DE2135289B2 - Zwischenbehaelter zum beschicken einer stranggiesskokille - Google Patents
Zwischenbehaelter zum beschicken einer stranggiesskokilleInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zwischenbehälter zum Beschicken einer Stranggießkokille, der für Gasdruck
dicht und feuerfest ausgekleidet ist, rfiit einem sich bis
zum Boden erstreckenden, feuerfest ausgekleideten Einfüllstutzen und einem gleichartigen Gießstutzen
sowie mit einer Beheizung des Gießstutzens und des Bodenbereichs.
Durch die US-PS 34 12 899 ist ein Zwischenbehälter
zum Vergießen unter anderem von geschmolzenem Metall bekannt, der für Gasdruck dicht und feuerfest
ausgekleidet ist und einen sich bis zum Boden erstreckenden, feuerfest ausgekleideten Einfüllstutzen
und einen gleichartigen Gießstutzen aufweist. Irgendeine Beheizung des Zwischenbehälters ist dort nicht
vorgesehen, insbesondere auch nicht im Bereich des Einfüllstutzens.
Es ist ferner durch die DT-AS 1138187 ein
Zwischenbehälter zum Beschicken einer Stranggießkokille bekanntgeworden, der bei gegenüber dem
Gattungsbegriff etwas abweichendem Aufbau eine Beheizung des Gießstutzens und des Bodenbereichs des
Zwischenbehälters zeigt. Eine Beheizung des Einfüllstutzens ist auch dort nicht vorgesehen.
In beiden vorgenannten Fällen steht somit der unbeheizbare Einfüllstutzen zur Atmosphäre hin offen.
Dies bewirkt aber, daß das geschmolzene Metall gerade im Bereich des Einfüllstutzens an den Einfüllstutzen
anbackt und verhärtet, unter gleichzeitiger Oxidierung infolge des freien Zuganges der Atmosphäre. Wenn in
den beiden vorstehend geschilderten Fällen von einer kontinuierlichen Arbeitsweise die Rede ist, so gilt das
nur insoweit, als eint: gleichförmige Ausbringung einer
einmal aus einer Gießpfanne oder aus mehreren Gießpfannen eingegossenen Charge aus dem Zwischenbehälter
in die nachgeschaltete Stranggießkokille möglich ist. Ist diese einmal eingefüllte Charge aber
ausgegossen, muß vor Einfüllung einer neuen Charge in den Zwischenbehälter dieser im oberen Bereich des
Einfüllstutzens überarbeitet und gereinigt werden.
Durch die US-PS 25 52 648 ist es ferner bei einem metallhüttenmännischen Schmelzofen bekannt, über
dem Einfüllstutzen einen Brenner anzuordnen, wobei aber die Einfüllöffnung für die Schmelze in die
Brennkammer seitlich unterhalb des Brenners angeordnet ist dergestalt, daß das eingegossene geschmolzene
Metall in der Brennkammer zur Atmosphäre hin ungeschützt ist und damit Oxidationen unterliegt,
'.ο Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein Anbacken, Verhärten und Oxidieren des geschmolzenen Metalls im Einfüllstutzen vermieden wird.
'.ο Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein Anbacken, Verhärten und Oxidieren des geschmolzenen Metalls im Einfüllstutzen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem auf dem oberen Ende des Einfüllstutzens sitzenden Brenner
mit einer Brennkammer, die oben eine Einfüllöffnung aufweist. Durch diese Ausgestaltung erfolgt im oberen
Metallspiegelbereich des Einfüllstutzens nicht nur eine Beheizung und damit ein Verhindern des Abkühlens des
geschmolzenen Metalis, sondern gleichzeitig auch die Schaffung einer Schutzgasatmosphäre für das im
Einfüllstutzen stehende geschmolzene Metall, da das Metall von der Brennkammer selbst zur Atmosphäre
hin abgeschirmt wird. Mit denkbar einfachen Mitteln ist somit ein Zwischenbehälter geschaffen, der vollkommen
kontinuierlich beschickbar ist, da zwischen der Einbringung der verschiedenen Chargen irgendwelche Reinigungs-
und Überholungsarbeiten nicht erforderlich sind. Der Zwischenbehälter gemäß der Erfindung ist somit
ununterbrochen beschickungsbereit.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Zwischenbehälter gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer Stranggießanlage,
F i g. 2 den Zwischenbehälter nach F i g. 1 in maßstabsvergrößertem
Längsschnitt,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie 3-3 der
Fig. 2,
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Brenner am oberen Ende des Einfüllstutzens des
erfindungsgemäßen Zwischenbehälters.
F i g. 1 zeigt einen Zwischenbehälter 10 in Gießstellung bezüglich einer Stranggießkokille 12. Oberhalb des
Einfüllstutzens 20 des Zwischenbehälters 10 befindet sich eine mit einem Bodenauslaß versehene Gießpfanne
14.
Der Zwischenbehälter 10 hat einen äußeren Metallmantel 16, in dem sich eine für Gasdruck dicht und
feuerfest ausgekleidete Vorratskammer 18 befindet, sowie ein sich bis zum Boden des Behälters erstreckender,
feuerfest ausgekleideter Einfüllstutzen 20 und ein sich ebenfalls bis zum Behälterboden erstreckender,
feuerfest ausgekleideter Gießstutzen 22. Die vorzugsweise rund ausgebildete Vorratskammer 18 weist in
ihrem mit geschmolzenem Metall in Berührung kommenden Bereich eine besonders hoch temperaturbeständige
Auskleidung 24 und im übrigen Bereich eine etwas weniger feuerfeste Kunststoffauskleidung 26 auf.
Mittig unter dem Boden der Vorratskammer 18 befindet sich in einem U-förmigen Kanal 30 eine
h5 induktive Heizung 28. Die Kanalenden münden in einer Aussparung 32, die sich quer über den Boden der
Vorratskammer 18 erstreckt dergestalt, daß das induktiv erhitzte Metall nach oben in die hier befindliche
Masse des in der Vorratskammer befindlichen Metalls hineinzirkulieren kann, insbesondere auch in die
's odenseitigen Enden des Einfüll- und Gießstutzens.
Der Einfüllstutzen 20 ist feuerfest mit dem gleichen Material ausgekleidet, wie der mit dem geschmolzenen
Metall in Berührung kommende Teil der Vorratskammer 18.
Der Einfüllstutzen 20 weist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, beginnend von seinem oberen Ende zunächst eine.:
senkrecht liegenden Abschnitt auf, dessen Länge etwa gleich 75% der Quadratwurzel aus der Entfernung
zwischen dem Metallniveau in der Gießpfanne und dem Metallniveau im Gießstutzen ist. Der Durchmesser
dieses vertikalen Abschnittes beträgt dabei mindestens ein Viertel seiner Länge. Der verbleibende untere Teil t5
des Einfüllstutzens 20 verläuft dann bis zum Ende des Kanals 30 hin geneigt. Durch diese Ausgestaltung trifft
der ankommende Metallstrom auf eine vertikale Metallsäule, was zu einer sehr schnellen Beruhigung der
Strömungsturbulenz und damit zu einem guten Schutz des feuerfesten Auskleidungsmaterials gegenüber
einem schnellen Erodieren führt.
Das obere Ende des Einfüllstutzens 20 ist in Form eines Trichters 38 ausgebildet, der aus einem grobkörnigen,
vergießbaren feuerfesten Material mit einem hohen Aluminiumoxidgehalt besteht. Daran schließt sich nach
unten eine Hülse 36 aus einem feuerfesten Material an, das beispielsweise aus mit Asphalt imprägniertem
Magnesiumoxid gefertigt ist.
Zur Vermeidung von Rissen und Bruchspalten im relativ dünnen Wandungsbereich zwischen dem Einfüllstutzen
20 und der Vorratskammer 18 ist eine Zwischenlage 40 aus unterschiedlichem Material, wie
beispielsweise dünnem Aluminiumblech, vorgesehen (s. F ig. 2).
An die vorstehend beschriebenen Lagen des feuerfesten Auskleidungsmaterials schließen sich verschiedene
weitere feuerfeste Auskleidungslagen 42, 44, 46 und 48
an, die jeweils bezüglich Feuerfestigkeit, mechanischer Festigkeit und Isoliervermögen unterschiedliche Charakteristiken
haben.
Auf dem oberen Ende des Einfüllstutzens 20 ist ein Brenner 50 angeordnet, durch den im oberen Bereich
des Einfüllstutzens 20 Wärme sowie eine Schutzgasatmosphäre erzeugt werden, dergestalt, daß das in dem
Einfüllstutzen 20 stehende Metall nicht oxidiert. Der Brenner hat ein Metallgehäuse 52, das mit isolierenden,
feuerfesten Ziegeln in einer Stärke von 31,7 mm ausgekleidet ist. Die Ziegel sind mit einer Temperatur
von 16500C belastbar. Nach innen schließt sich an die
Ziegel 54 ein vergießbares feuerfestes Material an, das eine Brennkammer 56 des Brenners begrenzt, die oben
eine Einfüllöffnung 58 aufweist. Die Brennkammer 56 und die Einfüllöffnung 58 sind zylindrisch ausgebildet
und liegen koaxial zum oberen Ende des Einfüllstutzens 20. Entsprechend dem oberen senkrecht liegenden
Abschnitt des Einfüllstutzens 20 liegt auch die Einfüllöffnung 58 senkrecht. Die Einfüllöffnung 58 hat
etwa den halben Durchmesser der Brennkammer 56. Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird tangential in die
Brennkammer 56 durch eine Brennerdüse 60 injiziert, so daß sich eine kreisförmige Strömung in Art eines
Wirbels bildet. Der Brenner 50 ist auf seiner einen Seite mit Scharnieren 61 versehen und kann somit aus seiner
Normallage fortgeschwenkt werden, wenn der Einfüllstutzen 20 aus Gründen der Inspektion und gegebenenfalls
Reperatur zugänglich gemacht werden soll.
Der Gießstutzen 22 besitzt etwa die gleichen Dimensionen wie der Einfüllstutzen 20. Das obere Ende
ist durch einen Deckel 62 verschlossen so daß die Zone oberhalb des geschmolzenen Metalls mit einer Schutzgasatmosphäre,
z. B. mit Argongas, durch eine Leitung 64 beschickt werden kann. Im Deckel 62 sind elektrische
Heizelemente 66 angeordnet. Der äußere Rand des oberen Endes des Gießstutzens steht mit einem
Abschnitt 68 ein wenig über das maximale Metallniveau in der Vorratskammer 18 empor.
An dem Abschnitt 68 ist ein Ausguß 70 befestigt, der eine Gießdüse 72 aufweist. Von dort gelangt das
geschmolzene Metall über eine geneigt liegende Rinne 74 und einen horizontalen Abschnitt 76 in einen
darunterliegenden Trog 78. Elektrische Heizelemente 77 heizen das stromabwärtige Ende der Gießdüse 72.
Der Trog 78 weist eine horizontale feuerfeste Platte 80 und zwei vertikal verlaufende Seitenwände 84 auf.
Durch den Trog wird das geschmolzene Metall in Querrichtung ausgebreitet, wie es zur Beschickung der
Stranggießkokille erforderlich ist. Der Bereich oberhalb der Rinne 74 kann über eine Leitung 86 mit einem
Schutzgas beschickt werden.
Ein Strahlungspyrometer 112 kontrolliert die Temperatur
des geschmolzenen Metalls in der Vorratskammer 18. Die Vorratskammer 18 ist ferner über eine
druckdichte Kammer 114 mit eventuell zuzufügenden Legierungsbestandteilen beschickbar. Der Zwischenbehälter
10 kann insgesamt über eine Schwenkeinrichtung 116 (Fig. 1) verschwenkt werden, wenn sein Inhalt
vollständig entleert werden soll, was praktisch nur zu Inspektions- und Reparaturzwecken geschieht.
Bei Aufnahme des Betriebes des Zwischenbehälters 10 wird die vorgewärmte Vorratskammer mit Argongas
oder einem anderen inerten Gas durchspült, welches durch die Leitung 104 zugeführt wird. Daraufhin wird
das geschmolzene Metall mittels der Gießpfanne durch den Einfüllstutzen 20 eingegossen, bis der minimale
Betriebsniveauspiegel erreicht ist. Einige Zeit danach kann das Ausgießen dadurch beginnen, daß der Druck in
der Vorratskammer erhöht wird. Für den weiteren Betrieb wird die Ausflußgeschwindigkeit durch einen
Regler 106 gesteuert, der seine Steuerimpulse von einem Detektor 108 erhält, der den Niveauspiegel des
geschmolzenen Metalls im Gießstutzen 22 kontrolliert. Ist der Niveauspiegel hier zu gering, wird der Druck in
der Vorratskammer erhöht, ist der Niveauspiegel zu hoch, wi'd der Druck durch öffnung eines Ventils 110
reduziert. Durch die Erhitzung des oberen Bereiches des Einfüllstutzens 20 mittels des Brenners 50 und durch die
von diesem Brenner erzeugte Schutzatmosphäre für die Oberfläche der in dem Einfüllstutzen stehenden
Metallsäule ist der Zwischenbehälter 10 zu jeder Zeit beschickbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zwischenbehälter zum Beschicken einer Stranggießkokille, der für Gasdruck dicht und feuerfest
ausgekleidet ist, mit einem sich bis zum Boden erstreckenden, feuerfest ausgekleideten Einfüllstutzen
und einem gleichartigen Gießstutzen sowie mit einer Beheizung des Gießstutzens und des Bodenbereichs,
gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Ende des Einfüllstutzens (20) sitzenden
Brenner (50) mit einer Brennkammer (56), die oben eine Einfüllöffnung (58) aufweist.
2. Zwischenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (56) und die
Füllöffnung (58) zylindrisch ausgebildet und koaxial zum oberen Ende des Einfüllstutzens (20) angeordnet
sind.
3. Zwischenbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (58)
senkrecht angeordnet ist und sich an die Brennkammer (56) ein senkrecht liegender Abschnitt des
Einfüllstutzens (20) anschließt.
4. Zwischenbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (50) eine
Brennerdüse (60) hat, die tangential in die Brennkammer (56) mündet.
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