DE2133194A1 - Anordnung zur Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrueckentraeger bei elektromagnetisch betaetigten Schaltgeraeten - Google Patents

Anordnung zur Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrueckentraeger bei elektromagnetisch betaetigten Schaltgeraeten

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DE2133194A1
DE2133194A1 DE19712133194 DE2133194A DE2133194A1 DE 2133194 A1 DE2133194 A1 DE 2133194A1 DE 19712133194 DE19712133194 DE 19712133194 DE 2133194 A DE2133194 A DE 2133194A DE 2133194 A1 DE2133194 A1 DE 2133194A1
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contact bridge
magnet armature
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armature
magnet
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DE19712133194
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DE2133194C3 (de
DE2133194B2 (de
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Alfred Klemm
Gerhardt Kuechler
Heinz Till
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SCHALTELEKTRONIK VEB K
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SCHALTELEKTRONIK VEB K
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/648Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part being rigidly combined with armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbindung von Magnetanker und Eontaktbrüakenträger bei elektromagnetiseh betätigten Schaltgeräten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrückenträger bei elektromagnetisch betätigten Schaltgeräten, insbesondere bei Schützen0 Es ist bereits bekannt, Magnetanker und Eontaktbrüokenträger durch einen Kupplungsbolzen zu verbinden, wobei die Bohrung im Magnetanker in ihrer Mitte auf einen ringförmigen Absatz zur Führung des Eupplungßbolzens verengt ist.
  • Bekannt sind ebenfalls elektromagnetische Schütze, bei denen der Kontaktbrückenträger mittels eines Ansatzes in einer Quernut des Magnetankers befestigt ist.
  • Eine andere bekannte Form der Verbindung besteht auoh darin, den Kontaktbrückenträger durch Laschen mit dem Magnetanker zu verschrauben oder zu vernieten, wobei zusätzlich zwischen Kontaktbrückenträger und Magnetanker elastische Glieder angeordnet sein können.
  • Ebenso ist es üblich, die Verbindung zwischen Magnet anker und Kontaktbrückenträger durch nachträgliche Verformung des Magnetankers herzustellen, aber auch dadurch, daß der Kontaktbrückenträger aus zwei miteinander verbundenen Teilen hergestellt ist, die mit- Ansätzen zum Eingreifen in eine Vertiefung des Magnet ankers ver..
  • sehen sind.
  • In bekannter Weise wird durch einen am Kontaktbrückenträger befestigten Kranz von sektorenförmig angeordneten Federzungen, welohe in die Nut eines am Magnetanker befestigten Zapfens eingreifen, eine federnde Verbindung hergestellt, binde weitere Mögliohkeit der Befestigung des Magnet* ankers mit dem Kontaktbrücenträger besteht darin, daß ein am Kontaktbrückenträger vorgesehener zapfen~ förmiger Flansch, der mit einem Bund versehen ist, in eine im Magnetanker angebrachte Bohrung eingreift und durch federnde oder elastische Mittel zur elastisohen Halterung gehaltert wird, Bei den genannten Varianten ißt von Nachteil, daß aus.
  • nahmslos zusätzliche Bauelemente benötigt werden, um eine Verbindung zwischen Magnetanker und Kontaktbrückenträger herzustellen Darüber hinaus erfordert die Montage dieser Teile einen unnötigen Arbeitszeitaufwand und dementsprechende Kosten, Ebenso ist bei den genannten Varianten eine Justage teilweise nicht möglioh, teilweise nur unter Verwendung zusätzlicher Bauelemente.
  • Zweck der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Magnetanker und den Kontaktbrückenträger durch entsprechende Gestaltung des Ankers ohne zusätzliche Teile zu verbinden, ~ Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Magnetankehr mit einem zylinderförmigen, sägezahn-bzw. gewindelartig ausgebildeten Ansatz versehen ist, der in eine sich im Kontaktbrückenträger befindliche zylindrische Vertiefung eingepreßt wird und Magnetanker und Kontaktbrückenträger ohne zusätzliche Bauteile justierbar verbindet.
  • Bei ungebl@@ten Magnetsystemen geschieht dies vorteilhafterweise durch einen zylindrischen Ansatz am Magnet@nk@r und eine zylindrische Vertiefung im Kontaktbrückenträger.
  • Bei geblechten Magnetsystemen ist es vorteilhaft, die Deckbleche mit sägezahn- bzw. gewinle@rtigen Ansätzen zu versehen, die in die Taschen des Kontaktbrückenträgere einge@re@t werden.
  • Mit der Erfindung ist die Verbindung von Magnetankehr und Kontaktbrückenträger auf sehr einfache Weise möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1: die Anordnung bei ungeblechten Magnetsystemen, Fig. 2: die Ausbildung des Ankers bei geblechten Magnetsystemen, Fig. 3: die Ausbildung des Kontaktbrückenträgers, wenn der anker naach Fig. 2 gestaltet ist.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung bei ungeblechten magnetsystemen. Der Anker 1 ist mit einem zylinderförmigen, sägezahn- bzw. gewindeartigen Ansatz 3 versehen. Dieser Ansatz greift in eine zylindrische Vertiefung 4 des Kontaktbrückenträgers 3, die dadurch plastisch verformt, ein.
  • Fig. 2 zeigt einen geblechten Anker 1, dessen Deckbleche mit Sägezahn- bzw. gewindeartigen Ansätzen 5 versehen sind.
  • Fig, 3 stellt einen Kontaktbrückenträger 2 dar, der erfindungsgemäß mit Taschen 6 versehen ist, um das Einphasen in die Ansätze 5 gemäß Fig. 2 zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Anordnung zur unlösbaren Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrückenträger bei elektromagnetisch betätigten Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (1) mit einem zylinderförmigen, sägezahn- bzw. gewindeartig ausgebildeten Ansatz (3; 5) versehen ist, der in eine sich im Eontaktbrückenträger (2) befindliche zylinderförmige Vertiefung eingepreßt wird und Magnetanker (1) und Eontaktbrückenträger (2) ohne zusätzliche Bauteile justierbar verbindet.
    2, Anordnung zur unlösbaren Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrückenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ungeblechten Magnetsystem ein zylinderförmiger Ansatz (3) und eine zylinderförmige Vertiefung (4) vorgesehen sind 3, Anordnung zur unlosbaren Verbindung von Magnetanker und Kontaktbrückenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geblechten Magnetsystem die Deokbleche des Magnetankers (1) mit einem Ansatz (5) versehen sind, an dessen Außenkanten sich Widerhaken befinden, die in sich im Eontaktbrückent träger (2) befindliche Taschen (6) eingepreßt werden.
    L e e r s e i t e
DE19712133194 1970-08-18 1971-07-03 Anordnung zur Verbindung und gleichzeitiger Einstellung des gegenseitigen Abstandes von Magnetanker und Kontaktbrückenträger elektromagnetischer Schaltgeräte Expired DE2133194C3 (de)

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DE2133194B2 DE2133194B2 (de) 1978-10-26
DE2133194C3 DE2133194C3 (de) 1980-08-14

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