DE2134398A1 - Verfahren zum automatischen Ver setzen und Umkippen mehrerer Werkstucke in Werkzeugmaschinen - Google Patents
Verfahren zum automatischen Ver setzen und Umkippen mehrerer Werkstucke in WerkzeugmaschinenInfo
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- DE2134398A1 DE2134398A1 DE19712134398 DE2134398A DE2134398A1 DE 2134398 A1 DE2134398 A1 DE 2134398A1 DE 19712134398 DE19712134398 DE 19712134398 DE 2134398 A DE2134398 A DE 2134398A DE 2134398 A1 DE2134398 A1 DE 2134398A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/16—Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/003—Cyclically moving conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Feeding Of Workpieces (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
München, den 9* Juli 1971 Unser Zeichens 51 - 84-5
Verfahren zum automatischen Versetzen
und Umkippen mehrerer Werkstücke in Werkzeugmaschinen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum automatischen
Versetzen und Umkippen mehrerer Werkstücke in Werkzeug·= maschinen» bei dem eine Reihe Gabeln den Werkstücken
während der Bearbeitung in Richtung von aussen zur Mitte
genähert werden,, bis diese die Werkstücke umschliessen,
sodann die die derart eingespannten Werkstücke haltenden Gabeln hochgerückt und sodann zuerst in Längsrichtung ver«
schoben und schlieselich in die neue Arbeitsstellung niedergebracht werden, und die Gabeln darnach geöffnet
und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden«
Der Erfindung liegt diese Aufgabe zugrunde, das Verfahren so weiter zu entwickeln, dass sich eine bessere und einfächere
Arbeitsweise ergibt„
Die"Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu
sehen, dass die die Gabeln tragende Einrichtung an der
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Vorderseite der Werkzeugmaschine aas spracht wircU
-j r> ι ο q ρ
Eine bevorzugte Dur'ehführungsform des Verfahrens ist darin
zu sehen, dass ein Satz Gabeln, in Richtung von aussen nach innen an die Werkstücke herangeführt »IM, die Gabeln unter
die Werkstücke geschoben und mit den Werkstücken zusammen
zuerst hochgehoben und dann längs versetzt werden, dass die gesamte Einheit sodann in dia neue Arbeitsstellung
niedergebracht wird und schliesslich die Gabeln durch eine Schwenkbewegung von den Werkstücken befreit und in ihre
Anfangsstellung zurückgebracht werden0
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieb en ο
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die aufeinanderfolgenden. Bewegungen gemäas dem Verfahren
nach der Erfindung»
Figuren 2 und 3 sind Ansichten einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Durchführen des Verfahrenso
Bei dem in Figur 1 dargestellten Soharna sind Gabelträger 1
und 2 eingezeichnet, die eine Bewegung Y von oben nach unten und umgekehrt ausführen können* wobei sie durch einen
Motor M3 angetrieben werden0 Sie können ausserdem eine Drehbewegung X und eine Versetzung Z in Längsrichtung durch
Antrieb eines Motor Ml ausführend
Es ist ferner eine Gabel 3 vorgesehen* die über eine Welle
mit einem Motor M2 gekuppelt ist und eine Wendebewegung um 180° ausführen kann« Die Welle 7 der Wendegabel 3 sitzt in
einer Halterung 6, die sich in Z-Richtung bewegen lässt·
Die Welle 7 ist ferner in ihrer Achsrichtung V verschiebbar ο
Der Motor M4 treibt die Gabeln 1 und 2 für die Schliessbe-
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wegung und off manga bewegung an«
Die Wirkungsweise ist folgende: die Gabeln 1 und 2 schliessen
sich unter den zu transportierenden Werkstücke^ und zwar in der Richtung X1 wobei sie gleichzeitig einen durch Pfeil "bezeichneten Hub beginnen und die Werkstücke dabei mitnehmen.,
Diese werden also in Richtung Y angehoben*
Die mit den Werkstücken beladenen Gabeln werden nun in
Richtung Z von links nach rechts versetzt οGleichzeitig führt
die Gabel 3 eine Wendebewegung des mitgeführten Werkstückes
um 180° ausf falls dies für eine nachfolgende Bearbeitung
nötig ist ο
Wenn die Gabeln über der Arbeitsebene angelangt sind, werden
sie in der Richtung Y abgesenkt und legen die Werkstücke an die neue Arbeitsstelle, worauf die Gabeln mittels des
Motors M4 in der Richtung Y öffnen. Die Gabeln werden so<dann
in Richtung X von rechts nach links wieder in ihre Ausgangsstellung versetzte,
tfenn das Werkstück gewendet wurde, verschiebt sich die Gabel 3
in Richtung V vor der Rücklauf~Längsfcewegungo
Der Antrieb der Gabeln und dergleichen erfolgt mit Druckluftzylindern,
kann jedoch auch auf jede andere Weise erfolgeno
Die in den. Figuren 2 und 3 dargestellte Vorrichtung dient
sum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindungo
Man erkennt insbesondere einen der Halter 4f die einen Teil
eines Maschinenbettes 5 bilden oder auch davon unabhängig sein könnenο Diese Halter tragen die Wendeeinheit mit der
Halterung 6» der Welle 7 und der Gabel 3°
Die Wendeeinheit kann auch so ausgebildet sein, dass die Gabel 3 um andere Winkel als 180° geiaht wirdo Es laseen
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sich auch mehr ale drei Gabeln verwenden und unabhängig
voneinander bewegen.»
Die Steuerung der Gabeln ist in bestimmter Wei3e aufeinander abgestimmtο Während eine Gabel zum Beispiel ihr
Werkstück um 180° dreht, kann die andere es gar nicht drehen oder nur um einen kleineren oder grösseren Winkel
als 18Q°o
Man erkennt insbesondere aus Figur 2> dass die wesentlichen
Bauteile an der Vorderseite der Werkzeugmaschine angebracht sind α
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum automatischen Versetzen und Umkippen mehrerer Werkstücke in Werkzeugmaschinen^ wobei eine Reihe Gabeln den Werkstücken während der Bearbeitung in Eichtung von aussen zur Mitte genähert werden* bis diese die Werkstücke umschliessen» die die derart eingespannten Werkstücke haltenden Gabeln hochgerückt und sodann zuerst in Längsrichtung verschoben und schliess*» lieh in die neue Arbeitsstellung niedergebracht werden^, und wobei die Gabeln anschließend geöffnet und wieder in ihre Ausgangsstellung zurüokgebracht werden? nach Patent Nr<, ( Patentanmeldung P 2028813 ο 5) dadurch gekennzeichnet ? daas diese Einheiten an der Vorderseite der Maschine angeordnet werden<>ο Verfahren nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet t dass während der Längsversetsung der gesamte]könnenοgesamten Einheit die Werkstücke um 180° gedreht werdenβ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet , dass beim ¥/enden der Werkstücke die betreffenden Gabeln zugleich von vorne nach rückwärts vor der Rücklauf-Längsbewegung verschoben werden.I.β Vorrichtung zum Durchführen des Verf&iirens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl Gabeln (lt 2, 3,) durch eine Einrichtung zum Heranführen der109886/1215Gabeln an. die Werkstücke von aussen nach innen* durch eine Einrichtung zum Hochheben dar Gabeln mit den Werkstücken und zum anschliesseiiden Längs versetzen und Wieder-· absenken aerselben 8.11 eine neue Arbeitsstelle f und durch eine Einrichtung zum Durchführen einer Schwenkbewegung der Gafc-sln zum Befreien derselben von den Werkstücken sowie durch eine Einrichtung zum Rückführen der Gabeln an ihre ursprüngliche Stelle*ο Vorrichtung nach Anspruch 4$ dadurch gekennzeichnet f dass die Gabeln mit Motoren (M29 M4) gekuppelt sind οVorrichtung nach Anspruch 4 oder 5g dadurch gekennzeichnet t dass die Gabeln auf einer höhen- und seitenverstellbaren Baueinheit befestigt sindoο Vorrichtung nach Anspruch 4 bis S9 dadurch gekennzeichnet s, dass mindestens eine schwenk*» bare Gabel (3) vorgesehen ist, die gegenüber den an der -Baueinheit festsitzenden Gabeln (lg 2) drehbeweglich und translatoriseh relativ bewegbar isto109 8 86/1215Leerseite
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FR1302104A (fr) * | 1960-09-29 | 1962-08-24 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements à la fabrication des réfrigérateurs domestiques |
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Also Published As
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