DE2135343A1 - Verfahren zur Verhinderung der Korro sion von Metallen durch wäßrige Alkali carbonatlosungen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Korro sion von Metallen durch wäßrige Alkali carbonatlosungenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description
Esso Research and (Prio ly.Juli 19?'O
Engineering Company .. U'S· ^ ^ " 8^
Linden, N.J./V.St.A. Hamburg, 12. Juli 1971
Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Metallen durch wäßrige Alkalicarbonatlösungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Verhinderung der Korrosion von Metallen durch wäßrige alkalische Lösungen und insbesondere auf Verfahren zur Verhinderung
der Korrosion durch heiße Alkalicarbonatlösungen, wie sie beim heißen Carbonat/erfahren zur Entfernung von Kohlendloxid aus Gasinischungen verwendet werden.
Zur Entfernung von Kohlendioxid aus Gasmischungenj wie Ammoniak/
Synthesegasgemischen und Wasserstoff/Kohlendioxidgemisehon aus dem Wassergasverfahren arbeitet man mit guten Ergebnissen
nach dem heißen Carbonatverfahren, wie es beispielsweise in
der britischen Patentschrift 1 O6j5 517 beschrieben ist. Bei
diesem Verfahren arbeitet man. mit zwei Türmen, und zwar einem Absorpticnsturm, in dem das COp aus einem Gasstrom durch
Kontakt mit einer meist unter Druck stehenden Alkalicarbonat lösung entfernt wird, und zum anderen einem Regenerator,
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in dem die aus dem Absorptionsturm dustretende Lösung, die
vorherrschend aus Hydrogencarbonet besteht, regeneriert wird und wobei CO2 bei einem niedrigeren Druck als in dem Absorptionsturm freigesetzt wird. Gewöhnlich wird hierbei eine
konzentrierte wäßrige Carbonatlösung verwendet, die etwa 25
bis 40 Gew# K2CO, enthält. Die hierbei verwendeten wä3rigen
Alkalicarbonatlösungen sind gegenüber Gißeisen oder kohlenstoffhaltigem
Stahl und anderen üblichen für derartige Anlagen wie Röhren und Türmen verwendeten Werkstoffen äußerst
korrodierend.
Die vorliegende Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt,
die Korrosion von Metallen durch Alkalicarbonatlösungen, wie sie beispielsweise beim heißen Carbonatverfahren verwendet
werden, zu verringern,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, der Alkalicarbonatlösung
mindestens etwa 1,5 ßew# und vorzugsweise 2-5
eines Alkalinitrits zuzusetzen. Überraschenderweise wurde nämlich festgestellt, daß Alkalinitrite korrosionshindernd
wirken, wobei ausgezeichnete Ergebnisse mit Natriumnitrit und ähnliche Ergebnisse mit Kaliumnitrit oder anderen Alkalinitriten
erzielt wurden.
Die Konzentration an Alkalinitrit liegt mindestens bei 1,5 Gevfp,
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wobei jedoch die besten Ergebnisse Im allgemeinen erzielt
werden, wenn die Lösung etwa 2 bis 5 Gew£ Alkalinitrite
enthält.
Eine weitere Verringerung der Korrosionswirkung heißer Carbonefclösungen
kann dadurch erreicht werden, daß man die Lösung mit Sauerstoff oder Luft zusätzlich zur Zugabe des Nitrites
als Korrosionsinhibiter belüftet. Durch diese Belüftung wird
die Lösung mit Sauerstoff gesättigt. Nitritkonzentrationen von etwa 1,5 Gew# ergeben eine wirksame Inhibierung der Korrosion
bei belüfteten Lösungen, jedoch nur Grenzwerte bei nicht mit Sauerstoff gesättigten Lösungen.
Der Korrosionsinhibitor kf>nn entweder als Feststoff oder als
konzentrierte wäßrige Lösung der Carbonetlösung in solcher
Menge zugesetzt werden, daß die gewünschte Konzentration erhalten wird. Eine derartige Zugabe erfolgt bei Inbetriebnahme
des Systems. Evtl. auftretende Nitritverluste machen eine weitere Zugabe von Nitrit von Zeit zu Zeit erforderlich, um
die gewünschte Konzentration einzuhalten. Die Zugabe des Inhibitors kann an jeder beliebigen Stelle der Anlage erfolgen.
Die gegen Korrosion zu behandelnden Lösungen sind gemäß Erfindung Alkalicarbonatlösungen, wie Natrium-oder Kaliumcarbon£tlösungen.
Die Alkalinitrite sind als Inhibitorer.
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sowohl in verdünnten als auch konzentrierten Carbonatlösungen
wirksam, und zwar innerhalb einec breiten Temperaturbereichs zwischen Gefrierpunkt bis Siedepunkt der Lösung.
Das erfindung.sgemäße Verfahren ist besonders zur Verhinderung der Korrosion geeignet, die durch heiße Carbonetlösungen verursacht
wird, die beim Auswaschen von Kohlendioxid aus Gasströmen
verwendet werden. Derartige wäßrige Lösungen enthalten meist etwa 25 bis 40 Gew$ Alkalicarbonat. Zu dieser Lösung
werden gemäß Erfindung mindestens 1,5 und vorzugsweise 2 bis 5 Gew# eines Alkalinitrits wie NaNOp oder KNOp gegeben.
Selbstverständlich sind die Carbonatmengen dieser Lösungen nur als Beispiel anzusehen; der tatsächliche Carbonatgehalt
kann für eine erfolgreiche Entfernung von Kohlendioxid auch größer oder kleiner sein. Alle im folgenden angegebenen Mengenangaben
beziehen sich auf das Gesamtgewicht der Mischung.
Die gemäß Erfindung gegen Korrosion zu schützenden Metalle
en
sind Eisennietalle und Eisenlegierung/ einschließlich Flußstahl,
Gußeisen, rostfreier Stahl, Chromstahl, Nickelstahl und andere Eisennickel-bzw. Eisenchromlegierungen. Die Widerstandsfähigkeit
von kohlenstoffhaltigem Stahl gegenüber dem korrodierenden Angriff von Carbonatlösungen wird erheblich
durch Zugabe eines Nitritinhibitors verbessert. Dadurch
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wird es ermöglicht, den kohlenstoffhaltigen Stahl anstelle der sehr viel teureren korrosionsbeständigen Legierungen bei
derartigen Anlagen wie Waschtürmen und Leitungen für die heißen Carbonatlösungen zu verwenden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden :
Es wurden mehrere Versuche durchgeführt, um die Wirksamkeit
von Natriumnitrit in verschiedenen Konzentrationen zur Korrosionsinhibierung von kohlenstoffhaltigem Stahl durch heiße
wäßrige Kaliumcarbonatlösungen festzustellen. Hierbei wurde bei
allen Versuchen nach dem folgenden Verfahren gearbeitet:
Eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 40 Gew# Kaliumcarbonat
und einer in der folgenden Tabelle I angegebenen Menge Natriumnitrit wurde in einen 2000 ml Kolben gegeben, der ein Einlaßrohr
für Kohlendioxid, eine Entlüftung und einen Glasständer besaß, der zwei Versuchsstreifen aus einem kohlenstoffhaltigen
Stahl 1020 enthielt. Die Lösung wurde mit einem elektrischen Heizmantel auf 99°C erhitzt und während des gesamten Versuches
bei dieser Temperatur belassen. Die Versuchsdauer betrug 4 bis 6 Tage. Kohlendioxid wurde ständig in die Lösung eingebl^en,
so daß die Versuchslösung vor und nach jedem Versuch mit COp gesättigt war.
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Die Probestreifen wurden mit Sandpapier poliert, in siedender
10$ iger Schwefelsäure geätzt., mit Wasser gespült, vollständig
getrocknet und gewogen. Am Ende des Versuches wurden die Probestreifen wiederum gewogen und die Korrosion durch den
Gewichtsverlust bestimmt.
Die Wirksamkeit des Natriumnitritkorrosionsinhibitors wird als Inhibitor-.wirksamkeit berechnet,und zwar als Differenz zwischen
der Korrosion in der Versuchslösung und der Korrosion' in einer nichtbehandelten Lösung, wobei die Differenz als
Verhältniswert zur Korrosion in der unbehandelten Lösung gesetzt wird, so daß die prozentuale Wirksamkeit durch den Wert
Io-I χ 100 ausgedrückt werden kann, wobei Io die Korrosion
in der unbehandelten Lösung und I die Korrosion in der Versuchslösung
bedeuten.
Die Ergebnisse in der folgenden Tabelle I sind für jedes Probeblech getrennt angegeben, wobei jedoch die Inhibitorwirksamkeit
bei jedem Versuch der Durchschrittswert von 2
Probeblechen ist. Der pH-Wert der Lösung betrug vor dem Versuch in allen Fällen 12,4.
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NaNO2 Konzen t ra ti on in Gewj6 |
Tabelle I | Korrosion in 25,4 /U /Jahr ' |
Inhibitor Wirksamkeit in $> |
|
Versuch | PH-Wert der Lösung nach dem Versuch |
93 | 0 | |
Vergleich | 10,8 | 95 | ||
0,5 | 104 | X | ||
1 | 9,8 | 162 | ||
1,0 | 188 | X | ||
2 | 9,8 | 175 | ||
1,5 | 254 | XX | ||
3 | 9,7 | . 1.1 | ||
1,5 | 32 | 64 | ||
4 | 9,7 | 33 | ||
2,0 | 9-5 | 88.8 | ||
5 | 9,6 | 11.4 | ||
2,5 | 1.9 | 88.5 | ||
6 | 9,8 | . 19.6 | ||
5 | 14 | 91.4 | ||
7 | 9.8 | 2.2 | ||
χ Negative Wirksamkeit mit schlechterer Korrosionshinderung als
ohne Inhibitor.
xx Es konnten keine statistisch auswertbare Durchschnittswerte erzielt werden.
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Natriumnitrit-Konzentrationen von weniger als 1,5 Gewj£
sind, wie die obigen Werte zeigen, unter den Versuchsbedingungen zur Korrosionsverhinderung unwirksam. Die Ergebnisse
bei 1,5 Gew$ Natriumnitrit liegen an der Grenze. Die stark
schwankende Korrosion der beiden Versuchsstreifen im Versuch 3 zeigt, daß eine metastabile Passivierung bei der
kritischen Mindestkonzentration an Inhibitor vorliegt. Eine wirksame Inhibierung erfolgt jedoch unter diesen Bedingungen
bei Verwendung von 2 Gew# Natriuraiitrit oder mehr,
wie sich aus den Versuchen 5> 6 und 7 ergibt.
Es wurde nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch der Kolben zusätzlich
zu dem Einleitungsrohr für Kohlendioxid noch ein Einleitungsrohr für Luft hatte. Es wurde Luft mit einer Geschwindigkeit
von 46 ml/min in die Lösung eingeblasen, um die Lösung mit Luft zu sättigen. Die Ergebnisse in der folgenden Tabelle
II betreffen die Korrosion von kohlenstoffhaltigem Stahl Nr. 1020 in 40#iger wäßriger, KgCO^-Lösung, die bei 99°C
mit COp gesättigt ist.
98-847 177
Versuch
NaNO2
Konzentration
in
in
pH-Wert der Lösung vorher nachher
Korrosion in 25,4 λ
/J.ahr
Inhibitor Wirksamkeit in %
1,5
2,5
2,5
12.6 9.9 12.6 9-7
1.1 1.4
13.8 1.75
98.7 91.7
Ein Vergleich dieser Werte dieses Beispieles mit denen des Beispieles
1 zeigen, daß eine sehr viel wirksamere Korrosionsverhinderung
in einer Lösung erreicht wird, die mit Luft gesättigt ist, verglichen mit einer Lösung der gleichen Inhibitorkonzentration,
jedoch ohne Sättigung mit Luft.
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Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Korrosionsverhinderung von Metall durch wäßrige Alkalicarbonatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung mindestens 1,5 Gew$ eines Alkalinitrits zusetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall kohlenstoffhaltiger Stahl ist.
- J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung Kohlendioxid gelöst enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitrit Kaliumnitrit verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkalinitrits 2 bis etwa 5 Gew# beträgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung mit Luft sättigt.uerni109884/1772
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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