DE2135244C3 - Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder Butadien - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder ButadienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren
oder Butadien während ihrer Isolierung aus einem bei der Dehydrierung von Isopentan oder Butan gewonnenen
Kohlenwasserstoff durch extraktive Rektifikation.
Aus der US-PS 33 09 412 ist ein Verfahren zur Hemmung der Wärmepolymerisation von Isopren und
Butadien während ihrer Isolierung durch extraktive Rektifikation bekannt, das darin besteht, daß man einen
Wärmepolymerisationsinhibitor, wie Schwefel JJ-Naphtholamin,
Methylblau oder Natriumnitrit, in Verbindung
mit Furfurol als weiteren Bestandteil in ein polares Extraktionsmittel einführt. Dabei verwendet man den
Inhibitor in einer Menge von 0,01 bis 1 Prozent, bezogen auf das Extraktionsmittelgewicht. Die Aufgabe des
Furfurols besteht dabei darin, polare Extraktionsmittel, die zur Hydrolyse unter Säurebildung neigen, beispielsweise
Dimethylformamid oder Dimethylacetamid, zu stabilisieren. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens
besteht darin, daß in metallischen Vorrichtungen zur
extraktiven Rektifikation insbesondere bei hohen Temperaturen, beispielsweise bei 120 bis 1500C, in
großen Mengen Wärmepolymerisate von Isopren oder Butadien gebildet werden, so daß es zu Verstopfungen
der Vorrichtungen mit diesen Wärmepolymerisaten kommt. Beispielsweise beträgt bei der Wärmepolymerisation
einer 20prozentigen Lösung von Isopren in Dimethylformamid, die sich in einer Ampulle mit
Eisenspänen befindet, wobei Natriumnitrit als Wärmepolymerisationsinhibitor und Furfurol in einer auf das
Gewicht des gesamten Gemisches bezogenen Menge von 0,02 bzw. 1 Prozent zugesetzt sind, bei 20 stündiger
Temperierung auf 150°C die Ausbeute an Wärmepolymerisat 12 Prozent, bezogen auf das Monomere.
Gemäß einer Reihe von Schrifttumstellen wird vorgeschlagen, die durch metallische Oberflächen
katalysierte Wärmepolymerisation von derartigen Monomeren durch Zusatz verschiedenster Inhibitoren zu
verhindern; vgl, Ind. and Eng, Chemistry, Bd, 39 (1947), S,
830-837, GB-PS U 77 040, US-PS 35 51507 und US-PS 34 48 015,
Aus der US-PS 26 13 175, insbesondere Spalte 4,
Zeilen 53 bis 61, ist es bekannt, die bei der Destillation von Butadien eintretende Bildung von Polymerisaten
durch Verwendung einer wäßrigen Nitritlösung, die vor der Einführung des monomeren Materials in die
Fraktionierungsanlage im Kreislauf geführt wird, zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmepolymerisation von Isopren und Butadien, die
bei der extraktiven Rektifikation in Apparaturen mit metallischen Oberflächen auftritt, zu verhindern.
is Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder Butadien während ihrer Isolierung aus
einem bei der Dehydrierung von Isopentan <.iler Butan
gewonnenen Kohlenwasserstoffgemisch durch extraktive Rektifikation, das darin besteht, daß man in ein
polares Extraktionsmittel einen Inhibitor zur Wärmepojymerisation
von Isopren oder Butadien in einer auf das Extraktionsmittelgewicht bezogene Menge von 0,01 bis
1 Prozent einführt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die metallische Oberfläche der Apparatur zur extraktiven Rektifikation 2 bis 50 Stunden bei Temperaturen
von 20 bis 1000C mit einer 1 bis 25prozentigen wäßrigen Lösung von Alkalisulfit oder -phosphat
behandelt, bevor man darin eine Mischung aus Kohlenwasserstoffen und polaren Extraktionsmitteln
einführt. Diese erfindungsgemäße Behandlung bewirkt eine Passivierung der metallischen Oberfläche.
Auf der erfindungsgemäßen behandelten Oberfläche der Apparatur zur extraktiven Reduktion bildet sich
eine Schutzschicht, die die katalytische Einwirkung der Oberfläche bei der Wärmepolymerisation von Isopren
oder Butadien während der Isolierung dieser Monomeren aus einem Kohlenwasserstoffgemisch verhindert
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung der Oberfläche einer Apparatur zur extraktiven
Rektifikation läßt sich dadurch verstärken, daß man zusätzlich während der Isolierung von Isopren oder
Butadien aus dem Kohlenwasserstoffgemisch Alkalisulfit oder -phosphat in einer auf das Extraktionsmittelge-
4$ wicht bezogenen Menge von 0,02 bis 0,1 Prozent in das
polare Extraktionsmittel einführt
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird außerdem dadurch begünstigt, daß man Molekulargewichtsregler
für Wärmepolymerisate von Isopren oder Butadien während ihrer Isolierung aus dem Kohn-nwasserstoffgemisch
in das polare Extraktionsmittel einführt. Als Mofekulargewichtsregler kommen aliphatische einwertige
Alkohole, z. B. Butanol, Hexanol, Heptanol, Octanol und η-Amylalkohol, aliphatische einwertige Nitroalkohole,
z. B. Nitroäthanol. Nitrobutanol, Nitropentanol und Nitropropanol, aliphatische Aminoalkohole, z. B.
Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triethanolamin, Butanolamin und Propanolamin, und Orthonitrophenol
in einer Menge von 0,2 bis 1 Prozent, bezogen auf das Extraktionsmittelgewicht, zur Verwendung. Durch Verwendung
dieser Molgkulargewichtsregler wird das
Molekulargewicht der Wärmepolymerisate von Isopren oder Butadien herabgesetzt, deren Löslichkeit im
Extraktionsmittel erhöht und somit dazu beigetragen, daß die Verstopfung von Apparaturen zur extraktiven
Rektifikation vermieden wird.
Um die Säurebildung bei der Verwendung von leicht hydrolysierbaren Stoffen als polare Extraktionsmittel,
wie technisches Dimethylformamid, zu verhindern, empfiehlt es sich, wahrend der Isolierung von Isopren
oder Butadien aus dem Kohlenwasserstoffgemisch aliphatische oder cyclische Ketone in einer auf das
Extratkionsmittelgewicht bezogenen Menge von 0,02
bis 0,2 Prozent in ein polares Extraktionsmittel einzuführen.
Beispiele für derartige aliphatische Ketone sind Aceton, Methylethylketon, Methylisopropylketon und
Diäthylketon. Beispiele für entsprechende cyclische Ketone sind Cyclopentanon, Cyclohexanon und Cyclooctanon.
Materialströme, die ins System der extraktiven Rektifikation gelangen, enthalten oft eine gewisse
Menge an das Extraktionsmittel hydrolysierendem Wasser. Die dabei entstehende Säure verstärkt die
Verstopfung der Apparaturen zur extraktiven Rektifikation mit Wärmepolymerisaten von Isopren oder
Butadien. Dies IaBt sich durch die vorerwähnten Maßnahmen verhindern.
Die genannten aliphatischen oder cyclischen Ketone können außerdem gis Molekulargewichtsregler dienen,
wenn sie während der Isolierung von Isopren oder Butadien aus dem Kohlenwasserstoffgemisch durch
extraktive Rektifikation in das polare Extraktionsmittel in einer Menge von 0,2 bis I Prozent, bezogen auf das
Extraktionsmittelgewicht, eingeführt werden.
Es ist ferner zweckmäßig, Natriurciluorid, Natriumrhodanid
oder <x^x-BipyridyI in einer menge von 0,01 bis
0,2 Prozent, bezogen auf das Extraktionsmittelgewicht, einzuführen.
Die vorerwähnten Stoffe weisen eine hohe komplexbildende Aktivität gegenüber Metallionen mit wechselnder
Wertigkeit auf und neutralisieren somit die die Wärmepolymerisation katalysierende Wirkung dieser
Ionen, die gegebenenfalls durch tedinisrbe Extraktionsmittel eingebracht werden oder von der metallischen
Oberfläche einer Apparatur zur extraktiven Rektifikation in das polare Extraktionsmittel gelangen.
Ferner können Inhibitoren der Wärmepolymerisation von Isopren oder Butadien zugesetzt werden. In
Betracht kommen Natriumnitrit, Schwefel, Diphenylamin, p-Oxydiphenylamin und 0-Naphtholamin. Die
Inhibitorkonzentration beträgt 0,01 bis 0,1 Prozent, bezogen auf das Extraktionsmittelgewicht.
Beispiele für polare Extraktionsmittel, die für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht kommen, sind
hochsiedende Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon.
Die folgenden unter Laborbedingungen durchgeführten Beispiele erläutern die Wirkung der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung.
Eisenspäne wurden 10 Stunden bei 40° C mit einer lOprozentigen wäßrigen Natriumphosphatlösung vorbehandelt
und in Ampullen eingeführt. Über die Späne wurde eine 20prozentige Lösung von Isopren in
technischem Dimethylformamid gegeben. In die Arbeits-
und Kontrollampullen wurde p-Oxydiphenylamin als Wärmepolymerisationsinhibitor sowie Aceton in
einer Menge von 0,2 bzw. OJ Prozent, bezogen auf das Lösungsmittelgewicht, eingebracht. In die Arbeitsampullen
wurde zusätzlich Natriumrhodanid in einer Menge von 0,5 Prozent, bezogen auf das Lösungsmittelgewicht,
eingeführt. Das in den Ampullen befindliche Gemisch wurde 20 Stunden bei 140" C temperiert.
Anschließend wurde das Monomere und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Bei den
Arbeitsversuchen betrug die Polymerausbeute (Trokkensubstanz) 2,0 Prozent und bei den Kontrollversuchen
3 Prozent, bezogen auf das Monomerengewicht
Eisenspäne wurden 2 Stunden bei 800C mit einer
20prozentigen wäßrigen Natriumphosphatlösung vorbehandelt und in Ampullen eingebracht. Über die Späne
wurde eine 25prozentige Lösung von Butadien in Dimethylacetamid gegeben. In sämtliche Ampullen
wurden Schwefel als Wärmepolymerisationsinhibitor und Cyclohexanon in Mengen von 0,15 bzw. 1 Prozent,
bezogen auf das Lösungsmittelgewicht, eingeführt In die Arbeitsampullen wurde zusätzlich «A-Bipyridyl in
is einer auf das Lösungsmittelgewicht bezogenen Menge
von 0,15 Prozent eingeführt Die Versuche wurden gemäß Beispiel I mit der Abänderung durchgeführt daß
die Temperatur der Temperierung des Gemisches 160° C betrug. Die mittlere Polymerausbeute (Trockensubstanz)
betrug in den Ampullen mit «/t-Bipyridyl 0,7
Prozent und in den Kontrollampullen 2,1 Prozent, bezogen auf das Monomerengewicht
Eisenspäne wurden 8 Stunden bei 800C mit einer
lOprozentigen wäßrigen Kaliumsulfitlösung vorbehandelt und in Ampullen eingebracht Über die Späne
wurde eine 20prozentige Isoprenlösung in technischem N-Methylpyrrolidon gegeben. Sämtliche Ampullen
wurden mit 0,4 Prozent Diphenylamin als Inhibitor, 0,4 Prozent Cyclopentanon und 0,08 Prozent Orthonitrophenol,
jeweils bezogen auf das Lösungsmittelgewicht, versetzt Das Gemisch in den Ampullen wurde
20 Stunden bei 155° C temperiert Vor dem Evakuieren
und Abdestillieren des Monomeren und des Lösungsmittels wurde das Gemisch durch ein in einem
Ampullenteil eingebautes Filter filtriert Die Polymerausbeute (Trockensubstanz) betrug 0,5 Prozent in
Ampullen mit dem vorfiltrierten Gemisch und 4 Prozent, bezogen auf das Ausgangsmcnomere in
Ampullen, bei denen das Gemisch nicht filtriert wurde.
prozentiger wäßriger Natriumphosphatlösung vorbehandelt und in Ampullen eingebracht
Über die Späne wurde eine 20prozentige Isoprenlösung in technischem Dimethylformamid gegeben. Die
Arbeitsampullen wurden mit 0,02 Prozent Natriumnitrit
so als Inhibitor, 0,8 Prozent Monoäthanolamin, 0,1 Prozent
jeweils bezogen auf das Lösungsmittelgewicht, versetzt.
Yi Ampullen gegeben, die nicht behandelte metallische
Eisenspäne enthielten. Als Inhibitor wurde Natriumnitrit in einer Menge von 0,02 Prozent, bezogen auf das
Lösungsmittelgewicht, zugemischt.
Sämtliche Ampullen wurden 20 Stunden bei 145° C
Sämtliche Ampullen wurden 20 Stunden bei 145° C
μ temperiert. Die mittlere Polymerausbeute nach dem
Abdestillieren des Monomeren und des Lösungsmitteis unter vermindertem Druck betrug bei den Arbeitsversuchen
0,05 Prozent und bei den Kontrollversuchen 12 Prozent, bezogen auf das Monomerengewicht.
Unter den in Beispiel 4 angegebenen Bedingungen wurden Arbeitsversuche mit der Abänderung durchge-
führt, daß an Stelle von MonoSthanolamin n-Hexylalkohol
in einer Menge von 02, Prozent, bezogen auf das Lösungsmittelgewicht, verwendet wurde. In den Arbeitsampullen
betrag die Polymerausbeute 0,07 Prozent, bezogen auf das Monomerengewicht
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder Butadien während ihrer Isolierung aus einem bei der Dehydrierung von Isopentan oder Butan gewonnenen Kohlenwasserstoffgemisch durch extraktive Rektifikation, das darin besteht, daß man in ein polares Extraktionsmittel einen Inhibitor zur Wärmepolymerisation von Isopren oder Butadien in einer auf das Extraktionsmittelgewicht bezogene Menge von 0,01 bis I Prozent einführt, dadurch gekennzeichnet, daß man die metallische Oberfläche der Apparatur zur extraktiven Rektifikation 2 bis 50 Stunden bei Temperaturen von 20 bis 1000C mit einer 1 bis 25prozentigen wäßrigen Lösung von Akalisulfit oder -phosphat behandelt, bevor man darin eine Mischung aus Kohlenwasserstoffen und polaren Extraktionsmiiteln einführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich während der Isolierung von Isopren oder Butadien aus dem Kohlenwasserstoffgemisch ein Alkalisulfit oder -phosphat in einer auf das Extraktionsmittelgewicht bezogenen Menge von 0,02 bis 0,1 Prozent in das polare Extraktionsmittel einführt
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2135244A DE2135244C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-14 | Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder Butadien |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2135244A1 DE2135244A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2135244B2 DE2135244B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2135244C3 true DE2135244C3 (de) | 1979-04-19 |
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DE2135244A Expired DE2135244C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-14 | Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Wärmepolymerisaten von Isopren oder Butadien |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19809541A1 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Basf Ag | Verfahren zur Inhibierung des Popcornpolymerwachstums |
-
1971
- 1971-07-14 DE DE2135244A patent/DE2135244C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2135244B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2135244A1 (de) | 1973-02-01 |
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