CH257574A - Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion. - Google Patents
Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion.Info
- Publication number
- CH257574A CH257574A CH257574DA CH257574A CH 257574 A CH257574 A CH 257574A CH 257574D A CH257574D A CH 257574DA CH 257574 A CH257574 A CH 257574A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- air
- spirometer
- volume
- dependent
- test person
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/091—Measuring volume of inspired or expired gases, e.g. to determine lung capacity
- A61B5/093—Measuring volume of inspired or expired gases, e.g. to determine lung capacity the gases being exhaled into, or inhaled from, an expansible chamber, e.g. bellows or expansible bag
- A61B5/0935—Recording apparatus specially adapted therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physiology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion. Eine der wichtigsten Methoden zur Prü fung'der respiratorischen Leistungskapazität heruht auf der Feststellung, bei welchem Grade physischer Beanspruchung die At- mungsfunktion den Stauersto'ffbereich eines Menschen aus der gewöhnlichen Luft nicht mehr zu decken vermag. Für das Entstehen dieser oft'sehr folgenschweren Atmungs- insuffizienz kann beispielsweise eine erhebliche. Einsdiränkung der aktiven Lungenober- flÏche, oder eine krankhafte VerÏnderung des Alveolarepithels mit konsekutiver Erschwe- rung der Gasdiffusion verantwortlich sein. Es ist bekannt, dass ein arterielles Sauerstoffdefizit erheblichen Grades dadurch aufgedeckt und quantitativ bestimmt werden kann, da? man den Sauerstoffverbrauch der Ver-uchsperson zunächst bei g'ewohnlicher Lntfatmung und unmittelbar anschlie?end bei reichlicherem Sauerstoffangebot sowohl enter Ruhebedigungen, als auch bei stufenweise gesteigerter Arbeitsbelastung mi?t. Aus der Differenz des Sauerstoffverbrauches, die bei ausgeprÏgten KrankheitsfÏllen in einem deutlich wahrnehmbaren Richtungswechsel der registrierten Atmungskurve ihren graphischen Ausdruck findet, lässt sich dann auf den Schweregrad der Atmungsinsuffi- zienz und die physische Leistungseinbu?e der Versuchsperson schlie?en. Diese Prüfungsmethode setzt natürlich voraus, dass selbst unter intensiver Arbeits- belastung einwandfreie Versuchsbedingunen eingehalten werden k¯nnen, wobei die Schwierigkeit zu überwinden ist, den Sauerstoff gehalt der Systemluft stets im Bereiche der physiologischen Norm zu erhalten, was heissen will, den Sauerstoffgehalt der zur Messung dienenden Duft von 20, 9'% nicht tiefer als auf 115, 9 % absinken zu lassen. Dieser Forderung wurde bisher dadurch entspro- ehen, da? in Zeitabständen von 1 bis 2 Minuben die verbrauchte Sauerstoffmenge aus einem VorratsgefÏ? auf Grund approximativer MengenschÏtzung ersetzt wurde. Diese Massnahme führte naturgemäss zu einer fortgesetzten KontinuitÏtsst¯rung der volumetrisdhen Bestimmungen und verunm¯glichte die Registrierung. einer ungestaffelten Atmungs- kurve von längerer Versuchsdauer sowie eine höchstgesteigerte Messgenauigkeit. Vorliegende Erfindung betrifft. nun einen Apparat zur physikalisehen und gegebenen- falls chemischen Pr fung der Atmungsfunktion, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein hermetisch gegenüber der Aussenluft abdichtbares Leitungssystem auf weist, welches mit. Mitteln zum Ansehluss einer Versuchsperson, einem Spirometer zur Messung de:rVotumenschwankungen, ferner mit mindestens einem zur Absorption der Kohlen- sÏure bestimmten GefÏ? sowie einer Schaltvorrichtung versehen ist, welche gestattet, ein Teilvolumen der zirkulierenden Respirationsluft vom Kreislaufsystem abzutrennen und augenblicklich durch ein entspreehendes Vo Iumen. eines andern Gases, zum Beispièl 1 von Frisehluft oder Medizinalsauerstoff, zu ersetzen, un, d ferner dadurch, dass das Leitungs- system so ausgebildet ist, dass die Atmungs- luft in einem Kreislauf darin herumgeführt werden kann. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung zwei beispielsweise Ausführungsformen des erfindjungsgemässen Apparat. In Fig. 1 ist eine besonders einfache Form eines solchen Apparates im Querschnitt dar- gestellt. Der durch eine strichpunktierte Linie abgetrennte Teil K kann allenfalls weggelassen werden. Der Apparat weist folgende Organe auf : Ein Abzweigohr M zum Anschlu? der Versuchsperson mitt. els eines Mundstückes, ein mit Alkali (vorzugsweise Natronkalk) zu beschickendes EoMensäure-Absorptionsgefäss A, ein den Luftstrom in immer gleicher Rich tung steuerndes Ventilpaar V 1/V 2, ein alle Volumenschwankungen anzeigendies Spirometer S sowie eine Schaltvorrichtung D, welche erm¯glicht, ein im Kreislauf liegen- des Teilvolumen G I der Gesamtluft vom System abzuschalten und d'urdh gleichzeitige Zuschaltung eines vorbereiteten Volumes G II Frischluft oder Medizinalglas zu ersetzen. In der Zeichnung sind diese beiden Stel- lungen der Schaltvorrichtung (D 1 und D 3) und die entsprechenden Strömungsverhältnisse veranschaulicht. Ferner ist in der Figur gezeigt, da? mit dem Spirometer S ein Kurvenregistrierwerk (Kymographion) K und mit diesem ein Schreibhebelsystem mit pneu matischer Kapsel jE zur Aufzeichnung von anderweitigen Bewegungsimpulsen verbumden sein kann. Fig. 2 stellt eine in den Grundz gen gleich a. rtige, jedoch f r einen gr¯?eren Anwendungsbereich taugliche Apparatur im Quer- schnitt dar. In diesem Ausf hrungsbeispiel zeigt M wieder den Anschlussteil für die Versuchsperson, wobei anstatt eines Mundstück- rohres eine Gesichtsma'ske vorgesehen ist. A zist. dans KohlensÏure-AbsorptionsgefÏ?, das hier als Gaswaschfla-sche dargestellt ist, deren unterer Teil in der Regel mit Kalilauge beschickt wird. P stellt eine Lamellen Rotationspumpe dar, welche die Respirationsluft des Kreislaufsystems ohne Anstrengung des Patienten in Zirkulation bringt; N ist ein im Nebenschifuss dazu liegender Regulierha. hn, welcher die Ventilationsleistung der Pumpe in weiten Grenzen zu va-riieren gestattet. ¯ber das Spirometer S f hrt das Rohr- System zu der Schaltvorrichtung D mit den von ihr wechselweise in den Kreislauf einsehaltbaren Leitungsabschnitten G 1/G 2 und von hier zurück zur Gesichtsmaske. Erhöhten Ansprüchen der ärztlichen Untersuchungspraxis wird bei der in Fig. 2 ? dargestellten Apparatur gegen ber dem ein facherenModell(Fig.l)dadurchentspro- chen, da. ss der Einbau einer Pumpe f r reich- liche Luftumwälzung sorgt und es möglich macht, an Stelle zum Beispiel von gekörntem EalkAbs'orptionsflüssigkeiten in den K. reis- lauf einzusehalten. Diese bieten den Vorteil, da. ss die gebmndene Kohlensäure leicht daraus wieder frei gemacht und quantitativ exakt bestimmt werden kann, unter der Voraussetzung nat rlich, da? sich die betreffenden Me?phasen zeitlich genau abgrenzen lassen. Um dieser Forderung der genauen Begren- zung einzelner Untersuchungsphasen zu entsprechen und die Anwendungsdauer des Apparates ber einen beliebig langen Zeitraum erstrecken zu können, ist ein Hahn H vorgesehen, mit dessen Eilte abwechslungsweise die Gaswaschflasche A I oder A II in den Kreislauf eingesehaltet vçerden kann. Den Zweck der zeitlichen Abgrenzung einer Messung kann auch die der Gesichts- ma, ske M vorgelagerte Schaltvorriohhmg W erfül, llen ; mit ihrer Hilfe ist es ferner auch möglich, gleichzeitig andere wichtige Umsteuerungen am Systemkreislauf auszuf hren : Bei der Stellung W l steht die Versudhs- person in. Verbindung mit dem Spirometer- aystem. Gleichzeitig spült der von einem HilfsgeblÏse L erzeugte Luftstrom den vom System jeweils abgeschalteten Leitungsab schnitt G und bereitet ihn so zu einer neuen Einschaltung vor. In der Stellung W 2 dagegen kann das Hnfsgebläse L die Ventilation der Gesichts- maske M besorgen, wÏhrend die Versuchs person nicht am Spirometersystem atmet und letzteres über einen Rohrbogen der Schaltvorrichtung W kurzgeschlossen ist. Besonders vorteilhaftist'bei der Appa- ratur gemäss Fig. 2 ferner die Lage der Gas- waschflasche A mit bezug auf den übrigen Kreislauf. indem sie zwischen die Versuchs- person und den Saugstutzen der Pumpe ein ge cha. Itet ist. Diese A. nordnun. g bewirkt, dass die ausgeatmete Kohlensäure abgefangen und chemisch gebunden wird, bevor sie sich auf gr¯?ere RÏume des Systems verteilen kann ; d@mzufolge erfolgt die Absorption ohne zeit- liche Verz¯gerung und auch wesentlich bes set. tell die Kohlensäure im Ausa. tmungsrohr den höchstmöglichen Partialdruck be- sitzt. Ein groRer praktischer Vorteil für den rnterhalt und Gebrauch des Apparates nacli. Fig. 2 ergibt sieh, wenn man die GerÏusch verursachenden und gegen Verstaubung zu sch tzendn Teile in einen Kasten einbaut, desen WÏnd mit schallschluckenden Platten ausgekleidet werden k¯nnen. Diese geschlossene Bauart des Apparates erm¯glicht es dem Arzt, die Lungen- und HerztÏtigkeit des Patienten auch wÏhrend des Betriebes ohne aku- stische Störung untersuchen zu. können : vu-roc vermeidet die gerÏuschlose Funktion eine ¯ngstgung der oft sehr empfindlichen Versuchspersonen, insbesondere der Kinder. Im weiteren Kisst sich die Genauigkeit der Messungen durch den Einbau von Kontrollinstrumenten (zum Beispiel zur Anzeige der Temperatur und der Str¯mungsgeschwin digkeit) erhöhen, und dem Betrieb mittels selbsttätigwirkenderReglereinHöchstmass von ZuverlÏssigkeit verleihen. Um speziell vom Spirometer und von der Versuchsperson pneumatische Vibrationen (Pumpenst¯?e) fernzuhalten, hat es sich als, zweckmÏ?ig erweisen, an den kritischen Stellen des Leitungssystems Str¯mungspuffer einzusetzen. Als solche k¯nnen in bekannter Weise Kombinationen von Staublenden und Windkesseln oder auch Rohrst cke mit eingebauten La meHen dienen. Besonders geeignet erwiesen sich jedoch zur Spirale aufgerollte GasmaskenschlÏuche, deren Balgform infolge der zahlreichenVerengungen. und Erweiterungen des Querschnittes die Funktion eines Str¯mungspuffers erf llt, ohne das Systemvolumen dureh einen unerwünschten Totraum zu vergrössern. Erhebliche Bedeutung kommt bei a. Ileii gasvolumetrischen Bestimmungen einem ungehemmten Gang und einem genauen Ge wichtsausgleich der Spirometerglocke zu. Ihr Auftrieb im Sperrwasser ändert sich je nach der Eintauchtiefe, und weil diese mit jedem Atemzugschwankt, ist f r genaue Messungen eine automatisch wirkende Gewic'htskompen- sation unentbehrlich. Diese kann dadurch er- reicht werden, dass ein als Rollwagen aus- gebildetes Gegengewichtmittels einer genau tarierten Gliederkette einen mit der Hohen- lage e wechselnden Zug auf die Spirometerglocke aus bt, derart, da? der verÏnderliche Auftrieb der GJocke stets durch die Ge- wichtsdifferenz ausgeglichen wird, welche zwischen den beiden TeillÏngen der Kette herrscht. Zur Aufzeichnun der Spirometerbewe- gungen wird-um ein öfteres NachfüHen der bisher ü'bliehen Tintennäpfchen und jegliehe Unsauberkeit. (Tropfenbildung) zu ver meiden-zweckmässig ein Kugelschreibf'r mit Tintenpatrone verwendet. Der Schreiber wird zum Beispiel vom Gegengewicht der Spirometerglücke an einem schwenkbaren Hebel mitgef hrt. Er ist vorteilhaft so angeordnet, dass er bei Nichtgebrauch von der . Registrierwalze abgelenkt werden kann. Die Aufzeichnungsvorrichtung ist zweckmässig so ausgebildet, dass beliebige Ab- schnitte des von einer Vorratsrolle am Kur venschreiber vorbeigeführten Papiers ohne Unterbrechung der Aufzeichnung weggenom- men und damit einer sofortigen Auewertung zugängilich gemacht werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Apparat zur Prüfung der Atmungsfunk- tion, dadurch gekennzeichnet, dass er ein her metisch gegenüber der Aussenluft, abdicht- bares Leitungssystem aufweist welches mit Mittel'n. zum AnschM. einer Versuchsperson, mit einem Spirometer zur Messung der Volu menschwankungen, ferner mit mindestens s einem zur Absorption der Kohlensäure be stimmten GefäB sowie einer Schaltvorrichtung versehen ist, welche gestattet, ein Teilvolumen der zirkulierenden Respirati. one. luft vom Kreislaufsystem abzutrenmen und.augen- blicklich durch ein gleiches Volumen eines andern Gases zu ersetzen, und ferner dadurch, dass'das Leitungssystem so ausgebildet ist, dass die Atm.'ungs'luft in einem Kreislauf darin herumgeführt werden kann.UNTERANSPRUCHE : 1. Apparat naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Leitungssystem Ven file eingebaut sind, welche die Zirkulations richtung.derLuftbestimmen.2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichsinnige Luftzirkulation im Leitungssystem mittels einer motorisch angetriebenen Pumpe bewirkt wird.3. Apparat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da? zur Dosierung der zirkulierenden Luftmenge parallel zur Pumpe ein Nebenschlu?hahn angeordnet ist.4. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da. ? das KohlensÏure-AbsorptionsgefÏ? in die Saugleitung der Pumpe eingescha-ltet ist.5. Apparat nach Patenta. nspruch und Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da? die zur Lärmbildung Anlass gebenden Teile des Systems. in einem mit schallschluckenden Platten ausgekleideten Kastenuntergebracht sind.6. Appa. rat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da? Messinstrumente zur EontroMe der Temperatur und der Strömungsgeschwindigkeit in die Rohrleitung des Systems eingebaut sind.7. Apparat nach Patentanspruch und Untera. nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im LeitungswegedesSystems ein Hahn vorgesehen ist, welcher ermöglicht, den Luft- strom abwechs'lungsweiseüber zwei verschie deneEoh'lensäure-Absorption'sgefässezulen- ken.8. Apparat nachPatentanspruchund Unteranspruch2,dadurchgekennzeichnet, , unmittelbarbeiderAnschlussstellefürdie VersuchspersoneineSchaltvorrichtiingange- oral, ist, welche ermöglicht, den Kreislauf kurzzuschliessenunddieVersuchsperson gleichzeitigaufAussenrnftatmungumzuschal- ten, die Verbindung mit dem Zirkulationssystem aber jederzeit augenblicklich wieder herzustellen.9. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüehen2und8,dadurchgekenn- zeichnet, dass ein weiteres Gebläse so an das Leitungssystemangeschlossenist.dass'es einerseits'beikurzgeschlossenemKreislauf die Veruehsperson mit Frischluft versorgen und anderseits den zwecks Ersatz eines Teil- volumensabgetrenntenTeH des Systems sp len kann.10. Apparat nach Patentanspruch und Untera. nsprueh 9, dadurch gekennzeichnet, da? in den Leitungsweg des Zirkulationssystems Str¯mungsdrosseln eingeschaltet sind, welche unerw nschte Druckschwankungen glättenundsomitLuftstosseeinerseitsvom Spirometer, anderseits von den Atmungsorga- nen der Versuchsperson fernhalten..l'l.ApparatnachPatentanspruch,d'adurch gekennzeichnet,dassdasSpirometermiteinem Kymographion zur Aufzeichnung der Volu menschwa. nkungen ausgerüstet ist, welches mit konstanterGeschwindigkeitgedrehtwer- denkannundfernerermöglicht,beliebige Abschnitte des von einer Vorratsrolle am KurvensohreibervorbeigeführtenPapiers ohne UnterbrechungderRegistrierungzu entnehmen und damit einer sofortigen Aus wertun, zugÏnglich zu machen.12. Apparat nach Patentanspruch, da- durchgekemaizeichnet,'dass die genaue Volu menanzeige des Spirometers f r alle Hohen- lagen der in einen Sperrwasserbehalter eintauchenden Glocke in der Weise gewähr- leistet ist,'dassderjewensnotwendige Ge wichtsausgteich hergestellt wird mittels einer ber einen Radkranz laufenden Gliederkette und einem als Rollwagen ; ausgebildeten, mit.KugeJ'lagerführungversehenenGegengewicht, derart,dassderveränderlicheAuftriebder G'locke stet,-} durch die Gewichtsdifferenz bei derTeillängenderGliederkettea.utoma,t.is'eh konpen.-'iertwird.13. ApparatnachPatentanspruchundden t.ntcransprüehenll und 1',dadure.hge- kennzeichnet,dassfürdieE-urvena-ufzeieh- ii mg eil] !Eiigeldauerschreibervorgesehenist, 'ler vom Rollwagen des Spirometers a. n einem s'chwenkba.renHebetmitgefnhrtwirdund entwederandieB & gistrierwaJzeangelegt oder bei Niehtg' & brauclivon dieser abgelenkt werden kann.14. Apparat naeh Patentanspruch und Untera-nspruch 11, dadurch gekenn. zeiehnet, da. dasEymogra.phi'onausserdemzwecke AtlfzeiehimmgajndererBewegungsvorgämge mit caner weiteren Schreibvorrichtung versehen ist,derart,dassderzeitlicheZnsa.m'men- hang zwischen den beiden Aufzeichnungen ersichtlich wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH257574T | 1946-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH257574A true CH257574A (de) | 1948-10-15 |
Family
ID=4472241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH257574D CH257574A (de) | 1946-12-24 | 1946-12-24 | Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH257574A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122216B (de) * | 1959-04-03 | 1962-01-18 | Jaeger Erich | Spirograph |
DE1176312B (de) * | 1960-09-15 | 1964-08-20 | Dr Wilhelm Knipping | Spirographisches Geraet |
US3221732A (en) * | 1963-02-11 | 1965-12-07 | Ronald A Miller | Measurement of expired tidal air volume |
-
1946
- 1946-12-24 CH CH257574D patent/CH257574A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122216B (de) * | 1959-04-03 | 1962-01-18 | Jaeger Erich | Spirograph |
DE1176312B (de) * | 1960-09-15 | 1964-08-20 | Dr Wilhelm Knipping | Spirographisches Geraet |
US3221732A (en) * | 1963-02-11 | 1965-12-07 | Ronald A Miller | Measurement of expired tidal air volume |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725217T2 (de) | Messwertaufnehmer und System zur Gasdurchflussmessung | |
EP2299901B1 (de) | Transportabler pneumotachograph zur messung von bestandteilen des exspirationsvolumens | |
Oppenheimer et al. | Pathophysiology of pulmonary contusion in dogs | |
DE3844455C2 (de) | Mit einem Intubationsrohr verbindbares Spirometer mit einem Probenverbindungsstück für einen Gasanalysator | |
Donevan et al. | Influence of age on pulmonary diffusing capacity | |
DE2906790B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration und der Feuchtigkeit in der Atemluft | |
DE102014004765B3 (de) | Gerät für die Messung und Analyse des Multiple-Breath-Stickstoff-Auswaschverfahrens | |
EP2134256A2 (de) | Transportabler pneumotachograph zur messung von bestandteilen des exspirationsvolumens sowie ein verfahren hierzu | |
EP0923339A1 (de) | Messensor und system zum messen des gasflusses | |
DE2906832C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft | |
EP3000392A1 (de) | Vorrichtung zur analyse der ausatemluft und verwendung der vorrichtung | |
DE3708165A1 (de) | Geraet fuer die messung von stoffwechselvariablen eines selbstatmenden patienten | |
EP1237478B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur atemzugsaufgelösten bestimmung des partialdrucks einer gaskomponente in der ausatemluft eines patienten | |
DE1153486B (de) | Spirograph mit offenem Luftstromkreis und mit elektrisch betaetigter Registrier-vorrichtung | |
CH257574A (de) | Apparat zur Prüfung der Atmungsfunktion. | |
DE2716187C3 (de) | Sonde zur Bestimmung von Veränderungen in der Zusammensetzung eines Gasgemisches | |
DE2035982A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Atemgasen zu einem Gasanalysegerät | |
DE1129732B (de) | Geraet zur Konzentrationsbestimmung des in der ausgeatmeten Luft enthaltenen Kohlenstoffdioxyds | |
King | Mechanical properties of the lungs in the rat. | |
EP1825888A1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Belastungsstärke eines Ergometers, Ergometer und Verfahren zur Regelung eines Ergometers | |
EP3998941A1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer funktionalen restkapazität einer patientenlunge und beatmungsvorrichtung zur ausführung des verfahrens | |
DE1915959A1 (de) | Geraet zur Analyse des von einem Patienten ausgeatmeten Gasgemisches | |
DE60303645T2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der atmungsmuskulären Kraft einer Person | |
DE1959245C3 (de) | Vorrichtung zur Erfassung des Atemwegwiderstandes und des thorakalen Gasvolumens | |
DE579376C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Gasstoffwechsels (Respirationsapparat) |