DE2132843A1 - Isolierrohr sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Isolierrohr sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2132843A1 DE19712132843 DE2132843A DE2132843A1 DE 2132843 A1 DE2132843 A1 DE 2132843A1 DE 19712132843 DE19712132843 DE 19712132843 DE 2132843 A DE2132843 A DE 2132843A DE 2132843 A1 DE2132843 A1 DE 2132843A1
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Description

  • Isolierrohr sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Isolierrohr mit einer zylindrisch gewölbten Rüllfolie, die einen überlappenden Endteil hat und innen mit einer fest haftenden isolierschicht aus Schaumstoff, Glas- bzw. Mineralfasern od. dgl. versehen ist, welche an einer Umfangsstelle in Längsrichtung durchgehend aufgeschnitten ist und insbesondere an einer gegenüber liegenden Umfangsstelle eine Längskerbe aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer umhüllten Isolierschicht versehenen, längsgeschlitzten isolierrohron.
  • Zur Wärmo- und Schallisolation von Leitungsrohren, beispielsweise Heizungsrohren, Külmittel führenden I~ohren und dgl., benutzt man seit längerem rohrförmige Isolierschalen, die in einem z. B. aus einer Kunststoff-Hüllfolie bestehenden Mantel eine rohrförmige Schicht aus Schaumstoff, Glas-bzw. Mineralfasern od. dgl. haben. Unter anderem ist in der deutschen Gebrauchsniusterschrift 1 950 051 ein solches Isolierrohr beschrieben, dessen Isolierschicht an einer Unifangsstelle in Längsrichtung durchgehend auf geschlitzt ist und an einer gegenüber liegenden Umfangsstelle eine Längskerbe aufweist, welche das Öffnen und Schließen der Isolierschale erleichtern soll.
  • Es ist ein Nachteil dieser und anderer Isolierrohre, wie sie beispielsweise in den Gebrauchsniusterschriften 1 946 226, 1 969 408 und 1 969 859 angegeben sind, daß die Trennfuge der Isolierschicht-Umfangsteile deren Isolierwirkung unter Umständen empfindlich beeinträchtigt und daß zum Verschluß. der um ein Leitungsrohr herumgelegten Isolierschale zusätzliche mittel erforderlich sind, die einen ins Gewicht fallenden Fertigungs- und/oder Zeitaufwand erfordern. Beispielsweise hat man den überlappenden Endteil der Hüllfolie an seiner Innenseite mit einer Haftklebeschicht versehen, die bis zur Ingebrauchnahme mit einem abziehbaren, klebstoffabweisenden Deckstreifen abgedeckt ist. Eine entsprechende Haftklebeschicht kann bei einer solchen Ausführung statt dessen oder zusätzlich auch an der mit dem t}berlappungsstreifen zu verklebenden Gegenfläche der Hüllfolie außen angebracht sein.
  • Man hat auch Isolierrohre vorgeschlagen, die an ihrem Allßenumfang ein Einsteckprofil aufweisen, in das ein vorsprin#eiider iängss-breifen des überlappenden Hüllfolien-Endteils einrastbar ist. üblich ist es auch, die Isolierrohre durch Län der zusammenzuhalten, wie sie beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 939 417 beschrieben sind.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vcrlneidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen #ii.tte1n ein Isolicrrohr zu schaffen, das preisgünstigt herstellbar ist, bequem und sicher montiert werden kann sowie frei von Fugen ist, welche die Isolierschicht durchsetzen und als sog. Iiältebrücken deren Funktion stören oder weitgehend aufheben könnten.
  • Bei einem Isolierrohr der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die durch den Längsschnitt getrennten Umfangsteile der Isolierschicht einen Schnapp-und Haftverschluß bilden, indem der Längsschnit ein in Radialrichtung hinterschnitten gezacktes Winkelprofil hat und die aneinander festhakbaren Umfangsteile unter in Schließrichtung wirkender Spannung stehen.
  • Vorzugsweise ist ein solches Isolierrohr erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Schnapp- und Haftverschluß zumindest an der Hinterschneidung des Iiängsschnittes spaltfrei ist, indem der eine Umfangsteil den anderen an der Hinterschneidung formschlüssig übergreift, wobei die aneinanderliegenden offenporigen Flächen der Umfangsteile sich ineinander verhaken.
  • Bei derartigen Isolierrohren, die insbesondere in einer 1#nnststoff-Hartfolie- eine beispielsweise aus Po Polrlrethan bestehende Schaumstoffschicht aufweisen können, ist in Folge des hinterschnitten gezackten Winkelprofils kein Luftspalt vorhanden, der als Kältebriicke wirken könnte. Die Isolationswirkung der Isolierschicht bleibt daher voll erhalten, obwohl sie ebenso bequem wie herkömmliche Isolierschalen um ein Leitungsrohr herumgepackt werden kann. Die Befestigung vollzieht sich auf denkbar einfache Weise, da es nur nötig ist, die Hinterschneidungsteile des Längsschnittes an den beiden Umfangsenden der Isolierschicht aneinander festzuhaken. Diese stehen in Schließrichtung unter Spannung, so daß sich zusätzliche Verschlüsse erübrigen.
  • Bei einem Isolierrohr der angegebenen Art, dessen durchgehender Längsschnitt durch den überlappenden Endteil der Hüllfolie abgedeckt ist, sieht die Erfindung ferner vor, daß der überlappende Endteil einen nach außen gerichteten Falz mit einer nach innen federnden Endkante hat.
  • Diese Gestaltung ermöglicht ein klebfreies Abschließen des Isolierrohres, was außerordentlich zu seinen raschen Verle--gung und damit zur Verbilligung sowohl der Fertigung als auch der Montage beiträgt.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Ilerstellen von längsgeschlitzten Isolierrohren insbesondere der angegebenen Art aus einer in zylindrischer Form unter -Umfangstberlappung gehaltenen, mit Y#unststo'ffschaum, Glas- bzw. Xineralfasern od. dgl. beschichteten Hüllfolie gerichtet. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß man die Isolierschicht parallel zur Rohrachse mit einem in Radialrichtung hinterschnitten gezackten Winkelprofil aufschlitzt und gleichzeitigj einen nach außen gerichteten#Falz in den überlappenden Hüllfolienteil einformt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Verfahrens besteht darin, daß man umhüllte Isolierrohr-Rohlingevorgegebener Länge vom Innendurchmesser aus unter gleichzeitiger Ausbildung wenigstens einer dem entstehenden Längsschlitz insbesondere gegenüberliegenden Längskerbe abfallfrei aufschneidet und zugleich durch Prägen, Kanten, Biegen, Sicken od. dergl. den überlappenden Hüllfolienteil falzt.
  • Eine derartige Verfahrensführung ermöglicht eine außerordentliche Einsparung in der Fertigung von längsgeschlitzten Isolierrohren. In ein und demselben Arbeitsgang ist nämlich die Auftrennung der Umfangsteile durch den hinterschnitten gewinkelten Längaschnitt und die Formung eines federnden iiüllfolionabschlusses durchgeführt. Dieser Arbeitsgang kann bei einem kontinuierlichen Verfahren ebenso durchgeführt werden wie bei dem erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehenen Verarbeiten von Schaumrohr-Rohlingen, die als Vor- oder Zwischenprodukte bereits in vorgegebenen Längen und Durchmessern erzeugt sind. Wichtig ist insbesondere, daß das Aufschneiden von Isolierrohr-Rohlingen gemaß dem Verfahren nach der Erfindung ohne Materialverbrauch bzw.
  • Abfall erfolgt, so daß nicht etwa wie bei den herkömmlichen Verfahren nach der Schlitzung ein Materialteil fehlt, was den Isolierzylinder unvollständig machte, so daß dessen Umfangsteile ohne zusätzliche Haltevorrichtung auseinanderklafften. Der erfindungsgemäße Längaschnitt hinterläßt keine Lücke, die Zylinderform des Isolierrohres bleibt vollständig erhalten und sein Schnapp- bzw. Haftverschluß steht unter einer Spannung in Schließrichtung.
  • Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß zur Aufnahme von Isolierrohr-Rohlingen vorgegebener Abmessungen eine deren Außendurchmesser angepaßte Zentrierhalterung vorgesehen ist und daß entlang der Isolierrohrachse ein im wesentlichen zylindrischer Messerkopf bewegbar ist, dessen Durchmesser der lichten Weite der Isolierrohr-Rohlinge entspricht und der ein über die Wandstärke der Isolierschicht reichendes Schlitzmesser, ein dieses. überragendes Kaltformungswerkzeug sowie wenigstens ein Kerbmesser aufweist. Das Kaltformungswerkzeug kaml mit dem Schlitzmesser einstückig und als abgestufter Piagerücken ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zur Bewegung des Messerkopfes ein hin- und hergehender Antrieb vorhanden, der insbesondere als pneumatische Kolben-Doppelzylinder-Anordnung ausgebildet ist und mittels dessen über eine der Isolierrohrlänge entsprechende Strecke eine Schubstange verfahrbar ist, welche den Messerkopf trägt und in einer Zentrierführung parallel zur Isolierrohrachse unverdrehbar vor- und zurückbeweglich ist.
  • Die Zentrierhalterung kann erfindungsgemäß aus wenigstens einer nach oben offenen Halbschale und einer Deck.klappe bestehen, die mit einem liederhalter versehen ist, welcher inMesondere ein zur Erzeugung des Falzes mit dem Kaltformungswerkzwg zusammenwirkendes Profil hat.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zur Steuerung der Bewegung des Nesserkopfes ein handbetätigbarer Startschalter und ein durch den Messerkopf selbst be tätigbarer Endschalter vorhanden.
  • Eine wichtige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Messerkopf nur nach Freigabe durch eine Sicherheitsvorrichtung bewegbar ist, welche insbesondere als den Antrieb normalerweise blockierender Schalter, Relais od. dgl. ausgebildet ist, der bzw. das durch Schließen der Deckklappe umschaltbar ist, namentlich mittels eines #l1astfühlers.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden BcschIeibung von Ausfi-h rungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 je einen schematisierten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Isolierrohr in aufgeklappter und geschlosse-.; ner Stellung, Fig. 3 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Messerkopfes der Vorrichtung gemäß Fig. 3 bis 5 und Fig. 7 eine schematisierte Schnittansicht einer Zentrierführung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 bis 5.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß ein für die Wärme- bzw. Schallisolation von Leitungsrohren 1 vorgesehenes Isolierrohr 2 gemäß der Erfindung eine Hüllfolie 3 mit einem überlappenden Endteil 4 hat, an der eine Schaumstoffschicht 5 fest haftend angebracht ist. Diese Schaumstoffschicht 5 ist an einer Stelle mit einem I~angsschnitt 6 durchgehend aufgetrennt, der ein hinterschnitten gezacktes Winkelprofil aufweist. Die aufgetrennten Umfangsteile 8 und 9 der Isolierschicht 5 haben daher jeweils eine Hinterschneidung 7 bzw. 7', mit der sie aneinander feshakbar sind. Diese Enden der Isolierschicht selbst bilden also einen Schnapp- und lisftverschluß, der zumindest an der Hinterschneidung 7 bzw. 7' des Läligsschnittes 6 spaltfrei ist. Die Umfangsteile 8, 9 stehen in Schließrichtung unter Spannung, wobei der eine Umfangsteil 9 den anderen Umfangsteil 8 an der Ilinterschneidung 7 bzw. 7' formschlüssig übergreift und die aneinanderliegenden, offenporigen Flächen der Umfangsteile 8, 9 sich ineinander verhaken.
  • Die Isolierschicht 5 kann an ihrer Innenfläche in an sich bekannter Weise eine Längskerbe 10 haben, die dem Längsschnitt 6 insbesondere gegenüberliegt und dazu dient, das Aufklappen und Schließen der Isolierschale 2 und um ein Leitungsrohr 1 zu erleichtern. Es können auch mehrere derartige Längskerben vorgesehen sein; günstig ist beispielsweise eine Anordnung, bei der im Winkel von beiderseits ungefähr 1500 zum Längsschnitt 6 je eine solche Längskerbe vorhanden ist.
  • Der überlappende Endteil 4 der Hüllfolie 3 hat einen Falz 11, der die Gestalt eines nach außen gerichteten Knickes hat und bewirkt, daß die freie Endkante 12 des überlappenden Endteils 4 nach innen federt. Dadurch wird, in höchst einfacher Weise ein Abschluß gebildet, welcher den Längsschnitt 5 nach außen verdeckt bzw. abschließt, ohne.
  • daß irgendwelche besonderen Befestigungsmittel erforderlich wären.
  • Zur Herstellung erfindungsgemäßer Isolierrohre kann man von einer kontinuierlichen Strangherstellung ausgehen, doch findet bevorzugt ein Verfahren nach der Erfindung Anwendung, bei dem man zunächst umhüllte Isolierrohr-Rohlinge erzeugt, beispielsweise nach üblicher Art in stehenden Einschäum-Formen mit zentriertem Kern, worauf man diese Isolierrohr-Rohlinge formt bzw. auf schneidet. Ein Ausiünrungsbeispiel einer hierfür geeigneten Vorrichtung zeigen die Fig. 3 bis 5.
  • Ein in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnetes Schlitzgerät besitzt auf einem Gestell eine Zentrierhalterung 14, die aus zwei Halbschalen 15, 15' und einer Deckklappe 16 besteht.
  • Letztere hat einen Niederhalter 17, der als langgestreckte Leiste ausgebildet ist und eine Rippe 18 aufweist. Ist in die Zentrierhalterung 14 ein Isolierrohr-i?ohling 2 eingelegt, wie das in Fig. 5 schematisch angedeutet ist, so kann letzterer mittels eines Messerkopfes 19 aufgetrennt werden. Dieser ist über die Länge des Isolierrohr-Rohlings parallel zu dessen Achse verfahtEbar und trägt ein Schlitzmesser 20, ein Kaltformungswerkzeug 21 und wenigstens ein Kerbmesscr 22.
  • Der Aufbau des Messerkopfes 19 ist aus Fig. 6 deutlicher erkennbar, Man sieht, daß er einen zylindrischen, vorne gerundeten Körper aufweist, welcher oben ein abgestuftes Schlitzmesser 20 trägt, das mit dem als Prägerücken ausgebildeten Kaltformungswerkzeug 21 einstückig ist. Der Prägerücken 21 wirkt mit der Rippe 18 des Niederhalters 17 zusammen, wenn der Nesserkopf 19 den Isolierrohr-Rohling durchfährt, wobei das Schlitzmesser 20 den hinterschnitten gezackten Längsschnitt 6 ausführt und gleichzeitig das Serbmesser 22 die Lsingskerbe 10 in die Isolierschicht 5 einschneidet.
  • Beispielsweise mittels einer in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten Verschraubung ist der Messerkopf 19 an einer Schubstange 23 angebracht, die in einer Zentrierführung 24 axial beweglich eingespall.t und durch einen Antrieb 27 vor- und zulniiclverfahrbar ist. Eine Ausfiihrungsform der Zentrierführung 24 ist in Fig. 7 dargestellt. Man sieht, daß Wälzlager.#St;ernanordnungen 25 die Schubstange 23 exakt zentrisch führen. Ill gezeichneten Beispiel besitzt jede von zwei \Jälzlager-Sternanordiiungen 25 vier Wälzlager 25a bis 25d, zwischen deren Außenkäfigen die Schubstange 23 hIndurchläuft. Abweichend von gezeichreten Ausführungsbeispiel kann es ausreichen, Wälzlager-Sternanordnungen vorzusehen, die im Quersclinitt ähnlich einem Dreibackenfutter drei im Winkel von 1200 zueinander stehende Wälzlager haben, wobei zwei derartige Sternanordnungen in Umfangsrichtung zueinander um einen Winkel von 600 versetzt sein können. Der Längsabstand der Sternanordnungen 25 an dem sie halternden träger 26 ist erfindungsgemäß so bemessen, daß eine einwandfreie Führung der Schubstange 23 auch in der Endstellung des Messerkopfes 19 gewährleistet ist, so daß dieser in dem abfallfrei erzeugten Längsschlitz 6 zurückfahren kann, ohne an der Isolierschicht 5 hängenzubleiben und Material daraus mitzureißen. Die offenporigen Schnittflächen der Schaumstoff-Umfangsteile 8, 9 sind daher äußert gleichmäßig und frei von Reißstellen.
  • Die in der Zentrierführung 24 praktisch spielfrei axialbeweglich eingespannte Schubstange 23 wird durch einen Antrieb 27 hin- und herbewegt, der ein beliebiger mechanischer Antrieb sein kann, vorzugsweise aber als Druckzylinder und insbesondere als pneumatischer doppeltwirkender Zylinder ausgebildet ist, dessen Kolben mit der Schubstange 23 fest verbunden ist. Für die Steuerung des Antriebes 27 ist nach der Erfindung ein Startschalter 28 und ein Endschalter 30 vorgesehen. Der Startschalter 28 ist von Eand betätigbar, während der Endschalter 30 vom Messerkopf 19 in dessen Endstellung betätigt wird, so daß der Antrieb 27 umgesteuert und die Schubstange 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist schematisch. ein i'astfiihler 32 angedeutet, der eine als Schalter, Relais od. dgl. ausgebildete Sicherheitseinrichtung betätigt. In den Fig. 3 bis 5 ist die Zentrierhalterung 14 des Schlitzgerätes 13 in ihrer offenen Stellung gezeichnet. In dieser kann der Antrieb 27 nicht wirksam werden, ehe nicht ein Isolierrohr-Rohling in die Halbschalen 15, 15' eingelegt und die Deckplatte 16 geschlossen ist, deren Niederhalten 17 das Isolierrohr hält, welches nunmehr den Tastfiihler 32 nach unten drückt. Erst danach kann durch Drücken des Startschalters 28 der Antrieb 27 in Gang gesetzt werden, so daß die Schubstange 23 vorfährt und den Messerkopf 19 in das Isolierrohr hineinbewegt, was der Einfachheit halber in Fig. 4 (trotz der offen gezeichneten Deckklappe 16) schematisch angedeutet ist.
  • Um Isolierrohr-Rohlinge verschiedener Größen verarbeiten zu können, können die Halbschalen 15, 15' der Zentrierhalterung 14 und der Messerkopf 19 auswechselbar sein. Man befestigt dann jeweils einen bestimmten Außendurchmesser des Isolierrohr-Rohlings angepaßte Halbschalen und einen seinem Innendurchmesser angepaßten Messerkopf im Schlitzgerät 13, und erforderlichenfalls wird der Niederhalter 17 an der Deckplatte 16 entsprechend nachgestellt. Zur genauen Justierung der Halbschalen 15, 15' sind verstellbare Anschläge 29 vorgesehen. Für den Endschalter 30-ist eine entsprechende Höhenverstellung 31 vorhanden, die in einer Schlitzführung 34 zusätzlich in Längsrichtung verstellt werden kann. Damit läßt sich die Endstellung des Messerkopfes 19 einstellen, in welcher die Umsteuerung zum Rückfahren der Schubstange 23 erfolgt.
  • Sämtliche aus den Anspnichen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden l;erlmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü G h e e Isolierrohr mit einer zylindrisch gewölbten Hüllfolie, die einen überlappenden Endteil hat und innen mit einer festhaftenden Isolierschicht aus Schaumstoff, Glas- bzw. Mineralfasern od. dgl. versehen ist, welche an einer Umfangsstelle in Längsrichtung durchgehend aufgeschnitten ist und insbesondere an einer gegenüberliegenden Umfangsstelle eine Längskerbe aufweist, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die durch den Längsschnitt (6) getrennten Umfangsteile (8, 9) der Isolierschicht (5) einen Schnapp- und Haftverschluß bilden, indem der Längsschnitt (6) ein in Radialrichtung hinterschnitten gezacktes Winkelprofil hat und die aneinander festhakbaren Umfangsteile (8, 9) unter in Schließrichtung wirkender Spannung stehen.
  2. 2. Isolierrohr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schnapp- und Haftverschluß zumindest an der Hinterschneidung (7) des Längsschnittes (6) spaltfrei ist, indem der eine Umfangsteil (9) den anderen (8) an der Hinterschneidung (7) formschlüssig übergreift, wobei die aneinanderliegenden, offenporigen Flächen der Umfangsteile (8, 9) sich ineinander verhaken.
  3. 3. Isolierrohr nach Anspruch 1 oder 2, wobei der durchgehende Längsschnitt durch den überlappenden Endteil der Hüllfolie abgedeckt ist, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß der überlappende Endteil (4) einen nach außen gerichteten Falz (11) mit einer nach innen federnden Endkante (12) hat.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von längsgeschlitzten Isolierrohren insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, aus einer in zylindrischer Form unter Umfangs-2berlappung gehaltenen, mit Kunststoffseiü#um, Glas- bzw. Mineralfasern od. dgl. beschichteten Eullfolie, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Isolierschicht parallel zur Rohrachse mit einem in Radialrichtun hinterschnitten gezackten Winkelprofil aufschlitzt und gleichzeitig einen nach außen gerichteten Falz in den überlappenden H~ullfolienteil einformt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man umhüllte Isolierrohr-Rohlinge vorgegebener Länge vom Innendurchmesser aus unter gleichzeitiger Ausbildung wenigstens einer dem entstehenden Längsschlitz insbesondere gegenüberliegenden Längskerbe abfallfrei aufschneidet und zugleich durch Prägen, Kanten, Biegen, Sicken od. dgl. den überlappenden Hüllfolienteil falzt.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen von mit einer umhiillten Isolierschicht versehenen, längsgeschlitzten Isolierrohren insbesondere nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufnahme-von Isolierrohr-Rohlingen vorgegebener Abmessungen eine deren Außendurchmesser angepaßte Zentrierhalterung (14) vorgesehen ist und daß entlang der Isolierrohrachse ein im wesentlichen zylindrischer Messerkopf (19) bewegbar ist, dessen Durchmeser der lichten Weite der Isolierrohr-Rohlinge entspricht und der ein über die Wandstärke der Isolierschicht (5) reichendes Schlitzmesser (20), ein dieses überragendes.Kaltforeungswerkzeug (21) sowie wenigstens ein Kerbmesser (22) aufweitit;.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kaltformungswerkzeug (21) mit dem Schlitzmesser (20) einstück und als abgestufter Prägerücken ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (19) an einer Schubstange (23) befestigt ist, die in einer Zentrierführung (24) parallel zur Isolierrohrachse unverdrehbar vor und zurück beweglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Bewegung des Messerkopfes (19) ein hin- und hergehender Antrieb (27) vorhanden ist, der insbesondere als pneumatische Kolben-Doppelzylind#r-Anordnung ausgebildet ist und mittels dessen die Schubstange (23) über eine der Isolierrohr-Länge entsprechende Strecke verfahrbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierführung (24) wenigstens zwei Wälzlager-Sternanordnungen (25) aufweist, welche die Schubstange (23) mit den Außenkäfigen der Wälzlager (25 a bis d) axial-beweglich einspannen.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierhalterung (14) aus wenigstens einer nach oben offenen Halbschale (15, 15') und einer mit einem Niederhalter (17) versehenen Deckklappe (16) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Niederhalter (17,) ein zur Erzeugung des Falzes (11) mit dem Kaltformungswerkzeug (21) zusammenwirkendes Profil (18) hat.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Steuerung der Bewegung des Messerkopfes (19) ein handbetätigbarer Startschalter (28) und ein durch den Messerkopf selbst betätigbarer Endschalter (30) vorhanden sind.
  14. 14. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (19) nur nach Freigabe durch einé Sicherheitsvorrichtung bewegbar ist, welche insbesondere als den Antrieb (27) normalerweise blockierender Schalter, Relais od. dgl. ausgebildet ist, der bzw. das durch Schließen der Deckklappe (16) umschaltbar ist, namentlich mittels eines Testfühlers (32).
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