DE2134264A1 - Vorrichtung an foerderbandanlagen fuer den transport von foerderbehaeltern auf horizontalen und vertikalen foerderstrecken - Google Patents

Vorrichtung an foerderbandanlagen fuer den transport von foerderbehaeltern auf horizontalen und vertikalen foerderstrecken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/087In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts the objects being taken up in transport files or holders which are not part of the conveyor belts

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Description

PATENTINGENIEUR CA RL H. HÄUSER 7 STUTTGART H A U PT M A N N S R E U T E 46
Organisation Haifa KG, Wiesensteig (Ytirtt.)
Vorrichtung an Förderbandanlagen für den Transport
Ton Förderbehältern auf horizontalen und
vertikalen Förderstrecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Förderbandanlagen für den Transport von mit Zieladressen versehenen Förderbehältern auf Horizontal- und Vertikalstrecken· Dabei werden die in der Regel oben offenen und für Schriftgut bestimmten Forderbehälter auf vertikalen Auf- und Abwartestrecken zwischen gleichlaufenden endlosen Förderbändern mitgenommen, während sie auf horizontalen Förderstrecken hochkant zwischen Kanalwangen stehen. Es können sodann - auf zwei KaTiSIe verteilt eine Vor- und eine Rückwärtsstreoke nebeneinander angeordnet sein oder ea sind horizontale Ringstrecken mit nur eines Kanal in Anwendung«
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Bei bekannten Anlagen der genannten Art, die eine Vielzahl Ton Horizontalstrecken durch, eine Vertikal β trecke miteinander verbinden, kann das Einschleusen -von Förderbehältern in die Horizontalstreeken aus der Vertikalstrecke heraus nur -von oben, nach unten erfolgen, also auf der Abwar tss trecke· Die Aufwärtsstrecke läßt keine Abzweigstellen zu.
| Sie nachteilige Folge sind erhebliche Umwege, wenn ein Förderbehälter etwa aus einer tiefer gelegenen Etage der Anlage in eine höhere Stage transportiert werden soll* Zunächst hat dabei der Förderbehälter den restlichen Teil der Abwärtsstreeke der Vertikalstrecke bis zu deren unterer Kehre und zusätzlich sämtliche auf diesem Wege abzweigenden Horizontalstreeken zu durchlaufen, worauf die gesamte Aufwärtsstrecke bis zur oberen Kehre der Vertikalstrecke und anschließend die Abwärtsstreeke «it mindestens sämtlichen Horizontalstreeken befahren werden muß, die vor der für das Einschleusen bestimmten Horizontalstrecke abzweigen·
Es kommt erschwerend hinzu, daß bei jedem Übergeben eines Transportbehälters von einer Horizontalstrecke auf die Abwärtsstreeke und umgekehrt die endlosen Doppelbänder der Vertikalstreoke, zwischen denen der Förderbehälter geführt werden soll, über Rollen gegeneinander geöffnet werden, um den Förderbehälter aufnehmen oder abgeben zu können.
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Anlagen dieser Art bedingen also einen erheblichen Leerlauf und sind starker Beanspruchung ausgesetzt, was ihre Wirtschaftlichkeit zumindest beträchtlich vermindert, ja sogar in Frage stellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Schaffung einer direkten wahlweisen Umlenkung zwischen Vertikal- und Horizontalstrecken mit einfachen Mitteln die genannten Nachteile auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Kreuzungsbereich von Horizontal- und Vertikalstrecken eine Weiche mit zwei sich kreuzenden Durchlässen für die beiden Strecken sowie mit einem zusätzlichen Zweigeinlaß der Horizontalstrecke angeordnet ist, wobei die von der Zieladresse gesteuerte Weichenzunge wahlweise die Weiterleitung der Förderbehälter auf ihrer vertikalen bzw» horizontalen Ein- und Durchlaufstrecke oder die direkte Umlenkung derselben von der vertikalen auf die horizontale Strecke und umgekehrt gestattet.
Die Vorrichtung kann im einzelnen so beschaffen sein, daß im Kreuzungsbereich einer Horizontal- und einer Vertikalstrecke, und zwar vorzugsweise in jedem solchen Kreuzungsbereich einer Mehretagenanlage, eine Kreuzungsweiche mit den beiden sich
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kreuzenden Durchlässen sowie davor eine gewöhnliche Weiche für den zusätzlichen Zweigeinläß der Horizontalstrecke angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kreuzungsweiche derart eingerichtet sein, daß sie in ihrer Schaltstellung auf Weiterleitung des Fördergutes auf der vertikalen bzw« horizontalen Einlaß- * und Durchlaufstrecke den gleichzeitigen Transport des Fördergutes auf der Vertikalstrecke und auf der Horizontalstreoke innerhalb der Kreuzungsstelle ermöglicht«
Ferner ist es nützlich, die Kreuzungsweiche derart einzurichten, daß sie in ihrer Schaltetellung auf Umlenkung des Fördergutes von der vertikalen auf die horizontale Strecke und umgekehrt die gleichzeitige Übernahme von Fördergut aus der Vertikalatrecke auf die Horizontaletrecke und aus dem zusätzlichen ZweigeinlaS der Horizontalstrecke auf die Vertikaletreoke ermöglicht.
Die beiden vorgenannten Ausgestaltungen der Kreuzungsweiche schalten in besonderem Maße Stauungen und damit Störungen in den Förderstrecken aus.
Schließlich ist es angezeigt, sämtliche Förderstrecken vor ihrem Eintritt in einen Weichenbereich mit einem
U ö ο θ 4 /
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Abfragekopf für die Zieladressen der Förderbehälter zu versehen·
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Förderstrecken in Liniendarstellung nebst den Abzweigungen und
Fig. 2 eine Kreuzungsweiche beim Abwärtsleiten eines Förderbehälters·
In Fig· 1 des Ausführungsbeispieles sind die Horizontalstreoken, die lingleitungen bilden, entsprechend ihrer Etagenzugehörigkeit mit H1, H2, H3, H4. bezeichnet. Die Vertikaletrecke ist V. Als Ringleitung weist sie eine Abwartestrecke 10, eine untere Kehre 11, eine Auf wärtsstrecke 12 und eine obere Kehre 13 auf. In den Kreuzungsbereichen ihrer Abwärtsstrecke 10 mit den Horizontalstrecken befinden sich Kreuzungsweichen W1, 12, W3, W4-, die je nach ihrem wahlweisen Einstellen einen von oben kommenden Förderbehälter in die Horizontalstrecke einschleusen oder nach unten weiterlaufen laesen. Vor den Kreuzungen - in der durch Pfeile angedeuteten iaufrichtung der Förderbehälter in den Horizontalstrecken gesehen - sind gewöhnliche Abzweigweichen A1, A2, A3, A4 angeordnet. Je nach Einstellung
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lassen sie die in einer horizontalen Ringleitung von rechts herankommenden Iförd erbe halter auf dem mit 14-bezeichneten Streckenteil geradeaus weiterlaufen oder sie lenken ihn in einen dazu parallelen Streckenteil 15 um, der in die Abwärtsstrecke 10 der Vertikalstrecke V mündet·
Die in Pig, 2 mit Einzelheiten dargestellte Weiche sei ^ jene mit der Bezeichnung W1 in der Horizontalstrecke H1 gemäß Pig. 1· Der Förderbehälter 16 ist auf einer oder beiden Breitseiten mit einer Zieladresse in Form verstellbarer Kontaktbrücken versehen, die auf ihrem Transportwege von ortsfesten Abfrageköpfen 17 abgetastet werden* Dabei werden Stromkreise geschlossen, in denen Steuerungselemente liegen.
Während die Pörderbehälter 16 auf den Horizontalstrecken H1 bis H4 (Pig· 1) auf einem einzelnen Förderband, von dem in der Weiche W1 der Fig. 2 der Streckenteil 14· zu sehen ist, hochkant stehend bewegt werden, erfolgt ihr Transport auf den Vertikalstrecken 10, 12 in beiden Richtungen zwischen zwei im Gleichlauf angetriebenen förderbändern X-Y, die durch versetzt gelagerte Leitrollen 18 in ihrer Bahn und durch Gewichte in Spannung gehalten werden.
Auf der Abwärtsstrecke zwischen einem Abfragekopf 17 und der Weiche W1 sorgen in Armen 19 entgegen nicht
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dargestellten Federn ausschwenkbare Rollen 20 dafür, daß ankommende Fördertehalter 16 nicht unkontrolliert zwischen den Förderbändern X-Y herunterrutschene Eingangs der Weiche WI lenken Bollen 20, 21 die beiden Förderbänder X-Y auseinander, um die Weiche herum und unter ihr wieder zusammen.
In die Weiche W1 ist eine Zunge 22 eingebaut, die durch einen von der Zieladresse eines ankommenden Förderbehälters 16 abgeleiteten Steuerimpuls in die eine oder andere von zwei vorgesehenen Lägen verschwenkbar ist. Die Einstellung entsprechend der in Vollinien dargestellten Zungenlage bewirkt, daß ein von den auseinandergelenkten Förderbändern entlassener Förderbehälter 16 links der Zunge entlang nach unten zwischen die dort wieder zusammengeführten Förderbänder X- Y geleitet und nach Durchfahren der unteren Kehre 11 (Fig. 1) in der Aufwärtsstrecke 12 nach oben transportiert wird. Förderbehälter, die bei solcher Zungenlage auf dem horizontalen Streekenteil 14 ankommen, laufen rechts der Zunge 22 vorbei und horizontal weiter.
Bei Einstellung der Zunge in die strichpunktiert gezeichnete Lage wird ein auf der Vertikalstrecke herangeführter Förderbehälter entlang der rechten Flanke der Zunge mit seinem unteren Ende über den horizontalen
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Streckenteil 14 gelenkt· Nach Rückstellen der Zunge in die andere Lage, was etwa durch die Auftreffenergie des eingeschleusten Förderbehälters auf den unteren Hebelarm der Zunge oder durch einen το» Förderbehälter ausgelösten Steuerimpuls erfolgen kann, wird der Förderbehälter dem horizontalen Streckenteil 14· übergeben·
Sofern nun ein Förderbehälter 16 aus der horizontalen Ringleitung H1 über den abgezweigten Streckenteil 15 zum Aufwärtsweg in der Vertikalstrecke V geführt werden soll, wird die Zunge 22 der Weiche W1 durch einen vom Förderbehälter abgeleiteten Steuerimpuls ebenfalls in die strichpunktiert gezeichnete Lage gestellt. Dann kann sich der auf dem Streckenteil 15 ankommende Förderbehälter so neben die linke Flanke der Weichenzunge stellen, daß er vom unteren. Hebelarm der Zunge, wenn diese unter der Wirkung eines Steuerimpulses in ihre
™ in Vollinien dargestellte Lage zurückkehr, nach der Seite hin zum Eintritt in die sich dort wieder schlieesende öffnung der Förderbänder X-Y geschoben wird·
Die Möglichkeiten, einmal bei Stellung der Weichenzunge 22 auf Weiterleiten der Förderbehälter in der innegehabten Richtung, zum andern bei Stellung der Weichenzunge auf Umlenken zwischen der Vertikal- und einer Horizontalstrecke die Weiche gleichzeitig auf allen
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jeweils beteiligten Strecken durchfahren zu können, sind durch ein geeignetes Abstimmen von !Formen und Größen aufeinander erzielt· Z.B. tragen dazu Maßnahmen wie eine Ausbildung der Zunge als doppelarmiger Hebel, die einseitige Zuschärfung ihres oberen Hebelarmes, das Bemessen der Zunge und Verlegen ihrer Schwenkachse in Hinblick auf die Abmessungen der Förderbehälter bei.
Nicht unerwähnt bleibe in Zusammenhang damit, daß bei einem etwaigen zeitlichen Zusammentreffen des Einschleusens eines Förderbehälters über den Zweigeinlaß 15 und des Hinzukommens eines Förderbehälters aus der Abwärtsstrecke 10 der letztgenannte Behälter über die Hingleit ung H1 auf Umweg gefahren wird·
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Gesamtanlage gemäß Fig. 1 sei davon ausgegangen, daß ein Förderbehälter von der Station ST1 in der horizontalen Ringleitung H1 zur Station ST2'in der etagenhöheren Ringleitung H2 transportiert, werden soll. Der Weg führt dabei über die Ringleitung H1 zur Abzweigweiche A1, von dort über den Zweigeinlaß 15 in die Abwärtsstrecke 10, dann durch die untere Kehre 11 und in der Aufwärtsstrecke 12 bis zur oberen Kehre 13, anschließend auf der Abwartsstrecke 10 über die Weichen W4 und W3 zur Weiche W2 und von dieser aus direkt zur angesteuerten
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Station St2 der Eingleitung H2. Dabei hat nur die Zunge der Weiche W2 eine Bewegung auszuführen, denn .alle anderen Weichen innerhalb der Vertikalstrecke Y können auf Dauerstellung zum Durchlauf stehen.
Die vorgeschilderte Wegführung läßt eindeutig die Abkürzungen gegenüber dem Weg erkennen, den ein Förderbehälter beim gleichen Transportvorhaben in den eingangs behandelten bekannten Anlagen zurück— zulegen hätte. Dort müßte er außerdem die horizontalen Hingleitungen H4 und H3 voll durchfahren.
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Claims (2)

  1. PATE NTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART H A U P T M A N N S R E UT E 46
    Pat ent ans prii ehe
    < 1 ο /Vorrichtung an Förderbandanlagen für den Transport Ton mit Zieladressen versehenen Förderbehältern auf Horizontal- und Vertikalstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ±ψ Kreuzungsbereich von Horizontal- und Vertikalstrecken eine Weiche mit zwei sich kreuzenden Durchlässen für- die beiden Strecken sowie mit einem zusätzlichen Zweigeinlaß der Horizontalstrecke angeordnet ist, wobei die von der Zieladresse gesteuerte Weichenzunge wahlweise die Weiterleitung der Förderbehälter auf ihrer vertikalen bzw. horizontalen Ein- und Durchlaufstrecke oder die direkte Umlenkung derselben von der vertikalen auf die horizontale Strecke und umgekehrt gestattet·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ereuzungsbereich einer Horizontal- und einer Vertikalstrecke, und zwar vorzugsweise in jedem aolchen Kreuzungsbereich einer Mehretagenanlage, eine Kreuzungsweiche mit den beiden sich kreuzenden Durchlassen sowie davor eine gewöhnliche leiche für den zusätzlichen Zweigeinlaß der Horizontalstrecke angeordnet ist.
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    3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet) daß die Kreuzungsweiche derart eingerichtet ist, daß sie in ihrer Schaltetellung auf Weiterleitung des Fördergutes auf der vertikalen bzw. horizontalen Einlaß- und !Durchlaufstrecke den gleichzeitigen Transport des Fördergutes auf der Vertikalstrecke und auf der Horizontalstreoke innerhalb der Kreuzungsstelle ermöglicht·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsweiche derart eingerichtet ist, daß sie in ihrer Schaltstellung auf Umlenkung des Fördergutes von der vertikalen auf die horizontale Strecke und umgekehrt die gleichzeitige Übernahme von Fördergut aus der Vertikalstrecke auf die Horizontalstrecke und aus dem zusätzlichen Zweigeinlaß der Horizontalstrecke auf die Vertikalstrecke ermöglicht«»
    5· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Förderstrecken vor ihrem Eintritt in einen Weichenbereich mit einem Abfragekopf für die Zieladressen der Förderbehälter versehen sind.
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    A ·
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