DE2134504B2 - Anordnung zur kompensation der durch reibung verursachten elektrostatischen kraefte in einem auswertegeraet fuer diagrammscheiben - Google Patents
Anordnung zur kompensation der durch reibung verursachten elektrostatischen kraefte in einem auswertegeraet fuer diagrammscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompeirisation
der durch Reibung verursachten elektrostatischen Kräfte in einem Auswertegerät für Diagrammscheiben,
welches Mittel zum selbsttätigen Zentrieren und Spannen sowie Antreiben der auszuwertenden
Diagrammscheiben in Drehrichtung und wenigstens einen in einer zu den umlaufenden Diagrammscheiben
radialen Richtung bewegbaren Abtastkopf umfaßt, dein zur Schaffung eines definierten Abstandes zwischen
dem Abtastkopf und einer Diagrammscheibe ein Führungstisch zugeordnet ist.
Die Auswertung von meist in mehreren konzentrischen Spuren in Form von Balken- und Strichdiagrammen
auf Diagrammscheiben aufgezeichneten Daten, beispielsweise solchen, die in der industriellen Fertigung
anfallen, also Maschinenlauf- und Stillstandszeiten sowie Fertigungsmengen, kann insbesondere bei dem
bekanntlich großen Diagrammscheibenanfall in der Fließbandfertigung wirtschaftlich nur noch maschinell
bewältigt werden.
Zu diesem Zweck ist auch schon ein Auswertegerät vorgeschlagen worden, in dem die Handhabung solcher
und ähnlicher Diagrammscheiben gegenüber einer reinen Handauswertung wesentlich erleichtert ist.
Das heißt, die Handhabung einer auszuwertenden Diagrammscheibe beschränkt sich bei diesem Geriit
lediglich darauf, diese Diagrammscheibe über einem Auswerteschacht fallen zu lassen. Die Diagrammscheibe
wird dann in diesem Auswerteschacht durch lichtelektrische Mitte! erkannt, selbsttätig zentriert und gespannt
und in Drehung versetzt. Nach erfolgter Auszählung der aufgezeichneten Diagramme wird die Diagrammscheibe
selbsttätig freigegeben und fällt durch ihr eigenes Gewicht aus dem Auswerteschacht heraus.
Diese Einrichtung erfüllt somit alle wesentlichen Forderungen, die an ein vollautomatisch arbeitendes
Auswertegerät mit maschineller Zuführung und maschinellem Weitertransport bzw. Ablage der ausgewerteten
Diagrammscheiben gestellt werden müssen.
Bekanntlich stellt nun in einem derartigen Auswertegerät, im Vergleich zu der auswertenden elektronischen
Einheit und selbst noch im Vergleich zu der Ausgabeeinheit, die die Aufgabe hat, die auf einer Diagrammscheibe
gelesenen Daten beispielsweise in einer Liste numerisch auszudrucken, die Eingabeeinheit das langsamste Glied
der Auswertekette innerhalb des Auswertegerätes dar. Im allgemeinen ist es daher zur Verbesserung des
Wirkungsgrades des gesamten Auswertegerätes ratsam, die Eingabeeinheit konstruktiv weiter zu vervollkommnen
und insbesondere die Bewegungen der Diagrammscheiben im Auswertegerät nicht dem Zufall zu
überlassen.
In diesem Zusammenhang ist nun, wie bereits erwähnt, das freie Herausfallen der Diagrammscheiben
aus dem Auswerteschacht insofern problematisch, weil die Diagrammscheiben durch elektrostatische Aufladung
am Herausfallen gehindert werden oder zumindest das Herausfalien ungleichmäßig verzögert wird.
Die elektrostatische Aufladung der Diagrammscheiben erfolgt in erster Linie während der Auswertung
selbst und zwar infolge des Schleifens der Diagrammscheiben an dem Führungstisch, dessen Aufgabe es ist,
ein Flattern der Diagrammscheiben zu vermeiden und zwischen sich und dem Abtastkopf einen definierten
Abstand zu schaffen. Da nun die Diagrammscheiben sich während des Auswertevorganges mit einer relativ
hohen Drehzahl drehen, können die elektrostatischen Kräfte so groß werden, daß die Diagrammscheiben
nach dem öffnen der Spanneinrichtung an dem Führungstisch haftenbleiben.
Auch der Versuch, den Führungstisch nach erfolgter Auswertung von der Diagrammscheibe wegzuschwenken,
führte nicht zum Erfolg, da sich die Diagrammscheibe aufgrund ihrer Elastizität verbiegt und dem
Führungstisch folgen kann oder bei entsprechend hoher Aufladung, nachdem sie von der Spanneinrichtung
freigegeben wurde, wieder von dem verschwenkten Führungstisch angezogen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach, die auf die Diagrammscheiben einwirkenden elektrostatischen
Kräfte zu kompensieren und zu gewährleisten, daß die ausgewerteten Diagrammscheiben, nachdem sie
von der Spanneinrichtung freigegeben worden sind, mit Sicherheit und ohne wesentliche Verzögerung oder
zumindest mit einer gleichbleibenden Verzögerung aus dem Auswerteschacht herausfallen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß gegen die dem Führungstisch
abgewandte Seite der Diagrammscheibe ein Luftstrom gerichtet ist, wobei die Düse, aus der der Luftstrom
austritt, und der Führungstisch relativ zueinander im wesentlichen senkrecht zur Diagrammscheibenebene
bewegbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der von einem Kompressor erzeugte
Luftstrom an einer zwischen dem Abtastkopf und einer diesen haltenden Hülse ausgebildeten Ringdüse austritt.
Der technische Fortschritt, den die Erfindung bietet, muß nun insbesondere in den einfachen und vor allem
wartungsfreien Mitteln gesehen werden, die für die Anwendung der an sich bekannten physikalischen
Tatsache des aerodynamischen Paradoxons zur Lösung
der gestellten Aufgabe erforderlich sind.
Die Anwendung des aerodynamischen Paradoxons gewährleistet, daß die ausgewerteten Diagrammscheiben,
nachdem sie von der Spanneinrichtung freigegeben worden sind, weder am Abtastkopf noch an dem
zurückgezogenen Führungstisch streifen und demnach ungehindert, und zwar unter der Wirkung ihres eigenen
Gewichts, den Auswerteschacht verlassen können. Die Auswertegeychwindigkeit und damit der Wirkungsgrad
des Auswertegerätes werden hierdurch verbessert.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Eingabeeinheit
eines Auswertegerätes im Auswertezustand,
Fig. 2 den Zustand der Eingabeeinheit bei der Freigabe der ausgewerteten Diagrammscheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte Teilschnitt zeigt die wesentlichsten Mittel, die zum unmittelbaren Zentrieren,
Spannen und Abtasten einer Diagrammscheibe erforderlich sind. Dabei sind zur Lagerung dieser Mittel
die durch Bolzen 1 und 2 miteinander verbundenen Platinen 3 und 4 vorgesehen. In einer an der Platine 3
befestigten Hülse 5 ist eine Zentrierwelle 6 durch geeignete, jedoch nicht dargestellte Mittel axial
verschiebbar gelagert. Auf der Zentrierwelle 6 ist vorzugsweise ein Schraubenrad 7 befestigt, an dessen
einer Stirnseite ein Zentrierdorn 8 ausgebildet ist. Ferner sind an dieser Stirnseite des Schraubenrades 7
Nadeln 9 befestigt, denen in einer Diagrammscheibenauflage tO ein Gummiring od. dgl. 11 zugeordnet ist. Die
Diagrammscheibenauflage ist ihrerseits mittels eines Kugellagers drehbar auf einer in der Platine 4
befestigten Achse 13 gelagert.
In der Platine 3 ist außer der Zentrierwelle 6 auch ein scheibenförmiger Führungstisch 14 über eine an ihm
befestigte Stange 15 in einer Buchse 16 längsverschieblich gelagert und steht unter der Wirkung einer
Rückstellfeder 17. Über eine Rändelmutter 18 ist die Kraft der Rückstellfeder 17 einstellbar. Den Vorschub
des Führungstisches 14 bewirkt ein Elektromagnet 20, dessen Anker 21 an der Stange 15 angelenkt ist.
Ein im wesentlichen die optischen Mittel der vorzugsweise lichtelektrischen Abtastung umfassender
Abtastkopf 22, dem der Führungstisch 14 zugeordnet ist, ist in geeigneter Weise an der Platine 4 befestigt. Dabei
dient eine Hülse 23, die an einem Schlitten 24 mittels einer Mutter 25 befestigt ist, der Halterung des
Abtastkopfes 22. Der Schlitten 24 seinerseits ist in einer an der Platine 4 vorgesehenen, jedoch in F i g. 1 nicht
darstellbaren Schwalbenschwanzführung längsverschieblich gelagert. Eine über ein Pföstchen 26 ebenfalls
an dem Schlitten 24 befestigte Blattfeder 27 hält den Abtastkopf 22 in der Hülse 23 fest, während eine
Rändelmutter 28 der Längsverschiebung und damit Feineinstellung des Abtastkopfes 22 in der Hülse 23
dient.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Umschaltung des Abtastkopfes 22 auf die jeweiligen auf
den Diagrammscheiben vorhandenen Registrierspuren mittels einer Kurvenscheibe 29 erfolgt, die über eine
Rolle 30, die ihrerseits auf einer im Schlitten 24 befestigten Achse 31 drehbar gelagert ist, auf den
Schlitten 24 einwirkt. Eine Rückstellfeder hält dabei die Rolle 30 in Wirkverbindung mit der Kurvenscheibe 29,
deren Antrieb über ein gleichachsig angeordnetes und verdrehfest mit der Kurvenscheibe 29 verbundenes
Zahnrad 33 erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist nun zwischen dem Abtastkopf 22 und der Hülse 23 auf einer gewissen
Länge, die die Haltefunktion der Hülse 23 nicht beeinträchtigt, ein Ringspalt 34 vorgesehen. An den
Stirnflächen der Hülse 23 sowie des Abtastkopfes 22, die vorzugsweise in einer Ebene liegen, bildet dieser
Ringspalt 34 für den von einem Kompressor 35 erzeugten und über die Leitung 36 ur:d einen Kanal 37 in
die Hülse 23 geleiteten Luftstrom eine Ringdüse 38.
Die Funktion der bisher beschriebenen Einrichtung
ίο ist nun folgende:
Wird dem Auswerteschacht des Auswertegerätes, der durch nicht dargestellte Leitbleche und steuerbare
Klappen gebildet wird, eine Diagrammscheibe zugeführt, so wird diese zunächst durch geeignete Anschläge
vorzentriert und mittels einer Lichtschranke erkannt. Das Signal der Lichtschranke löst dann den Zentrier-
und Spannvorgang aus, d. h., die Diagrammscheibe wird in die in F i g. 1 gezeigte Lage gebracht, in der der
Zentrierdorn 8 durch das Zentrierloch der Diagrammscheibe hindurchragt und die Nadeln 9 durch die
Diagrammscheibe hindurch in den Gummiring 11 in der mitlaufenden Diagrammauflage 10 eingreifen. Auf die
Darstellung der Antriebsverbindung des Schraubenrades 7 wurde, da sie nicht erfiridungswesentlich ist,
verzichtet. Wesentlich ist, daß das Schraubenrad 7 stetig umläuft und somit die Diagrammscheibe schon während
des Spannvorganges in Drehrichtung mitgenommen wird und unmittelbar nach dem Spannen zur Abtastung
bereit ist.
Mit Beendigung des Spannvorganges ist auch ein Schalter geschlossen worden, der die Abtastbereitschaft
der Diagrammscheibe einem den Auswerteablauf steuernden Programmwerk, welches Teil der Auswerteelektronik
ist, meldet. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 20 erregt und der Führungstisch 14 gegen die
Diagrammscheibe 39 vorgeschoben. Die Auszählung der einzelnen Diagrammspuren kann nun beginnen,
wobei ein Umdrehungszähler die Zählung nach jeweils 360° stoppt und durch Betätigen einer Kupplung in der
Antriebsverbindung zur Kurvenscheibe 29 eine Umschaltung des Abtastkopfes 22 auf die nächste
Diagrammspur bewirkt.
Während des gesamten Auswertevorganges ist nun der aus der Ringdüse 38 mit relativ hoher Geschwindigkeit
austretende Luftstrom gegen die umlaufende Diagrammscheibe gerichtet. Dies bringt natürlich den
zusätzlichen Vorteil, daß der Abstand a des Abtastkopfes 22 zur Diagrammscheibe immer gleichbleibt, auch
wenn die auszuwertende Diagrammscheibe gewellt oder geknickt sein sollte. Ferner werden die Abtastgenauigkeit
beeinträchtigende Schmutzteilchen auf der Diagrammscheibe weggeblasen. Es wird somit mit dem
Anblasen der Diagrammscheibe und Andrücken gegen den Führungstisch 14 eine optimale Lesegenauigkeit
erzielt.
Diese Wirkung, die das Ausströmen einer genügend großen Luftmenge aus der Ringdüse voraussetzt, stellt
jedoch nicht die Lösung der eingangs gestellten Aufgabe dar, vielmehr wird der erfindungsgemäß
ausgenützte Effekt des aerodynamischen Paradoxons erst in einem gewissen Abstand b beim öffnen der
Spanneinrichtung wirksam. Für die Ausnutzung dieses Effektes ist es dabei grundsätzlich gleichgültig, ob der
Führungstisch 14 die Ringdüse 38 und damit der
«5 Abiastkopf 22 oder beide Eiemenie senkrecht zur
Diagrammscheibe bewegt werden.
Nach erfolgter Auswertung wird, gesteuert durch das Programmwerk, die Zentrierwelle zurückgezogen und
die Diagrammscheibe 39 mittels eines Abstreifers 40 freigegeben. Gleichzeitig kann auch der Führungstisch
14 zurückgezogen werden, wobei sich der Abstand zwischen der Diagrammscheibe und der Stirnfläche des
Abtastkopfes 22 bzw. der Hülse 23 vergrößert, da infolge der elektrostatischen Aufladung die Diagrammscheibe
am Führungstisch haftet. In den meisten Fällen würde die Diagrammscheibe am Führungstisch auch
dann haftenbleiben, wenn der Führungstisch erst nach der Freigabe der Diagrammscheibe durch die Spanneinrichtung
zurückgezogen werden würde.
In einem gewissen, jedoch größeren Abstand der Diagrammscheibe von der Ringdüse 38, als er für die
Auswertung erforderlich ist, herrscht nun zwischen der elektrostatischen Haftkraft sowie der in dieser Entfernung
von der Ringdüse noch wirksamen Komponente der AnpreBkraft des Luftstromes und der durch die dem
aerodynamischen Paradoxon eigenen Sogwirkung erzeugten Gegenkraft Gleichgewicht, und die Diagrammscheibe
reißt vom Führungstisch ab. Die Diagrammscheibe schwingt dann in den labilen Bereich (Abstand b
F i g. 2) zurück, in dem sich die Anpreßkraft des Luftstromes und die Sogkraft, die sich aus der Differenz
zwischen dem atmosphärischen Druck einerseits und dem Unterdruck auf der dem Abtastkopf zugekehrten
Seite der Diagrammscheibe andererseits bildet, ausgleichen. In diesem Zustand kann die Diagrarnmscheibe, da
die Schwerkraft senkrecht zu den aerodynamischen Kräften wirksam ist, ungehindert aus dem Auswerteschacht
herausfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Kompensation der durch Reibung verursachten elektrostatischen Kräfte in
einem Auswertegerät für Diagrammscheiben, welches Mittel zum selbsttätigen Zentrieren und
Spannen sowie Antreiben der auszuwertenden Diagrammscheiben in Drehrichtung und wenigstens
einen in einer zu den umlaufenden Diagran^mscheiben
radialen Richtung bewegbaren Abtastkopf umfaßt, dem zur Schaffung eines definierten
Abstandes zwischen dem Abtastkopf und einer Diagrammscheibe ein Führungstisch zugeordnet ist,
dadurch -gekennzeichnet, daß gegen die dem Führungstisch (14) abgewandte Seite der
Diagrammscheibe (39) ein Luftstrom gerichtet ist, wobei die Düse (38), aus der der Luftstrom austritt,
und der Führungstisch (14) relativ zueinander im wesentlichen senkrecht zur Diagrammscheibenebene
bewegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Kompressor (35)
erzeugte Luftstrom an einer zwischen dem Abtastkopf (22) und einer diesen haltenden Hülse (23)
ausgebildeten Ringdüse (38) austritt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (23) ein Flansch
ausgebildet ist, dessen Stirnfläche im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche des Abtastkopfes (22)
liegt.
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