DE2134572A1 - Fester Ionenleiter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fester Ionenleiter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPUiNO,
HELMUT 0ÖHTI i Frankfurt mm M*M fb]
7. SvCLl 1971 G-zy/Ha.
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, Kew York, U. S. A,
Fester Ionenleiter und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Ionenleitfähigkeit berulrfc in der Hegel auf dem Fluß von
Ionen durch, eine wäßrige Lösung eines Metallsalzes. In den meisten
Fällen der praktischen Verwendung von Ionenleitern, z.B,
als Elektrolyte für Batterien* wird die wäßrige Lösung festgehalten
in einer gelierten Paste, um Schwierigkeiten beim Handhaben und Verpacken der Flüssigkeit zu vermeiden«. Auch nach
einer solchen Festlegung kann aber die Flüssigkeit aussickern, das System hat eine begrenzte Lebensdauer wegen des Aus tr ooknens
oder der Kristallisation der Salze, und es kann nur inner«· halb eines begrenzten Temperaturbereiches verwendet werden, bei
dem der Elektrolyt flüssig ist« Die Notwendigkeit, größere Mengen
von Festhaltematerial aufzunehmen» steht ferner der Verkleinerung
des ümfanges entgegen· *
Vm diese Nachteile zu vermeiden, sind schon verschiedene feste
Verbindungen untersucht worden· Man hoffte hierbei Verbindungen
zu finden, die bei Baumtemperatur fest sind und' spezifische
Leitfähigkelten ähnlich denen der üblicherweise verwendeten
Flüssigkeiten haben« Die meisten Feststoffe haben bei Raumtemperatur
von 2o°C spezifisohe Leitfähigkeiten in der Größenordnung
von 1o bii 1o" ^ Oha"" on"* * Demgegenüber haben wäßrige
Lösungen von Salzen spezifische Leitfähigkeiten von of5 bis
0,8 Ohm"" ο» ·
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In der USA-Patente chrift No. 3 582 291 sind feste Ionenleiter
besehrieben, die im Vergleich zu den anderen bisher "bekannten
festen Ionenleitern einS^ELoheTspezifisohe Leitfähigkeit haben.
Sie dort beschriebenen Stoffe haben die nachstehende allgemeine
Formel:
MCN - 4AgI.
Hierbei bedeutet M Kalium» Rubidium, Cäsium oder Mischungen dieser
Stoffe· Ferner sind dort Stoffe der nachstehenden Formel beschrieben:
χ AgI - y MOF - zAgCN.
Hierbei bedeutet χ ο,45 bis ο ,95 Mol, y hat den Wert von(i χ
Mol)* und das Verhältnis, von y zu ζ liegt, zwischen unendlich
und 1 oder ζ ist gleich(1 - χ Mo!0* Das Verhältnis von y zu ζ
liegt zwischen 1s1 und 1i9* In der USA-Patentschrift Ho. 3 443
und in der britischen Patentschrift Ho.· 1 14o 393 sind binäre Verbindungen yqu Silber;) odid und Kalium j odid als Ionenleiter
beschrieben· Biese Stoffe sind zwar brauchbar, sind aber bei
Temperaturen unterhalb etwa 2o bis 3o°C thermodynamisch instabil· Sie sind ferner verhältnismäßig teuerr weil das Verhältnis von
Silberjodid zu den anderen Bestandteilen bei etwa 4:1 liegt.
Sas wesentliche Ziel der Erfindung sind feste Ionenleiter mit nicht nur einer guten Leitfähigkeit und Stabilität, sondern die
auch geringere Mengen von Silber j odid enthalten, als die bekannten
festen lonenleiter.
Dieses Ziel wird erreicht durch lonenleiter f die aus (a) Silberjodid,
(b) wenigstens einem Jodld und/oder Gyanid von Kalium,
Rubidium und/oder Cäsium und (o) wenigstens einem Jodid und/ oder Oyanid von Mangan^ Eis en ? Kobalt, Nickel* Kupfer, Zink,
Gallium, Cadmium, Indium, Ziim9 $Qld, Quecksilber und/oder
Thallium bee teilen·
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Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, daß den "bekannten festen Ionenleitern aus Metalleyaniden und Silber j odid oder
aus Silberjodid und Kaliumiodid Jodide oder Cyanide von Metallen zugegeben «erden· Ha Ionenleiter erwünscht sind, die weniger der teuren Silberverbindungenj.enHfcalten, sollte man aus
wirtschaftlichen Gründen eine genügende Menge der Zusätze verwenden· Diese Zusätze sollten aber natürlich nicht in solchen
Mengen zugegeben werden, daß die Leitfähigkeit der Stoffe unerwünscht sinkt· Im allgemeinen kann festgestellt werden, daß der (
Zusatz von etwa einem Hol eines Metallcyanide oder Metalljodids
zu einem der erwähnten binären Systeme eine erhebliche Kostenverringerung mit sich bringt, ohne daß die Leitfähigkeit ernsthaft herabgesetzt wird· Spezifische Leitfähigkeiten von etwa
5 χ 1o Ohm "" cm" bei 250G werden im allgemeinen als gering
angesehen· Die spezifischen Leitfähigkeiten der erfindungsgfirmäßen Stoffe sollten über diesem Wert liegen und nicht geringer
als 1 χ 1o"5 Ohm"1 cm"1 bei 250O sein. Zusätze von mehr als
einem Mol des Metalljodids oder des Metallcyanide zu den binären Systemen können verwendet werden, wenn die spezifische
Leitfähigkeit nicht unter den angegebenen Wert fällt·
Die Zusätze von Metall j odiden oder Ketallcyaniden können als
Verdünnungen angesehen werden· Da diese Zusatzstoffe in der RegeijrBChleohte lonenleiter sind oder sogar als Isulatoren
angesehen «erden können« ist es überraschend* daß Silber;)odid
in erheblichen Mengen durch diese Stoffe ersetzt werden kann, ·..*
ohne daß hierbei die spezifischen Leitfähigkeiten arnsthaft verringert werden· Für Fachleute ist es aber nicht überraschend,
daß gewisse Zusätze der erwähnten Art weniger zufriedenstellend sind als andere» und daß die Wirkung des einen Zusatzes auf
ein bestimmtes binäres System sehr verschieden ist von seiner Wirkung auf ein anderes binäre« System.
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2f34572
Der Heehani-ssEUS der loiienleitfähigkeit in feststoffen ist noch
nicht vollständig aufgeklärt* _,Baher kann die Wirkung eines besti-maten-Zusatzes
-nicht. miwBIcherheit vorausgesagt werden, Ss
ist afeer sa^tmehmeng' daS dia XanaHleitfäiaigkeit -mit ©inerwoffez&n^Stru&t&ir
sns&mmezihäagt? ti© /eine- Bewegung der Silberionen
erlaub« Stauäts©» welche Ma;. Struktur1* verschließ en §· führen au
eia&r £@x4aigeir@& leitfdi-igk®!^ w^rend Ziasätze-f welche die
Strnkt^?slo©k@snw©der 8f£BÖD.f sogar die leitfähigkeit des bi-
ΏΒ,Τϋπ Material® verbessern kdimen«' ^iar Bestimmung der Struktur
des Mat&rials #er 'BrfiM&wxg Ίζ8ώ&@& Eöntgenstrahlen verwendet
werden» !in Eaatgenstraihl-Streuäpektrmm des binären Materials
hat ein @M^al£t@ristisoh@@ kvß&®hmi mit mehreren weit voneinander
entfernten Stützen» Dieses Böntgenstrahlspektrum unterscheidet
sioli durchaus von den Spektren der einzelnen Bestand-■
teile der binären Systeme» Wenn eine Zusammensetzung mit einem
Zusatzstoff das eharakteris&tfe&d&e ESntgenstrahlepektrum der
binären Zusammensetzung aufweisty eo kann erwartet werden, daß
das ternäre System eine gute Leitfähigkeit hat* Wenn das
Höntgenstraklspektrum aber wesentlich anders ist* ao ist es
wahrscheinlich» dafi die !leitfähigkeit der ternären Verbindung
erheblich geringer ist als die der binären Verbindung«
Die erfinduKgffgemäßen Stoffe sind nicht schwierig herzustellen·
Me Ausgange stoffe sollten eine gute Reinheit haben und frei von Wasser &ein» Sie Ausgangestoffe werden in den gewünschten
Mengen in einem geschlossenen Siegel unter einem inerten QaB9
z»B« Argon» Helium oder Stickstoff, geschmolzen* Wenn alles
gosohaolzen und innig gamieoht ist, sehreokt man die Schmelze
auf Raumtemperatur ab· !Die erhaltene Hasse kann zerkleinert
und SU EHgftVtoHB verformt werden» wobei Aarauf geachtet * werden
muB» daß keine feuchtigkeit aufgenommen wird. Zahlreiche Muster
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verschiedener Zusammensetzungen wurden auf diese Art hergestellt,
und ihr Widerstand wurde gemes-sen mit einer Standard-Leitfähigkeits-Brücke
mit 1ooo Zyklen* Die nachstehende Tabelle zeigt repräsentative Gruppen von erfindungsgemäßen Stoffen zusammen
mit ihren spezifischen Leitfähigkeiten bei 25°C.
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Molare Zusammensetzung Spezifische Leitfähigkeit em"1« 25°G)
(Ohm'
GN
(CN) (GN)
4 AgI - KI - Zn (GN) 4 AgI - KGIT- Zn (C
4 AgI - KI - 2Zn 2 AgI - KOiT - Zn
5 AgI - Kt - öd 4 AgI - KI - Od
4 AgI - KI - ZnI9 4 AgI - KCN - ZnI2
4 AgI - KI - Cd (I)5 4 AgI - KCN - Cd (I7
4 AgI - KCN - Cd 4 AgI - KI - 2Cd
(CN) (CN)
4 AgI - KCN - o,5 Cd (CN)9
3 AgI - KI - Cd (CN)2 d
2 AgI - KI - Cd(CN)9
4 AgI - KI - Ni (0N72
2 AgI - KI - Ni (CJiL)9 4 AgI- KI - Mn (CN)|
4 AgI - KCE - Co (CN)9-.
4 AgI - KQN - CoI2 *
4 AgI - KI - CoI9 4 AgI- KI - Co(CN)2
4 AgI - KI - Sn (CN)9 AgI - KCF-- CuCN ά
4 AgI - KCN - CuCN 4 AgI - KCN - TiGN
5,28 AgI - KCN - 2,64 HgI9
8 AgI - KON - 4HgI2 *
5»28 AgI - KI - 2,64 HgI9
8 AgI - KCN - 4CdI„ c
1«4o χ
6,67 x
6,67 x
6,:
1o 1o
-1 -2
-2
1,11
χ 1o"
5,o χ 1o 3,84 χ
5 x 1o
1,67 x
3,33 x
3,33 x
5,oo χ
1,43 x
-3t
0~"
-6
-5
χ 1o
1o-3 1o-3
1o-2
1o-4 1o-2
3,64 χ lü;:
8,oo χ" " *"
3,33 x
8,oo χ
8,oo χ
, 1At 1o-2 7,14 χ 1λ η
6,25 χ 1o"2
4,35
\ti
-4
1,25 s
4,oo :
3,5 x
3,4 x
3,4 x
^ 10-3
1ο-2 1ο-2
1ο-2
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Man sieht aas diesen Zahlen, daß mit wenigen Ausnahmen alle erwähnten
Zusammensetzungen spezifische Leitfähigkeiten über dem
vorhin erwähnten Minimum haben, und daß die meisten von ihnen sehr gut leitfähig sind· Die spezifische Leitfähigkeit des binären
Systems 4 AgI - KCN bei 250O liegt bei 1,4-χ 1ο""1 Ohm"1
cm" . Die ternäre Verbindung 4 AgI - KI - Zn(CN)2 hat die
gleiche Leitfähigkeit· Dementsprechend ist das ternäre System
vorzuziehen· Zur Bestimmung der Wirkung der molaren Zusammensetzung
der bevorzugten ternären Systeme wurden mehrere derartige
Stoffe hergestellt t und ihre spezifischen Leitfähigkeiten
wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II enthalten»
OhBr1Cm-1, 250C
71,4 | 5 | 1 |
66,6 | 4 | T |
6o,o | 3 | 1 |
5o,o | 2 | 1 |
33,3 | 1 | 1 |
2o,o | o,5 | 1 |
62,5 . | 5 | 1 |
57,1 | 4 | 1 |
5o,o | ■ 3 | 1 |
4o,o | 2 | 1 |
25,o | 1 | 1 |
14,3 | 1/2 | 1 |
5o,o | • 4- | 1 |
42,9 | 3 | 1 |
44,4 | 4 | 1 |
5o,o | 1 | 0 |
1 1,32 χ 1o Ί
1 1,4ο χ 1o"1
1 8,33 x 1o~2
1 3,57 x 1o"2
1 1,79 x 1o"2
1 2,5o x:1o""3
2 5,26 χ 1o'2 2 - 6,25 x 1ο""2
2 5,71 x 1o"2 2 2,77 x 1o'2
2 2,86 χ 1ο""5
2 . 8,33 x to"4
3 3,4o χ 1o~2
3 3,57 x 1o"2
4 3,33 xio"2 1 1,25 x 1o~5
109887/1180
Die Tabelle II zeigt, daß das ternäre System AgI -KI eine gute Leitfähigkeit hat, obwohl nur zwei Mol AgI zusammen
mit 2 Molen von Zn(CN)2 zugegen sind. Man sieht ferner, daß
beim Weglassen von KI Systeme schlechter Leitfähigkeit erhalten werden. Andere Versuche, die nicht in der Tabelle II
reinen wiedergegeben sind, haben gezeigt, daß dleySysteme 4 AgI - KI
- ZnI2 un&/t %ffiB-°^ffiMir^*%Tli<iLlBjnäQ±g schlecht leitfähig
sind, daß sfcer eine Verdoppelung des Gehaltes an KCN in dem
letzteren. System einen guten Leiter 4 AgI - 2KCN - ZnI2 ergibt.
Das zeigt, daß beim Zusatz von ZnI2 zu dem System AgI - KCN
das-Verhältnis von CN zu I wenigstens bei 1, vorzugsweise darüber,
liegen sollte.
Die Bedeutung der Zahlen der Tabelle II wird dann besonders ersiohtliohr
wenn man die Werte in Gewichtsteile umrechnet« So
enthält beispielsweise das binäre System 4 AgI - KI 43 Gewichte-Prozent
Silber. Das ternäre System 4 AgI -KI.-- Zn(CN)2 mit der
gleichen Leitfähigkeit enthält nur 35r3 Gewichtsprozent Silber·
Durch Erhöhung des molaren Anteils des Zusatzstoffes auf Kosten
von AgI können sogar noch weitere Mengen von Silber erspart werden, ohne daß die Leitfähigkeit unzulässig verschlechtert
wird.
Die guten spezifischen Leitfähigkeiten der erfindungsgesäßen
Stoffe empfehlen ihre Verwendung als Elektrolyte.·. in festen Batterien, wobei zweckmäßigerweise eine Silberanode mit einer
entsprechenden Kathode verwendet wird. Die erfindungsgemäßen Stoffe können auch in anderen elektrochemischen Vorrichtungen
als Ionenleiter verwendet werden. ,
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Claims (1)
- Patentansprüche:Fester Ionenleiter mit einer spezifischen leitfähigkeit von wenigstens 5 x 1o Ohm"" cm bei 250C, dadurch gekennzeichnet, daß er aus (a) Silberjodid, (T>) wenigstens einem Jodid und/oder Oyanid von Kalium, Rubidium und/oder Cäsium, und (c) wenigstens einem Jodid und/oder Oyanid von Mangan, Bisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Gallium, Cadmium, Indium, Zinn, Gold, Quecksilber und/oder Thallium besteht.2, Ionenleiter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Beetandteil (b) ein Jodid, vorzugsweise Kaliumiodid, enthalt.3· Ionenleiter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bestandteil (b) ein Cyanidt vorzugsweise Kaliumcyanid, enthält.4· Ionenleiter nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch zeichnet, daß er die Bestandteile (a), (b) und (c) in einem Molarverhaltnis von etwa 4:1:1 enthält.5· Ionenleiter naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Silberjodid, Kaliumiodid und Zinkcyanid besteht·6. Ionenleiter naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zusammensetzung der Formel 4 AgI.KI.Zn(CH)% entspricht.7. Verfahren zur Herstellung eine« Ionenleiters naoh einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einem Gemiech von Silberjodid und eines Jodid und/oder Cyanid von Kalium* Rubidium und/oder O&aium ein Jodid und/oder Oyanid von Hangan, Eisen, Kobalt, Hiokel, Kupfer,. Zink, Gallium, Cadmium, Indium, Zinn, Gk)Id9 Quecksilber «nd/ofter Thallium zusetzt.109887/1180
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- 1970-07-16 US US55623A patent/US3689323A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |