DE2136101A1 - Schusszaehler fuer automatische feuerwaffen mit hahnschlagzuendung - Google Patents
Schusszaehler fuer automatische feuerwaffen mit hahnschlagzuendungInfo
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Description
2138101
Anmelderin: Stuttgart, den 9· Juni 1971
Heckler & Koch GmbH P 2311 S/kg
7238 Oberndorf
7238 Oberndorf
Schußzähler für automatische Feuerwaffen
mit Hahnschlagzündung
mit Hahnschlagzündung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere
Handfeuerwaffen, mit einem Klinkenrad, das bei jedem Schuß von einer Schaltklinke, deren Bewegung
über die Spannbewegung des Hahnes von der Verschlußbewegung abgeleitet ist, um einen Zahn verdreht und in
seiner jeweiligen Stellung von einer federbelasteten Sperrklinke gehalten wird und mit einer Steuerkurve
versehen ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten ein die Schußfolge unterbrechendes
Glied betätigt.
versehen ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten ein die Schußfolge unterbrechendes
Glied betätigt.
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Es ist ein solcher Schußzähler bekannt (DT-PS 1 121 981), bei dem im wesentlichen unterhalb des Hahnes ein Schalthebel
mit einem in den Spannweg des Hahnes ragenden Arm angeordnet ist. Die zur Betätigung des Klinkenrades
dienende Schaltklinke ist an dem Schalthebel schwenkbar gelagert. Die an dem Klinkenrad angebrachte Steuerkurve
ist nach Art eines Nockens ausgebildet, der nach einer gewissen Schußzahl mit dem Abzug in Eingriff kommt und
den Abzug zur Unterbrechung der Schußfolge entgegen der
Abzugabewegung verschwenkt, damit er eine zum Fangen des Hahnes dienende Klinke freigibt.
Diese bekannte Anordnung ist sehr kompliziert und verlangt einen speziellen Aufbau des Abzugsmechanismus.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Unterbrechung der Schußfolge durch Verschwenken
des Abzuges gegen die vom Schützen auf den Abzug ausgeübte Kraft erfolgt, so daß die bekannte Vorrichtung
erheblichen Beanspruchungen und daher auch einem erheblichen Verschleiß unterliegt. Außerdem dürfte
es für den Schützen höchst unangenehm sein, wenn der Abzug nach jedem Feuerstoß gegen seinen Finger geschlagen
wird.
Es ist weiterhin ein Schußzähler bekannt (DT-PS 1 297 002), bei dem anstelle eines Klinkenrades eine Zahnstange Verwendung
findet, die ebenfalls von einer Schaltklinke, deren Bewegung über die Spannbewegung des Hahnes von
der Verschlußbewegung abgeleitet ist, fortgeschaltet wird, bis sxe nach einer vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten
mit; einer Sperrklinke in Eingriff kommt, die
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um den Zapfen für den Abzug schwenkbar gelagert ist und zur Unterbrechung der Schußfolge mit einer gleichzeitig
für den.Abzug am Hahn vorgesehenen Fangrast einschwenkbar
ist. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist eine spezielle Ausbildung des Abzugsmechanismus erforderlich,
weil die zur Unterbrechung der Schußfolge dienende Klinke auf dem gleichen Zapfen gelagert ist
wie der Abzug selbst und auch mit der am Hahn vorgesehenen Fangrast zusammenwirkt, in die sonst der Abzug
eingreift. Außerdem haftet allen mit Zahnstangen arbeitenden Schußzählern der Nachteil an, daß in der Abzugseinrichtung nicht nur der Platz für diese Zahnstange,
sondern auch für die Verschiebung der Zahnstange vorhanden sein muß, so daß der Platzbedarf stets größer
ist als bei der Anwendung eines Schaltrades.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schußzähler zu schaffen, bei dem im Gegensatz zu den bisher
bekannten Schußzählern die Unterbrechung der Schußfolge völlig unabhängig von dem Abzugsmechanismus erfolgt, so
daß der Schußzähler-in vorhandene Abzugseinrichtungen
eingebaut werden kann, ohne daß wesentliche Änderungen an dem Abzugsmechanismus vorgenommen zu werden brauchten»
Außerdem soll der erfindungsgemäße Schußzähler einen nur sehr geringen Platzbedarf haben, damit sein nachträglicher
Einbau in bereits bestehende Abzugseinrichtungen leichter
möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die den Hahn belastende Feder in an sich bekannter Weise auf einer mit dem Hahn gelenkig verbundenen Stange
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angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende ein Widerlager für die Feder durchdringt und in diesem Widerlager geführt
ist, und an der Steuerkurve des Klinkenrades eine Fangklinke anliegt, die nach der vorbestimmten Anzahl
von Schaltschritten von der Steuerkurve des Klinkenrades zum Einfallen in eine Rastkerbe in dem bei gespanntem Hahn
das Widerlager durchdringenden Abschnitt der mit dem Hahn verbundenen Stange freigegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schußzähler erfolgt also das
Fangen des Hahnes zur Unterbrechung der Schußfolge völlig
unabhängig von dem Abzugsmechanismus an der zur Führung der den Hahn belastenden Feder dienenden, mit dem Hahn
gelenkig verbundenen Stange. Es kann daher der eigentliche Abzugsmechanismus von dem Schußzähler völlig unbeeinflußt
bleiben und es wird insbesondere im Bereich des Abzuges, wo ohnehin wenig Platz vorhanden ist, kein zusätzliches
Bauteil untergebracht zu werden. Es braucht auch bei der Auslegung des Schußzählers nicht auf die Ausbildung der
Abzugseinrichtung Rücksicht genommen zu werden, sondern
es kann der Schußzähler völlig unbeeinflußt von anderen Gliedern in der Weise ausgebildet werden, wie es für seine
Funktion am besten ist. Insbesondere ist es möglich, die Bewegungsvorgänge so zu steuern, daß in jedem pan ein
tiefer und sicherer Eingriff der Fangklinke in die Rastkerbe und damit eine sichere Unterbrechung der Schußfolge
gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Schaltklinke einen Arm auf, der sich im Weg des freien Endes der mit dem Hahn vorhandenen Stange befindet, so daß
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die Schaltklinke bei der Spannbewegung des Hahnes zum Fortsehalten des Klinkenrades von dem Ende der Stange
mitgenommen wird. Auf diese Weise werden zusätzliche, viel Platz beanspruchende Teile zur Betätigung der
Schaltklinke des Schußzählers vermieden. Vielmehr wird zur Betätigung der Schaltklinke außer der ohnehin vorhandenen,
mit dem Hahn verbundenen Stange kein zusätzliches Glied benötigt»
Für den erfindungsgemäßen Schußzähler wird im Bereich
der eigentlichen Abzugsvorrichtung praktisch kein zusätzlicher Platz benötigt. Vielmehr kann das Klinkenrad
und die zum Fortschalten des Klinkenrades und zur Unterbrechung der Schußfolge dienenden Glieder im Anschluß
an die eigentliche Abzugsvorrichtung untergebracht werden. Dabei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn die mit dem
Hahn verbundene Stange sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Verschlußbewegung erstreckt und oberhalb des
Klinkenrades angeordnet ist, die Schaltklinke und die Sperrklinke ebenfalls im wesentlichen parallel zur Verschlußbewegung
in Vorlaufrichtung, Jedoch unterhalb des
Klinkenrades angeordnet sind und endlich der in den Weg der Stange ragende Arm der Schaltklinke sich an der Rückseite
des Klinkenrades im wesentlichen senkrecht zur Bichtung der Verschlußbewegung erstreckt·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein mit einem Arm des Abzuges zusammenwirkender Steuerhebel für die Schaltklinke und die Sperrklinke vorhanden,
der bei unbetätigtem Abzug von dem Arm des Abzuges in einer
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Ruhestellung gehalten wird und in dieser Ruhestellung die Schaltklinke und die Sperrklinke mit dem Klinkenrad
außer Eingriff hält. Infolgedessen bleibt bei unbetätigtem Abzug ein Verschlußrücklauf und ein Spannen des
Hahnes ohne Wirkung auf das Klinkenrad. Außerdem gewährleistet dieser Steuerhebel auf einfache Weise, daß bei
Freigabe des Abzuges nach einer Unterbrechung der Schußfolge
durch den Schußzähler die Schaltklinke und die Sperrklinke mit dem Klinkenrad außer Eingriff gebracht
werden, aο daß das Klinkenrad unter der Wirkung einer
Feder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann. Dadurch wird von der am Klinkenrad angebrachten
Steuerkurve auch die Fangklinke ausgehoben, so daß die mit dem Hahn verbundene Stange freigegeben wird und der
Hahn in seine Ausgangsstellung zurückkehren könnte. Hieran wird-er jedoch von dem .freigegebenen Abzug gehindert.
Weiterhin bietet dieser Steuerhebel eine einfache Möglichkeit der Umstellung von anderen Feuerarten, wie
Einzelfeuer oder Dauerfeuer auf einen durch den Schußzähler begrenzten Feuerstoß. Zu diesem Zweck kann der
Steuerhebel in seiner Ruhestellung mit einem Ende bis an den Umfang einer Einstellwalze heranreichen, die in
der Ebene des angrenzenden Endes des Steuerhebels einen Schlitz aufweist, der in einer bestimmten Winkelstellung
der Einstellwalze beim Betätigen des Abzuges ein Verschwenken des Steuerhebels aus der Ruhestellung in eine
Betriebsstellung zuläßt, in der der Steuerhebel die Schaltklinken und die Sperrklinken zum Eingriff in das
Klinkenrad freigibt. Der Schußzähler wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung also nur dann in Tätigkeit
gesetzt, wenn die Einstellwalze eine bestimmte Stellung
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hat, weil in anderen Stellungen das Ende des Steuerhebels am Umfang der Einstellwalze anliegt und daher
auch dann in seiner Ruhestellung verbleibt, wenn der Abzug betätigt wird. Bei der Einstellwalze kann es sich
um diejenige handeln, die in der Abzugseinrichtung, in die der Schußzähler eingebaut ist, ohnehin zur Einstellung
von Einzel- und Dauerfeuer sowie zum Sichern der Waffe dient.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schußzählers bietet auch die Möglichkeit, die Schaltklinke, die Sperrklinke
und den Steuerhebel auf einem gemeinsamen Bolzen schwenkbar zu lagern, wodurch der Aufbau des Schußzählers besonders
einfach und sein Platzbedarf besonders gering wird. Dabei können dann zwei Klinkenräder im Abstand
voneinander an einer drehbar gelagerten Nase befestigt sein. In das eine dieser Klinkenräder greift dann die
Schaltklinke und in das andere die Sperrklinke ein. Jede der Klinken steht über das zugeordnete Klinkenrad nach
innen über und es ist der Steuerhebel zwischen den beiden Klinkenrädern angeordnet und mit die Klinken hintergreifenden
seitlichen Ansätzen versehen.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgenäßen
Schußzählers. Die der Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
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1 einen Längsschnitt durch eine Abzugseinrichtung mit einem Schußzähler nach der Erfindung bei
eingestelltem Feuerstoß und mit völlig zurückgeworfenem Hahn,
Fig. 2 einen Schnitt durch den hinteren Abschnitt der Abzugseinrichtung nach Fig. 1 etwa längs der
Linie II-II unter Fortlassung von Teilen, welche die Übersichtlichkeit stören würden,
Fig. 3 einen Schnitt durch, den hinteren Abschnitt der
Abzugseinrichtung nach Fig. 1 längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch längs der
Linie -IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 und 6 Schnitte ähnlich den Fig. 5 und 4·, jedoch
mit einer Stellung der Teile am Ende einer Schußfolge.
Wie aus Fig. Λ ersichtlich, weist die in der Zeichnung
dargestellte Abzugsvorrichtung einen Hahn 1 auf, der zwischen den Seitenwänden eines Abzugskastens 2 auf einem.
Bolzen 3 schwenkbar gelagert ist. Der Hahn 1 wird von einer Schraubendruckfeder 4 belastet, die auf einer Stange
angeordnet ist. Diese Stange 5 v/eist einen gabelförmigen Kopf 6 auf, der von, einem den Hahn 1 mit der Stange-5 gelenkig
verbindenden''Bo.lzen 7 durchsetzt ist. Die Schraubendruckfeder
M- stützt sich einerseits an dem gabelförmigen Kopf 6 der Stange und andererseits an einer als Widerlager
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dienenden Querwand 8 des Abzugskastens 2 ab. Die Querwand 8 weist eine Bohrung auf, die die Stange 5 ^i"t
ihrem freien Ende durchdringt und in der die Stange geführt ist.
Der Hahn 1 ist in Fig. 1 in seiner hintersten Lage dargestellt,
in der sein Ende auf einem sich zwischen den Seitenwänden des Abzugskastens angeordneten Block 9
abstützt. Die auf der Stange 5 angeordnete Schraubendruckfeder 4 ist bestrebt, den Hahn 1 nach dem in Richtung
des Pfeiles 10 erfolgenden Vorlauf des Verschlusses in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verschwenken,
um den Hahn auf den aus der Rückseite des Verschlusses herausragenden Schlagbolzen aufzuschlagen. Das Vorschnellen
des Hahnes 1 wird jedoch zunächst von einem Fanghebel 11 verhindert, der mit einem Steg 12 in eine
Rast 13 am Hahn 1 einfällt. Dieser Fanghebel 11 wird jedoch gegen die Kraft der ihn belastenden Feder 14-von
dem Auslösehebel 15» der um den gleichen Bolzen 3
schwenkbar ist wie der Hahn 1, aus der Rast 13 ausgelenkt, wenn der Verschluß seine Verriegelungsstellung
erreicht hat und dann den Auslösehebel 15 nach unten
drückt. Je nach der Stellung des Abzuges 16 kommt nach der Freigabe des Hahnes 1 durch den Fanghebel 11 der
zusammen mit dem Abzug 16 auf einem weiteren Bolzen 17 ver3chwenkbar gelagerte und in seiner Längsrichtung
verschiebbare Abzugsstollen 18 mit einer weiteren am Hahn angebrachten Rast 19 in. Eingriff und hält den Hahn
bis zu eirier erneuten Betätigung des Abzuges 16 feat.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung des Abzuges 16 und des Abzugs3tollens 18 würde allerdings der Hahn
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vom Abzugsstollen 18 nicht gefangen, sondern nach dem
Verriegeln des Verschlusses und der Freigabe durch den Fanghebel 11 von der Feder 4 nach vorne geschlagen und
den nächsten Schuß auslösen, wa3 einer automatischen
Feuerabgäbe entspricht.
Die bisher beschriebene Ausbildung der Abzugseinrichtung
ist bekannt. Diese Abzugseinrichtung ist mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Schußzähler versehen, der
die. Abgabe einer begrenzten Schußzahl ermöglicht. Dieser Schußzähler weist zwei Klinkenräder 21 und 22 auf, die
auf einer gemeinsamen Nabe 23 befestigt sind, die ihrerseits auf einem in die Seitenwände des Abzugskastens 2
eingesetzten Bolzen 24 drehbar gelagert ist. Die beiden
Klinkenräder 21 und 22 sind so angeordnet, daß die 3ich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung 10 des
Verschlusses erstreckende, mit dem Hahn 1 verbundene Stange 5 mit ihrem bei gespanntem Hahn 1 aus der Querwand
8 herausragenden Abschnitt 25 in den Raum zwischen :
den beiden Klinkenrädern 21 und 22 eingreift, wie es u.a. Fig. 1 zeigt. Das in Fig. 1 vordere Klinkenrad 21
ist an seiner Außenseite mit einem Vorsprung 26 versehen, in den das Ende einer an der Außenseite des Klinkenrades
21 auf der Nabe 23 angeordneten Wickelfeder 27 eingreift, deren anderes Ende sich an der Unterseite der Querwand 8
des Abzugskastens abstützt. Diese Wickelfeder 27 belastet die Klinkenräder 21 und 22 entgegen dem Uhrzeigersinn und
ist bestrebt, die Klinkenräder 21 und 22 in einer Ruhestellung zu halten, in der der am Klinkenrad 21 angebrachte
Vorsprung 26 an einem von einer Seitenwand des Abzug3kastens 2 abstehenden Zapfen 28 anliegt (Fig. 2).
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Mit dem einen Klinkenrad 21 wirkt eine Schaltklinke 29 zusammen, die auf einem hinter den Klinkenrädern 21 und
22 und etwas unterhalb des zur Lagerung dieser Klinkenräder dienenden Bolzen 24 angeordneten Bolzen 30 schwenkbar
gelagert ist. Eine sich an der Rückwand 31 des Abzugskastens 2 abstützende Wickelfeder 32 ist bestrebt,
die Klinke in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verschwenken und zugleich das vordere, auf einem Zapfen
33 schwenkbar gelagerte Ende 34· dieser Schaltklinke mit
dem Klinkenrad 21 in Eingriff zu halten. Die Schaltklinke 29 erstreckt sich 'im wesentlichen parallel zur Stange 25
an der Unterseite des Klinkenrades 21 entlang. Die Klinke 29 weist jedoch einen Arm 35 auf, der gegenüber dem mit
dem Klinkenrad. 21 zusammenwirkenden Teil seitlich versetzt ist und sich im Bereich zwischen den beiden Klinkenrädern
21 und 22 befindet. Dieser Arm 35ι der im wesentlichen
senkrecht zu der mit dem Hahn 1 verbundenen Stange 5 und damit senkrecht zur Richtung der ■Verschlußbewegung
steht, befindet sich mit seinem Ende im Weg des freien Endes dieser Stange, so daß diese Stange bei
jeder Spannbewegung des Hahnes mit dem Arm 35 der Schaltklinke 29 in Eingriff kommt und diese Klinke verschwenkt,
so daß sie das Klinkenrad 21 bei jeder Spannbewegung des Hahnes um einen Zahn weiterschaltet, wenn das Ende 34-der
Schaltklinke 29 mit dem Klinkenrad 21 in Eingriff steht. Fig. 1 veranschaulicht die Stellung, bei der die
Schaltklinke 29 von der Stange 5 aus ihrer Ruhelage verschwenkt ist und das Klinkenrad 21 gerade um einen Zahn
weitergeschaltet hat.
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Mit dem zweiten Klinkenrad 22 wirkt eine Sperrklinke 36
zusammen, die auf dem gleichen Bolzen 30 gelagert ist
wie die Schaltklinke 29 und ebenfalls von· einer Wickelfeder
37 belastet ist, die bestrebt ist, die Sperrklinke 36 mit dem zweiten Klinkenrad 22 in Eingriff zu halten·
Die Sperrklinke 36 dient dazu, die durch die Nabe 23 verbundenen
Klinkenräder 21 und 22 in der jeweiligen Stellung zu halten, so daß die Schaltklinke 29 in ihre Ausgangslage
zurückkehren kann, wenn sie beim Vorschnellen des Hahnes 1 von dem freien Ende der Stange 5 freigegeben
wird.
•Ein Teil des Randes des zweiten Klinkenrades 22 bildet eine Steuerkurve 38» welche die Stellung einer Fangklinke
39 bestimmt, die oberhalb der Stange 5 zwischen den Seitenwänden des Abzugskastens 2 auf einem Bolzen 40
gelagert ist und sich im wesentlichen parallel zur Stange erstreckt. Diese Fangklinke 39 weist zwei auf dem Bolzen
gelagerte Schenkel auf, die an dem nach hinten weisenden, freien Ende der Fangklinke durch einen Quersteg 41 miteinander
verbunden sind. Unterhalb dieses Quersteges 41 ist k zwischen den Schenkeln der Fangklinke 39 eine Rolle 42
drehbar gelagert, die auf dem die Steuerkurve 38 bildenden
Abschnitt des zweiten Klinkenrades 22 aufsitzt und von einer Schenkelfeder 43 an der Steuerkurve 38 i& Anlage gehalten
wird. Die Steuerkurve 38 ist so ausgebildet, daß sie normalerweise
den Quersteg 41 der Fangklinke 39 im Abstand von der mit dem Hahn 1 verbundenen Stange 5 hält. Hat
jedoch das .zweite Klinkenrad 22 nach einer vorbestimmten
Anzahl von Schaltschritten, die dem ersten Klinkenrad 21
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von der Schaltklinke 29 erteilt worden sind, eine bestimmte Winkelstellung erreicht, so läßt die Steuerkurve
38 ein Verschwenken der Fangklinke 39 zu, derart, daß der äußere Rand des Quersteges 41 der Fangklinke
mit einer Rastkerbe 44 in Eingriff kommt, die aii dem
aus der Querwand 8 herausragenden Abschnitt 25 der Stange 5 zu diesem Zweck vorgesehen ist, wie es Fig. 5
zeigt. Durch das Einfallen der Fangklinke 39 in die Rastkerbe
44 wird die mit dem Hahn 1 verbundene Stange 5 in
einer hinteren Stellung festgehalten, die der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung ähnlich ist, so daß auch der
Hahn 1 in einer hinteren Stellung festgehalten und an dem Zünden einer vom Verschluß zugeführten, neuen Patrone
gehindert ist. Damit wird also eine bestehende Schußfolge mit Sicherheit unterbrochen, ohne daß an dieser Unterbrechung
der Schußfolge die eigentliche Abzugseinrichtung beteiligt wäre·
Auf dem Bolzen 30, auf dem die Schaltklinke 29 und die Sperrklinke 36 gelagert sind, ist auch noch ein Steuerhebel
4-6 gelagert, der sich unterhalb des die Klinkenräder
21 und 22 tragenden Bolzens zwischen den Klinkenrädern hindurch nach vorn erstreckt. Im Bereich der
Klinkenräder 21 und 22.ist der Steuerhebel 46 mit seitlichen Ansätzen 47 versehen, die bis dicht an die Innenseiten
der Klinkenräder 21 und 22 heranreichen und in der Ruhestellung des Steuerhebels 46, die in den Fig. 3
und 4 wiedergegeben ist, über die Zahnung der Klinkenräder 21 und 22 radial hinausragen. Die in die Klinkenräder
21 und 22 eingreifenden Abschnitte der Schaltklinke 29 und der Sperrklinke 36 sind so breit ausgebildet,
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daß sie axial über die Innenseiten der Klinkenräder 21 und 22 überstehen und daher von den Ansätzen 47 am Steuerhebel
46 erfaßt werden können· Daher liegen die Schaltklinke 29 und die Sperrklinke 36 an den seitlichen Ansätzen
47 des Steuerhebels 46 an und werden von diesem Steuerhebel mit den Klinkenrädern 21 und 22 außer Eingriff
gehalten, solange der Steuerhebel seine Ruhelage einnimmt. In diesem Fall werden dann auch die Klinkenräder
21 und 22 von der sie belastenden Wickelfeder 27 in ihrer Ruhestellung gehalten oder in ihre Ruhestellung
zurückgebracht Ί in der das erste Klinkenrad 26 mit seinem
seitlichen Vorsprung 26 an dem Zapfen 28 des Abzugskastens
anliegt·
Der Steuerhebel 46 ist von einer Schraubenzugfeder 48 belastet, die einerseits am Steuerhebel und andererseits
an dem zur !Lagerung der Fangklinke 39 dienenden Bolzen eingehängt ist. Diese Schraubenzugfeder 48 ist bestrebt,
den Steuerhebel 46 aus der in den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ruhestellung in die in den Fig. 1, 5 und 6
wiedergegebene Betriebsstellung zu verschwenken» in der die Ansätze 47 am Steuerhebel 46 die Schaltklinke 29
und die Sperrklinke- 36 zum Eingriff in die Klinkenräder
21 und 22 freigeben, wodurch der Schußzähler in Betriebsbereitschaft gebracht wird. Der Steuerhebel 46 wird Jedoch
mindestens so lange in seiner Ruhestellung gehalten, wie der Abzug 16 nicht betätigt ist. Der Abzug 16 ist
nämlich mit einem nach hinten ragenden Arm 49 versehen, der auf einer seitlich am Steuerhebel 46 angebrachten
Rolle 50 aufliegt und dadurch den Arm 49 in der Ruhestellung
hält, solange nicht der Abzug 16 selbst betätigt
.A
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worden iat. Der Arm 49 bringt auch, den Steuerhebel 46
in seine Ruhestellung zurück, wenn der Abzug 16 nach Beendigung eines Feuerstoßes freigegeben wird, so daß
nach einer Unterbrechung einer Schußfolge durch den Schußzähler die Schaltklinke 39 und die Sperrklinke 36
aus den Klinkenrädern 21 und 22 ausgerückt werden, so daß die Klinkenräder unter der Kraft der Wickelfeder 27
in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden und dabei das zweite Klinkenrad 23 mit seiner Steuerkurve 38 die
Fangklinke 39 aus der Rastkerbe 44 der Stange 5 aushebt,
so daß auch der Hahn 1 wieder freigegeben wird· Der Hahn wird jedoch bei freigegebenem Abzug 16 von dem in dem
Hahn 1 vorgesehene Rast 19 einfallenden Abzugstollen 18 gefangen.
Das Betätigen des Abzuges 16 hat aber nur dann ein Verschwenken des Steuerhebels 46 in seine Betriebsstellung
zur Folge, wenn die Abzugseinrichtung auf "Feuerstoß" eingestellt worden ist. Der Einstellung der Feuerart
dient eine in den Seitenwänden des Abzugskastens 2 drehbar gelagerte Einstellwalze 51» die in nicht näher
dargestellter Weise an einem Ende mit einem Schalthebel versehen ist und außer zum Einstellen auf "Feuerstoß"
auch zum Einstellen von Einzelfeuer und Dauerfeuer sowie zum Sichern der Waffe dient. Die Anwendung derartiger
Einntellwalzen zur Einstellung der Betriebsart der Waffe und zum Sichern ist bekannt und braucht hier nicht näher
erläutert zu werden. Der Steuerhebel 46 ist mit einem . abgekrüpften Ende 52 versehen (Fig. 2 bis 4), das in «Ler
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Ruhestellung des Steuerhebels 46 bis an den Umfang der
Einstellwalze 51. heranreicht. In der Ebene dieses abgekröpften
Endes 52 des Steuerhebels weist die Einstellwalze
51 einen Querschlitz 53 auf, in den das Ende 52
, des Steuerhebels 46 einfallen kann, wenn der Steuerhebel 46 von dem Arm 49 des Abzuges 16 freigegeben wird·
Nur dann, wenn die Einstellwalze 51 eine solche Winkelstellung hat, daß das Ende 52 des Steuerhebels 46 in
den Querschiitz 53 einfallen kann, kann der Steuerhebel
46 beim Betätigen des Abzuges 16 in seine Betriebsstellung gelangen· und dadurch den Schußzähler in Tätigkeit
setzen. Nur dann ist also die Waffe auf "Feuerstoß",eingestellt. Bei allen anderen Stellungen der Einstellwalze
51, also bei einem Drehen der Einstellwalze aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinne,
liegt das Ende 52 des Steuerhebels 46 an dem Umfang der
Einstellwalze 51 an und kann daher seine Ruhestellung
nicht verlassen. In entgegengesetzter Richtung ist die
Ruhestellung des dann von dem Arm 4-9 des Abzuges 16 belasteten
Steuerhebels 46 durch einen an der Seitenwand des Abzugskastens 2 angebrachten Stift 54- begrenzt. Die-
* ser Stift definiert zugleich die Ruhelage des Anschlages.
Es ist ersichtlich, daß der als Äusführungsbeispiel dargestellte
Schüßzähler im Anschluß an die eigentliche Abzugseinrichtung in einen Abzugskasten eingebaut werden
kann, ohne daß er in diesem Abzugskasten viel Raum
beansprucht und ohne daß er eine Abänderung.der eigentlichen Abzugseinrichtung verlangt. Insbesondere findet
die Unterbrechung der Schußfolge völlig unabhängig von
der Art und Weise statt, wie die Schußunterbrechung bei
Einzel- und Dauerfeuer mit Hilfe der Abzugseinrichtung
erfolgt.
309 807/0 364 · ' : ^' Ί Z ßAD 0R|G|HM.
Claims (1)
- Patentansprüchej[i,) Schußzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere Handfeuerwaffen, mit einem Klinkenrad, das bei Jedem Schuß von einer Schaltklinke, deren Bewegung über die Spannbewegung des Hahnes von der Verschlußbewegung abgeleitet ist, um einen Zahn verdreht und in seiner jeweiligen Stellung von einer federbelasteten Sperrklinke gehalten wird und mit einer Steuerkurve versehen ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten ein die Schußfolge unterbrechendes Glied betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hahn (1) belastende Feder (4) in an sich bekannter Weise auf einer mit dem Hahn (1) gelenkig verbundenen Stange (5) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende ein Widerlager (8) für die Feder (4) durchdringt und in diesem Widerlager (8) geführt ist, und an der Steuerkurve (38) des Klinkenrades (21, 22) eine Fangklinke (39) anliegt, die nach der vorbestimmten Anzahl von Schaltschritten von der Steuerkurve (38) des Klinkenrades (21, 22) zum Einfallen in eine Rastkerbe (44) in dem bei gespanntem Hahn (1) das Widerlager (8) durchdringenden Abschnitt (25) der mit dem Hahn (1) verbundenen Stange (5) freigegeben wird.Schußzähler nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (29) einen Arm (35) aufweist, der sichim Weg des freien Endes der mit dem Hahn (1) verbundenen Stange (5) befindet, so daß die Schaltklinke (29) bei der Spannbewegung des Hahnes (1) zum♦ /.309807/036Fortschalten des Klinkenrades (21, 22) von dem Ende der Stange (5) mitgenommen wird,3. Schußzähler nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hahn (i) verbundene Stange (5) sich im wesentlichen parallel zur Richtung, (10) der Verschlußbewegung erstreckt und oberhalb des Klinkenrades (21., 22) angeordnet ist, daß die Schaltklinke (29) und die Sperrklinke (36) ebenfalls im wesentlichen parallel zur Verschlußbewegung in Vorlauf richtung, jedoch unterhalb des Klinkenrades (21, 22) angeordnet sind und daß der in den Weg der Stange (5) ragende Arm (35) eier Schaltklinke (29) sich an der Rückseite des Klinkenrades (21, 22) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Verschluß« bewegung erstreckt,4. Schußzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Arm (4-9) des Abzuges (16) zusammenwirkender Steuerhebel (46) für die Schaltklinke (29) und die Sperrklinge (36) vorhanden ist, der bei unbetätigtem Abzug (16) von dem Arm (4-9) des Abzugs in einer Ruhestellung gehalten wird und in dieser Ruhestellung der Schalt= klinke (29) und die Sperrklinke (36) mit dem Klinkenrad (21, 22) außer Eingriff hält.5» Schußzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (46) in seiner Ruhestellung mit einem Ende (52) bis an den Umfang einer Einstellwalze (51) heranreicht, die in der Ebene dea angrenzenden Endes (52) dea Steuerhebels (46) einen Quer-309807/0^364schlitz (53) aufweistj der in einer bestimmten Winkelstellung der Einstellwalze (51) beim Beta- tigen des Abzuges (16) ein Verschwenken des Steuerhebels (46) aus der Ruhestellung in eine Betriebs- . stellung zuläßt, in.der der Steuerhebel (46) die w Schaltklinke (29) und die Sperrklinke (56) zum ,-: ■-Eingriff in das Klinkenrad (21, 22) freigibt.6. Schußzähler nach, Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die. Schaltklinke (29), die Sperrklinke (36),und der Steuerhebel (46) auf einem gemeinsamen Bolzen (3O)' schwenkbar gelagert sind.7. Schußzähler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet^ daß -zwei Klinkenräder (21 und 22) .im Abstand voneinander auf einer drehbar gelagerten Nabe (23) befestigt sind, in das eine dieser Klinkenräder die Schaltklinke (29) und in das andere die Sperr-■·.-·■-■■■■■■-·■-· ■ j-klinke (36) eingreift, jede Klinke über das zugeordnete Klinkenrad (21, bzw. 22) nach innen übersteht und der'Steuerhebel (46) zv/ischen den beiden Klinkenrädern (21 und 22) angeordnet und mit, die Klinken hintergreifenden, seitlichen Ansätzen (47) versehenBAD30 9 80 7 /Ü3;givrLeerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136101 DE2136101C3 (de) | 1971-07-20 | SchuSzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung | |
FR7145850A FR2146710A5 (de) | 1971-07-20 | 1971-12-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136101 DE2136101C3 (de) | 1971-07-20 | SchuSzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136101A1 true DE2136101A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2136101B2 DE2136101B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2136101C3 DE2136101C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4450751A (en) * | 1981-05-20 | 1984-05-29 | Heckler & Koch Gmbh | Fire limiter for automatic firearms with hammer blow detonation |
US4693169A (en) * | 1985-03-22 | 1987-09-15 | Fabrica D'armi P. Beretta S.P.A. | Control device for rapid firing particularly automatic weapons |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4450751A (en) * | 1981-05-20 | 1984-05-29 | Heckler & Koch Gmbh | Fire limiter for automatic firearms with hammer blow detonation |
US4693169A (en) * | 1985-03-22 | 1987-09-15 | Fabrica D'armi P. Beretta S.P.A. | Control device for rapid firing particularly automatic weapons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2146710A5 (de) | 1973-03-02 |
DE2136101B2 (de) | 1975-12-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |