DE2134525C - Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren von LuftreifenrohlingenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen
mit aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Halterungen für die Wulste der Rohlinge und
konzentrisch zu diesen angeordneten parallel aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Teilen
einer Vulkanisierform.
Es ist bereits bekannt, hohlzylindrisch aufgebaute Reifcnrohlinge für die Herstellung von Diagonalreifen nach ihrem Aufbau durch Einstülpen der Ränder
in die bombierte Reifengestalt zu bringen. Im Ar Schluß daran wird ein Heizschlauch in das Innere de
bombierten Reifenrohlinge eingelegt, und die Roh linge werden in einer mit Dampf beheizten Forr
einer Vulkanisierpresse mit dem gewünschten Prof versehen und vulkanisiert.
Eis ist ferner bereits bekannt, die Reifenrohling vor ihrem Einbringen in die Vulkanisierpresse i
einer gesonderten Vorwärmvorrichtung \orzuwär men. Dabei erfahren die verschiedenen Teile de
Re:fenrohlinge bei einheitlicher Temperaturführun
in der Vulkanisierpresse je nach ihrem Wärmebedar eine unterschiedliche Vorwärmung. Nach dem Vor
wärmen werden die Reifenrohlinge dann aus de Vorwärmvorrichtung in die Vulkanisierpresse über
führt, wobei die Reifcnrohlinge einen Teil der ihnei zuvor /ugeführten Wärme während dns Transport
wieder abgeben. Darüber hinaus sind gesondert! Vorrichtungen fm die Überführung der vorgewärm
ten Reifenrohlinge in'die Vulkanisierpresse erforder licii.
Es gehört ferner bereits eine Presse zum Bombie ren und Vulkanisieren von Reifenrohlingen zun
Stand der Technik (deutsche Auslegeschrif I 064 234), die außer einem Balg zwei aufeinandei
zu und voneinander weg bewegbare Halterungen füi die Wulste eines zunächst in hohlzylindrischer Forrr
befindlichen Reifenrohlings aufweist. Durch die Bewegung dieser Halterungen aufeinander zu wird dei
Rohling unter gleichzeitiger Einwirkung des Balg; bombiert. Konzentrisch zu den Halterungen angeordnete
Teile einer Vulkanisierform greifen dann ar dem Rohling an, um diesen zu vulkanisieren. Beirr
Öffnen der Vulkanisierform wird der Rohling zunächst mit dem oberen Teil der Form angehoben und
anschließend durch eine Relativbewegung der oberen Halterung in bezug auf das obere Teil der Vulkanisierform
aus diesem herausgedrückt.
Diese bekannte Vorrichtung stellt zwar eine Kombination zwischen einer Bombiereinrichtung und
einer Vulkanisierpresse dar, weist aber keine Einrichtungen zum Vorwärmen des in sie eingesetzten
Rohlings auf. Es ist zwar möglich, den Rohling vor dem Einsetzen in diese Vorrichtung in einer gesonderter,
Vorrichtung vorzuwärmen. Gegebenenfalls treten aber die zuvor für eine derartige getrennte
Vorwärmung geschilderten Nachteile auf. Noch beachtlichere Nachteile ergeben sich dann, wenn ein in
keiner Weise vorgewärmter Rohling in die bekannte Vorrichtung eingesetzt wird, da dann eine noch größere
Verweilzeit des Rohlings in der Vulkanisierform erforderlich ist und ein erheblicher Fließwiderstand
beim Schließen der Teile dieser Form überwunden weiden muß. Als Folge ergibt sich eine schlechte
Ausnutzung der Presse sowie das Erfordernis, die Presse sehr stabil auszulegen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zum Bombieren und Vulkanisieren eines Reifenrohlings zu schaffen, mit der die
genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und die es ermöglicht, jeglichen
Transport zwischen dem Vorwärmen und dem Vulkanisieren des Reifenrohlings und damit einen Wärmeverlust des vorgewärmten Rohlings auszuschalten
sowie die Fertigungszeit pro Reifen, insbesondere dessen Verweilzeit in der Vulkanisierpresse, erheb
lich zu reduzieren.
Die Erfindung schlägt zur Losung der gestellten
Aufgabe vor, daß bei einer solchen Vorrichtung zwischen die voneinander entfernten Teile der Vuikani-.ierform
eine einen in den Halterungen gehaltenen bombierten Luflreifenrohling umgebende Vorwärmeinrichtung
bringbar ist.
Bei dieser Vorrichtung ist es lediglich erforderlich,
den Reifenrohling i.i die Halterungen der Bomniervorrichtrng
einzusetzen. Nach dem Bombieren de^ Rohlings wird dieser in der am Ende des Born-
:· jrvorgangs erreichten Einstellung vorgewärmt.
< )lme weitere Lageveränderiing wird der Rohling
dann in der gleichen Stellung vulkanisiert. Bei der erilndungsgemäßen
Vorrichtung erfolgt also das Bom-
!\eren. Vorwärmen und Vulkanisieren, wozu bisher
■umindest zwei verschiedene, voneinander getrennte
Errichtungen erforderlich waren, in einer einzigen
•.orrichtung. Daraus folgt, daß der Rohling lediglich
in eine Vorrichtung eingesetzt und nach erfolgter Vulkanisierung in fertig geformtem Zustand aus dieser
entnommen werden kann. Irgendv siehe Transportwege für den noch nicht vulkanisierten Rohling.
die möglicherweise ein Absinken der beim Vorwärmen erreichten Temperatur und damit einen Eriergieverlust
vor Erreichen der Vulkanisierpresse bewirken könnten, sind dabei nicht erforderlich.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Vorwärmeinrichtung aus einer mit einem oder mit mehreren
Ultrahochfrequenzenergiegebern ausgerüsteten Vorgeringer Fließwidersland des Reifenmaterial' /u
überwinden ist und daher die Vulkanisierpresse verhältnismäßig leicht ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die
Wirwärmkammer aus zwei aufklappbaren, scharnierartig um eine parallel zur Reifenachse verlaufende
Achse schwenkbaren Teilen besteht. Diese .Au.bildung
der Vorrichtung trägt da/u bei. das Einsetzen der vorzuwärmenden Rcifcnrohlinge in die VorwäriVikammer
zu erleichtern.
Die Erfindung sieht weiter vor. daß die Zwischenwand bzw. die Zwischenwände konzentrisch um die
Reifenachse angeordnet sind. Die Zwischenwand oder die Zwischenwände gehen dabei vorzugsweise
von den Stirnwänden der Vorwärmkammer aus und enden unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb der
Außenfläche des zur Vorwärmung von der Vorwärmkammer umgebenen Reifenrohlings. Auf diese
Weise wird eine entsprechende Zoneneinteilung bei ausreichender Trennung d^ Zonen voneinander
möglich.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegerstandes an
Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. ! einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform
der Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren, wobei ein hohlzylindrischer Reifenrohling
zwischen den beiden Halterungen festgelegt ist,
F i g. 2 einen der F i g. 1 ähnlichen Schnitt nach
ärmkammer besteht. Auf diese Weise wird eine au- 30 der Linie 2-2 in F i g. 3, in welcher der Reifenrohling
bereits bombiert und von einer Vorwärmkammer umschlossen ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, _ vw.o ........ „...v... „UI,1V11 ......„au., ο v,..C^.. Fig.4 einen den Fig. 1 und2 ähnlichen Schnitt
Vorschlag!" daß "<ίίΓ VorwärrnLmmeT'durch'^eine 35 durch die Vorrichtung, bei dem die Teile der Vulka-
oder mehrere für Ultrahochfrequenzenergie undurch- nisierform mit dem Reifenrohling in fcingritt gelässige
Zwischenwände in jeweils für einen vorzuwärmenden Teil eines Luftreifenrohlings bestimmte Zo-
ßerst schnelle Vorwärmung des Rohlings erreicht, die zur Verkürzung der insgesamt für die Herstellung
eines Reifens erforderlichen Zeit beiträgt.
Es entspricht einem weiteren erfindungsgemäßen
nen unterteilt ist, wobei in jede Zone ein gesonderter,
bracht sind und
F i g. 5 eine in größerem Maßstab ausgeführte Schnittdargestellung von Einzelteilen der Vorrich-
für eine unterschiedlich hohe Zufuhr von Ultrahoch- 40 tung.
frequenzenergie ausgelegter Ultrahochfrequenzener- Die dargestellte Vorrichtung weist einen C-förmi-
gen Ständer 1 auf, der auf einer Hasisplatte 2 angeordnet
ist. Der Ständer 1 hat einen waagerecht vcr-
giegeber mündet.
Auf Grund dieser Ausbildung der Vorwärmkammer kann jedem Teil des Luftieifenrohlings die nach
laufenden unteren Holm 3, an dessen in den
seinem Volumen und seiner Materialbeschaffenheit 45 Fig. 1.2 und4 links liegendes Ende sich ein senkerforderliche
optimale Vorwärmtemperatur gegeben rechter, säulenförmiger Ständerteil 4 anschließt, deswerden,
so daß es möglich ist, die dickwandigen Zonen des Reifenrohlings, welche den größten Wärmebedarf
haben, bis nahe an die Vulkanisationstemperatur heran vorzuwärmen, ohne daß dabei die dünn- 50 4« und einer diese Seitenplatten 4 a an der Innenwandigen
Zonen des Reifenrohlings mit geringerem seke des Ständerteils 4 verbindenden Stimplatte 4 b
Wärmebedarf beim Vorwärmen oder beim Vulkanisieren überhitzt werden. Bei einheitlicher Temperaturführung
innerhalb der Vulkanisierpresse ist es bei
einem derart vorgewärmten Reifenrohling möglich, 55 einem Lager 6 α gelagert. Die Welle 6 ist eine Hohldie
am weitesten vorgewärmten Zonen mit dem welle und bildet, wie insbesondere aus F i g. 5 ergrößten
Wärmebedarf innerhalb kürzester Zeit auf sichtlich ist, in ihrem Inneren einen Zylinder 6b, wel-Vulkanisationstemperatur zu bringen. In der gleichen
eher durch einen oberen Zylinderdeckel 7 und einen Zeit werden dabei die geringer vorgewärmten Zonen unteren Zylinderdeckel 8 begrenzt wird. Zwischen
sen oberes Ende einen parallel zum unteren Holm 3 verlaufenden oberen Holm 5 trägt. Der Ständerteil 4
ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, aus zwei Seitenplatten
aufgebaut.
In dem freien Ende des untertn Holms 3 ist das untere Ende einer senkrecht angeordneten Welle 6 in
gleicher Vulkanisationsgrad ... „..»... —~..~.. -- __ a
Folge. Zylinderdeckel 7 und 8 hindurchführenden Kolbcn-Die in Frage stehende Ausbildung der Vorwärm- 65 stange 10 versehen, welche an ihrem unteren Ende
kammer hat weiter den Vorteil, daß infolge der mit einen Anschluß 11 für ein Druckmedium aufweist
ihr möglichen zonenweisen Vorwärmung des Reifen- und über ihre gesamte Länge mit einer nicht gezeig-
rohlines beim Vulkanisieren desselben nur ein relativ ten Durchlaßbohrung versehen ist.
Die Welle 6 trägt mit Abstand oberhalb des unteren
Holms3 eine Keilriemenscheibe 15. An dem unteren
Holm 3 ist ferner in nicht dargestellter Weise ein Elektromotor 18 abgestützt, dessen Rotationsachse
parallel zur Welle 6 verläuft. Der Elektromotor 18 trägt an seinem oberen Ende eine Keilriemenscheibe
17, welche über einen Keilriemen 16 die Keilriemenscheibe 15 der Welle 6 antreibt.
Die Welle 6 trägt an ihrem oberen Ende eine als Halterung dienende Topfscheibe 20 mit einem kreisförmigen,
eine Durchfallöffnung für die Kolbenstange 10 aufweisenden Basisabschnitt 21. An den
Rand des Basisabschnitts 21 schließt sich eine die Achse der Welle 6 konzentrisch umgebende, von der
Keilriemenscheibe 15 fort gerichtete Umfangswand 22 an, welche an ihrer oberen Stirnfläche eine gewölbte
Ringschulter 23 zur Aufnahme eines mit einer Drahteinlage versehenen Wulstes 24 eines Luftrcifenrohlings
25 aufweist. Die Umfangswand 22 ist im Bereich der Ringschultcr 23 sowie ausgehend davon an
einem Teil ihrer Außenfläche mit einem für Ultrahochfrequenzenergie undurchlässigen reflektierenden
Belag 26, der z. B. aus Messing besteht, versehen. Diese Außenfläche kann eine Dichtung aufweisen,
deren Bedeutung noch angegeben werden wird.
Die durch den Basisabschnitt 21 der Topfscheibe 20 hindurchgeführte Kolbenstange 10 trägt an ihrem
oberen Finde ein spcichcnförmigcs Gebilde 45. dessen
Speichen in radialer Richtung längenverstellbar sind Dirs kann dadurch ermöglicht werden, daß jede
Speiche einen nicht gezeigten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben gleitend angeordnet ist, dessen Kolbenstange
an der Innenseite eines Schlauchbalgs 46 befestigt ist. In der Ausgangsstellung der Vorrichtung
liegt das obere Finde der Kolbenstange 10 und damit das spcichcnförmige Gebilde 45 mit dem
daran befestigten Schlauchbalg 46 im Innern der als Halterung dienenden Topfscheibe 20.
Das Innere des Schlauchbalgs 46 ist über das spcichcnförmige
Gebilde 45 mit der Durchlaßbohrung der Kolbenstange 10 verbunden und kann daher über
den Anschluß 11 der Kolbenstange 10 mit einem Druckmedium gespeist werden.
Im freien Ende des oberen Holms 5 des Ständers I ist eine I-'ührungsbuchse 30 angeordnet, in welcher
eine Druckstangc 31 gleitend geführt ist. die über eine Kolbenstange 32 mit einem Kolben 33 eines Zylinders
34 in Verbindung steht. Der Zylinder 34 weist an seinen beiden F.ndcn Anschlüsse 35. 36 für
ein Druckmedium auf und ist über ein Zwischenstück 43 auf der Oberseite des oberen Holms 5 des
Ständers 1 abgestützt.
An dem unteren Ende der auf und ab bewegbaren Druckstange 31 ist eine scheibenförmige Halterung
37 drehbar gelagert. Diese Halterung 37 weist an ihrer der Topfscheibc 20 zugewandten L'mfangskante
eine gerundete Ringschultcr 40 zur Aufnahme des zweiten Wulstes 41 des Luftrcifenrohiings 25 auf.
Die Ringschulter 40 ist gemeinsam mit der gesamten Mantelfläche 38 der Halterung 37 mit einem für Ultrahochfrcquenzcnergie
undurchlässigen reflektierenden Belag 39, der z. B. aus Messing besteht, verschen.
Wie insbesondere aus F i g. λ ersichtlich ist. sind
an der mit 5Θ bezeichneten Stelle mit der Stirnplatte 4 ft des senkrechten Ständertcils 4 zwei gemeinsam
eine annähernd zylindrische Vorwärmkammer 51 bildende
Teile 52, 53 verbunden, die scharnierartig um eine parallel zur Achse der Welle 6 und der Vorwärmkammer
51 verlaufende Achse schwenkbar sind. Der Teil 52 hat eine über einen Winkel von
180 verlaufende halbkreisförmig ausgeführte Manlelwandung
54, während der Teil 53 eine entsprechende Mantelwandung 55 aufweist.
An der unteren Kante der Mantclwandungcn 54, 55 ist jeweils eine radial nach innen reichende untere
Stirnwand 56 vorgesehen. Ebenso ist an der oberen
ίο Kante der Mantclwandungcn 54, 55 eine radial nach
innen gerichtete obere Stirnwand 57 angeordnet. Die beiden Stirnwände 56 der Teile 52, 53, die quer zur
Achse der Vorwärmkammer 51 verlaufen, sind an ihren radial innen liegenden Kanten mit einer konzcn-Irisch
zur Mantelwandung 54 bzw. 55 verlaufenden Ringwand 58 versehen, welche die Stirnwände 56 sowohl
nach unten als auch nach oben hin überragt. In gleicher Weise sind auch die oberen Stirnwände 57
an ihren inneren Kanten mit je einer Ringwand 59
ao verbunden, welche diese Stirnwände 57 nach unten und nach oben hin überragt und konzentrisch zu den
Mantclwandungcn 54 und 55 verläuft.
Konzentrisch zu den Mantelwandungen 54, 55 ist an der Oberseite jeder unteren Stirnwand 56 eine
s5 Zwischenwand 60 angeordnet, welche mit Abstand obcrhp'b der Stirnwände 56 endet. Fluchtend mit
dieser Zwischenwand 60 ist an der dieser Zwischenwand 60 zugekehrten Unterseite der oberen Stirnwände
57 ebenfalls eine Zwischenwand 61 vorgcschen, die sich bis in einigen Abstand unterhalb der
Stirnwände 57 crMttxkt. An Stelle der beiden Zwischenwände
60. 61, welche die Längsachse der Vorwärmkammer 51 konzentrisch umgebende Zonen bilden,
können auch mehr Zwischenwände eingesetzt
werden, um die Zahl der Zonen zu erhöhen.
Durch die untere Stirnwand 56 des Teils 53 der Vorwärmkammer 51 sind zwei verschieden starke
Ultrahochfrequenzenergiegeber 62, 63 parallel zur Achse der Vorwärmkammer 51 hindurchgeführt, wobei
der schwächere UHF-Energiegcber 62 radial innerhalb der Zwischenwand 60 mündet, während der
stärkere UHF-Encrgicgeber 63 radial außerhalb dieser Zwischenwand 60 in die Vorwärmkammer 51
eintritt. Die Mündungsöffnung des UHF-Energicge-
bcrs 62 wird von einem Mctallflügelrad 64 überstrichen,
das aus strahlungsreflektierendcm Metall, z. B. Messing, hergestellt ist und sich um eine in bezug auf
die Mündungsöffnung seitlich versetzte Acf'se dreht.
Die Mündungsöffnung des UHF-Energicgebers 63 wird von einem MctalHlügelrad 65 überstrichen, welches
sich ebenfalls um eine zu dieser öffnung versetzte Achse dreht.
An der Außenseite jeder Mantelwandung 54, SS ist eine Lasche 69 fest angeordnet, die jeweils mit
einer Kolbenstange 68 schwenkbar verbanden ist. Die beiden Kolbenstangen 68 sind in je einen Zylinder
66 hineingeführt und stehen dort mit einem Kolben 67 in Verbind'ing, der in diesem Zylinder 6(
gleitend geführt ist. Das geschlossene Ende der bei den Zylinder 66 steht über einen Bolzen 66 a mi
einem lediglich in Fig.3 dargestellten, mit den
senkrechten Ständerteil 4 fest verbundenen Quer stück 66 b in schwenkbarer Verbindung.
Die Mantelwandungen 54. 55, die Stirnwände 56
57. die Zwischenwände 60, 61 sowie die Ringwänc1'
58. 59 sind aus einem Strahlungsreflektierenden Ma terial. z. B. Messing, hergestellt oder zumindest dami
verkleidet.
In den beiden Seitcnplalten Aa des senkrechten
Stündertcils 4 sind jeweils zwei pariillcl zueinander
gcriclilelc, senkrecht verlaufende Führungsschlitze 70, 71 vorgesehen. In den einander zugeordneten
Führungsschlitzcn 70 der beiden Seitenplatte Aa werden mit Abstand voneinander zwei Führungsrollen
7Of 70/) geführt, die an einem quer zur Achse der
Weile 6 verlaufenden Arm 72 befestigt sind. Dieser Arm 72 trägt eine ringförmige Druckplatte 73, deren
Ringöflntinu 74 einen geringfügig größeren Durchmesser
hat als die Halterung 37 und konzentrisch zur Achse der Welle 6 verläuft.
Die Druckplatte 73 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen 75 versehen,
welche parallel zu den Führungsrolle!! 70«, 70/) gerichtet sind und von der Mantelfläche der Druckplatte
73 nach außen vorstehen. An beide Schwenkzapfen 75 ist je ein Hebel 76 angelenkt. Jeder Hebel
76 steht an seinem anderen linde über einen Bolzen
77 schwenkbar mit dem freien I:nde je einer Kolbenstange
78 in Verbindung, welche in einen auf der Vonier- bzw. auf der Rückseite des Ständertcils4 bei
79 schwenkbar befestigten Zylinder 80 hineinreicht und dort mit einem Kolben 81 in Verbindung steht.
Mittels der Bolzen 77 ist mit dem freien F.ndc der Kolbenstangen 78 der beiden Zylinder 80 ferner
noch je ein Hebel 82 schwenkbar verbunden. Die anderen F.iulcn der Hebel 82 sind schwenkbar an zwei
Bolzen 83 angclcnkt, welche parallel zu den Schwenkzapfen 75 gerichtet sind und von der
AiilU-nfliU-Mc des den Zylinder 34 trauenden Zwischenstücks
43 radial nach außen vorstehen.
Unterhalb der Druckplatte 73 ist ein ebenfalls ringförmig ausgebildeter Teil 90 einer Vulkanisierform
befestigt, der in seinem Innen- und Außcndurchmcsscr
der Druckplatte 73 angepaßt ist. Der Teil 90 weist auf seiner Unterseite eine zur Formung
der l.uftreifcnrohlingc 25 bestimmte Fläche auf und ist mit einem konischen Zcntricrbund 91 versehen,
welcher zum F.ingriff in eine entsprechende ringförmige Aussparung 92 an einem zweiten Teil 93 der
Vulkanisierform bestimmt ist.
In den einander zugeordneten Führungsschlitzcn 71 der beiden Scitcnplattcn Aa des Ständertcils4
sind je zwei Führungsrollcn 71 a, 71 h geführt,
welche an einem quer zur Achse der Welle 6 verlaufenden Arm 95 befestigt sind. Der Arm 95 trägt eine
kreisringförmige untere Druckplatte 96 mit einer Ringöffnung 97. Der Durchmesser dieser Ringöffnung
97 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Topfscheibe 20. Die untere Druckplatte 96 ist mit zwei diametral zueinander gerichteten Schwenkzapfen 98 fest verbunden, welche parallel zu den Führungsrollen 71 a, ti b verlaufen und
von der Mantelfläche der Druckplatte Vi nach außen vorstehen. Λη jedem Schwenkzapfen r ;st je ein He
bel 99 schwenkbar angelenkt. Dariiw hinaus sind am freien Ende des unteren Holms 3 an dessen
Außenfläche ebenfalls zwei Schwenkzapfen IbS in
bezug auf die Achse der WeIic 6 diametral angeordnet, die parallel zu den Schwenkzapfen 98 gerichtet
sind. Auch an den beiden Schwenkzapfen 100 ist je ein Hebel 101 angelcnkt.
Im unteren Bereich des Ständertcils 4 ist sowohl auf seiner Vorder- als auch auf seiner Rückseite mittels eines Zapfens 102 je ein Zylinder 103 schwenkbar befestigt, der einen Kolben 104 mit einer Kolbenstange 105 aufweist. Jede Kolbenstange 105 ist
an ihrem freien Ende mit einem Bolzen 107 verbunden, der jeweils zwischen dem Ende der Kolbenstange
105 und den auf der gleichen Seite des Ständcrteils4
angeordneten Hebeln 99 und 101 eine S schwenkbare Verbindung herstellt.
Oberhalb der Druckplatte 96 ist der ebenfalls ringförmig ausgebildete zweite Teil 93 der Vulkanisierform
befestigt, der in seinem Innen- und Außendurchmcsscr der Druckplatte 96 angepaßt ist Der
ίο Teil 93 weist auf seiner Oberseite eine zur Formung
der Luftreifcnrohlingc 25 bestimmte Fläche auf und ist mit der zentrierenden ringförmigen Aussparung
92 versehen, welche mit dem entsprechenden konischen Zentrierband 91 des ersten Teils 90 der Vulkanisicrform
zusammenarbeitet.
Im Folgenden wird nun die Wirkungsweise der Vorrichtung im einzelnen dargelegt.
In der Ausgangsstellung der Vorrichtung befindet sich der Kolben 33 mit der in Abhängigkeit davon
bewegbaren Halterung 37 in seiner oberen Extrcmstcllimg.
In dieser Stellung kann ein hohlzylindrischer I.uftreifcnrohling 25 mit seinem unteren Wulst
24 in die Ringschulter 23 der Topfscheibc 20 eingesetzt werden. Nach erfolgtem F.insctzcn wird der
Luftreifcnrohiing 25 durch eine kurze Abwärtsbewegung
der Halterung 37 festgelegt, so daß die Vorrichtung die in F i g. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Anschließend
wird die durch den Basisabschnilt 21 der Topfscheibc 20 hindurchrcichende Kolbenstange 10
so weit ausgefahren, daß ihr spcichenförmiges Gebilde 45 mit dem davon getragenen Schlauchbalg 46
in der Längsmitte des hohlzylindrischcn Luftrcifcnrohlings
25 zu liegen kommt, wie dies in Fig. I mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dann wird
der Schlauchbalg 46 über den Anschluß 11 mit einem Druckmedium gespeist und dadurch aufgebläht.
Gleichzeitig wird der Kolben 33 des Zylinders 34 auf seiner Oberseite druckbcaufschlagt
und bewegt die Halterung 37 in Richtung .aif die
Topfscheibe 20. Der Luftreifcnrohling 25 wird dabei in seiner Längsmitte nach außen gedrückt, und der
Schlauchbalg 46 wandert gemeinsam mit der Längsmitte des Luftreifenrohlings 25 abwärts bis in die
in F i g. 2 gezeigte Stellung, wobei die Kolbenstange 10 eine entsprechende Rückbewegung ausführt.
In der in Fig.2 gezeigten Stellung ist der Luftreifenrohling
25 fertig bombiert. In dieser Stellung kann er nun vorgewärmt werden. Zu diesem Zweck wer-So
den die in der Ausgangsstellung auseinandergeklappten Teile 52 und 53 der Vorwärmkammer 51 durch
Ausfahren der Kolbenstangen 68 at» den Zylindern 66 geschlossen, so daß die den Luftreifenrohling 25
vollständig einschließende Vorwärmkammer 51 ge-SS bildet wird. Die Innenflächen der Ringwände 58, 59
können dabei mit einer an den Mantelflächen dei Topfscheibe 20 sowie der Halterung 37 angeordneten Dichtung in Berührung gebracht werden, um die
Vorwärmkammer 51 hermetisch abzuschließen. Dk Zwischenwände 60 und 61 kommen bei geschlossener Vorwärmkammer 51 dicht an der Außenseile des
bombierten Luftreifenrohlings 25 zu liegen und bil den zu ihren beiden Seiten zwei zur Aufnahme unterschiedlicher Mengen von Ultrahochfrcquenzenergii
dienende Zonen.
Nach dem Schließen der Vorwärmkammer 51 wire
der Elektromotor 18 eingeschaltet und treibt übe den Keilriemen 16. die Keilriemenscheibe 15 und dii
309633136
Welle 6 die Topfscheibe 20 an, welche bei ihrer Drehung den Luftreifcnrohling 25, den Schlauchbalg 46
und die Halterung 37 mitnimmt. Nun werden die eine Streuung der Ultrahochfrec|uenzenergic bewirkenden
Metallflügelrädcr 64 und 65 ebenfalls in Drehung versetzt, und durch die UHF-Energiegebcr 62
und 63 werdet1 in die beiden Zonen der Vorwärmkammer 51 unterschiedliche Mengen an Ullrahochfrequenzenergie
eingeführt. Die Wulste 24 und 41 des Luftreifenrohlings 25 sind durch die Ringwände
58 und 59 weitgehend vor dem Zutritt von Ultrahochfrcqucnzcncrgie geschützt.
Durch die Zufuhr von Ultrahochfrcqucnzcncrgic in die beiden Zonen der Vorwärmkammer 51 werden
die in diesen Zonen befindlichen Abschnitte des Lufircifenrohlings 25 unterschiedlich vorgewärmt. Hs
ist selbstverständlich möglich, die Vorwärmkammer 51 in mehr als zwei Zonen zu unterteilen, wenn dies
auf Grund des unterschiedlichen Wärmebedarfs der verschiedenen Zonen des Luftrcifenrohlings 25 erforderlich
wird. Es ist aber quch denkbar, daß keine Zwischenwände vorgesehen sverden, wenn ein Rohling
in allen seinen Teilen annähernd gleichen Wärmebedarf hat.
Nach erfolgter Vorwärmung des Luftrrcifcnrohlings 25 werden die Kolben 67 der Zylinder 66 in der
Weise beaufschlagt, daß die Kolbenstangen 68 einwärts bewegt werden und die Vorwärmkammer 51
wieder öffnen. Nun werden sowohl die Kolben 81 der Zylinder 80 als auch die Kolben 104 der Zylinder
' der DcckcSscitc vor. einem Druckmediuni
aufschlagt, so daß sowohl die Kolbenstangen 78 als
auch die Kolbenstangen 105 aus den Zylindern 80 bzw. 103 herausbewegt werden.
Die Bewegung der Kolbenstangen 78 hat zur Folge, daß die Hebel 76 und 82 weiter gesprci/t werden,
wobei die Schwenkzapfen 75 mit der Druckplatte 73 abwärts bewegt werden. In gleicher Weise
werden bei der Auswärtsbewegung der Kolbenstangen 105 die Scnwenkzapfen 98 und damit die Druckplatte
96 aufwärts bewegt. Die beiden Druckplatten 73 und 96 mit den daran befestigten Teilen 90, 93
der Vulkanisicrform werden auf diese Weise, geführt durch die Führungsrollen 70 a, 70 b, 71«, 71/), in
paralleler Stellung so weit aufeinander zu bewegt, bis sie die in Fig.4 dargestellte Vulkanisationsslcllung
einnehmen, in der die beiden Teile 90, 93 der Vulkanisicrform
an der Außenfläche des Luftrcifenrohlings 25 angreifen. In dieser Stellung greift der Zenirierbund
91 des oberen Teils 90 der Vulkanisierform in die ringförmige Aussparung 92 des unteren Teils 93
der Vulkanisicrform zentrierend ein.
Zur Vulkanisierung des Luftrcifenrohlings 25 sverden darauf die Vulkanisierform sowie der Sch'auchbalg
46 mit Dampf beheizt. Die da/u erforderlichen Einrichtungen und Leitungen sind in der Zeichnung
der Einfachheit halber nicht dargestellt.
ac Innerhalb kurzer Zeit erreicht dann der gesamte Luftreifcnrohling 25 in der Vulkanisicrpresse an allen
Punkten seines Querschnitts einen annähernd gleichen Vulkanisationsgrad. Im Anschluß daran
werden die beiden Teile 90, 93 der Vulkanisicrform
as in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt. Ferner
wird der Schlauchbalg 46 durch Anlegen eines Un lerdrueks an den Anschluß U zusammengezogen.
Nun erfolgt ein Anheben der Halterung 37 durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens 33 in
ihre Ausgangsstellung. Weiterhin werden die Spei chen des Gebildes 45 in radialer Richtung zusammengezogen,
und dieses Gebilde 45 wird zusammen mit dem Schlauchbalg 46 durch Abwärtsbewegung
dos Kolbens 9 sowie der Kolbenstange 10 wieder in seine Ausgangsstellung innerhalb der Topfschcibe 20
mrückbcwcgt. Alsdann ist es möglich, den vulkanisierten
und fertig geformten Luftreifen von der Topfscheibe 20 abzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren
von Luftreifenrohlinuun mit aufeinander
zu und voneinander weg bewegbaren Halterungen für die Wulste der Rohlinge und konzentrisch
zu diesen angeordneten parallel aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Teilen
einer Vulkanisierform, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die voneinander entfernten Teile (90, 93) der Vulkanisierform eine
einen in den Halterungen gehaltenen bombierten Luftreifenrohling (25) umgebende Vorwa'rmei.iriehtung
bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung aus
einer mit einem oder mit mehreren Ultrahochfrequenz·1 "«iegebern Γ62, 63) ausgerüsteten VorwärrriK
.njier (51) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmkammer (51) durch eine oder mehrere für Ultrahochfrequenzenergie undurchlässige Zwischenwände (60, 61)
in jeweils für einen vorzuwärmenden Teil eines Luftreifenrohlings (25) bestimmte Zonen unterteilt
ist, wobei in jede Zone ein gesonderter, für eine unterschiedlich hohe Zufuhr von Ultrahochfrequenzenergie
ausgelegter Ultrahochfrequenzenergiegeber (62, 63) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmkammer
(51) aus zwei aufklappbaren, scharnierartig um eine parallel zur Reifenachse verlaufende
Achse schwenkbaren Teilen (52, 53) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise vor der Mündung jedes Ultrahochfrequenzenergiegebers (62, 63) in eine Zone ein die
Energie in der jweiligen Zone verteilendes Metallflügelrad
(64, 65) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand
bzw. die Zwischenwände (60, 61) konzentrisch um die Reifenachse angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand bzw. die
Zwischenwände (60, 61) von den Stirnwänden (56, 57) der Vorwärmkammer (51) ausgehen und
unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb der Außenfläche des bombierten Luftreifenrohlings (25) enden.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134525A DE2134525B1 (de) | 1971-07-10 | 1971-07-10 | Vorrichtung zum Bombieren und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen |
GB3074572A GB1362335A (en) | 1971-07-10 | 1972-06-30 | Apparatus for shaping and vulcanising pneumatic green tyres |
US00269149A US3788785A (en) | 1971-07-10 | 1972-07-05 | Method and apparatus for preheating an uncured rubber tire |
BE785863A BE785863A (fr) | 1971-07-10 | 1972-07-05 | Dispositif pour bomber et vulcaniser des ebauches de bandages pneumatiques |
CA146,672A CA986269A (en) | 1971-07-10 | 1972-07-07 | Apparatus for shaping and vulcanizing pneumatic tires |
AU44366/72A AU446348B2 (en) | 1971-07-10 | 1972-07-07 | Apparatus for curve-shaping and vulcanising pneumatic green tyres |
FR7224638A FR2145514B1 (de) | 1971-07-10 | 1972-07-07 | |
NL7209552A NL7209552A (de) | 1971-07-10 | 1972-07-10 | |
JP47068305A JPS4848575A (de) | 1971-07-10 | 1972-07-10 | |
BR4560/72A BR7204560D0 (pt) | 1971-07-10 | 1972-07-10 | Dispositivo para bombeamento ou abaulamento e vulcanizacao de pneumaticos brutos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134525C true DE2134525C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
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