DE2134565A1 - Umlaufmotor - Google Patents

Umlaufmotor

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DE2134565A1
DE2134565A1 DE19712134565 DE2134565A DE2134565A1 DE 2134565 A1 DE2134565 A1 DE 2134565A1 DE 19712134565 DE19712134565 DE 19712134565 DE 2134565 A DE2134565 A DE 2134565A DE 2134565 A1 DE2134565 A1 DE 2134565A1
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Sarich, Tony Ralph, Bayswater, Victoria (Australien)
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/32Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F01C1/02 and relative reciprocation between the co-operating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Patentanwalts
1 Berlin 19
Oldenburgelto· 10 6. Juli 1971
TONY BALPH SARICH
Walter Road, BAYSVATES, Victoria, Australien
Umlaufmotor
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden australischen Anmleldung No. 1737/70 vom 6. Juli 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung besieht sich auf einen Umlaufmotor, welcher sowohl nach dem Prinzip einer Verbrennungemaschine als auch 0I3 Triebwerk bisw» KraftnaaBchine oder Hydraulikmotor arbeiten kann.
Eb ißt eine Vielzahl von KongtruktionamSglichkeiten τοη Umlaufmotoreη bekannt, wobei diese im allgemeinen mehrere gleitende Flügel beaitzen, die einen zwischen einem stationären und einem drehbaren Glied vorhandenen Hohlraum in eine Viefcahl von Kennern unterteilen. Eine allgemeine Lrihwierigkeit besteht bei den mit den genannten Flügeln versehenen Umlecufmotoren darin, daß diese eine ausreichende Halterung für die Gleitflügel besitzen müssen, und daß eine wirksame Abdichtung zwischen don gleitenden FlUgAi
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und 4θ» stationäreu Gehäuse sowie dem rotierenden Teil dauerhaft gewährleistet sein muß. Die bisher geübte allgemeine Praxis besteht darin, die Flügel JTUr die gegenseitige Gleitbewegung entweder in dem stationären Gehäuse oder im Rotorteil zu lagern, wobei die hervorstehenden Abschnitte der Flügel vollständig frei, d.h. ohne jegliche Unterstützung angeordnet sind. Bei den bekannten Vorrichtungen sind geeignete Federglieder vorgesehen, um die Flügel in eine Sichtung zu drücken, durch die der Eingriff zwischen dem freien Eiide des Flügels und dem Rotor oder Gehäuse fortwährend aufrechterhalten werden soll.
Ein grundsätzlicher Nachteil dieser bekannten Konstruktionen besteht darin, daß der Flügel nur ^n ceiaeaa. Ende ge- · halten wird, wenn dieser sich in seiner erweiterten bzw. au=*~fahrenen Stellung befindet, so daß eine nicht unerhebliche Biegekraft auf denselben ausgeübt wird. Um derartige Zwangskräfte aufzufangen, ist es notwendig, Flügel in Anweaduug zu bringen, die eine nicht unerhebliche Dicke und damit ein vergrößertes Gewicht besitzen. Das Gewicht der Flügel bedingt jedoch ein entsprechendes "rägheitamoatmt, wodurch eine entsprechend starke Fedorbeaufschlagung notwendig wird, um die freien Enden der Flügel im ständigen Kontakt mit dem ait ihnen zusacuuoruiirkenden Hotor
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oder den Gehäuseteilen zu halten. Darüber hinaus ist noch, festzustellen, daß durch eine Verformung des Flugeis,insbesondere dessen Endabschnitteε, dor Reibungswiderstand bei der gleitenden Bewegung desselben nicht unerheblich vergrößert wird·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Umlaufmotor der genannten rt zu schaffen, bei welchen die Halterung und Abdichtung gegenüber bisher bekann- I ten Motoren verbessert wird, so daß die Effektivität derartiger Antriebsaggregate vergrößert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird für einen Motor, der aus eiuea Gelläuse besteht, welches einen Hohlraum umschließt, der durch die innere Umfang3wandung und gegenüberliegende Endwandungen bestimmt ist sowie aus einer Welle, die drehbar in dea Gehäuse gelagert ist, dadurch erreicht, daß der Kolben exzentrisch an der genannten Welle gelagert ist, so J daß er eiue Kreisbahn innerhalb den Hohlraumes durchlauftt wenn sicn die Weile dreht, wobei eine Vielzahl von Flügeln radial zu der uüd in gleichen Abständen um die Achswelle angeordnet und hierbei innerhalb des Gehäuses gelagert ist, und wobei die Flügel unabhängig iait den Kolben in Verbindung stehen. Erfindungsgeaäße sind besondere .'bdichtungen
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zwischen Jedem der Flügel und den Kolben vorgesehen, und die Umfangswandung des Gehäuses wis auch die Geh&useendwandungen teilen den Hohlrn.ua in eine Vielzahl von Kammern, wobei das Volumen .jeder Kammer eich mit dem kreisenden Umlauf des Kolbens verändert, und wobei Mittel zur Regulierung des Zuflusses und der bfübrung aus jeder Kammer angeordnet sind und die kreisende Bewegung dec Kolbens, durch die die Welle in Drehung versetzt x*ird, durch eine Arbeitsflüssigkeit bewirkt wird.
Da der Kolben eine reine Kreisbewegung ausführt, ist keinerlei Vinkelbewegung zwischen den Flügeln und dea Kolben gegeben, so daß die Flügel mit den Kolben verbunden sein können. 3ntsprechend ist e.« auch nicht erforderlich, irgendwelche Federvorrichtungen vorzusehen, um eine gegenseitige Bewegung der Flügel hervorzurufen, wenn diese 3icher zufolge der Verbindung awischen den Flügeln und dea Kolben geführt sind.
Die Kreisbewegung des Kolbens innerhalb des Gehäuses ist derart, daß der Kolben ein konstantes Vinkelverhältnis au Jeder diametralen Ebene besitzt, welche durch die Achswelle hindurch verlauft.
Auch ist es bei der erfindungsgemüßon Ausführung eines
1 dafi die Flug·! ausechließlich 109884/1288 *mm/3
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•ines? reiaen Wecheelbawegung in bezug auf das Gehäuse ausgesetzt sind» wobei Jeder Flügel gleitend in entsprechenden radialen Schlitzen in Jeder iSudwandung aod la der Uafangswandung des Iiiaearauass bzw. Hohlraumes gehalten ist.
Die Halterung der Flügel innerhalb der Schlitze in den Kndwandungen dez· Kaaner reduziert die auf die Flügel ausgeübten äwrangakräf te wesentlich» und awar iri.-jbecondere darin, wenn sich diese in larer ausgefahro^cn. Stellung befindea, Die ?lüg«l w«rden weder v«rböß©a aoclib anderweitig d#.?or*i«rtf so dall si· von varbültnigaäßis leichter Konstruktion dein fcormn, voraus wiederum eine geringere Trägh'«iteb<diastung r*aulfeiert.
diesen I1erk»&I«u und Vorteilen sind auch noch die folgerwlftü. Torteile für den erfiodungsgeitäß ausgebildeten A
woaentlichr
besteht keia £oatekt bzw. keine Berührung zwischen : pö.viphereci Oberflächen des Kolbens und der Kajuutr« so d«B Sceiae «xaJcte Bearbeitung dieser Oberflächen eriordorllcia ist and darüber hinaus keinerlei VorschlelA~ »recheißungea au ver*«ichnen sind.
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2. Der Druckunterschied zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Flügel ist in Jedem Augenblick der Arbeitsperiode, verglichen mit anderen Motoren der gleichen .rt, gering. Die maximale Druckdifferenz wird erreicht, wenn sich der Flügel in seiner zurückgezogeneten Stellung befindet, d.h. in einer solchen, in der der kleinstmögliche Oberflächenbereich der Druckdifferenz ausgesetzt ist.
3. Diejenigen Oberflacheaabschnitte der Flügel, die sich in Verschleißkontakt mit dem Kolben oder dem Gehäuse befinden, können bei der erfindungsgemäßen .usführungsform flach ausgebildet sein, wobei die Gleichmäßigkeit dieser Oberflächen keinerlei Rückwirkungauf ihre Funktionsweise hat. Die flachen bzw. ebenen Oberflächen sind darüber hinaus besonders vorteilhaft in bezug auf die Abdichtung, da hierfür nur fladi e Dichtungsstreifen erforderlich sind.
4·. Die Schmierung und Kühlung der Flügel kann auf einfache Weise bewirkt werden, indem ein ölstrahl direkt auf die Oberfläche de» Flügels gerichtet wird, wenn sich dieser in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, wobei im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Flügels dann außerhalb der Arbeitskammer liegt.
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Darüber hinaus steht die einströmende Gascharge in Kontakt mit einem großen, freuigeren Oberflächenbereich des Flügels, wenn sich dieser in seiner voll ausgefahrenen Stellung befindet.
Im allgemeinen besitzt die hier zu betrachtende Vorrichtung wenigstens ein Glied mit zwei konzentrisch zueinander gelagerten Abschnitten von denen der eine drehbar in dem j Gehäuse und der andere an dem Kolben gehalten ist, wobei deren ,.chaen. parallel zur Achswelle liegen. Die -Exzentrizität der gelagerten Abschnitte und ihre Anordnung relativ zu der /eile ist derart, dafi die Führung des Kolbens in einer Kreisbahn erfolgt, wenn sich die Welle dreht.
Vorzugsweiee werden drei derartige Glieder im gleichen Abstand zueinander um die Achswelle angeordnet.
Die Erfindung wird aaakfolgend anhand der beiliegenden ™
Zeichnungen beschrieben, wobei das Ausführungsbeispiel eich auf eine Kraftverbrennungsmaschine bezieht. Sa· dargestellte Beispiel zeigt ein» Zwei-Takt-Maschine, wobei ee selbstverständlich durch Verwendung geeigneter Ventilmechanisaea möglich ist, diesen Motor als Vier-Takt-Motor arbeiten zu 1aasen. Auch sind entsprechend weitere Abänderungen dieses AuQf:ihrungsbeispiels möglich, so dafi der
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Motor auch, ala Triebwerk oder Hydraulikmotor arbeiten kann. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die ilittelebene eines erfindungsgeaaßen Motor3,
Fig· 2 eine perspektivische Ansicht, wobei die Austritt sendplatte und die Kananerendplatten aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit entfernt vorden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung entsprechend Pig· 2, wobei auch der ?lügel und das Hockenglied baw· der Kolben entfernt worden istt
Fig. A- einen vergrößert*n Schnitt durch einen Teil des Gehäuses und des Nockengliedes bzw« Kolbons zur Verdeutlichung der Dichtungsanordnung für einen Flug·!.
Der Rotor besteht im wesentlichen aue eine» zylindrisch·» äufterea Qehäuee 10, sich gegenüberliegenden Abdeckung abplatten 11,1-ift, die mittels Bolzen 12 entlang ihrer Paripherie an de» äußeren Gehäuse 10 befestigt sind. Halterungen 15 @1M Innerhalb der Ibdeckplatten 11, 11a gelagert
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und nehmen eine Kurbel v/olle 16 drehbar auf, die koaxial zu dem äußeren Gehäuse 10 umlaufen kann·
Innerhalb des äußeren Gehäuse« 10 sind sechs bogenförmige, periphere YerbrenrmngRkaiamerabiächnitte 18 angeordnet, die, zusammen einen Ringraum oildend, koaxial zu der Welle 16 liegen. Die Kcunniörfibechnitt 18 weiten innerhalb diester ausgebildete Hohlräume 19 auf, die einen Kühlwassermantel dar— stellen. Die Bogenlänge der einzelnen Kammerabachnitte i.;t derart, daß nie ziu>-amme ngef aßt unter Berücksichtigung,, tiöi* sw Lochen Ihnen liegenden ^chlitse 20 einen vollen Krei;-boi]',i:A ergeben. Die zwischenliega.ideri Schlitze oder .'jpnlte 20 erst reck 3 η a ich übei* das volle axiale und radiale Au.s:aaß dieser Abschnitte und liegen damit radial zu der Kirbelwello. Die im Ausführungsbeispiel gegebenen eechs Kamtnerobiichnitte geben eine innere Oberfläche von im wesentliehen oechsGckiger Form vor, wobei die Ecken des f
Jechüeckes durch die abgerundete Oberfläche in entsprechender Woirse abgerundet rind, welche aich glatt bzw. weich na die n.igrenzenden, ebenen Seitenflächen anlegen.
Ιίι Verbindung mit ,jedem der Kamraerabr.chnitte 1S stehen zwei gegenüberliegende Kammer«ndplatteη 24, 25» die eine dom gegebenen ->»ktor entuprechende Fora aufweisen, wobei sich die.'je von dem 4ußengebiiu:je 10 bi.-. in die Nähe der
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Kurbelwelle 16 erstrecken. Die Kammerendplatten 24-, 25 bestimmten darüber hinaun zwischen den angrenzenden radialen Flächen radiale Gchlitze oder Ausnehmungen 27, welche mit den Schlitzen 20 übereinstimmen, die von den Kammerabschnitten 18 her gegeben sind. Die äußere ümfangakante 28 der Kammerendplatten 24, 25 wird von der Ausnehmung 29 im äußeren Gehäuse 10 und den. Äbdeckplatfcea 11, 11a nowie von den Kammer ab sctmitten 13 und den Kraamerendplatten 24, 25 aufgenommen. Gehalten wird dieee derart zusammengefügte Anordnung mittels der Bolzen 12, die durch fluchtend zueinander liegende Lochungen hindurchgeführt sind (s. hierzu Fig. 1), sowie auch der Döbel 31.
Innerhalb der inneren Umfangsfl'-iche jedeö Kajamorabschnitfces 18 sind zweiteilige gewölbte Verbrennungskammern 35 vorgesehen, in welche durch öffnungen 36, die kommunizierend mit jeweils einer der Kammern in Verbindung stehen, eine Zündkerze eingeschraubt ist. Kit jeder öffnung 36 für eine Zündkerze steht eine Buchse 37 in Verbindung, die zwischen dom Kammer ab schnitt 18 und den äußeren Gehäuse 10 liegt und eine Zuführung für die Zündkerze umschließt.
Die Kurbelwelle 16 weist den Kolben 40 auf, der auf dem exzentrischen Zapfen 17 der Kurbelwelle befestigt ist. Diese Befestigung über die Halterungen 21 ermöglicht eine relative Winkelfrewegung zwischen diesen· Der Kolben 40
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besitzt einen peripheren Ring und. die mit diesem aus einem ßtück bestehende Seitenplatte 42 sowie die mit diesem verbundene Seitenplatte 43. In Jeder Seitenplatte sind im gleichen Abstand zueinander sechs Schlitze 45 vorgesehen. Die Schlitze 45 in jeder Seitenplatte bilden ein Sechseck, dessen \chse im Gleichklang mit derjenigen des exzentrischen Zapfens 17 der Kurbelwelle liegt. Übereinstimmende Schlitze 45 sind in den zugehörigen Seitenplatten 42 und f 43 in axialer Richtung fluchtend hierzu vorgesehen.
Die drei iSxzenter 50 werden in den Lagern 52 gehalten, die in der Einlaß-Abdeckplatte 11 in gleichen Abständen zueinander um die Achse der Kurbelwelle verteilt sind und in Lochungen 51 in der Seitenplatte 43 des Kolbens 40 eingreifen. Der Hub der Exzenter 50 ist entsprechend der Kurbelwelle gewählt, so daß dann, wenn sich diese dreht, der Kolben eine Kreisbahn durchläuft. Die Kreisbahn ist hierfür J 3o ausgebildet, daß die Schlitze 45 ein konstantes Winkelverhältnis zu jeder in Radialrichtung verlaufenden Ebene beibehalten, die durch die Achse der Kurbelwelle 16 hindurch gelegt wird. In entsprechenden Rinnen 61 ist innerhalb jeder Seitenplatte des Kolbens ein runder Abdichtungsring 60 eingebracht, der gegen die Kammerendplatten gedrückt wird. Der hierfür erforderliche Druck wird von zugehörigen Feder-
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streifen unter den /ΛαAchtung-rinnen aufgebracht." Die Kurbelwelle IC ist von einer zweiteiligen Bauweine, wobei ein Steg 21 und ein Zapfen 22 vondem exzentrischen Zapfen 1? abgesetzt sind, um eine Verbindung des Kolbens 40 mit dem Zapfen 17 zu- ermöglichen. Das Gegengewicht 32 besitzt ein mit diesem aus einem Stück bestehenden zylindrischen Befestigungsabschnitt 33» der drehbar von dem Drucklager 26 auf den zugehörigen Seitenplatten des Kolbenn aufge-ommen ist. Das Gegengewicht liegt diametral gegenüber dem Exzenterzapfen 17 der Kurbelwelle und dreht sich zusammen mit der Kurbelwelle über den Zapfen 93» der in den Spalt 94-innerhalb des Gegengewichtes eingreift. Das Gegengewicht besteht aus Bronze bzw. Retguß, so daß Lagerbuchsen nicht erforderlich 3ind. Die genannte Anordnung der, Gegengewichtes ermöglicht sowohl ein statisches als auch dynamisches Gleichgewicht. Die Flügel 70 sind/im wesentlichn rechteckig und innerhalb der Schlitze 20 und 27 in radialer Richtung gegenüber der Kurbelwelle 16 gleitend gelagert. Jeder Flügel 70 ist mit dem Nockenglied bzw. Kolben 40 über zwei Schenkel 72 verbunden, die sich entlang jeder radialen Kante des Flügels erstrecken '.und die an dem Flügel mittels Stutzen 73 befestigt sind. Ein seitlich hervorstehender Stift 7S am inneren Ende jedes fichenkels wird von einem Gleiter 92 aufgenommen, welcher gleitend in die zugehörigen
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Schlitze 4-5 jeder Seitenplatte dea Kolbens eingreift, so daß die Flügel hi^- und herbewegbar sind, und zwar entsprechend der Kreisbewegung des Kolbens 40. Der Dichtungsstreifen 73 innerhalb der Ausnehmung 75 in .!er radialen inneren Kante des Flügels gfceht in Gingriff mit der äußeren Umfange— fläche '1-6 des Kolbens. Der Federstreifen 62 unterhalb des Dichtungsstreifen.«? 73 h:ilt letzteren ständig in Eingriff mit der Umfancsfläche ^6. Es soll noch Erwähnung finden, daß die b^chnitte der Unifangsfläche des Kolbens, entlang v/elcher sich die ent sprechenden FL'igel bewegen, eben ausgebildet r.ind und parallel zu den zugehörigen Schlitzen "■ν in den iißiteaplatten liegen. Die periphere Oberfläche dec3 Kolbens 40 ist im wesentlichen von einsr sechseckigen Form, wobei die Umfangskanten 'ibKerunde4: nind.
Die Abdichtungsstreifen 77 und die hienal.t verbundenen Federst reifer- 78 liegen innerhalb der radial verlaufenden A-nn^hniirif-en 79 i ,leder seitlichen Fläche jedes Flügels, and zwar abgrenzend an das jeweilige Ende hiervon. Die Abdi ί·ι'; j if: streif en 77 stehen in Eingriff mit den Wandungen der radial '/erlaufenden S-hlitÄO 27 'iwi.-T'iheri den Kammerneniplatben ?4, 25.
Weitere AbdLchtungsstreLfen 80 und hiermit verbundene Feder streifori 81 sind in Ausnehmungen BP innerhalb jeder End-
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fläche jedes gewölbten KGCiraerabschnitta.o 18 vorgesehen und stehen in Eingriff mit d&f\ gegenüberliegenden oeitenflSohen jedes Flügels.
Die vorboschriebene Ausbildungsform des erfinduogngemäßen Motors besteht aoiait aus sechs Kanmem, die durch die bogen förraigen Abschnitte 13 der Karanierendplntten. 24 und 25 « der Flügel 70 und den Kolbon 40 vorgegeben sind. Während jeder vollständigen Periode einer Ural aufbewegu ng des Kolbens durchläuft das Volumen jeder Kammer einen vollständigen Zyklus, wobei es von einer minimalen über eine maximale und zurück au der minimalen Größe verändert wird· Somit wird im Zusammenhang mit den beiliegeadon Z©Löhnungen verständlich, daß dann, wenn eine Druckflüssigkeit folgerichtig in jede der Kammern eingebracht wird, und zwar dann, vrann die Kammer ihr minimales Volumen aufweist oder eich in der U"he dieses minimalen Volumens befindet, eine Kraft auf den Schnitt des Kolbenη der Kammer ausgeübt wird, die resultierend die Kreisbewegung des Kolbens 40 hervorruft, wodurch oich die Kurbelwelle 16 dreht.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf weitere Einzelheiten dea in den Zeichnungen näher dargestellten Aufbaues der erf indungsgemäßen Vorrichtung, und zwar innbesondere in Anwendung auf eine Verbrennungskraftmaschine, wobei jedoch
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ohne weiteres bei entsprechender Abwandlung auch andere Kraftquellen in Anwendung gebracht werden können als beispielsweise Dempf oder hydraulische Flüssigkeiten und dergleichen'.
Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, verlaufen die. Einlasse 85 durch die Abdeckplatte 11 und die zugehörigen Kammerendplatten 24, um diese mit den entsprechenden Kammern kommunizierend zu verbinden. Die Einlasse 85 werden durch den Kolben 40 während dessen Kreisbewegung geöffnet und geschlossen. In gleicher Weise werden die Auslässe 88, die innerhalb der gegenüberliegenden "bdeckplatte 11a und der Endplatten 25 angeordnet sind, mittels des Kolbens 40 geöffnet und geschlossen. In diesem Zusammenhang ist wesentlich, daß drei Einlasse 85 in der Nähe der Lager 52, welche die Exzenter 50 aufnehmen, angeordnet sind. Jeder der Einlasse 85 steht in Verbindung mit einem Ein- % laflrohr 90 und alle Auslässe 88 stehen zusammen in Verbindung mit dem .uslaflrohr 91·
Diese Anordnung der Auslässe und Einlasse ermöglicht die Betätigung des Motors nach dem Prinzip eines Zweitakters.
Da eine Zweitakt-Anordnung keinerlei Einsaugaögiichkeit der Wischung in die Kaeaer vorsieht, ist ein geeignetes,
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nicht dargestellte Geblase zur Einbringung der Mischung in das 2inlaDx*ohr 90 vorgesehen, das in Verbindung mit Jedem der Einlasse 85 steht. Pas Gebläse kann mit der Kurbelwelle 16 angetrieben werden, C3 ißt jedoch auch möglich» ein Turbo-Gebläse zu verwenden, welches mittels der Austritt sgaso oder dergleichen angetrieben, wird. Der Treibstoff kann über einen horkömalichen Vercaser oder mittels eines Treibstoff-EinspritS3ystems von ah sich bekannter Art zugeführt v/erden. Es ist jedoch durchaus mSglich, den Motor auch nach dem Die3el-Prinzip, und zwar entweder al3 Zweitakter oder als Viertakter anzutreiben.
Wenn der Motor ala Viertakter betrieben wird, können die Einlasse und Aueläase in dea bogenförmigen peripheren Kamnerabschnitt 13 mit mechanischen oder in anderer Weise betätigten Ventilen zur Steuerung der Zuführung und Ausbringung jeder Charge zu jeder Kammer versehen werden.
Sin wesentlicher Gesichtspunkt des erfindungsgeaäflen Motors besteht darin, daß die Voluaen zunahae für jede Earner, verglichen mit der Vinkelbewegung der Kurbelwelle, nicht gleichüäßi3 erfolgt, wobei die Bate anfänglich verhSltnie- «öflig hoch ist. In der in de» Auoführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung wird das Voluaen jeder Kanmer um ungefähr 68° des maximalen Volumen« während der ersten 90° der
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BAD
-I7-.
ji.j «.lor ICur^elv/oll-.: .■-..rj'!2c?\: (u:ul iv.mr you eg» "top J:aJ center")· II Leruus er J ibt 5 Ich ο in höh rs drehmoment bei c,;:rij*y~r "Jrairehuaä-.;:a;il. '>:r ir, .'<;α r^ichnun^n dargestellt I'.ctor ist nit SI^faaaungen für herkc'vaialicha Zündkerzen ν ^n-UuUi, über dlu folgerichtig .!io Vorbra-nnung.imaschlne mittels eiiics bekannten Magnaten odex" einer Spule und einer entsprechend on Ver tail or anordnung bö tätigt wird. Für d«?n Fall, daß clca* Kotor nach dem I>iesolprinaip arbeitet, muß eine geeignete iuinapritsvorrichtuncj vorgesehen v>'erdnn, die dann an die üteile der ZOndkorzs tritt.
Um dis.^ -iulastung an den Verbindungen zwischen den Flügeln und dem in einer Kreisbahn umlaufenden Kolben entlang dessen Sohlciibahr* hc-r ab zu setzen, kann zwischen den äußeren GohSune 10 und Cd α Kai;ar:Orabschnittcn 13 cine PlUn aigkeitn füllung wie etwa Zlt eingebracht werden. Worm dio Flügel radial nach außen durch die kreisende Bev/ogung ucr, Kolbona bewegt X'/orden, " wird das Jl, aufolgo dieser Plügnlbewegung von dieser Stelle weggedrückt, wodurch oich die andaoren Flügel radLaI nach innen bewegen, ao daß hierdurch die nach innen gerichtete, durch de:» Kolben vorgegebene Kraft auf die sich radial nach innen bewegenden Flügel herabgetistat ist. Wahlweise oder zusätzlich können die Kr.dabschnitte der Flügel, die benachbart zu den Kolben liegen, OberflächenvorsprUnge aufweisen, die seitlich innerhalb der Hotorkaminern angeordnet sind, so daß der Flüssigkeitsdruck in den Kammern eine Kraft auf die Flü-
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-«Sa ausübt, C5.e eine racia?. n.ich irr.en gerichtc^- Belegung der Flügel ergibt.
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Claims (1)

  1. ι. uial ^füiotor, ue.iseu Gehäuse einen Hohlraum umschließt, der von eier inneren Umfp.ngswandung und den rieh gegenüber 1 if*- ^eiidcii ^ndwrmdungen gebildet int, wobei drohbar innerhalb <k ·λ Gehäuse« eine welle gelagert int und ein Kolben, erzon-M'isch von der "Welle aufgenommen .int., dor innerhalb des |
    iloiilruuaiü oe± relativer Drehbewegung zwischen welle und Geiriuie eine Kreinbahn durchläuft, und wooei eine Vielzahl von in gleichen Abständen um die Wellenachse angeordneter FlU-l-:ei radial zu dieser verlaufend vorgesehen ist, dadurch iTekeiinzeichriDt , dfjßdie Flügel von dem Gehäune derart abgestützt bzw. getragen sind, daß sie eine hin- und !ergehende Bewegung radial zu der wellenachse ausführen können, wobei sie freistehend bzw. unabhängig mit dem Kolaen und bezüglich dessen Kreisbahn in Wechselwir- J
    ft stehend verbunden sind, daß Dichtungoelemente zwischen ,jedem der Flügel und dem Kolben angeordnet sind, daß die Umfangswandung de;-s Gehäuses und Gehäuseendwandungen den Hohlraum in eine Vielzahl von Kammern unterteilen, deren Hauminnalt oeim Umlauf des Kolbens verändert wird, und daß Mittel zur Regulierung der Aufnahme und Abgabe von einer ArbeitßflüBsigkeit oder dergleichen Arbeitsmedium folgerichtig von Jeder Eaamer weg und zu ,jeder Kammer hin vorgesehen
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    sind, so daß der Kolben eine Kreisbahn durchläuft und damit eine relative Drehbewegung swipchen Welle und Gehäuse susf'ihrbar ist.
    2. U.TilaufT.iotor in Form einer Verbrennungskraftmaschine nach
    An spinach 1, da^-irch Rekenn-z-ei dme t, daß Mittel ^ur R^" tlrerung der Zufuhr einer gasförmigen Μλ ^.hun^ r;i dor Zündung u"d den Auslasses aus jeder Kammer in Ilintereinanderfolße zur Auslösung der Kreisbewegung des Kolbens und d-uait der relativen Drehbewegung zwischen Welle und Gehäuse vorgesehen sind.
    3. Umlauf -notor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein GehHuse einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum umschließt, daß die drehbar von dem Gehäuse aufgenommene Welle koaxial zu dem Hohlraum angeordnet ist, daß jeder der Flügel in entsprechenden Schlitzen in jeder Endwandung und in der Umfangswandung für eine reziproke Bewegung gleitend gehalten ist, wobei diese Bewegung radial zn der Wellennchse erfolgt.
    4. Umlaufmotor nach Aunpruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine äußere Umfangsflache besitzt, die eine Vielzahl flacher, ebener Abschnitte, in gleichen Abständen xim die Kolbennchne verteilt aufweint, die sich in axialer
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    - se -
    $ doer dia volle Breite das. Kolben*; erstrecken,
    wobei Jeder sbfiiu Abschnitt abdiclitbar ift Eifagriff nit doa radial iaadre.i £nde eiaes Plag-alö ütollt mid ia diner Kboae lietjt, die söiüvxecJit zur Hichtaa^ der Hin- uad Herbewegung des eatapreciieudya Flagelu verlaufe.
    Uai&ufaotor nach Anspruch 1 uad 3» daduroxi ^e, daß weaigsUeuß ej.nes dar Glieder swei gelagerte Abscliaitte
    dio'j, die exzeütriacxi zueinander lieopn, von douen
    exaor drehbar in dea Gefiäuse gelatjert uad der aßdere an dem Kolben boredtiiSi." ist» wobei deren caaai parallel au der
    Velleuach3e ließon, uad vooei die Sxaeukrizität der gelagerten Abschnitte und die Lage relativ atu der Wolle derart ist, daß der Kolben ia eiaer Kreisbahn geführt wirdt wona
    sicii die Welle dreht·
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    BAD ORIGINAL
    6) Umlaufmotor nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel mit einem radial nach ihnen verlaufenden Abschnitt an jedem Achsende versehen ist, wobei jeder dieser Abschnitte mit dem Kolben, eine Relativbewegung zwischen Flügel und Kolben in radialer Richtung verhindernd und eine Relativbewegung zwischen Kolben und Flügel rechtwinklig zur Richtung der hin und her verlaufenden Bewe-$ gung des Flügels ermöglichend, verbunden ist.
    7) Umlaufmotor nach Anspruch 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung zwischen Flügel und Kolben in einer Richtung ermöglicht wird, die parallel zu dem flachen bzw. ebenen Abschnitt der Umfangsfläche des Kolbens mit welchem der Flügel in Eingriff steht, liegt.
    8) Umlaufmotor nach Anspruch 7 dadurchs gekennzeichnet, daß jeder sich radial nach innen erstreckende Abschnitt des Flügels einen hieran befestigten Gleiter (slipper) aufweist, und daß der Kolben mit radialen Endwandungen an jedem axialen Ende versehen ist, wobei ein mit jedem ebenen Abschnitt der peripheren Oberfläche verbundenes Schlitzepaar derart angeordnet ist, daß sich ein in jeder Endwandung vorhandener Schlitz parallel zu dem zugehörigen ebenen Abschnitt erstreckt und wobei der Gleiter an jedem Flügel gleitend mit den zugehörigen Schlitzen, die Verbindung des Flügels mit dem Kolben herstellen, in Eingriff steht.
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    9) Umlaufmotor nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben hohl ausgebildet ist, und daß ein Gegengewicht innerhalb des Kolbens drehbar von diesem aufgenommen angeordnet ist, so daß sich dieses in Überein- j
    Stimmung mit der Welle um die Wellenachse dreht, wobei das ] Gegengewicht bezüglich der Welle von einer Masse und Disposition ist, die ein statisches und dynamisches Gleichge- \ wicht zu derselben sicherstellt. ;
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DE19712134565 1970-07-06 1971-07-06 Kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine Expired DE2134565C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604028A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Sarich Tony Mit fluegeln ausgestattete drehkolbenmaschine
DE2604029A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Sarich Tony Mit fluegeln ausgestatteter kreiskolbenmotor

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DE2604028A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Sarich Tony Mit fluegeln ausgestattete drehkolbenmaschine
DE2604029A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Sarich Tony Mit fluegeln ausgestatteter kreiskolbenmotor

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SE370983B (de) 1974-11-04
US3787150A (en) 1974-01-22
GB1359843A (en) 1974-07-10
DE2134565B2 (de) 1977-02-17
CA963811A (en) 1975-03-04
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JPS5215722B1 (de) 1977-05-02

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