DE2133382A1 - Einstellgeraet zur hoeheneinstellung der werkzeugschneide einer drehmaschine - Google Patents

Einstellgeraet zur hoeheneinstellung der werkzeugschneide einer drehmaschine

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DE2133382A1
DE2133382A1 DE19712133382 DE2133382A DE2133382A1 DE 2133382 A1 DE2133382 A1 DE 2133382A1 DE 19712133382 DE19712133382 DE 19712133382 DE 2133382 A DE2133382 A DE 2133382A DE 2133382 A1 DE2133382 A1 DE 2133382A1
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DE19712133382
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Lorenz Schoettl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einstellgerät zur Höheneinstellung der Werkzeugschneide einer Drehmaschine.
  • Die Erfindung betrifft ein Einstellgerät zur Höheneinstellung der Werkzeugachneide einer Drehmaschine mit einem an einem Stativ höhenverstellbar angeordneten Tastarm, der eine zum Fuß des Stativs parallele, in der gewünschten Lage der Werkzeugschneide liegende Fläche aufweist.
  • Ein derartiges Gerät ist im wesentlichen aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 982 778 vorbekannt. Dabei ist das eine Ende eines mit zwei rechtwinkligen Biegungen versehenen astarms von beliebigem Querschnitt mit dem Fuß des Stativs fest verbunden, während das andere Ende des Tastarms in einer zur Auflagefläche des Fußes parallelen Ebene auf die gewünschte Höhe der Werkzeugschneide einstellbar ist. Diese bekannte Anordnung ist nur in verhältnismäßig geringen Grenzen höhenverstellbar und benötigt zwei örtlich voneinander entfernte Auflageflächen. Darüberhinaus besteht das Problem, die einzustellende Werkzeugschneide beim Entfernen des Gerätes nicht zu beschädigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine exakte Schnitthöheneinstellung des Drehmeißels von Werkzeugmaschinen, insbesondere mit Wechselhalter, mittels einer einfachen und dennoch sehr zuverlässigen Vorrichtung zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Einstellgerät der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Tastarm sowohl horizontal drehbar als auch in Achsrichtung des Stativs verschiebbar auf einer Arretierbuchse gelagert ist, welche längs einer vertikalen Tragstange des Stativs in beliebiger Höhe feststellbar ist.
  • Im Zusammenhang mit einem Einstellgerät zum Einstellen der Schneidenspitze eines in einem Querschlitten angeordneten Drehmeißels auf die Mitte eines zylindrischen, in der Arbeitaspindel einer betreffenden Werkzeugmaschine eingespannten Werkstücks ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 602 840 an sich bereits ein auf einer ebenen Tragfläche frei beweglich angeordneter Ständer bekannt, an dem ein zylindrischer Einstellkörper zum Simulieren der zur Einstellung eines Einstellgeräte-Fühlers notwendigen zylindrischen Werkstoffstange vorhanden ist. Dieser mit seiner Achse quer zu seiner Verstellrichtung höhenverstellbar und feststellbar angeordnete Einstellkörper weist an seinem Umfang mindestens eine in der Ebene der Achse des Einstellkörpers liegende Anschlagfläche zum Anschlagen an einer Drehmeißelspitze auf, in welcher Anschlagstellung der Einstellkörper am Ständer feststellbar ist. Vorzugsweise sind am Umfang des Einstellkörpers zwei diametral angeordnete, durch Abflachungen gebildete Anschlagflächen vorgesehen, die gegeneinander derart versetzt sind, daß eine am eingespannten Drehmeißel für Rechts- oder Linkslauf der Arbeitsspindel oben oder unten liegende Schneide an einer der Anschlagflächen anlegbar ist. Diese bekannte Anordnung bildet im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung keinen Tastarm zum unmittelbaren Einstellen der Werkzeugschneide einer Drehmaschine, sondern dient lediglich dazu, den Fühler einer besonderen Einstellehre auf eine vorgegebene Ebene der Schneidenspitze eines Drehmeißels einzustellen. Die Einstellehre als solche hat eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion und überträgt die mit dem Einstellkörper gewonnenen Maschinendaten auf den Meißelhalter.
  • Die Erfindung weist den wesentlichen Fortschritt auf, ein mechanisch robustes, in der Handhabung äußerst zweckmäßiges Gerät geschaffen zu haben, das bei Drehmaschinen den Drehmeißel innerhalb kürzester Zeit genau auf Drehspindelmitte einstellen läßt, ohne auf das Feingefühl der bedienenden Person angewiesen zu sein. Da der Tastarm auf der Arretierbuchse sowohl horizontal schwenkbar als auch vertikal beweglich ist, kann er ohne å jede Beeinträchtigung einer auf ihn eingestellten Drehmeißelspitze von dieser entfernt werden. Dabei bleibt das vorzugsweise durch eine Madenschraube auf dem Stativ des Einstellgerätes fixierte Einstellmaß der Arretierbuchse unverändert.
  • Die trotz fester Grundeinstellung sowohl horizontale als auch vertikale Verschiebbarkeit des Tastarms auf der Arretierbuchse eines erfindungsgemäßen #instellgerätes wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß die Arretierbuchse an ihrem Umfang mit Rillen versehen und von einer den Tastarm tragenden zylindrischen Hülse koaxial umschlossen ist, die seitlich eine Kugelbüchse mit einer eine Kugel gegen die Rillen der Arretierbüchse drückenden Feder aufweist. Um eine unbefugte Verstellung der Arretierbuchse auszuschließen, ist vorzugsweise über der Arretierbuchse eine mit dem Tastarm lösbar verbundene Schutzkappe angeordnet, welche eine Verstellung der Arretierbuchse nur nach einem Abheben der Schutzkappe zuläßt.
  • Ein Einstellgerät nach der Erfindung ist für alle Arten von Drehmaschinen, also universell einsetzbar. Für eine beliebige einfache ortsfeste Befestigung des Gerätes auf der Maschinenbank empfiehlt es sich, das Einstellgerät in an sich bekannter Weise mit einem Magnetfuß auszustatten. Im übrigeh ist es zweckmäßig, für verschiedene Maschinen jeweils ein eigenes Einstellgerät nach der Erfindung vorzusehen, um die Höheneinstellung der Arretierbuchse nach ihrer genauen Justierung nicht von Maschine zu Maschine ändern zu müssen.
  • Anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung soll diese mit weiteren Merkmalen nachstehend näher erläutert werden.
  • Mit 1 ist ein permanentmagnetischer Fuß eines Stativs bezeichnet, das eine senkrechte Tragstange 2 enthält, auf der im Paßsitz koaxial eine Arretierbuchse 3 geführt und mittels einer Madenschraube 4 festklemmbar ist. Auf der Arretierbuchse 3 ist eine zwei Tastarme 5 diametral entgegengesetzt tragende Hülse 6 gelagert, die sowohl horizontal drehbar als auch in Achsrichtung der Arretierbuchse 3 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist die Arretierbuchse 3 an ihrem Umfang mit Rillen versehen, während die Hülse 6 seitlich eine Kugelbüchse 7 mit einer Kugel 8 aufweist, die durch eine Druckfeder 9 an die Rillen der Arretierbuchse 3 angedrückt ist. Dabei ist einer mittleren Rille 10 rechteckigen Querschnitts, in welche die Kugel 8 in Ruhestellung der Tastarme 5 eingreift, jeweils eine sägezahnartig zurückspringende rundumlaufende Nu#t auf der Arretierbuchse 3 benachbart. Auf diese Weise kann die Hülse 6 mit den Tastarmen 5 aus ihrer mittleren Position auf der Arretierbuchse 3 nach oben und unten versetzt werden. Um diese Beweglichkeit in Achsrichtung des Stativs zu begrenzen, ist auf der Arretierbuchse 3 eine Kreuzmutter 11 vorhanden. Unabhängig davon ist über die Arretierbuchse 3 eine Schutzkappe 12 aufgesetzt, welche auf die Hülse 6-mit den Tastarmen 5 durch Schrauben 13 aufgeschraubt ist, so daß die Schutzkappe 12 nur zusammen mit der Hülse 6 bzw. den Tastarmen 5 beweglich ist. Die Schutzkappe 12 verhindert dabei ein ungewolltes Lösen der Madenschrauben 4, durch die eine Feststellung der Arretierbuchse 3 in jeder beliebigen Höhe auf der Tragstange 2 erzielt ist.
  • Beim Gebrauch des in der Zeichnung dargestellten Einstellgerätes wird zunächst die Arretierbuchse anhand vorgegebener Maschinendaten auf eine Höhe eingestellt, in der die entgegengesetzt zueinander liegenden Meßflächen der Tastarme 5 sich genau auf Mitte der Drehspindel einer Drehmaschine befinden. Die Einstellung eines Drehmeißels erfolgt nun dadurch, daß der Halter des Drehmeißels mittels bekannter Einstellschrauben in der Höhe solange bewegt wird, bis die Drehmeißelspitze an einer der beiden Meßflächen der Tastarme<5 anliegt.
  • Die diametral entgegengesetzte Lage der beiden Meßflächen der Tastarme 5 hat dabei den Zweck, sowohl für Rechtslauf als auch für Linkslauf positionierte Drehmeißel auf Drehapindelmitte zu bringen. Nach erfolgter Einstellung des Drehmeißels werden die Tastarme durch axiales Verschieben auf der Arretierbuchse 3 entweder nach oben oder unten von der Drehmeißelspitze weggeschoben und horizontal ausgeschwenkt, um die Drehmeißelspitze nicht mechanisch zu beschädigen. Dieser Einstellvorgang ist in Sekundenschnelle absolut einwandfrei und fehlerlos durch führbar. Für eine besonders hohe Präzision der Einstellung ist es zweckmäßig, die beweglichen Teile des Einstellgerätes aus gehärtetem und geschliffenem Stahl herzustellen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, zwei um 1800 gegeneinander versetzt angeordnete Tastarme vorzusehen. Wesentlich ist nur, daß zumindest ein Tastarm sowohl horizontal drehbar als auch in Achsrichtung des Stativs verschiebbar auf einer am Stativ höhenverstellbar befestigten Arretierbuchse gelagert ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    ti 3r Einstellgerät zur Höheneinstellung der Werkzeugschneide einer Drehmaschine mit einem an einem Stativ höhenverstellbar angeordneten Tastarm, der eine zum Fuß des Stativs parallele, in der gewünschten Lage der Werkzeugschneide liegende Fläche aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tastarm (5) sowohl horizontal drehbar als auch in Achsrichtung des Stativs verschiebbar auf einer Arretierbuchse (3) gelagert ist, welche längs einer vertikalen Tragstange (2) des Stativs in beliebiger Höhe feststellbar ist.
  2. 2) Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierbuchse (3) im Paßsitz koaxial auf der Tragstange (2) des Stativs geführt und mittels einer Madenschraube (4) festklemmbar ist,
  3. 3) Einstellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierbuchse (3) an ihren Umfang mit Rillen versehen und von einer den Tastarm (5) tragenden zylindrischen Hülse (6) koaxial umschlossen ist, die seitlich eine Kugelbüchse (7) mit einer eine Kugel (8) gegen die Rillen drückenden Feder (9) aufweist.
  4. 4) Einstellgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer mittleren Rille (10) rechteckigen Querschnitts jeweils eine sägezahnartig zurückspringende rundumlaufende Nut auf der Arretierbuchse (3) benachbart ist.
  5. 5) Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Arretierbuchse (3) eine mit dem Tastarm (5) lösbar ver--bundene Schutzkappe (12) hinweggreift, welche eine Verstellung der Arretierbuchse (3) nur nach einem Abheben der Schutzkappe (12) zuläßt.
  6. 6) Einstellgerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe auf die den Tastarm (5) tragende Hülse (6) aufgeschraubt und zusammen mit dieser beweglich ist.
  7. 7) Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei in einer längs der Achse der Tragstange (2) verlaufenden Ebene um 1800 gegeneinander versetzt angeordnete Tastarme'(5), die in an sich bekannter Weise zwei entgegengesetzte Anschlagflächen für einerseits für Rechtslauf und andererseits für Linkslauf positionierte Werkzeugschneiden bilden.
  8. 8) Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ einen permanentmagnetischen Fuß (1) hat.
DE19712133382 1971-07-05 1971-07-05 Einstellgeraet zur hoeheneinstellung der werkzeugschneide einer drehmaschine Pending DE2133382A1 (de)

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