DE2135595A1 - 3H 1,4 Benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
3H 1,4 Benzodiazepine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DR. JUS. >·^ -?·'-: = ". .'/Au« „;:i.
ALFRvL' .·■·. . '■■ ■ »■;. ;
D»i. JLf'. !;;,;..--,£ v\. r:.-J. WOLFF
DR. JL-K. HAiSJ Chi. 3EiL
623 FRANKFURT AM MAIN-HÖCHST
t5. JuIi 1971
Unsere Nr. 17 216
The Upjohn Company Kalamazoo, Mich., Y.St.A.
3H-1,4-Benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
Zusatz zu Patentanmeldung P 20 05 176. 7
In der Patentanmeldung P 20 05 176. 7 sind 3H-1,4-Benzodiazepine
der allgemeinen Formel
NH-OR
in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit
1 bis 4 Kohlenetoffatomen, einen Alkenylrest mit 3 oder
4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest, den Rest -OH2-OOOH
oder -(0Hp)2-OOOH oder deren Ester mit einem Alkanol mit
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1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder den Rest -(CHp) -N
, n V
bedeutet, in dem η 2 oder 3 ist und R5 und R. niedere Alkylreste
mit 1'bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Alkylenrest mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen sind, R- ein
Wasserstoff- oder ein Halogenatom, die Methyl-, Nitro-, Cyan- oder GF-z-G-ruppe und R9 ein Wasserstoff- oder ein
Halogena.tom ist, und deren pharmakologisch verträgliche Säureanlagerungssalze beschrieben. Das Verfahren zur Herstellung
dieser Verbindungen besteht darin, daß man ein \ Thidaktam der allgemeinen Formel
in der R^ und Rp die oben angegebene Bedeutung haben, in
einem organischen lösungs- oder Suspendiermittel mit einer
Oxyaminoverbinäung der allgemeinen Formel H2K-OR, in der
R die oben angegebene Bedeutung hat, 2 bis 18 Stunden auf etwa 60-80° G erhitzt,
Die genannten 5H-184~Bensodia3epine haben sedative und
beruhigende Wirkung im& können daher als Tranquilizer verwendet
v/erdsn.
Es vmrd© nun gefunden, daß diese Eigenschaften auch weitergehend
substituierte 3H-1,4-Bensodiasspine mit der allgemeinen
!Formel haben
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M-OR
in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 3 oder
4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest, den Rest -CHp-COOH oder -(CHp)p-COOH oder deren Ester mit einem Alkanol mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder den Rest -(CHp)-M" bedeutet,
in dem η 2 oder 3 ist und R1- und Rg niedere Alkylreste
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Alkjrlenrest
mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen sind, und R-,
Rp, R, und R. Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkylreste
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Thioalkylreste, in denen die Alkylreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, niedere
Alkoxygruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Uitro-, Cyan-
oder Ci1,-Gruppen darstellen.
Diese Verbindungen werden ebenfalls dadurch erhalten, daß man ein Thiloaktam der allgemeinen Formel
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in der R^, Rp, R, und R, die oben angegebene Bedeutung
haben, in einem organischen Lösungs- oder Suspendiermittel 2 bis 18 Stunden mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel HpN-OR, in der R die oben angegebene Bedeutung hat, auf etwa 60 bis 80° C erhitzt. Die erhaltenen Verbindungen
können anschließend in ihre pharmakologisch verträglichen Säureanlagerungssalze übergeführt werden.
Unter den niederen Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind vorliegend z.B. der Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, sek.-Butyl-, Isobutyl- oder tert.-Butylrest zu verstehen.
Beispiele für die Alkenylreste mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen sind der Allyl-, 2-Methylallyl-, 2-Butenyl(Crotyl)-
oder 3-Butenylrest.
Beispiele für den Rest -(CH9) -K 5 sind der 2-(Dimethyl-
R6 , amino)-äthyl-, 2-(Diäthylamino)-äthyl-, 2-(Dipropjrlamino)-äthyl-,
3-(Dimethylamine)-propyl-, 3-Piperidinopropyl-,
2-Pyrrolidinoäthyl- oder 2-Piperidinoäthylrest.
Der Begriff "Halogen" für R-, Rp, R, und R. bedeutet ein
Fluor-, Chlor-'und Bromatom.
Zu den erfindungsgemäßen pharmakologisch verträglichen Säureanlagerungssalzen der Verbindungen der allgemeinen
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Formel II gehören die Hydrochloride, Hydro "bromide, Hydrojodide,
Sulfate, Phosphate, Acetate, Lactate, Tartrate,
Zitrate, Salicylate, Succinate, Halate, Maleate, Pamoate,
oyclohexansulfamate und Methansulfonate, die durch Umsetzung
einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit der stöchiometrisch berechneten Menge der ausgewählten, pharmakologiseh
verträglichen Säure erhalten werden.
Die sedative Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
kann in folgenden Tests ermittelt werden:
Zylinder-Test [Med. Exp., Bd. 4, S. 11 (1961)"]: In diesem
Test wird die Fähigkeit von Mäusen festgestellt, an einem vertikalen Glaszylinder innerhalb 30 Sekunden hinauf- und'
herauszuklettern. Bei der v/irksamen Dosis gelingt dies 50 der Mäuse nicht.
Schalen-Test: Mäuse, die in Petrischalen (Durchmesser = 10 cm, Höhe = 5 cm, teilweise in Holzwolle eingebettet)
gesetzt werden, klettern, wenn sie nicht behandelt werden, sehr schnell heraus. Bleiben die Mäuse länger als 3 Minuten
in der Schale, so zeigt dies eine beruhigende Wirkung an. Die ED1-Q ist diejenige Dosis der Testverbindung, bei
der 50 "ß> der Mäuse in der Schale bleiben.
Ständer-Test: Die nichtbehandelte Maus verläßt den Ständer in weniger als einer Minute, um auf den Boden des Stan
dardbehälters für die Maus zurückzuklettern. Mäuse, die einen Tranquilizer erhielten, bleiben langer als eine Minute
.
ITikotin-Antagonismua-Test: Einer Gruppe von 6 Mäusen wird
intraperitoneal die Testverbindung verabreicht. 30 Minuten
später erhalten die Mäuse, einschließlicht der nicht-
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behandelten Kontrolltiere, Injektionen von 2 mg/kg iiikotinsalicylat.
Die Kontrolltiere zeigen eine Überstimulation,
d.h. (1) dauernde Krämpfe, anschließend (2) tonische Streckmuskelkrämpfe,
die (3) zum Tode führen.
Die Untersuchung von 2~Allyloxyamino-7-nitro-5-(o-chlorpheny1)-3H-1,4-benzodiazepin
(A) und von 2-Allyloxyamino-7-chlor-5-(o-chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
(B) in diesen Tests ergab die folgenden Werte:
0, mg/kg
Verbindung ZyI. Schal. Stand. Nik.2 Nik» 3
(A) 8 5 7 0,56 0,8
(B) 2,8 3,5 4 0,8 0,8
ZyI. - Zylinder-Test Mk. 2 = Nikotin-Antagonismus-Schal.
= Schalen-Test Streckkrämpfe (2) Stand. = Ständer-Test Hik·5 = l^otin-Antagonismus-
Zu den pharmazeutisch anwendbaren Formen der erfindungsgemäßen Verbindungen gehören Präparate für die orale, parenterale
und rektale Anwendung, z.B. Tabletten, Öle, Pulverpackungen, Kachets, Dragees, Kapseln, Lösungen, Suspensionen,
sterile injizierbare Präparate, Suppositorien, Bougies und dgl. Geeignete Verdünnungsmittel oder Träger,
wie Kohlehydrate (Lactose) t Proteine, Lipoide, Kalziumphosphat,
Maisstärke, Stearinsäure oder Methylzellulose können
als Träger oder zu Überzugszweckeη verwendet werden.
Öl, z.B. Kokosnußöl, Sesamöl, Safranöl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl, kann zur Herstellung von lösungen oder Suspensionen
des 7/irkstoffs verwendet werden. Es können Süß-, Färbe-
und Geschmacksmittel zugesetzt v/erden.
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Für Säugetiere und Vögel können Futtervorgemische mit Stärke,
Hafermehl, getrocknetem Fischfleisch, Fischmehl oder Mehl hergestellt werden.
Als Tranquilizer können die Verbindungen der allgemeinen Formel II in Dosierungen von 1-50 mg/kg in oral zu verabreichenden
oder injizierbaren Präparaten verwendet werden, um Spannungs- und Angstzustände bei Säugetieren oder Vögeln
zu mildern, die z.B. beim Transport von Tieren auftreten.
Andere Säureanlagerungssalze der Aminverbindungen der allgemeinen
Formel II können ebenfalls hergestellt v/erden, z.B. die Fluorkieselsäureanlagerungssalze, die als Mottenschutzmittel
und die Trichloracetate, die als Herbizide gegen Johnson-Gras, Bermuda-Gras, gelben und grünen Fuchsschwanz
sowie gegen Quecken geeignet sind.
Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren mit der allgemeinen Formel I, d.h. substituierte oder nichtsubstituierte
1,3-Dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-thione
und Verfahren zu ihrer Herstellung sind von G. Archer und L.H. Sternbach in J. Org. Chem., Bd. 20, S. 231
(1964) beschrieben·, siehe ferner die USA-Patentschrift 3 422 091 · Sie \^erden durch etwa 45minütiges Erhitzen von
substituierten oder nichtsubstituierten 1,3-Dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-onen
und Phosphorpentasulfid in Pyridin hergestellt (Archer u.a., ibid.j USA-Patentschrift
3 422 091). Die nachstehenden Verbindungen mit der allgemeinen Formel I sind repräsentative Ausgangsverbindungen:
1,3-Dihydro-5-(o-chlorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
1,3-Dihydro-5-(2,6-dichlorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
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1,3-Dihyäro-5-(2,6-äifluorphenyl)-2H-1, 4-benzodia,zepin-2-thion,
7,9-Dichlor-1 ,3-dihydro-5-(2,6-dichlorphenyl)-2H-1 ,4-benzodiazepin-2-thion,
6,7-Dieyan-1 , 3-o.ihydro-5~(m~nitrophenyl)-2H-1 , 4-benzoäia^-—
epin-2-thion,
6-Methyl-7-brom-1 ,3-dihydro-5-(p-methylphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
7-'Irifluormethyl-8-cyan-1 ,3-dihydro-5-(2-chlor-5-methylphenyl)-2H-1
,4-benzodiazepin-2-thion,
7,9-Dicyan-1.,3-dihydro-5-(2,4-dibromphenyl)-2H-1 ,4-benzo-
w diazepin-2-thion,
6,8-Dimeth3rl-i ,3-dihydro-5-(3,5-diäthoxyphenyl)-2H-1 ,4-benzodiazepin-2-tliion
u.dgl.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens v/erden ein ausgewähltes 1,3-Dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion
(I), ein Oxyamin der allgemeinen Formel H2H-OR,
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, und zwar vorzugsweise in Form eines Salzes, z.B. als Bydrochlorid oder
Hydrobromid, eine Base, z.B. ein Alkalimetallcarbonat,
-bicarbonat oder -hydroxid zur Absorption des Säureanteils
) des Oxyaminsalzes und ein Lösungsmittel 2-18 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform kann das verwendete organische Lösungsmittel Methanol, Äthanol, 2-Propanol oder ein Lösungsmittelgemisch,
wie Methanol-Dimethylsulfoxid, sein. Das Oxyamin
wird gewöhnlich im Überschuß verwendet, z.B. in der 1,5- bis 5-fachen äquimolaren Menge des Thions. Die Base
wird in einer Menge verwendet, die ausreicht, um das Oxyamin
in Form der freien Base herzustellen. Nach Beendigung der Umsetzung wird das Gemisch filtriert, das FiItrat im
Vakuum eingeengt, und das Produkt nach Standardverfahren,
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z.B. durch Extraktion, Kristallisation, Umkristallisation und Chromatographie, gewonnen. Man erhält so ein reines
2-(Oxyamino)-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin der allgemeinen
Formel II.
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 2-Allyloxyaiaino-7-nitro-5-(o-chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
Eine Mischung aus 2 g (0,006 Mol) 7-Mtro-1 ,3-dihydro-5-(o-chlorphenyl)-2H-1
^-benzodiazepin^-thion, 1,50 g (0,013 Mol) AllyloxyaminhydroChlorid und 1,29 g Natriumbicarbonat
in 70 ml Äthanol wurde 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Durch die lösung wurde Stickstoff geleitet. Dann
wurde die Lösung eingedampft und der Rückstand in 75 ml Methylenchlorid gelöst. Die Methylenchloridlösung wurde
durch Aktivkohle filtriert und zur Trockene eingedampft. Man erhielt 1,5 g einer gelb-orangefarbenen Verbindung,
die aus Cyclohexan, Äthylacetat und Skellysolve B-Hexankohlenwasserstoffen umkristallisiert wurde. Insgesamt wurden
1,1 g 2-Allyloxyamino-7-nitro-5-(o-chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
erhalten. F. « 178-180° 0.
0 58,38? H 4,O5j N 15,15* 01 9,46j
gefunden: C 58,65} H 4,31 $ N 14,98* Öl 9,44
Beispiel 2 2-Allyloxyamino-5-(o-chlorphenyl)-3H~1,4-benzo
diazepin
Eine Mischung aus 0,01 Mol 1,3-Mhydro-5-(o~chlorphenyl)-2H-1^-benzodiazepin-^-thion,
0,02 Mol Allyloxyaminhydrochlorid, 0,021 Mol Natriumbicarbonat und Methanol wurde
unter Rückfluß 4 1/2 Stunden erhitzt, wobei man einen lang-
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- ίο -
samen Stickstoffstrom durch das Reaktionsgemisch leitete.
Dann wurde das Reaktionsgemisch gekühlt, filtriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde über 300 g
Kieselsäuregel chromatographiert und mit Äthylacetat-Methylenchlorid (10:90) eluiert. Es wurden 100 ml Fraktionen
gesammelt. Das in den Fraktionen 30 "bis 62 enthaltene Produkt wurde aus Äther-Hexankohlenwasserstoffen kristallisiert.
Man erhielt 2-Allyloxyamino-5-(o-chlorphenyl)-3H-1 ,4-benzodiazepin.
Beispiel 3 2-Allyloxyamino-5-(2,6-dichlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
Mach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine Mischung aus 1,3-Dihydro-5-(2,6-dichlorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Allylomminhydrochlorid, liatriumbicarbonat und
Methanol zu 2-Allyloxyamino-5-(2,6-diehlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 4 2-Allyloxyamino-5-(2,6-difluorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
In gleicher Welse wie in Beispiel 2 wurde eine Mischung
aus 1,3~Dihydro-5-(2,6-difluorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion, Allyloxyaminhydrochlorid, Natriumbicarbonat und
Methanol zu 2-Allyloxyamino~5-(2,6-difluorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin umgesetzt.
Beispiel 5 2-Allyloxyamino-5-(o-fluorphenyl)-3H-1,4-benzodlaeepin
Ebenfalls nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine
Mischung aus 1,3-Dihydro-5-(o-fluorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Allyloxyaminhydrochlorid, Natriumbicarbonat und Methanol zu 2-Allyloxyamino-5-(o-fluorphenyl)-3H-1,4-henzodiazepin
umgesetzt.
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Beispiel 6 7,9-Mchlor-2-methoxyamino-5-(2,6-dichlorphenyl)
-3H-1 ,4-benzodiazepin
Eine Mischung aus 7,9-Dichlor-1,3-dihydro-5-(2, 6-dichlorplien,yl)-2H-1
,4-benzodiazepin-2-thion, Methoxyaminhydrochlorid,
Iiatriumbica.rbonat und Methanol wurde unter Stickstoff
mehrere Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wurde das E.e actions gemisch gekühlt und filtriert, das Filtrat im
Vakuum eingeengt und der Rückstand in Methylenchlorid gelöst. Die Lösung v/urde auf eine mit Methylenchlorid aufgeschlämmte
Kieselsäuregelkolonne gegeben. Die Säule wurde in it Äthylacetat-Cyclohexan (30:70) eluiert. Es wurden 400 ml
Fraktionen gesammelt. Der nicht umgesetzte Ausgangsstoff war in den Fraktionen 15-32 enthalten. Das Produkt, 7,9-Dichlor-2-methoxyamino-5-(2,6-dichlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin,
war in den Fraktionen 42-85 enthalten. Es wurde aus iLthylacetat umkristallisiert.
3eispiel 7 6,7-Dicyan-2-ätho:Kyaniino-5-(m-nitrophenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
ITach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 6,7-Dicyan-1 ,3-dihydro-5-(m-iiitrophenyl)-2H-1 , 4-benzodiazepin-2-thion,
Äthoxyaminhydrochlorid und Natriumbicar-"bonat
in Methanol zu 6,7-Dicyan-2-äthoxyamino-5-(m-nitrophen^l)-3H~1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 8 2-(tert.Butoxyamino)-7,9-dichlor-5-(2,6-dichlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
liech dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 7,9-Dichlor-1,3-dihyäro-5-(2,6-dichlorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
5-Butoxyaminhydrochlorid und ITatriumbicF.rbonat
in Methanol zu 2-(tert.3utoxyamino)-7)9-dichlor-5-(2,6-dichlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
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Beispiel 9 2-Propoxyamino-6-meth3rl-7-brom-5-(p-methylphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
Nach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 6-Methyl->-brom-1 ,3-dihydro-5-(p-methylphenyl)-2H-1 ,4-benzodiazepin-2-thion,
Propoxyaminhydrochlorid und Uatriumbicarbonat
in Methanol zu 2-Propoxyamino-6-methyl-7-bronl-5-(p-methylphenyl)-3H-1
,4-benzodiazepin umgesetzt.
Beispiel 10 2-All;/loxyamino-7-trifluormethyl-8-cyan-5-
(2-chlor-5-methylphenyl)-3H-1, 4-benzodiazepin,
" Fach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine Mischung aus
1,3-Dihydro-7-trifluormeth3'l-8-cyan-5-(2-chlor-5-methylphenyl)-2H-1,4-'benzodiazepin-2-thion,
Allyloxyaminhydrochlorid und Fatriumbicarbonat in Methanol zu 2-Allyloxyamino-7-trifluormeth3''l-8-cyan-5-(2-chlor-5-methylphenyl)-3H-1,4-henzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 11 2-|3-(Diäthylamino)-propoxyaminoj-7,9-dicyan-5-(2,4-dibromphenyl)-3H-1,4-henzodiazepin
Nach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung aus 1,3-Dihydro-7,9-dicyan-5-(2,4-dibromphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
3-(Diäthylamino)-propoxyaminhydro-' chlörid und Uatriumbicarbonat in Methanol zu 2-|j3-(Diäthylamino)
-propoxyaminoj -7 > 9-clicyan-5-(2,4-dibromphen3'"l)-3H-1
,4-l3enzodiazepin umgesetzt.
Beispiel 12 2-Allyloxyamino-8-nitro-5-(o-chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
In gleicher Weise wie in Beispiel 2 wurde eine Mischung aus 8-Nitro-1,3-dihydro-5-(o-chlorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Allyloxyaminhydrochlorid und Fatriumbicarbonat
in Methanol zu 2-Allyloxyamino-8-nitro-5-(o-chlorpheny^)-3H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
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Beispiel 13 2-Isopropoxyamino-7-chlor-5-(2-chlor-4-methylphenyl)-3H-1
,4-benzodiazepin
Nach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 7-Chlor-1,3-dihydro-5-(2-chlor-4-methylphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Isopropoxyaminhydrochlorid und Natriumbica.rbonat in Methanol zu 2-Isopropoxyamino-7-chlor-5-(2-chlor-5-methylphenyl)-3H-1
,4-benzodiazepin umgesetzt.
Beispiel 14 2-Benzyloxyamino-6,8-dimethyl-5-(3,5-diäthoxyphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
Hach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 6,8-Dimethyl-1,3-dihydro-5-(3,5-diäthoxyphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Benzyloxyaminhydrοchlorid und liatriumbicarbonat in Methanol zu 2-Benzyloxyamino-6,8-di-Kiethyl-5-(3,5-diäthoxyphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 15 2-Allyloxyamino-7-äthyl-5-(o~butylphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine Mischung aus 1,3-Dihydro-7-äthyl-5-(o-butylphenyl)-2H-1^-benzodiag-
epin-2-thion, Allyloxyaminhydrochlorid und Natriumbicarbonat
zu 2-Allyloxyamino-7-äthyl-5-(o-butylphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 16 2-Allyloxyamino-7,8-dipropyl-5-(o-methylthiophenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine Mischung
aus 1,3-Dihydro-7,8-dipropyl-5-(o-methylthiophenyl)-2H- .
1,4-benzodiazepin-2-thion, Allyloxyaminhydrochlorid und
Natriumbicarbonat zu 2-Allyloxyamino-7,8-dipropyl-5-Come
thylthi ο phenyl) -2H- 1 ,4-benzodiazepin umgesetzt.
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-H-
-Beispiel 17 6-Butylthio-2-(äthoxyamino) -5- (p-propoxyphenyl) ■
2H-1,4-benzodiazepin
ITach dem Terfahren des Seispiels 6 wurde eine Mischung
aus 1,3-Dihydro-6-butylthio-5-(p-propoxyphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion,
Athoxyaminhydrochlorid und Natriumbicarbonat
zu 6-Butylthio-2-(äthoxyamino)-5-(p-propoxyphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 18 2-Allyloxyamino-9-methylthio-7-brom-5-(3,5-difluorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
Wach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 1 ,3-Dihydro-7-brom-9-methyltliio-5-'(3,5-difluorphenyl)-2H—1
,4-"benzodiazepin-2-thion, Ällyloxyaminhydrochlorid
und ITatriumbicarbonat zu 2-Ällyloxyamino-9-πlethylthio-7-brom-5-(3,5-difluorphenyl)-2H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Beispiel 19 9-Isopropyl-7-nitro-2-allyloxyamino-5-|_2,6-bis-(äthylthio)-phenyl}-2H-1,4-benzodiazepin
ijach dem Verfahren des Beispiels 6 wurde eine Mischung
aus 1,3-Dihydro-9-isopr opyl-T-nitro-S- L2- >
6-bis- (äthyl thio) phenyl^
-2H-1,4-benzodiazepin-2-thion, Allyloxyaminhydrochlorid
und natriumcarbonat zu 2-Allyloxyamino-5~L2,6-bis-(äthylthio)-phenyl4-2H-1,4-benzodiazepin
umgesetzt.
Nach dem Verfahren der vorstehenden Beispiele wurden ferner die folgenden Verbindungen hergestellt;
2-Isopropoxyamino-7-butyl-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin,
2-Hydroxyamino-6,7-difluor-5- [3,5-(trifluormethyl)-phenylj 3H-1,4-benzodiazepin,
2-Benzyloxyamino-7,9-dieyan-5-(2,4-dibromphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin,
2-Butoxyamino-6,7-dicyan-5-(m-nitrophenyl)-3H-1,4-benzodiazepin,
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2-Allyloxyamino-7,9-dichlor-5-( 2,6-dichlorphenjrl) -3H-1 ,4-benzodiazepin,
2-Crotyloxyamino-7, 9-dichlor-5-(2,6-dichlorphenyl) -3Η-1,4-benzodiazepin
u.dgl.
Die Säurernlagerungssalze der Verbindungen, der allgemeinen
Formel II werden durch Umsetzung mit einem oder mehreren Äquivalenten Säure erhalten. Die Umsetzung wird bei 0 bis
25° C in einem Lösungsmittel, z.B. Äther, Äthylacetat, wasserfreiem oder wäßrigem Methanol, Äthanol oder Isopropanol
durchgeführt. Das Lösungsmittel wird dann abgedampft. Man erhält e.uf diese Weise pharmakologisch geeignete Säureanlagerungssalze,
z.B. Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Phosphate, Acetate, Propionate, Tartrate, Succinate, Lactate,
Zitrate, Mr.leate, Melate, Phenylacetate, Phenylpropionate,
Benzoate, Ciimamate, Salicylate, Cyclohexansulfamate,
Pejnoate und Methansulfonate.
109887/1908
Claims (6)
- Patentansprüche3H-1,4-Benzodiazepine nach Patentanmeldung P 20 05 176. dadurch gekennzeichnet, daß sie die allgemeine Formel habenin der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest, den Rest -CH2-COOH oder -(CHg)2-COOH oder deren Ester mit einem Alkanol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder den Rest-(CHp)-F bedeutet, in dem η 2 oder 3 ist und R^\
und R,- niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Alkylenrest mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen sind, und R^, R2, R, und R. Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Thioalkylreste, in denen die Alkylreste 1 bis 4 Kohlenstoff atome enthalten, niedere Alkoxygruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ITitro-, Cj^an- oder CF,-Gruppen darstellen, und deren pharmakologisch geeignete Säureanlagerungssalze . - 2. 2-Allyloxyamino-7-nitro-5-(o-chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin.1 09887/1908
- 3. 2-Allyloxyamino-5-(o~chlorphenyl)-3H-1,4-benzodiazepin.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man ein Thiolaktam der allgemeinen Formelin der R-, R„, R, und R, die oben angegebene Bedeutung haben, in einem organischen lösungsmittel mit einer Oxyaminoverbindung der allgemeinen Formel HpU-OR umsetzt, in der R die oben angegebene Bedeutung hat.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxyaminoverbindung als HydroChlorid verwendet und die Kondensation in Gegenwart einer Base durchführt, die den freiwerdenden Chlorwasserstoff zu binden vermag.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base Natriumbicarbonat .verwendet.FürThe Upjohn Company Kalamazoo, Mich., V.St.A./'L Rechtsanwalt109887/1908
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