DE3331367C2 - Aufgeladener Zweitaktmehrzylindermotor - Google Patents
Aufgeladener ZweitaktmehrzylindermotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen aufgeladenen Zweitakt
mehrzylindermotor nach der im Oberbegriff von Anspruch
1 näher definierten Art.
Bei derartigen, sogenannten kurbelkastengespülten
Zweitaktmotoren wird das Kurbelgehäuse luftdicht abge
schlossen, so daß es mit dem Kolben zusammen als Pumpe
arbeiten kann.
Beim Aufwärtsgang des Kolbens entsteht im Kurbelgehäu
se Unterdruck, und zwar so lange bis die Unterkante
des Kolbens einen Einlaßschlitz oder eine Einlaßöff
nung und damit den Weg für das frische Kraftstoff-
Luft-Gemisch ins Kurbelgehäuse freigibt. Beim Abwärts
gang des Kolbens wird dann das im Kurbelgehäuse be
findliche Kraftstoff-Luft-Gemisch etwas verdichtet.
Sobald die Oberkante des Kolbens die Öffnungen der
Überströmkanäle und damit die Verbindung vom Kurbelge
häuse zum Zylinder freigibt, kann das Gemisch in den
Zylinder gelangen.
Bei Zweitaktmehrzylindermotoren mußte jedoch bisher
das Kurbelgehäuse mit druckdichten Zwischenwänden ver
sehen werden, denn es konnte nur für jeden Zylinder
gesondert eine Vorverdichtung vorgenommen werden. Dies
bedeutete, man hatte praktisch bei z. B. einem Dreizy
lindermotor drei getrennte Motoren mit einem Kurbelge
häuse, das in drei getrennte Kammern aufgeteilt war.
Lediglich eine gemeinsame Kurbelwelle war vorhanden.
Nachteilig bei dieser Bauart war es, daß neben der
aufwendigen Bauweise der Motor auch schlechte Laufei
genschaften, insbesondere im unteren Drehzahlbereich,
besaß.
Bekannt sind auch bereits Zweitaktmotore, wobei ein
Gebläse frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch jeweils di
rekt in die Zylinder drückt. Durch diese Ausgestaltung
ist es nicht erforderlich, das Kurbelgehäuse entspre
chend der Zahl der Zylinder abzutrennen, aber das ge
sonderte Gebläse verteuert einen derartigen Motor.
Beide Konstruktionsarten besitzen darüberhinaus den
Nachteil, daß diese zusätzlichen Teile das Gewicht des
Motores entsprechend erhöhen.
Ein gattungsgemäßer Zweitaktmehrzylindermotor ist aus
der FR-PS 728 955 bekannt. Diese Druckschrift be
schreibt eine Brennkraftmaschine in 6-Zylinder-
Sternbauart, wobei vor der Eintrittsöffnung in das
Kurbelgehäuse eine Pumpe angeordnet ist.
In der US-PS 42 12 603 ist eine Pumpe bzw. ein Kom
pressor beschrieben, mit einem Stator und einem Rotor
und verstellbaren Flügeln. Die Flügel sind in radialen
Schlitzen verschiebbar, wobei sie jeweils an beiden
Stirnseiten mit Zapfen versehen sind, welche in Ring
nuten in Gehäuseteilen der Pumpe oder des Kompressors
geführt sind. Diese vorbekannte Pumpe ist jedoch rela
tiv aufwendig und schwergewichtig im Aufbau.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Zweitaktmehrzylindermotor der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau
und geringem Gewicht eine hohe Leistung bringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale
wird ein Zweittaktmehrzylindermotor geschaffen, der
sehr einfach im Aufbau ist, ein geringes Gewicht auf
weist und trotzdem eine hohe Leistung erzeugt. Aus
diesem Grunde ist er insbesondere zur Verwendung als
Leichtmotor für Flugmotore, Drachenflieger, Hilfsmoto
re für Segelflugzeuge, kleinere Motorboote und für den
Modellflugzeugbau, ebenso wie für militärische Zwecke,
geeignet.
Durch die Einstückigkeit des Gehäuses wird eine einfa
che Ausgestaltung geschaffen. So kann man z. B. in das
gemeinsame Gehäuse bereits bei der Herstellung alle
erforderlichen Kanäle mit den richtigen Querschnitten
in eine entsprechende Gußform einbringen. Dies gilt
auch dann, wenn das Kurbelgehäuse selbst zweiteilig
ausgebildet ist.
Wichtig für eine einwandfreie Funktion und einen ein
wandfreien Aufbau bei geringem Gewicht ist auch die
Ausbildung der Kurbelwelle mit ihrer Verlängerung und
damit deren gleichzeitigen Verwendung als Pumpenan
triebswelle. Auf diese Weise werden nicht nur geson
derte Übertragungsglieder zwischen den beiden Wellen
eingespart, sondern es findet damit stets eine genaue
Zuordnung bzw. richtige Positionierung der Flügelzel
lenpumpe gegenüber dem Verbrennungsmotor bzw. der Kur
belwelle ohne irgendwelche Zusatzteile statt, so daß
stets eine exakte Ansteuerung gegeben ist.
Durch die Ausbildung der Pumpe als Flügelzellenpumpe
mit den Zapfen an beiden Stirnseiten der Flügel, wel
che in Ringnuten in Gehäuseteilen der Pumpe geführt
sind, wird eine definierte Anpreßkraft der Flügel an
ihren äußeren Stirnseiten an die diese umgebende In
nenwand eingestellt bzw. läßt sich sogar ein geringer
Spalt einhalten. Durch diese Maßnahme kann, insbeson
dere bei den für eine gute Leistung gewünschten hohen
Drehzahlen eine entsprechende Reibung an den äußeren
Enden der Flügel, die zu einem Verschleiß führt, ver
mieden werden. Erfindungsgemäß übernehmen nämlich die
in den Ringnuten geführten Zapfen zwangsweise die Füh
rung der Flügel. Die Flügel können dabei als Gleitla
ger ausgebildet sein oder sie sind mit Kugel- oder
Nadellager versehen, welche dann in den Ringnuten lau
fen.
Durch die gleichmäßige Anordnung der Massen, insbeson
dere durch die massearme Kurbelwelle, wird als weite
rer Vorteil eine hohe Laufruhe erreicht. Durch die
nunmehr erfolgende gleichbleibende Ansaugung über die
Pumpe erreicht man auch ein niederes Ansauggeräusch.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Flügelzel
lenpumpe für den Zweitaktmehrzylindermotor kann diese
in einfacher Weise den Ansaugtakt des Motores in einer
genauen Zuordnung und zwar in Bezug auf die Gradstel
lung des Ansaugtaktes des Zweitakt-Verbrennungsmotores
übernehmen. Weiterhin ist dadurch stets eine gleich
bleibende optimale Anordnung von Einlaß und Auslaß der
Pumpe in Bezug auf den Motor vorhanden.
Für einen guten Transport des Gemisches wird es im
allgemeinen ausreichend sein, wenn die Ringnuten unge
fähr 5 bis 20 mm, vorzugsweise ungefähr 10 mm, exzen
trisch zum Mittelpunkt der Pumpenantriebswelle liegen.
Dabei liegen die Mittelpunkte der Ringnuten koaxial zu
der den Läufer umgebenden Innenwand des Gehäuses.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Dreizylinder
sternmotor nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung A nach der Fig. 1
ohne Pumpendeckel und vorderer Kurvenscheibe,
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Flügels (vergrößert dar
gestellt).
In der Zeichnung ist ein Dreizylindersternmotor prinzip
mäßig dargestellt. Ein Motor dieser Art ist allgemein be
kannt, weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung we
sentlichen Teile näher beschrieben werden. Selbstverständ
lich ist die Erfindung jedoch nicht nur auf den Dreizylin
dersternmotor beschränkt, vielmehr sind auch andere Zylin
deranordnungen und Zahlen möglich.
Der Motor weist drei Zylinder mit drei Zylinderköpfen 1 auf.
Die drei Zylinder besitzen ein gemeinsames Kurbelgehäuse 2,
welches zweiteilig ausgebildet ist und durch Schrauben 3
eine Einheit bildet. In dem Kurbelgehäuse ist eine Kur
belwelle 4 in Wellenlagern gelagert. Die Kurbelwelle 4
weist einen Kurbelzapfen 5 auf, der an beiden Enden in
Kurbelwangen 6 befestigt ist und auf welchem Pleuel 7 für
die nichtdargestellten Kolben der Zylinder sitzen. Auf
einem Ende der Kurbelwelle 4 ist ein Polrad 8 für die Zün
dung der Zündkerzen angeordnet. Die Zündung erfolgt über
kontaktlose Elektronikzündungssteuerungen 9 und Zünd
spulen 10 für jeden Zylinder. Hierzu führen von den Zünd
spulen 10 jeweils entsprechende Leitungen 11 zu Zünd
kerzenstecker 12.
An dem dem Polrad 8 gegenüberliegenden Ende ist die Kurbel
welle 4 mit einer Verlängerung 13 versehen, welche die
Pumpenantriebswelle bildet. Die dargestellte Flügelzellen
pumpe weist einen Läufer 14 auf, in dem in radialen
Schlitzen über den Umfang verteilt drei Flügel 15 in
radialer Richtung verschiebbar angeordnet sind. Selbst
verständlich können statt drei Flügel im Bedarfsfalle
auch noch mehr Flügel verwendet werden.
Der Läufer 14 ist von dem Pumpengehäuse, welches ein
stückig mit dem Kurbelgehäuse 2 ist, umgeben und stellt
damit in einfacher Weise gleichzeitig auch den Kurvenring
der Flügelzellenpumpe dar. Hierzu sind die Mittelpunkte
der Pumpenantriebswelle 13 und des kreisförmigen Innen
raumes des Pumpengehäuses in diesem Bereich exzentrisch
zueinander angeordnet. Dies ist insbesondere aus der
Fig. 2 ersichtlich.
An beiden Stirnseiten des Läufers 14 befinden sich Kur
venscheiben 16, welche mit Ringnuten 17 auf ihren dem
Läufer 14 zugewandten Seiten versehen sind. Die Mittel
punkte der beiden Ringnuten 17 sind um ca. 10 mm exzen
trisch zu dem Mittelpunkt der Pumpenantriebswelle 13.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Flügel 15
an den seitlichen Stirnseiten jeweils mit einem Zapfen
18 versehen. Auf den Zapfen 18 sind Kugellager 19 ange
ordnet. Die Kugellager 19 sind mit ihren Durchmessern
der Breite der Ringnuten 17 angepaßt und laufen in die
sen Ringnuten 17 um. Auf diese Weise sind die Flügel 15
zwangsweise geführt und es kann nicht zu einer über
mäßigen Reibung und einem damit verbundenen Verschleiß
an den Außenseiten der Flügel 15 kommen. Im allgemeinen
wird man sogar einen geringen Spalt zwischen den äußeren
Enden der Flügel 15 und der Innenwand des diese umgeben
den Pumpengehäuses vorsehen.
Die Flügel selbst sind sehr einfach hergestellt, wobei
die Zapfen 18 aus dem gleichen Material wie die Flügel
bestehen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß
die Flügel 15 selbst an beiden Seiten entsprechend ab
geschnitten sind, wonach die Zapfen rundgedreht werden.
Aus diesem Grunde wird man auch die Zapfen zur Verein
fachung am hinteren Ende der Flügel 15 anordnen.
Selbstverständlich können die Zapfen jedoch im Bedarfs
falle auch an die Flügel angeschweißt oder angelötet
werden.
Das von einem - nicht dargestellten - Vergaser kommende
Kraftstoff-Luft-Gemisch gelangt über eine Ansaugöffnung
20 in das innere der Flügelzellenpumpe, wobei es während
der Rotation des Läufers 14 entsprechend vorverdichtet
zu einer Auslaßöffnung 21 gelangt. Von der Auslaßöffnung
21 führen ein Schlitz 22 und eine axiale Durchgangsboh
rung 23 als Eintrittsöffnung in dem Kurbelgehäuse 2 in
dessen Innenraum 24. Der Innenraum 24 des Kurbelgehäuses
ist für alle drei Zylinder gemeinsam. Über nicht näher
dargestellte Überströmkanäle 25, wobei für jeden Zylinder
zwei Stück vorgesehen sind, gelangt das vorverdichtete
Kraftstoff-Luft-Gemisch in üblicher Weise entsprechend
der Kolbenstellung in den jeweiligen Zylinder.
Neben der Einleitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches über
die Eintrittsöffnung 23 kann es zusätzlich auch noch
durch das Kugellager 26 für die Kurbelwelle 4 auf dieser
Seite in den Innenraum 24 einströmen.
Claims (8)
1. Aufgeladener Zweitaktmehrzylindermotor mit einem
Kurbelgehäuse, das mit einer Eintrittsöffnung für
Kraftstoff-Luft-Gemisch und mit zu den Zylindern
führenden Überströmkanälen versehen ist und in dem
die Kurbelwelle gelagert ist, wobei das Kurbelge
häuse einen gemeinsamen Innenraum aufweist, der
über die Überströmkanäle mit allen Zylindern in
Verbindung steht, und wobei vor der Eintrittsöff
nung in das Kurbelgehäuse eine Pumpe in einem Ge
häuse angeordnet ist, mit einer Ansaugöffnung für
das Kraftstoff-Luft-Gemisch, mit einer mit der
Eintrittsöffnung in das Kurbelgehäuse verbundenen
Auslaßöffnung und mit einer Pumpenantriebswelle,
welche eine Verlängerung der Kurbelwelle bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe als Flügelzellenpumpe mit einem Läufer
(14), in dem in über den Umfang verteilten radialen
Schlitzen Flügel (15) verschiebbar sind, ausgebil
det ist, wobei die Flügel (15) jeweils an beiden
Stirnseiten mit Zapfen (18) versehen sind, welche
in Ringnuten (17) in Gehäuseteilen der Pumpe ge
führt sind, wobei das Pumpengehäuse mit dem Kurbel
gehäuse (2) einstückig ist.
2. Zweitaktmehrzylindermotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (18) mit Kugel- oder Nadellager (19)
versehen sind, die in den Ringnuten (17) laufen.
3. Zweitaktmehrzylindermotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnuten (17) ungefähr 5-20 mm exzentrisch
zum Mittelpunkt der Pumpenantriebswelle (13)
liegen.
4. Zweitaktmehrzylindermotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnuten (17) ungefähr 10 mm exzentrisch zum
Mittelpunkt der Pumpenantriebswelle (13) liegen.
5. Zweitaktmehrzylindermotor nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (18) jeweils mit den Flügeln (15)
einstückig sind.
6. Zweitaktmehrzylindermotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (18) jeweils am hinteren Ende der Flügel
(15) liegen.
7. Zweitaktmehrzylindermotor nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
über den Umfang des Läufers (14) gleichmäßig ver
teilt insgesamt drei Flügel (15) angeordnet sind.
8. Zweitaktmehrzylindermotor nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
er als Dreizylindersternmotor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE3331367C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102009010734A1 (de) * | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Hyon Engineering Gmbh | Umweltfreundlicher Motor mit integriertem Verdichter |
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1983
- 1983-08-31 DE DE19833331367 patent/DE3331367C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3331367A1 (de) | 1985-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MIADOWITZ, GERDA, 89547 GERSTETTEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |