg zwischen der Röntgenröhre und dem Taucher eine Nebenkammer aufweist, die frei von Wasser und durch eine Lei'tung mit dem Druckgaspolster verbunden ist.
  • Bei einer außerhalb des Kammerdruckes angeordneten Röntgenröhre ergibt sich für das divergent eintretende Strahlenbündel in den D-ruckbereich der Kammer ein kleiner Durchtrittsquerschnitt. Der kleine Querschnitt erlaubt es, die Druckwand des Behälters an dieser Stelle aus dünnem und strahlendurchlässigem Material herzustellen.
  • Die Wasserfreiheit der Nebenkammer vermeidet eine Schwächung der Röntgenstrahlen durch Wasser.
  • Durch die Verbindung der Nebenkammer mit dem Druckgaspolster wird sichergestellt, daß bei jedem Druck der Kammer ein geringer Druckunterschied zwischen dem Wasser an dieser Stelle und dem Druck in der Nebenkammer nicht überschritten wird. Der Druckunterschied entspricht der statischen Höhe bis zum Wasserspiegel. Trotz des großen Durchtrittsquerschnittes der Strahlen durch die Trennwand der Nebenkammer gegen den Wasserraum erlaubt der geringe Druckunterschied, die Trennwand aus dünnem und strahlendurchlässigem Material herzustellen, das auch lichtdurchlässig sein kann.
  • Die Rbntgenröhre wird von dem Atmosphärendruck umgeben und liegt zwar außerhalb des Druckbereiches des Behälters, jedoch ist sie räumlich in einer Einstülpung der Außenwand der nebenkammer untergebracht. Die Einstülpung ragt in die Nebenkammer hinein. Die Strahlen treten aus dem eingestülpten Raum in die Nebenkammer durch eine Trennwand, die durch ihre Dünnheit und Materialwahl strahlendurchlässig und durch konvexe Formgebung druckfest ist. Der eingestülpte llaum wird nach außen durch einen druckfesten Sicherheitsdeckel verschlossen, der z.B. durch kleine Öffnungen einen Druckausgleich nach außen mit der Atmosphäre zuläßt und durch den die Betriebsleitungen für die Röntgenröhre hindurchgeführt sein können.
  • Sofern eine Röntgenröhre verwendet wird, die genügend druckfest ist, kann sie im Druckbereich des Behälters in der wasserfreien nebenkammer untergebracht sein.
  • Zweckmäßig wird eine zweite Nebenkammer auf dem Strahlenweg zwischen dem Taucher und dem Schirm oder Film angeordnet, die in gleicher Weise wasserfrei und mit dem Druckgaspolster verbunden ist. Sie besitzt gleichfalls eine dünne strahlendurchlässige Trennwand gegen den Wasserraum. In dieser zweiten Nebenkammer ist entweder der Bildschirm oder eine Rollfilmkassette mit dem Film des Röntgenapparates untergebracht. Für den Fall, daß der Bildschirm sich in der Nebenkammer befindet, ist in der äußeren druckbeanspruchten Wand der Nebenkammer eine ein- oder mehrteilige optische Linse druckfest angeordnet, durch die das Bild des Schirmes betrachtet oder photographiert werden kann. Für den Fall, daß sich der Film in der Nebenkammer befindet, wird der Filmtransport und der Kassettenverschluß von außen durch eine Kurbel oder durch einen Manipulator betätigt.
  • Der äußere Teil der zweiten Nebenkammer ist abnehmbar, um die Filmkassette bei druckloser Kammer austauschen zu können. Der Austausch des Filmes kann auch durch Anwendung einer Druckschleuse erfolgen.
  • Die Anordnung des Röntgenapparates hat den Vorteil, daß die Haltung des Druckes in der Druckkammer gesichert ist, die durch Ausbruch des Wassers infolge des Bruches von einer der strahlendurchlässigen Wände in Frage gestellt sein könnte.
  • Eine zu rasche Druckentspannung würde das Leben des Tauchers gefährden.
  • Zweckmaßig kann in die Verbindungsleitungen zwischen dem Druckgaspolster und den Nebenkammern ein Gebläse eingebaut sein und die strahlendurchlässigen Trennwände, insbesondere die Trennwand der ersten Nebenkammer vor dem Wasserraum durch einen ringförmigen Balg mit der Nebenkammer verbunden sein. Durch Inbetriebsetsung des Gebläses wird der statische Wasserdruck überwunden, der von der Wasserseite auf der Trennwand lastet.
  • Dadurch kann der Balg sich dehnen, indem die Nebenkammer vergrößert wird, so daß die Trennwand an den Taucher leicht herangeführt werden kann. Durch Feinregulierung des Gebläsedruckes wird sich eine flexible Trennwand an den Taucher anschmiegen, wodurch das Wasser vollständig aus dem Strahlenweg verdrängt wird. Durch Außerbetriebsetzüng des Gebläses wird die Trennwand durch den statischen Wasserdruck wieder zurückgeschoben.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Anordnung des Röntgenapparates nur während der Durchleuchtung einen Raum innerhalb der Druckkammer beansprucht.
  • Damit der Taucher in der Druckkammer unter gleichen Bedingungen wie bei seiner Arbeit durchleuchtet werden kann, kann das Druckgaspolster Atemgas sein, das im Atmungskreislauf mit einem Gebläse versehen ist0 Das Gebläse überwindet den statischen Wasserdruck.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine einzelstehende Druckkammer, an der ein Röntgenapparat mit einer Filmkassette angeordnet ist; Fig. 2 eine Teildarstellung nach Fig. 1, jedoch mit einem Bildschirm.
  • Die Druckkaminer besteht aus einem Druckbehälter 1 mit einer verschließbaren Einsteigöffnung 2. Der Behälter ist zum Teil mit Wasser 3 gefüllt. Der Raumteil 4 über dem Wasserspiegel 5 enthält Atemgas. Der Taucher 6 ist durch die Öffnung 2 eingestiegen, die durch einen Mannlochdeckel verschlossen worden ist. Durch Einpressen von Atemgas (nicht dargestellt) wurde in der Kammer Druck erzeugt, wodurch ein Tauchvorgang nachgeahmt wurde. Das Atemgas im Raum 4 bildet ein Druckpolster und zugleich einen Vorrat für Atemgas.
  • Der Gaskreislauf für die Beatmung des Tauchers erfolgt durch Gas entnahme aus dem Raumteil 4 über eine Xegeneriereinrichtung 7 durch ein Fliehkraftgebläse 8 zu dem Taucher 6, von wo das ausgeatmete Gas durch einen Schnorchel oder ein belastetes Rückschlagventil in das Wasser 3 austritt und in Form von Blasen wieder in den Raumteil 4 gelangt. Der Taucher verbraucht beim Atmen einen Teil des Sauerstoffs und atmet Kohlensäure aus. In der Regeneriereinrichtung wird im wesentlichen die Kohlensäure gebunden und der verbrauchte Sauerstoff ersetzt. Das Gebläse 8 überwindet den statischen Druck des Wassers. Dadurch erleichtert es dem Taucher das Atmen und befreit ihn von einem beklemmenden Druckgefühl.
  • Auf dem Strahlenweg von der Röntgenröhre 9 bis zum Taucher 6 ist eine Nebenkammer 10 angeordnet. Die Nebenkammer 10 ist frei von Wasser und dicht gegen das Wasser 3 abgeschlossen.
  • Sie ist durch eine Leitung 11 mit dem Raum 4 verbunden. In der Leitung 11 ist-ein Gebläse 12 vorgesehen. Die äußere Druckwand der Nebenkammer 10 besitzt eine Einstülpung, diönach innen mit einer dünnen, strahlendurchlässigen und halbkugelförmigen Trennwand 13 abgeschlossen ist. Auf die Trennwand 13 wirkt der volle Innendruck der Kammer. Innerhalb der Sinstülpung, jedoch außerhalb des Druckbereiches der Kammer, ist die Röntgenröhre 9 angeordnet. Ein Sicherheitsdeckel 14 schließt die Röntgenröhre 9 in der Einstülpung ein. Der Sicherheitsdeckel besitzt kleine Öffnungen für einen Druckausgleich mit der Außenluft und für die Durchführung der Betriebsleitungen (nicht dargestellt). Er schützt vor einem Wasserausbruch, wenn die Trennwand 13 durch Uberhitzung, Überdruck oder dergleichen bricht.
  • Die Trennwand 15 besteht aus einem schmiegsamen strahlendurchlässigen Material. Sie ist an einem Rahmen 16 befestigt und mit einem Balg 17 mit der Kammer 10 verbunden. Das Gebläse 12 befindet sich in Betrieb. Dadurch hat es einen geringen tfl)erdruck in der Nebenkammer 10 erzeugt, der den Balg 17 gedehnt hat und die Trennwand 15 an den Taucher 6 angeschmiegt hat. -Ein Tauchrohr 11' sichert die Nebenkammer 10 vor zu großem Ueberdruck. Nach Stillsetzung des Gebläses 12 würde der statische Wasserdruck die Trennwand 15 in die gestrichelt einge- -zeichnete Lage 15t zurückschieben.
  • Eine zweite Nebenkammer 18 ist auf dem Strahlenweg zwischen dem Taucher 6 und dem Film 19 angeordnet. Die Nebenkammer 18 wird von dem Wasser 3 durch eine flexible Trennwand 20 getrennt und ist mit dem Raum 4 durch eine Leitung'21 verbunden. Die Nebenkammer 18 ist als druckfeste Rollfilmkassette ausgebildet. Da das Gebläse 12 in Betrieb gesett worden ist, hat ein geringer Uberdruck die Trennwand 20 vom Film 19 abgehoben und von der Last des statischen Wasserdruckes befreit.
  • Die Trennwand 20 schmiegt sich an den Taucher 6 an und hat das Wasser zwischen dem Taucher und der Trennwand vollständig verdrängt. Der Rollfilm 19 kann erst bei druckloser Kammer oder durch eine nicht dargestellte Druckschleuse ausgetauscht werden.
  • Die Fig. 2 zeigt die zweite Nebenkammer 18, in der anstatt des Filmes 19 ein Bildschirm 22 untergebracht ist. Der Bildschirm 22 muß nicht ausgetauscht werden. Er kann durch eine mehrteilige Linse 23, die druckfest in der Kammerwand 24 angebracht ist, betrachtet oder photographiert werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A j\j 5 P R tJ' 0 II E
    ==~~=========~~============= Anordnung eines Röntgenapparates zur Durchleuchtung von Tauchern in einer Druckkammer, in der Druck durch ein Gaspolster erzeugt bzw. gehalten wird und die zur Nachahmung großer Tauchtiefen dient, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckbehälter (1) der Kammer auf dem Strahlenweg zwischen der Röntgenröhre (9) und dem Taucher (6) eine Nebenkammer (10) aufweist, die frei von Wasser und durch eine Leitung (11) mit dem Gaspolster (4) verbunden ist.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Leitung (11) ein Gebläse (12) angeordnet ist.
  3. 3.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nebenkammer (10) gegen das Wasser (3) durch eine flexible Trennwand -(15) und einen raumeinschließenden Balg (17) abgegrenzt ist.
  4. 40) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Röntgenröhre (9) in einem druckfreien Raum untergebracht ist, der aus einer Einstülpung der äußeren Wand der Nebenkammer (10) gebildet ist und mit einem Sicherheitsdeckel (14) verschlossen ist.
  5. 5.) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der eingestülpte llaum in Strahlenrichtung durch eine konvex gewölbte Trennwand (13) von der Nebenkammer (10) getrennt ist.
  6. 6.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Film (19) oder der Schirm (22) in einer zweiten Nebenkammer (18) untergebracht ist, welche die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 aufweist.
  7. 7.) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nebenkammer (18) eine flexible Trennwand (20) gegen das Wasser (3) aufweist.
  8. 8.) Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in einer Öffnung der äußeren Druckwand (24) der Nebenkammer (18) eine optische Linse (23) druckfest und dicht angeordnet ist.
  9. 9.) Anordnung zur Beatmung des Tauchers durch regeneriertes Atemgas aus dem Druckgaspolster während der Durchleuchtung mit der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Atemgasleitung aus dem Atemgas-Druckpolster-1iaumteil (4) zu dem Taucher (6) ein Gebläse (8) angeordnet ist.
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