DE1122216B - Spirograph - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spirographen, d. h. eine Einrichtung zur Lungenfunktionsprüfung, bei
welcher die klinisch interessierenden Größen fortlaufend registriert werden können.
Es sind Spirographen mit zwei Spirometern, d. h. wasserabgeschlossenen, gasometerähnlichen Glocken
bekannt, bei denen durch das zweite Spirometer durch automatische Nachlieferung von Sauerstoff
eine Volumenstabilisation des ersten Spirometers erfolgt. Weiterhin sind sogenannte Doppelbronchospirographen
bekannt, die zwei Spirometer enthalten, mit denen bei entsprechendem Anschluß über
Bronchienkatheter die beiden Lungenhälften getrennt untersucht werden können. Es ist auch ein Gerät
bekannt, das wahlweise als Doppelbronchospirograph und als automatischer Nachfüllspirograph betrieben
werden kann. Das Gerät enthält dabei zwei vollständen Spirometersysteme mit Spirometer, Umwälzpumpe
und C O2-Absorber, die über eine Verbindungsleitung
pneumatisch verbunden sind und durch einen in der Leitung angeordneten Hahn nach
Wunsch getrennt oder hintereinandergeschaltet werden können. Die Erfindung geht von einem Spirographen
dieses Typs aus.
Die bekannten Spirographen können jedoch noch nicht alle Forderungen, die bei klinischen Untersuchungen
auftreten, zur Zufriedenheit erfüllen. Wenn beispielsweise die Funktion beider Lungenhälften
gleichzeitig mit einem Bronchospirographen untersucht werden soll, kann nicht mit Volumenstabilisation
gearbeitet werden, da pro Lungenhälfte nur ein einziges Spirometer zur Verfügung steht. Man
hat dabei nur die Wahl, mit reinem Sauerstoff oder einem Luftgemisch relativ wenig definierter Zusammensetzung,
die sich rasch ändern kann, zu arbeiten. Beides entspricht aber nicht den natürlichen
physiologischen Bedingungen. Es besteht also das Bedürfnis, auch bei der Bronchospirometrie mit
automatischer Volumenstabilisation und Luftatmung zu arbeiten.
Wesentlich häufiger zeigt sich aber folgender Mangel: Bei normalen spirometrischen Untersuchungen
mit einem zwei Spirometer enthaltenden Nachfüllspirographen wird häufig zuerst ein Ruhespirogramm
aufgenommen, wobei mit dem ersten luftgefüllten Spirometer gemessen wird, während das
zweite, mit Sauerstoff gefüllte Spirometer als Nachfüllspirometer arbeitet. Anschließend werden dieselben
Untersuchungen unter Belastung des Patienten durchgeführt, wobei es oft erwünscht ist, den Patienten
mit reinem Sauerstoff zu beatmen. Hierfür kann in bekannter Weise der Anschluß der Maske des
Spirograph
Anmelder:
Erich Jaeger, Würzburg, Röntgenring 5
Erich Jaeger, Würzburg, Röntgenring 5
Patienten vom ersten Spirometer auf das zweite, sauerstoffgefüllte umgeschaltet werden, so daß der
Patient dann aus dem zweiten Spirometer ohne Volumenstabilisation reinen Sauerstoff atmet. Nun ist
es aber oft erwünscht, unmittelbar nach der Beatmung mit reinem Sauerstoff ein normales Spirogram
mit Luft aufzunehmen. Dies ist nun mit den bekannten Geräten nicht mehr möglich, denn der im
Nachfüllspirometer enthaltene Sauerstoff ist durch das Hineinatmen der funktioneilen Residualluft des
Patienten bei der vorhergehenden Untersuchung erheblich verdünnt worden, bei Geräten üblicher Bauart
auf etwa 8O°/o, so daß das Nachfüllspirometer nicht mehr zur Sauerstoffstabilisation des ersten
Spirometers verwendet werden kann. Bei den bekannten Geräten ist es nötig, das Nachfüllspirometer
mit reinem Sauerstoff durchzuspülen und neu zu füllen, der Zeitverlust ist jedoch für Untersuchungen
der obengenannten Art nicht tragbar.
Bei dem Spirographen gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Ein Spirograph mit zwei
aus Meßspirometerglocke, Pumpe und C O2-Absorber
bestehenden geschlossenen Kreisläufen, die durch eine Leitung verbunden sind, welche einen
Absperrhan und eine Magnetventil enthält, um die eine Meßspirometerglocke zur selbsttätigen Nachfüllung
des anderen Spirometerkreislaufes benutzen zu können, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kreisläufe über eine eine Ventilanordnung enthaltende Leitung mit je einer zusätzliehen
Nachfüllspirometerglocke verbunden sind und daß darüber hinaus der eine Kreislauf mit der einen
Meßspirometerglocke über eine weitere, ebenfalls eine Ventilanordnung enthaltende Leitung mit der
dem anderen Kreislauf angehörigen Nachfüllspirometerglocke verbunden ist. Gemäß einer Weiterbildung
kann auch der andere Kreislauf mit der anderen Meßspirometerglocke über eine eine Ventilanord-
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nung enthaltende Leitung mit der dem einen Kreislauf angehörigen Nachfüllspirometerglocke verbunden
sein.
Die Ventilanordnungen können in an sich bekannter Weise jeweils ein automatisch steuerbares Ventil
und ein von Hand betätigbares Ventil enthalten, z. B. ein Magnetventil und ein Nadelventil, die wahlweise
parallel oder in Serie schaltbar sind. Die Spirometersysteme enthalten vorzugsweise einen kleinen
und einen großen, zweckmäßigerweise wassergekühlten C02-Absorber, die wahlweise durch entsprechende
Hähne in den Kreislauf einschaltbar sind. Die Hähne der beiden Systeme können miteinander
gekuppelt sein. Vorzugsweise ist das Umschaltventil für die verschieden großen C O2-Absorber so mit
einem Absperrventil für die Kühlung des großen Absorbers gekoppelt, daß bei dessen Inbetriebnahme
automatisch die Kühlung in Tätigkeit tritt.
Der Spirograph enthält vorzugsweise außerdem einen Zusatzbehälter zur Vergrößerung des Totraumes,
der wahlweise in den Kreislauf eines Spirometersystems einschaltbar ist, wie bereits früher vorgeschlagen
worden ist. Der Zusatzbehälter kann, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde, teilweise mit
Wasser gefüllt und mit Kühlvorrichtungen versehen sein. Man kann das Umschaltventil für den Zusatzbehälter
so mit einem Absperrventil für die Kühlung kuppeln, daß bei der Inbetriebnahme des Zusatzbehälters
automatisch die Kühlung in Tätigkeit tritt.
Der neue Spirograph ermöglicht also ohne Schwierigkeiten unmittelbar aufeinanderfolgend Spirogramme
mit Luft definierter Zusammensetzung, mit reinem Sauerstoff und anschließend wieder mit Luft aufzunehmen,
ohne daß zwischen den einzelnen Untersuchungen eine Reinigung oder Spülung erforderlich
ist. Es ist außerdem möglich, ein Bronchospirogramm mit Luft bei automatischer Volumenstabilisierung
aufzunehmen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, vereinfachte Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Innenaufbaues
des Gerätes und der Verbindungsleitungen und
Fig. 5 ein Beispiel einer Ventilanordnung.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät enthält vier Spirometerl, 2, 3, 4, die oben an einem fahrbaren
Kasten 5 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen die einzelden Spirometer 1 bis 4 jeweils aus einer an einem
flexiblen Seil 6 aufgehängten Spirometerglocke 7, die in einen Wasserbehälters eintaucht und deren Gewicht
durch ein Gegengewicht 9 kompensiert wird, das an dem über Umlenkrollen 10 geführten Seil 6
hängt. Mit der Gegengewichtanordnung ist ein Schreibarm 11 verbunden, der eine Feder zur Registrierung
der Bewegungen der Spirometerglocke 7 auf einem Kymographion 12 trägt. Hinter dem Kymographion
12 befindet sich eine Vorratsrolle 13 für das Registrierpapier 14. Das Kymographion 12 kann
durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus 15 mit verschieden wählbarer Geschwindigkeit gedreht
werden. In den Spirometern befinden sich Innenkessel 16 zur Verkleinerung des Totraumes,
ferner sind Anschlußleitungen 17 vorgesehen, um den Innenraum der Spirometer an den Systemkreislauf
anschließen zu können. Die vier Schreibarme und Federn, die den einzelnen Spirometern zugeordnet
sind, werden, wie aus Fig. 1 hervorgeht, so angeordnet und gebogen, daß sie sich in ihrer Bewegung
nicht stören können, jedoch eine Registrierung möglichst nahe beieinander und auf der dem
Betrachter zugewandten Vorderseite des Kymographions liefern. Die Federn können durch Herausklappen
oder Abknicken in einem dafür vorgesehenen Gelenk außer Betrieb gesetzt werden, falls die Bewegungen
des zugehörigen Spirometers nicht registriert werden sollen.
Der funktionsmäßige Aufbau des Gerätes ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Spirometer 1 und 2 gehören
jeweils zu einem vollständigen Spirometersystem bekannter Bauart, das jeweils eine Umwälzpumpe 18,
die vorzugsweise in bekannter Weise als Gebläse ausgebildet ist und C O2-Absorber 19 bzw. 20 enthalten.
Wie dargestellt, enthält jedes System zwei verschiedene C O2-Absorber 19 bzw. 20, die durch
entsprechende Umschalthähne 21, die mechanisch gekuppelt sein können, wahlweise in die Kreisläufe
eingeschaltet werden können. Die Absorber 20 sind relativ klein ausgeführt und werden bei Ruhespirographie
verwendet, während die großen Absorber 19 bei Aufnahme von Spirogrammen unter Belastung
Verwendung finden. Die Absorber 19 sind vorzugsweise wassergekühlt, was durch Kühlschlangen 22 angedeutet
ist. Als Füllung der Absorber kann z. B. Natronkalk dienen. Zum leichteren Verständnis ist
der Hahn 21 beim linken System in einer solchen Stellung dargestellt, daß der große Absorber 19 eingeschaltet
ist, während beim rechten System der kleine Absorber 20 in Betrieb ist, normalerweise ist
natürlich bei beiden Systemen entweder der große oder der kleine Absorber in Betrieb.
Zur Verbindung der einzelnen Spirometersysteme bzw. der Nachfüllspirometer 3 und 4 in der erwähnten
Weise sind vier Verbindungsleitungen 23, 24, 25, 26 vorgesehen, in denen sich jeweils eine Ventilanordnung
27, 28, 29 und 30 befindet, die in Verbindung mit Fig. 5 noch näher beschrieben werden wird.
Ferner sind Leitungen 30' vorgesehen, durch die in bekannter Weise die Spirometer 2, 3 und 4 (gegebenenfalls
auch der Spirometer 1) mit Sauerstoff aus einer Bombe 31 gefüllt werden können.
In den das Spirometer 1 enthaltenden Kreislauf kann ferner durch einen Umschalthahn 32 nach
Wunsch ein Zusatzbehälter 33 zur Vergrößerung des Totraumes eingeschaltet werden, dessen Volumen
vorzugsweise etwa das Zehnfache des Volumens des Spirometers 1 beträgt. Die Einschaltung des Totraumes
bezweckt, Änderungen der Luftzusammensetzung im Spirometerkreislauf so klein wie möglich
zu halten, die dadurch entstehen, daß der automatisch nachgelieferte Sauerstoff nicht hundertprozentig rein
ist. Der Zusatzbehälter 33 ist vorzugsweise teilweise mit Wasser gefüllt, der Wasserstand kann an einem
Wasserstandsglas 34 abgelesen werden. Fern» ist im Zusatzbehälter 33 eine Kühlvorrichtung vorgesehen,
die als Kühlschlange 35 versinnbildlicht ist. Die Wasseroberfläche, die mit der im Kreislauf zirkulierenden
Luft in Verbindung steht, soll möglichst groß sein, so daß eine rasche Sättigung der Luft des Kreis-
laufs mit Wasserdampf gewährleistet ist. Bei Füllung
der Absorber 19 und 20 mit Natronkalk od. ä. kann nämlich eine starke Austrocknung und Erwärmung
der Atemluft eintreten. Dies wird bekanntlich als unangenehm empfunden und muß auch im Hinblick
auf die Einhaltung normaler physiologischer Bedingungen verhindert werden. Zusatzbehälter zur Vergrößerung
des Totraumes, die in den Spirometerkreislauf einschaltbar sind und eine Wasserfüllung, ein
Wasserstandsglas sowie eine Kühlvorrichtung enthalten, sind bereits früher vorgeschlagen worden.
Natürlich kann auch das rechte Spirometersystem mit eeinem Zusatzbehälter zur Vergrößerung des Totraumes
ergänzt werden, falls dies wünschenswert erscheint.
Die beiden Spirometerkreisläufe sind an einen Dreiwegehahn 36 angeschlossen, durch den die Maske
oder das Mundstück 37 des Patienten wahlweise an das Unke System (Beatmung mit Luft, Volumenstabiüsation),
das rechte System (Beatmung mit reinem Sauerstoff) und an einen Stutzen 38, der in die
Atmosphäre mündet, angeschlossen werden. Die gestrichelt umrahmte Einheit 39 kann bei Bronchospirometrie
durch einen Doppel-Zweiwegehahn ersetzt werden, durch den die beiden Systeme getrennt wahlweise
mit einem Bronchenkatheter oder der Außenluft verbunden werden können.
Die Ventilanordnungen 27 bis 30 in den Verbindungsleitungen 23 bis 26 enthalten ein elektrisch oder
pneumatisch steuerbares Ventil, vorzugsweise ein Magnetventil und/oder ein von Hand einstellbares
Ventil, vorzugsweise ein Nadelventil. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß die beiden
Ventile wahlweise parallel oder hintereinander geschaltet werden können.
Eine mögliche Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Sie soll an Hand der Ventilanordnung 27 und
am Beispiel eines Magnet- und Nadelventils beschrieben werden. Dasselbe gilt natürlich auch für die
Ventilanordnungen 28,29 und 30 sowie für mechanisch
oder pneumatisch steuerbare Ventile an Stelle des Magnetventils sowie anderer von Hand einstellbarer
Ventile anstatt des Nadelventils.
Die in Fig. 5 dargestellte Ventilanordnung 27 enthält also ein Magnetventil 40 und ein Nadelventil 41,
die von bekannter Bauart sein können. Die ankommende Leitung 23 führt erstens zum Magnetventil 40
und zweitens zu einem Absperrhahn 42, dessen anderer Anschluß mit dem Nadelventil 41 und einem
Zweiwegehahn 43 verbunden ist. Die anderen Anschlüsse des Magnetventils 40 und des Nadelventils
41 sind miteinander und mit dem zweiten Eingang des Zweiwegehahnes 43 verbunden. Der Ausgang des
Zweiwegehahnes 43 ist an die abgehende Leitung 23' angeschlossen. Die beiden Hähne 42 und 43 sind vorzugsweise
mechanisch miteinander gekuppelt, so daß sie mit einem einzigen Bedienungsgriff 44 betätigt
werden können. In der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist das Ventil 40 und das Ventil 41 parallel geschaltet.
Die Strömung des Gases verläuft nach den einfachen Keilen. Dreht man beide Hähne um 90° im Uhrzeigersinn,
so ist der Hahn 42 geschlossen und der Zweiwegehahn 43 mit seinem anderen Eingang verbunden.
Die beiden Ventile 40 und 41 sind dann hintereinandergeschaltet, die Strömung verläuft nach
den Doppelpfeilen.
Durch diese Ventilanordnung läßt sich folgendes erreichen: Beim Ausfall der mechanischen Steuerung,
d. h. des Ventils 40 kann ohne weiteres eine Steuerung von Hand erfolgen, ohne daß der ganze Apparat ausfällt.
Ist das Ventil 40 beispielsweise durch eine Stromunterbrechung geschlossen, so kann es in der
in Fig. 5 gezeichneten Stellung der Hähne durch das Ventil 41 überbrückt werden, die Strömungsgeschwindigkeit
kann an dem Nadelventil 41 eingeregelt werden. Ist das Ventil 40 andererseits in der offenen
Stellung verklemmt, so kann die Regelung bei Hintereinanderschaltung der Ventile 40 und 41 erfolgen.
Die Hintereinanderschaltung der Ventile kann auch dazu dienen, die beim automatischen Öffnen des
Ventils überströmende Gasmenge beim normalen Betrieb auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
Andererseits kann bei Parallelschaltung der Ventile bei sehr hohem Nachlieferungsbedarf ein zusätzlicher
Strömungsweg geschaffen werden.
Die Steuerung der Magnetventile 40 erfolgt vorzugsweise über Kontaktstangen 45 (Fig. 2), die auch
ao zur Führung der Gegengewichte 9 dienen können. Solche Steuerungen zur automatischen Volumenstabilisation
sind bekannt und sollen daher nicht näher beschrieben werden. Da bei der vorliegenden
Anordnung nur die beatmeten Spirometer 1 und 2 für eine Ventilsteuerung in Frage kommen, werden
nur die diesen Spirometern zugeordneten Kontaktstangen entsprechend ausgebildet, für die Spirometer 3
und 4 werden einfache Führungsstangen für die zugehörigen Gegengewichte vorgesehen.
Der Spirograph gemäß der Erfindung enthält Mittel, durch die nach Wunsch die Magnetventile der
Ventilanordnungen 27, 29 oder 30 durch das Spirometer 1 oder die Magnetventile der Ventilanordnungen
28 und 29 durch das Spirometer 2 gesteuert werden können. Die Ausführung einer solchen
Schaltanordnung kann dem Fachmann überlassen bleiben und soll deshalb nicht näher beschrieben
werden.
Die beschriebene Anordnung erlaubt folgende Betriebsarten: Bei geschlossenen Ventilen 29 und 30
kann ein Doppel-Bronchospirogramm bei Beatmung mit Luft aufgenommen werden, wobei eine Volumenstabilisation
der Spirometer 1 bzw. 2 durch automatische Nachlieferung von Sauerstoff aus den Nachfüllspirometern
3 bzw. 4 erfolgt.
Bei Aufnahme eines normalen Spirogramms, wobei der Patient an die Maske 37 über den Dreiwegehahn
36 angeschlossen ist, kann zuerst eine Beatmung mit Luft über das linke Spirometersystem erfolgen.
Das Spirometer 2, dessen Kreislauf außer Betrieb ist, dient in Verbindung mit der Ventilanordnung 29 als
Nachfüllspirometer. Natürlich kann auch das Nachfüllspirometer 4 zum Nachfüllen herangezogen werden,
das Spirometer 2 ist jedoch vorzuziehen, da es vorn liegt und leichter beobachtet werden kann, ferner
wird im allgemeinen der Schreibstift des Spirometers 2 näher an dem des Spirometers 1 liegen, wie der
Schreibstift des Spirometers 4. Durch eine einfache Drehung des Dreiwegehahnes 36 und Inbetriebnahme
des rechten Systemkreislaufes kann nun eine Beatmung des Patienten mit Sauerstoff erfolgen. Falls eine
waagerechte Grundlinie gewünscht wird, kann eine Nachlieferung von Sauerstoff aus dem Nachfüllspirometer
4 über die Ventilanordnung 28 erfolgen. Soll nun direkt anschließend daran erneut ein Spirogramm
mit Luft und automatischer Volumenstabilisation aufgenommen werden, so wird wieder der Kreislauf des
Spirometers 1 in Betrieb genommen, die automatische
Nachfüllung von Sauerstoff erfolgt jedoch nun aus dem Spirometer 4, da der im Spirometer 2 befindliche
Sauerstoff durch die Residualluft des Patienten verunreinigt ist. Gewünschtenfalls kann auch am
Spirometersystem 2 mit Luft geatmet und das Spirometer 1 als Nachfüllspirometer verwendet werden. Es
ist natürlich auch möglich, eine der Leitung 26 entsprechende Leitung zwischen den Spirometern 2 und 3
vorzusehen.
Bei Luftatmung am Spirometer 1 wird aus den obenerwähnten Gründen vorzugsweise mit Einschaltung
des Zusatzbehälters 33 gearbeitet.
Die Leitungen 23, 25 und 26 bzw. 24 und 25 münden vorzugsweise an den Punkten 46 bzw. 46' der
Spirometerkreisläufe, da hier an der Ansaugstelle der Pumpe zwischen Pumpe und Absorber ein
gewisser Unterdruck herrscht, der ein Nachströmen des Nachfüllsauerstoffes erleichtert. Hierzu kann
gegebenenfalls die Leitung 25 und die Ventilanordnung 29 doppelt vorhanden sein, d. h. die eine dieser
Leitungen geht von den Anschlüssen 17 (Fig. 2) der Spirometerglocke 2 aus und mündet am Punkt 46 des
Kreislaufes des Spirometers 1, während die andere Leitung entsprechend von der Spirometerglocke 1
ausgeht und am Punkt 46' des zweiten Spirometerkreislaufes endet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes gemäß der Erfindung in sperspektivischer Darstellung,
oben befinden sich die Spirometer 1 bis 4, das Kymographion 12 und die Vorratsrolle für das Papier 13.
Die Halterung für die Umlenkrollen 10 ist schematisch durch einen Rahmen 47 angedeutet. An der
Vorderseite befindet sich ein Schaltbrett 48, auf dem die gesamten Bedienungsknöpfe sowohl für die elektrische
Schaltung als auch für die verschiedenen Hähne zusammengefaßt sind. Die CO2-Absorber 19
bzw. 20 sind freiliegend oder versenkt angeordnet, so daß sie leicht überwacht und ausgewechselt
werden können. Der untere Teil des Gehäuses 5 wird von dem Behälter 33 zur Vergrößerung des Totraumes
eingenommen, der vorzugsweise die Form eines flachen Parallelepipeds hat, um eine möglichst große
Wasseroberfläche zu gewährleisten. Der Zusatzbehälter 33 ist mit einem Einfüllstutzen 49 und einem
Ablaßhahn 50 für die Wasserfüllung versehen, der Wasserstand kann an einem Wasserstandsglas 34
abgelesen werden. Die Schlauchleitungen im Gerät werden vorzugsweise mit PVC-Schläuchen ausgeführt.
Die Anschlußschläuche für den Patienten sind nicht dargestellt, sie können sich an einer Seitenwand oder
der Rückwand des Gerätes befinden.
Das Gerät ist universell verwendbar, bei ausgeschaltetem Zusatzbehälter 33 hat es einen sehr
geringen Totraum, so daß Residualluftbestimmungen exakt durchgeführt werden können. Andererseits
bleiben bei Einschaltung des Zusatzbehälters 33 die physiologischen Bedingungen auch bei langer
Beatmung und großem Sauerstoffverbrauch erhalten.
Zur Erleichterung der Bedienung des Gerätes kann der Umschalthahn 32 für den Zusatzbehälter 33 mit
einem Absperrhahn 35' für das Kühlwasser so gekuppelt sein, daß bei Einschaltung des Zusatzbehälters
gleichzeitig die Kühlung in Betrieb gesetzt wird.
Eine ähnliche Maßnahme kann auch bei den Umschalthähnen 21 für die Absorber vorgesehen
sein, beim Umschalten auf den großen, wassergekühlten Absorber 19 wird dann gleichzeitig ein
Hahn 22' für die Absorberkühlung geöffnet.
Claims (11)
1. Spirograph mit zwei aus Meßspirometerglocke, Pumpe und C O2-Absorber bestehenden
geschlossenen Kreisläufen, die durch eine Leitung verbunden sind, welche einen Absperrhahn und
ein Magnetventil enthält, um die eine Meßspirometerglocke zur selbsttätigen Nachfüllung des
anderen Spirometerkreislaufes benutzen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreisläufe
über eine eine Ventilanordnung (27 bzw. 28) enthaltende Leitung (23 bzw. 24) mit je einer
zusätzlichen Nachfüllspirometerglocke (3 bzw. 4) verbunden sind und daß darüber hinaus der eine
Kreislauf mit der einen Meßspirometerglocke (1) über eine weitere, ebenfalls eine Ventilanordnung
(30) enthaltende Leitung (26) mit der dem anderen Kreislauf angehörigen Nachf üUspirometerglocke
(4) verbunden ist.
2. Spirograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Kreislauf mit
der anderen Meßspirometerglocke (2) über eine eine Ventilanordnung enthaltende Leitung mit der
dem einen Kreislauf angehörigen Nachfüllspirometerglocke (3) verbunden ist.
3. Spirograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnungen (27
bis 30) in an sich bekannter Weise jeweils ein automatisch steuerbares Ventil (40) und ein von
Hand betätigbares Ventil (41) enthalten.
4. Spirograph nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Ventil ein
Magnetventil und das von Hand einstellbare Ventil ein Nadelventil ist.
5. Spirograph nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel (42, 43), durch die die
beiden Ventile wahlweise parallel oder in Serie geschaltet werden können.
6. Spirograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Spirometersystem ein kleiner (20) und ein großer, vorzugsweise wassergekühlter CO2-Absorber vorgesehen
sind, die wahlweise durch entsprechende Hähne (21) in den Kreislauf eingeschaltet werden
können.
7. Spirograph nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hähne der beiden Systeme
miteinander gekuppelt sind.
8. Spirograph nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (21) für
die verschieden großen C O2-Absorber (19, 20)
so mit einem Absperrventil für die Kühlung (22) des großen Absorbers (19) gekuppelt ist, daß bei
dessen Inbetriebnahme automatisch die Kühlung in Tätigkeit tritt.
9. Spirograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bereits vorgeschlagener Weise in den Kreislauf eines Spirometersystems wahlweise zur Vergrößerung
des Totraumes ein Zusatzbehälter (33) einschaltbar ist.
10. Spirograph nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (33) in an
sich bereits vorgeschlagener Weise teilweise mit Wasser gefüllt und mit Kühlvorrichtungen versehen
ist.
11. Spirograph nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (32) für
den Zusatzbehälter (33) so mit einem Absperrventil (35') für die Kühlung (35) gekuppelt ist,
daß die Kühlung bei der Inbetriebnahme des Zusatzbehälters automatisch in Tätigkeit tritt.
12. Spirograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kontaktvorrichtungen,
die jeweils durch die Bewegungen der beiden Meßspirometerglocken (1, 2) gesteuert
werden.
13. Spirograph nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zur Einstellung
folgender Betriebsarten:
a) Steuerung der Ventilanordnung (27) in der Verbindungsleitung (23) zwischen dem ersten
Nachfüllspirometer (3) und dem Spirometerkreislauf mit der ersten Meßspirometerglocke
(1) durch die dieser zugeordnete Kontaktvorrichtung und gleichzeitig Steuerung der in
der Verbindungsleitung (24) zwischen dem zweiten Nachfüllspirometer (4) und dem zweiten Spirometerkreislauf mit der zweiten
Meßspirometerglocke (2) befindlichen Ventilanordnung (28) durch die der zweiten Meßspirometerglocke (2) zugeordnete Kontaktvorrichtung,
wobei die Ventilanordnungen (29, 30) zwischen dem ersten und dem zweiten Spirometerkreislauf sowie dem ersten
Spirometerkreislauf und dem zweiten Nachfüllspirometer (4) geschlossen gehalten werden
(Bronchospirographie mit Volumenstabilisation);
b) Steuerung der in der Verbindungsleitung (25) zwischen dem ersten Spirometerkreislauf mit
der ersten Meßspirometerglocke (1) und der zweiten Meßspirometerglocke (2) angeordneten
Ventilanordnung (29) durch die durch das erste Meßspirometer (1) gesteuerte Kon- S.
taktvorrichtung, wobei die anderen Ventilanordnungen (27,28,30) geschlossen gehalten 40 S.
werden;
c) Steuerung der in der Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Spirometerkreislauf
mit der zweiten Meßspirometerglocke (2) und der ersten Meßspirometerglocke (1) angeordneten
Ventilanordnung (29) durch die durch die zweite Meßspirometerglocke (2) betätigte
Kontaktanordnung, wobei die übrigen Ventilanordnungen (27, 28, 30) in den anderen
Verbindungsleitungen geschlossen gehalten werden;
d) Steuerung der in der Verbindungsleitung (26) zwischen dem ersten Spirometerkreislauf mit
der ersten Meßspirometerglocke (1) und dem zweiten Nachfüllspirometer (4) vorgesehenen
Ventilanordnung (30) durch die der ersten Meßspirometerglocke (1) zugeordnete Kontaktvorrichtung,
wobei die anderen in den Verbindungsleitungen (23, 24, 25) vorgesehenen Ventilanordnungen (27, 28, 29) geschlossen
gehalten werden;
e) Steuerung der in der Verbindungsleitung (24) zwischen dem zweiten Spirometerkreislauf
mit der zweiten Meßspirometerglocke (2) und dem zweiten Nachfüllspirometer (4) vorgesehenen Ventilanordnung (28) durch
die dem zweiten Meßspirometer (2) zugeordnete Kontaktvorrichtung, wobei die anderen
in den Verbindungsleitungen (25, 26, 27) vorgesehenen Ventilanordnungen (27, 29, 30)
geschlossen gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 882 461;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 702;
schweizerische Patentschrift Nr. 257 574;
USA.-Patentschrift Nr. 1 677 147;
Zeitschrift für die ges. experimentelle Med., Bd. 106, bis 560; Bd. 115, S. 722 bis 732;
Das Deutsche Gesundheitswesen, 11. Jahrgang, bis 692;
Helvetica physiologica Acta, Bd. 6, S. c45 - c46.
Deutsche Patentschrift Nr. 882 461;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 702;
schweizerische Patentschrift Nr. 257 574;
USA.-Patentschrift Nr. 1 677 147;
Zeitschrift für die ges. experimentelle Med., Bd. 106, bis 560; Bd. 115, S. 722 bis 732;
Das Deutsche Gesundheitswesen, 11. Jahrgang, bis 692;
Helvetica physiologica Acta, Bd. 6, S. c45 - c46.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 760/14 1.62
Priority Applications (1)
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DEI16239A DE1122216B (de) | 1959-04-03 | 1959-04-03 | Spirograph |
Applications Claiming Priority (2)
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DEI16239A DE1122216B (de) | 1959-04-03 | 1959-04-03 | Spirograph |
FR823176A FR1252549A (fr) | 1960-04-01 | 1960-04-01 | Dispositif de contrôle de la fonction pulmonaire |
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DE1122216B true DE1122216B (de) | 1962-01-18 |
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ID=25981231
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1122216B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290294B (de) * | 1962-10-10 | 1969-03-06 | Presna Mechanika Narodni Podni | Registriergeraet zur Messung und graphischen Darstellung der vitalen Lungenkapazitaet und des Gasstoffwechsels |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1677147A (en) * | 1921-10-10 | 1928-07-17 | Elmer I Mckesson | Gas measuring |
CH257574A (de) * | 1946-12-24 | 1948-10-15 | Reinert Charles | Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion. |
DE882461C (de) * | 1951-05-19 | 1953-07-09 | Friedrich Dr Knecht | Gasstoffwechsel-Apparat zur Bestimmung des Grundumsatzes des Menschen |
DE1039702B (de) * | 1954-04-29 | 1958-09-25 | Erich Jaeger Fa | Spirograph mit zwei Spirometern |
-
1959
- 1959-04-03 DE DEI16239A patent/DE1122216B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE1290294B (de) * | 1962-10-10 | 1969-03-06 | Presna Mechanika Narodni Podni | Registriergeraet zur Messung und graphischen Darstellung der vitalen Lungenkapazitaet und des Gasstoffwechsels |
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