DE2159552B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen beschicken einer automatischen werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen beschicken einer automatischen werkzeugmaschine

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Georg 4070 Rheydt Walk
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Fa A Monforts, 4050 Monchenglad bach
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer automatischen Werkzeugmaschine aus einer mehrere, jeweils ein eigenes Spannmittel erfordernden Werkstückarten enthaltenden Speichereinrichtung mit einer zwischen dieser und der Maschine vorgesehenen Greiferübergabeeinrichtung.
Bei vielen Werkzeugmaschinen müssen die Werkstücke bei Bearbeitung mittels besonderer Spannmittel auf der Maschine befestigt werden. Wenn eine große Zahl gleicher Werkstücke zu bearbeiten ist, hat man deshalb ein Spannmittel fest auf der Maschine installiert und in dieses nacheinander die Werkstücke eingesetzt und nach der Bearbeitung die Werkstücke aus dem Spannmittel wieder herausgenommen.
Für den Fall dagegen, daß es sich um verschiedene Werkstückarten handelt, die entsprechend verschiedene Spannmittel erfordern, ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung in der österreichischen Patentschrift 288 112 beschrieben. Dabei werden die Werkstücke vor dem automatischen Einsetzen in die Maschine auf das geeignete Spannmittel (Palette) von Hand montiert, einem Werkstückmagazin zugeführt und von dort aus automatisch in die jeweilige Maschine eingesetzt. Hiernach könnte also an sich auch ein Spannmittelwechsel selbsttätig ausgeführt werden. Diese bekannte Vorrichtung erfordert aber nicht nur, daß jedes Werkstück von Hand in das zugehörige Spannmittel eingesetzt wird, sie erfordert vor allem eine ungeheure Zahl von Spannmitteln, so daß das Arbeiten mit der bekannten Vorrichtung außerordentlich aufwendig ist und sich in der Praxis bisher gegenüber herkömmlichen Verfahren, bei denen der Werkzeugwechsel von Hand ausgeführt wird, nicht durchsetzen konnte.
Aus der österreichischen Patentschrift 288 112 ist es ferner bekannt, zur Vermeidung von Handarbeit beim Werkstückwechsel die Werkstücke mit den Werkzeugen zusammen zu speichern und sinngemäß nach Programm selbsttätig in der Maschine zu wechseln. Dabei ist mit dem Werkstückspeicher ein entsprechender Werkzeugspeicher vereinigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung zu schaffen, die die Ausnutzung des vom Werkzeugwechsel her ^- bekannten Prinzips bei notwendigem Wechsel von ^ Spannmitteln ermöglicht. Die Lösung besteht darin, daß in der Speichereinrichtung ein Speicher für die Werkstücke verschiedener Werkstückarten und ein Speicher für die zu den Werkstückarten gehörenden Spannmittel vereinigt sind und die Greiferübergabeeinrichtung in bezug auf die Spannstelle der Maschine einerseits und den beiden Speichern der Speichereinrichtung andererseits verfahrbar angeordnet ist.
Das bedeutet also, daß die Speichereinrichtung außer den Werkstücken auch für jede Werkstückart ein loses, vorbereitetes Spannmittel enthält, das zum Aufspannen der Werkstücke auf der Werkzeugmaschine dient, und daß die Spannmittel mit derselben Greiferübergabevorrichtung zwischen Speichereinrichtung und Werkzeugmaschine automatisch — hin und her — überstellbar sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Einsetzen der Werkstücke in die Spannmittel genauso automatisch durchführbar ist wie bei einer Maschine, bei der Großserien von Werkstücken in ein und demsel- flj ben Spannmittel nacheinander zu bearbeiten sind. Dabei können jedoch Einzelwerkstücke oder Kleinserien wirtschaftlich automatisch nacheinander in die Maschine eingesetzt werden, ohne daß die bei der Vorrichtung nach der österreichische Patentschrift 288 112 erforderliche Handarbeit beim Einspannen der Werkstücke nötig wäre. Vor allem aber werden relativ wenige Spannmittel, nämlich für jede Werkstückart nur ein Spannmittel, benötigt, während in der Vorrichtung nach der österreichischen Patentschrift für jedes einzelne Werkstück ein besonderes Spannmittel gebraucht wird.
In der Speichereinrichtung nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Werkstücke und gegebenenfalls die Spannmittel automatisch weiterbewegbar angeordnet sein, z. B. in einer Kette oder auf einer Rutsche. Es ist dabei vorteilhaft, daß die Werkstücke bzw. Spannmittel nacheinander immer derselben Entnahmestelle zugeführt werden können, weil dann eine relativ einfache Ausbildung der Greiferübergabevorrichtung möglich ist. Vorteilhaft ist dabei weiterhin, daß der Speicher für die Werkstücke und der Speicher für die Spannmittel in der Speichereinrichtung getrennt oder in einem einzigen Speicher
vereinigt sein können. Im letzteren Falle geht dann in der Transportvorrichtung für Spannmittel und Werkstücke jeder neuen Werkstückart das Spannmittel voraus. Die Greiferübergabevorrichtung entnimmt dabei, beispielsweise an einer festen Entnahmestelle, zunächst das Spannmittel und setzt es an der vorgesehenen Spannstelle in die Werkzeugmaschine ein, worauf nacheinander die Werkstücke in das Spannmittel eingesetzt und nach Bearbeitung zur gleichen Speichereinrichtung zurück oder zu einer anderen Speichereinrichtung bzw. zu einer beliebigen Ablage befördert werden. Die Wahl dieser Weiterleitung hängt unter anderem davon ab, wie weit das Werkstück fertig bearbeitet ist bzw. welchen weiteren Maschinen es zugeführt werden soll. Auch das jeweilige Spannmittel wird, wenn es nicht mehr gebraucht wird, entsprechend weiterbefördert.
Da Werkstücke und Spannmittel in der Speichereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lose voneinander gelagert sind, ist es ohne weiteres möglieh, die Einrichtung mit Rücksicht auf eine Vielzahl von Bearbeitungsmaschinen, die die Werkstücke durchlaufen müssen, zu bestücken. Es können dabei beispielsweise für die verschiedenen Maschinen geeignete Spannmittel mitgeführt werden. Es kann dabei natürlich auch berücksichtigt werden, daß die Werkstücke auf einigen Maschinen ohne besondere Spannmittel gehalten werden. Vorteilhaft an der neuen Vorrichtung ist daher außerdem, daß man in diesen und ähnlichen Fällen jedes Werkstück oder jeden Werkstückplatz mit einer Kennzeichnung versehen kann. Es kann dann automatisch abgetastet werden, welche Bearbeitung an ein und derselben Maschine durchzuführen ist, welchen Maschinen das Werkstück noch zuzuführen ist, sowie ob und welche Spannmittel dabei zu benutzen sind.
Die Speichereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein stationärer Teil einer Maschine sein, in die die Werkstücke und Spannmittel einzusetzen sind. Es ist aber ein Vorteil der Speichereinrichtung, daß sie auch eine transportable Baueinheit sein kann, die nach manueller oder automatischer Beladung mit Werkstücken und Spannmitteln und gegebenenfalls Codierung der Reihe nach den vorgesehenen Werkzeugmaschinen zuführbar ist. Wenn die zu beschickende Werkzeugmaschine in dem Bereich, in dem die Speichereinrichtung zuzuführen ist, geeignete Transportmittel aufweist, derart, daß eine Vielzahl von Speichereinrichtungen der Maschine vorgelegt werden kann, können die Speichereinrichtungen nacheinander, beispielsweise über Nacht, abgearbeitet werden. Dieses automatische Abarbeiten kann dadurch erreicht werden, daß die der Werkzeugmaschine vorgelegten Speichereinrichtungen nacheinander dem Eingriffsbereich der Greiferübergabevorrichtung der Maschine zugeführt werden, wobei die Greiferübergabevorrichtung automatisch in Gang gesetzt wird, wenn die jeweilige Speichereinrichtung den vorgesehenen Platz erreicht hat.
An Hand der schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschikken einer automatischen Werkzeugmaschine ist in Fig. 1 und 2 in Ansicht und Draufsicht schematisch dargestellt. Als Beispiel ist hierbei auf eine Drehmaschine 1 Bezug genommen, die zwei Werkstückspannstellen A und B aufweist. In der Stellung B wird das Werkstück 2 durch Rotation der Hauptspindel 3 der Drehmaschine von den Werkzeugen des in einem Schlitten 4 vertikal und horizontal verfahrbaren Werkzeugrevolvers 5 bearbeitet. Wenn das in der Stellung B sitzende Werkstück 2 fertig bearbeitet ist, wird sein Spannmittel von der Spindel gelöst und zusammen mit dem Werkstück durch Schwenken einer Scheibe 7 um die Achse 8 an den Platz gebracht, der in der Zeichnung mit A bezeichnet ist. Die Stellungen .4 und B sind dann also ausgetauscht, und in den Arbeitsraum gegenüber dem Werkzeugrevolver 5 ist ein weiteres Werkstück gelangt, das nach Kupplung des zugehörigen Spannmittels mit der Spindel 3 ebenfalls bearbeitet werden kann. In dem beschriebenen Beispiel erfolgt das (getrennte) Einsetzen von Spannmittel und Werkstück also automatisch, während ein anderes Werkstück bearbeitet wird.
Zwischen der automatischen Werkzeugmaschine 1 und der Speichereinrichtung 21 befindet sich eine Greiferübergabevorrichtung 11 mit einem Transportarm 12. Die Klemmzange (Greifer) 13 des Transportarms 12 kann durch Zusammenwirken verschiedener Lager und Schlitten 14 und 15 zwischen dem bereitstehenden Werkstück bzw. Spannmittelplatz C der Speichereinrichtung 21 und dem Spannmittel- bzw. Werkstückplatz A der Maschine 1 hin- und herbewegt werden (vgl. den gestrichelt gezeichneten Transportarm 12 d). Zusätzlich zur ersten ist gemäß F i g. 2 eine zweite Greiferübergabevorrichtung 16 mit einem Transportarm 17 vorgesehen, so daß für Werkstücke und für Spannmittel je eine Greiferübergabevorrichtung vorhanden ist. Die beiden Greiferübergabevorrichtungen sind im Ausführungsbeispiel in einer Schiene 18 verfahrbar, so daß die transportierten Teile ohne räumliche Behinderung der Lade- ' oder Entladestelle A der Werkzeugmaschine 1 zugeführt bzw. dieser wieder entnommen werden.
Die dargestellte Speichereinrichtung 21 enthält eine Vielzahl von in einer Kette 22 transportierten Werkstücken 23, die beispielsweise nacheinander dem Entnahmeplatz C zugeführt werden, an dem sie für die Klemmzange 13 erreichbar sind.
Auf der Rückseite der Speichereinrichtung 21 sind im Ausführungsbeispiel die Spannmittel 24 in ähnlicher Weise angeordnet wie die Werkstücke 23. Außerdem weist die Speichereinrichtung Steuer- und Antriebsmittel 25 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CöPy

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer automatischen Werkzeugmaschine aus einer mehrere, jeweils ein eigenes Spannmittel erfordernden Werkstückarten enthaltenden Speichereinrichtung mit einer zwischen dieser und der Maschine vorgesehenen Greiferübergabeeinrichtung, dadurch ·= gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (21) ein Speicher für die Werkstücke (23) verschiedener Werkstückarten und ein Speicher für die zu den Werkstückarten gehörenden Spannmittel (24) vereinigt sind und die Greiferübergabevorrichtung (11,16) in bezug auf die Spannstelle (^4) der Maschine einerseits und den beiden Speichern der Speichereinrichtung (21) andererseits verfahrbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke (23) und gegebenenfalls Spannmittel (24) in der Speichereinrichtung (21) automatisch weiterbewegbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke (23) und gegebenenfalls Spannmittel (24) in der Speichereinrichtung (21) automatisch zu einem bestimmten Entnahmeplatz (C) transportierbar sind, der dem Transportarm (12) der Greiferübergabevorrichtung (11) zugänglich ist.
4. ,Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (21) die Speicher für Werkstücke (23) und Spannmittel (24) zu einem gemeinsamen Speicher vereinigt sind.
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