DE2132923C3 - Arzneimittel zur oralen Therapie der Herzinsuffizienz - Google Patents
Arzneimittel zur oralen Therapie der HerzinsuffizienzInfo
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Description
Die Bedeutung der Kalium- und Magnesiumionen für das normale Funktionieren des Herzmuskels gilt heute
für die Kardiologen als erwiesen. Danach besteht bei einer Herzinsuffizienz ganz allgemein ein Kalium- und
Magnesiummangel im Myokard, der beim Magnesium bis zu 40% gegenüber der Norm betragen kann.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Herzinsuffizienz
und ihre Folgeerscheinungen durch erhöhte Zufuhr von Kalium- und Magnesiumsalzen zu beeinflussen.
Solche Bemühungen haben gezeigt, daß beliebige Kalium- und Magnesiumsalze, auch wenn sie durch
Injektion ihrer wäßrigen Lösungen in die Blutbahn gegeben werden, die Konzentration der Kalium- und
Magnesiumionen im Herzmuskelgewebe nicht erhöhen (siehe z.B. Vasku und Mitarb., Therapiewoche 17
[1966], 1048).
Nur wenige Salze des Kalium und Magnesium, nicht etwa die Ionen, scheinen imstande zu sein, durch die
Membranen der Myokardzellen zu diffundieren. Man war bisher der Ansicht, daß die Kalium- und
Magnesiumsalze der Asparaginsäure, vor allem der d,l-Asparaginsäure, die Spitzenstellung in dieser Beziehung
einnehmen (siehe z. B. Helwing, Hochrein und Kühn, Herz/Kreislauf 2 [1970], 369-374;
H. A. Nieper und Kj. Blumberger, Med. Welt [1962], 813). Als Grund für die Sonderstellung der
Kalium- und Magnesiumasparaginate wird die besondere Fähigkeit der Asparaginsäure zur Bildung von
Metallchelaten angesehen.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise andere Säuren, die keine Chelatbildner sind, weit
bessere Myokardschlepper für die Kalium- und Magnesiumionen sind als die Asparaginsäure. Es sind
dies offenkettige, unverzweigte Monocarbonsäuren mit 18 Kohlenstoffatomen und einer oder mehreren Doppelbindungen
in der Kette. Solche Säuren sind z. B.: Elaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure und vor allem die
Ölsäure. Es können auch Gemische solcher Säuren, die
ferner noch geringe Mengen gesättigter Sauren enthalten können, benutzt werden. Ein Beispiel ist das
als »Ölsäure« im DABb, Erg.-Bd. 6. angeführte Gemisch.
Gegenstand der Erfindung sind oral applizierbare magensaftresistente pharmazeutische Zubereitungen
zur Basistheiapie der Herzinsuffizienz, enthaltend ein
Gemisch von Kalium- und Magnesiumsalzen der genannten Säuren als Wirkstoff.
Als pharmazeutische Träger und/oder Verdünnungsmittel kommen die üblichen in Betracht.
Als bevorzugte Monocarbonsäure mit 18 Kohlenstoffatomen wird die ölsäure eingesetzt In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die
ίο erfindungsgemäßen Zubereitungen noch Theobromin
und/oder ein oder mehrere enteral resorbierbare Herzglykoside.
Das Magnesiumoleat ist schon früher von Ke es er
als Heilmittel empfohlen worden (siehe z. B. E K e e ser, Med. KHn. 1952, 542-546; E Keeser, Med.
Klin. 1953, 499-501), aber nicht gegen die Herzinsuffizienz, sondern die Arteriosklerose. Daraus konnte der
Fachmann nicht auf eine Myokardschlepperwirkung eines Gemisches der Kalium- und Magnesiumsalze der
ölsäure schließen. Es ist zwar allgemein bekannt, daß Fette, Fettalkohole und Fettsäureester als Sorptionsvermittler
dienen können. Daraus konnte jedoch der Fachmann nicht ableiten, daß aus dieser großen Vielfalt
von Verbindungen gerade die ölsäure als Myokard-
2"> schlepper für Kalium- und Magnesiumionen besonders
geeignet ist.
Während es nur je ein Kaliumsalz dieser Säuren gibt, muß man deren zwei beim Magnesium erwarten:
Neutrale und basische Salze. Von der ölsäure ist das
so Magnesium-dioleat in der Literatur beschrieben, das
Magnesiummonooleat (basisches Magncsium-Oleat) dagegen nicht. Beide wurden hergestellt und auf ihre
Herzwirkung geprüft und haben sich als wirksam erwiesen.
λ Die Wirkung der Magnesiumsalze der genannten
Säuren allein ist schon beträchtlich. Sie wird noch bedeutend ernöht durch Zusatz der entsprechenden
Kaliumsalze, wobei das Verhältnis von z. B. Kalium- zu Magnesiumoleat zur Erzielung optimaler Effekte in
■to weiten Grenzen liegt. Als günstige Mischungsverhältnisse
haben sich bewährt: Magnesiummonooleat zu Kaliumoleal = 2:1 und Magnesiumdioleat zu Kaliumoleat
= 4:1.
Die Kalium- und Magnesiumsalze der beschriebenen
Vi Säuren müssen, um ihre Wirkung als orale Herzmittel
entfalten zu können, untersetzt den Magen passieren. Es ist deshalb notwendig, die Drageekerne oder
Kapseln mit einem magensaftresistenten und -undurchlässigen Überzug zu versehen, der erst im Duodenum
aufgelöst wird.
Vom Darm aus werden die Wirkstoffe dabei resorbiert und gelangen über die Blutbahn ins
Herzmuskelgewebe. Das erkennt man an ihrer dort rasch einsetzenden Wirkung. Bis dahin therapieresisten-
Vi te Herzbeschwerden, oft mit Angina pectoris verbunden,
bessern sich schnell und verschwinden bei weiterer Anwendung ganz. Ferner zeigen Patienten, die vorher
Herzglykoside in den voi geschriebenen Dosen nicht vertragen konnten, z. B. nach Kalium- und Magnesiumo-
ho leat-Gaben, solche Unverträglichkeiten nicht mehr.
Die Wirkungsbilder machen ten Eindruck, als handele es sich bei den Kalium- und Magnesiunisalzen
solcher ungesättigter C-18-Säuren um ein ßasistherapeutikum
gegen alle Arten der Herzinsuffizienz. Da die
hr> Salze gut verträglich und Schädigungen durch sie nicht
zu befürchten sind, s.nd sie ein ideales Mittel zur dauernden Kalium- und Magncsiumsubstimtionsiherapie.
Diese Salze des Kaliums und Magnesiums sind chemisch beständig gegenüber allen Substanzen, die
nicht sauer reagieren und die keine übermäßig starken Oxydations- und Reduktionswirkungen ausüben. Außerdem
vertragen sie sich pharmakologisch mit allen anderen Herz-Kreislaufmitteln. Man kann sie daher gut
mit bekannten herzwirksamen Medikamenten kombinieren und so zu Heilmitteln kommen, die maximal auf
den individuellen Bedarf des Patienten abgestimmt sind. In erster Linie kommen hierfür enteral gut resorbierbare
Herzglykoside in Frage, insbesondere Digitoxin, Digoxin sowie α- und ß-Acetyldigoxin. Wie bereits
erwähnt, erzielt man mit den erfindungsgemäßen Kalium- und Magnesiumsalzen eine beträchtliche
Erhöhung der Toleranzgrenze der Herzglykoside. Das ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Diese Toxizitätsminderung
der Herzglykoside wird auch beobachtet, wenn man nach vorheriger oraler Gabe der Kalium- und
Magnesiumsalze ohne Glykosidzusatz anschließend die Glykoside injiziert, wobei bei solchem Vorgehen auch
das oral schlecht resorbierbare Strophantin verwendet werden kann. Weitere recht brauchbare und dabei
unschädliche Zusätze sind Theobromin und Theophyllin.
Das Mischungsverhältnis von Magnesium- zu Kaliumsalzen, z. B. der Oleate, kann innerhalb weiter
Grenzen schwanken. Die Dosierung ist wegen der guten
Verträglichkeit nach oben nicht begrenzt. Gute therapeutische Erfolge werden erzielt mit 3-2 Einheiten
pro Tag, wobei eine Einheit ein Dragee oder eine Kapsel, vorzugsweise mit magensaftresistentem Überzug
ist, enthaltend 161 mg Magnesiummonooleat oder 294 mg Magnesiumdioleat, entsprechend je 12 mg
Magnesium ('/2 mMol), und 80 mg Kaliumoleat, entsprechend
10 mg Kalium (1A mMol).
Hcrstellungsvorschriften
1. Kristallines Kaliumoleat
1. Kristallines Kaliumoleat
Die ölsäure entspricht dem DAB 6, Erg.-Bd. 6, Ausgabe 1953, S. 14.
423 g (P/2 Mol) Ölsäure werden mit 423 cm1 Isopropanol vermischt (Lösung 1).
84 g (P/2 Mol) Kaliumhydroxid werden in 2100Cm3
Isopropanol unter Zusatz von 21 cmJ Wasser gelöst (Lösung 2).
In einem mit Stickstoff gefüllten Kolben versetzt man
Lösung 1 unter Rühren mit Lösung 2. Etwa V4 der Lösung 2 kann in dünnem Strahl, der Rest muß
tropfenweise zugegeben werden. Das Kaliumoleat kristallisiert in farblosen Kristallen aus. Die Kristalle
werden abgesaugt, mit Isopropanol gewaschen und im Vakuum bei 40—500C von Isopropanolresten befreit.
Aus den vereinigten Filtraten kann durch Einengen eine weitere Kristallfraktion gewonnen werden. In derselben
Weise werden die Kaliumsalze der anderen beschriebenen Säuren, z. B. der Linolsäure, kristallin erhalten.
2. Magnesiummonooleat
(basisches Magnesiumoleal)
(basisches Magnesiumoleal)
CH3(CH2)7-CH=CH-(CH2)7-C-O-Mg-OH
423,0g (I1/.'Mol) Ölsäure werden mit 423 cmJ
Isopropanol vermischt. Zur Lösung gibt man r>0,5 g
(P/2 Mol) Magnesiumoxid portionsweise und homogenisiert
mit einem Intensivrührer. Die homogene Mischung gibt man in dünnem Strahl und unter
kräftigem Rühren in 7 Liter destilliertes Wasser von 90—95°C. Man erhält eine grobkörnige Fällung, die
abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird. Man trocknet 24 Stunden im Vakuum von 4 m/m bei 60° C.
Die trockene Masse wird mit 1 Liter Isopropanol extrahiert, abgesaugt, mit Isopropanol gewaschen und
im Vakuum bei 6O0C von Isopropanolresten befreit.
Ebenso erhält man die basischen Salze der anderen beschriebenen Cis-Monocarbonsäuren.
3. Magnesiumdioleat
(neutrales Magnesiumoleat)
(neutrales Magnesiumoleat)
CH3-(CH2)7-CH=CH-(CH2)7-C-O-
Mg
128 g (4/io MoI) Kaliumoleat werden in 7 Litern
destilliertem Wasser von 90° C gelöst- Man versetzt diese Lösung unter kräftigem Rühren mit einer Lösung
von 41g Magnesiumchlorid Hexahydrat in 200 cm J
destilliertem Wasser und läßt die Mischung unter Rühren auf Zimmertemperatur abkühlen.
Das zunächst schmierig ausfallende Dioleat wird
2> dabei fest. Nach dem Absaugen und Waschen mit Wasser wird die Masse 24 Stunden bei 60°C und 20 m/m
getrocknet.
Um das Volumen der Dosen möglichst klein zu halten, werden in die Steckkapseln die in den Beispielen
κι angegebenen, fein gepulverten Wirkstoffmengen nach
gutem Durchmischen direkt gegeben. Zum Pressen der Drageekerne muß man die folgenden Hilfsstoffe
zusetzen: Milchzucker, Avicel (mikrokristallines CeIIulosepulver der Fa. American Viscose Co. Pennsylvania
C) Delaware) und Talkum.
1,61 kg Magnesiummonooleat und 0,80 kg Kaliumoleat werden gemischt und je 241 mg dieser Mischung,
in enthaltend 161mg ('/2 mMol) Magnesiummonooieat
und 80 mg (1A mMol) Kaliumoleat, in Stcckkapseln
gefüllt.
4r> 2,94 kg Magnesiumdioleat und 0,80 kg Kaliumoleat
werden gemischt und je 374 mg dieser Mischung, enthaltend 294 mg Magnesiumdioleat ('/2 mMol) und
80 mg Kaliumoleat (1A mMol), in Steckkapseln gefüllt.
r)(, B e i s ρ i e I 3
1,61kg Magnesiummonooleat, 0,80 kg Kaliumoleat und 0,60 kg Theobromin werden gemischt und je 301 mg
dieser Mischung, enthaltend 161 mg Magnesiummonooleat, 80 mg Kaliumoleat und 60 mg Theobromin, in
τ. Steckkapseln gefüllt.
1,610 kg Magnesiummonooleat, 0,800 kg Kaliumoleat, 0,600 kg Theophyllin und 0,001 kg 0-Acetyldigoxin
M) werden gemischt und je 301 mg dieser Mischung, enthaltend 161,0mg Magnesiummonooleat, 80,0 mg
Kaliumoleat, 60,0 mg Theophyllin und 0,1 mg /i-Acetyldigoxin,
in Stcckkapseln gefüllt.
Für das Pressen der Drageekernc werden den vorher
tv-, gut gepulverten Wirkstoffen als 1 lilfsstoffe Milchzucker.
Talkum und Avicel zugesetzt. Nach guter Durchniischung werden die Kerne bei einem Preßdruck von 2.5
bis 3 t/cm2 gepreßt.
1,61 g Magnesiummonooleat, 0,80 kg Kaliumoleat,
0,40 kg Milchzucker, 0,06 kg Avicel und 0,04 kg Talkum werden gemischt und zu Kernen von je 291 mg,
enthaltend 161 mg Magnesiummonoo'eat, 80 mg Kaliumoleat,
40 mg Milchzucker, 6 mg Avicel und 4 mg Talkum, gepreßt.
1,61kg Magnesiummonooleat, 0,80 kg Kaliumoleat. 0,60 kg Theobromin, 0,40 kg Milchzucker, 0,06 kg Avicel
und 0,04 kg Talkum werden gemischt und zu Kernen von 351 mg, enthaltend 161 mg Magnesiummonooleat,
80 mg Kaliumoleat, 50 mg Theobromin, 40 mg Milchzucker, 6 mg Avicel und 4 mg Talkum, gepreßt.
2,94 kg Magnesiumdioleat, 0,80 kg Kaliumoleat, 0,60 kg Theophyllin, 0,54 kg Milchzucker, 0,08 kg Avicel
und 0,06 kg Talkum werden nach gutem Pulvern der Wirkstoffe gemischt und zu Kernen von je 502 mg,
enthaltend 294 mg Magnesiumdioleat, 80 mg Kaliumoleat, 60 mg Theophyllin, 54 mg Milchzucker, 8 mg
Avicel und 6 mg Talkum, gepreßt.
1,610 kg Magnesiummonooleat, 0,800 kg Kaliumoleat, 0,600 kg Theobromin, 0,001 kg j?-Acetyldigoxin, 0.400 kg
Milchzucker, 0,060 kg Avicel und 0,040 kg Talkum werden gemischt und zu Kernen von je 351 mg,
enthaltend 161,0 mg Magnesiummonooleat, 80,0 mg Kaliumoleat, 60,0 mg Theobromin, 0,1 mg ji-Acetyldigoxin,
40,0 mg Milchzucker, 6,0 mg Avicel und 4,0 mg Ts Ikum, gepreßt.
■, Drageekerne und die Geiatine-Steckkapseln müssen siach der Füllung bzw. dem Pressen mit einem
magensaftresistenten Lack überzogen werden.
Hierzu besprüht man sie in einer Dragiertrommel mit einer 8prozentigen Lösung von CAP (Cellulose-acetatphthalat)
in Isopropanol zu Methylenchlorid = 2:8.
lü Man trägt pro Kern oder Kapsel 10 bis 15 mg CAP-Lack auf, der im sauren Mageninhalt unlöslich, im
Darm dagegen löslich ist. Ob die Beschaffenheit der Lackierung einwandfrei ist, wird mit dem Magensaftmodell
nach USP 16, S 1072 in einer passenden Versuchsapparatur geprüft (z. B. in dem Apparat der Fa. Erweka
— Apparatebau, Offenbach/Main, Type ZT 2). Jeweils 20 Einheiten (Kerne oder Kapseln) dürfen nach
istündiger Behandlung in der Apparatur die K±- und Mg++-Konzentration im Magensaftmodell nicht erhöhen
und müssen nach 2 Stunden äußerlich unverändert sein. Die Dichtigkeit und Beständigkeit des Lacküberzuges
im sauren Bereich ist entscheidend für die Wirkung des Präparates. Nach dem Aufbringen des magensaftresistenten
Lacküberzuges sind die Kapseln einsatzbereit.
Die Kerne werden zweckmäßigerweise anschließend noch dragiert. Wegen des Lacküberzuges kann hierfür
ohne Bedenken ein übliches flüssiges Überzugsverfahren unter Verwendung von Zuckersirup und Zucker
angewendet werden (z. B. Der Pharmazeutisch-Techni-
j(i sehe Assistent, Bd. I, S. 260 ff„ Deutscher Apotheker-Verlag,
Stuttgart 1970). Der getrocknete Überzug soll pro Kern ein Gewicht von ca. 150 mg haben.
Claims (3)
1. Oral applizierbare, magensaftresistente pharmazeutische
Zubereitungen zur Basistherapie der Herzinsuffizienz, gekennzeichnet durch
den Gehalt einer Mischung von Kalium- und Magnesiumsalzen aliphatischen unverzweigter Monocarbonsäuren
mit 18 Kohlenstoffatomen und mit einer oder mehreren Doppelbindungen in der Kette.
Z Oral applizierbare, magensaftresistente pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die aiiphatische, unverzweigte Monocarbonsäure mit 18 Kohlenstoffatomen
ölsäure ist.
3. Oral applizierbare, magensaftresistente pharmazeutische Zubereitungen nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weiteren herzwirksamen Wirkstoff Theobromin und/oder ein
oder mehrere enteral resorbierbare Herzglykoside enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132923 DE2132923C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Arzneimittel zur oralen Therapie der Herzinsuffizienz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132923 DE2132923C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Arzneimittel zur oralen Therapie der Herzinsuffizienz |
Publications (3)
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---|---|
DE2132923A1 DE2132923A1 (de) | 1973-01-18 |
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Family
ID=5812474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132923 Expired DE2132923C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Arzneimittel zur oralen Therapie der Herzinsuffizienz |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3402878A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-01 | Algina AG, Zug | Arzneimittel und die verwendung schwerloeslicher calcium- und/oder magnesiumverbindungen als arzneimittel |
US5035898A (en) * | 1987-11-27 | 1991-07-30 | Schering Corporation | Potassium/magnesium supplement |
-
1971
- 1971-07-02 DE DE19712132923 patent/DE2132923C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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