DE2021635A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen

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DE2021635A1 DE19702021635 DE2021635A DE2021635A1 DE 2021635 A1 DE2021635 A1 DE 2021635A1 DE 19702021635 DE19702021635 DE 19702021635 DE 2021635 A DE2021635 A DE 2021635A DE 2021635 A1 DE2021635 A1 DE 2021635A1
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Description

SPIRAiI1ITE LTD., National Bank House, 10' Street, London W. 1. (England)
-103 Baker
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Eingen oder Teilringen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hingen oder Teilringen aus Metall.
Üblicherweise werden Metallringe aus Meballplatten ausgestanzt, wobei das innerhalb der Ringflache liegende Metall verschrottet wird. Wenn man Binge mit großem Innendurchmesser und einem nicht wesentlich größeren Außendurchmesser herstellt, so ist die Menge des wegzuwerfenden bzw. zu verschrottenden Metalles wesentlich größer als die den Eing bildende Metallmenge. Da der Verkaufswert von Schrott-Metall wesentlich geringer als die Gestehungskosten von Eohmetall bzw. aus Metall bestehenden Platten ist, können in vielen Mllen die Gesamtkosten zum Herstellen von Metallringen viel größer als die Kosten des Materials sein, aus dem die Hinge bestehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Gesamtkosten beim Herstellen von Metallkörpern in Form von Eingen oder Teilringen zu senken, indem man diese Gegenstände aus Metallstreif en bzw. aus Metallbändern herstellt.
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Es wurde jedoch gefunden, daß beim Herstellen eines Ringes durch Biegen eines MetallStreifens die die Außenkante des Ringes bildende Kante des Streifens sich streckt und dünner wird. Daher weist der Querschnitt eines so hergestellten Ringes einen leicht konischen Verlauf auf, obwohl die Oberflächen des Materials, aus dem der Ring geformt wird, genau parallel sind. Ein anderes Problem besteht darin, daß die Innenseite eines durch Biegen eines Metalls Greifens od. dgl. hergestellten Ringes dazu neigt, Falten und Vertiefungen zu bilden»
Obwohl unter bestimmten Umständen eine Beschädigung des Ringes kein Nachteil sein muß, sind diese Erscheinungen nicht akzeptabel, wenn die Ringe beispielsweise als öldichtung für Lager oder als Kupplungsplatten verwendet werden sollen. Auch dann, wenn die Oberflächen des Ringes innerhalb bestimmter !Toleranzen parallel sein sollen, sind diese Erscheinungen nicht akzeptabel. Vielmehr ist es wenigstens in diesen Fällen erforderlich, eine Faltenbildung der Innenseite der gebogenen Ringe zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe werden aus Metall bep jhende Gegenstände in Form von Ringen oder Teilringen durch Wickeln eines Metallstreifens oder Meballbandes vorgeschlagen, wobei der Metallstreifen oder das Metallband vor dem Aufwickeln so geformt worden ist, daß Beschädigungen oder Verformungen des Streifens, welche während des Aufwickeins entstehen, kompensiert werden.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren für die Massenproduktion von ringförmigen oder teilringförmigen Metallgegenständen vorgeschlagen, gemäß dem ein Streifen oder Band aus Metall in Fora eines dicht gepackten wen!eiförmigen Wickels oder einer dicht gepackten wendeiförmigen
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Spule aufgewickelt wird, wobei der Streifen oder das Band eine Verjüngung erhält, die der beim Aufwickeln des Streifens oder Bandes entstehenden Verjüngung entgegengesetzt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Streifen oder das Band durch auf ihn bzw. es ausgeübten Druck kurz vor dem Aufwickeln oder während der ersten Wicklungsstufe verformt, wobei die bereits aufgewickelten Windungen des Wickels die notwendige Gegenkraft liefert. Der so hergestellte wendeiförmige Wickel wird dann entlang einer parallel zur Längsachse des Wickels verlaufenden Linie aufgeschnitten, wodurch der Wickel in eine Vielzahl von Ringen getrennt wird, woraufhin man die freien Enden jedes Ringes aneinanderschweißt. Man kann den Wickel jedoch auch entlang mehrerer parallel zur Achse des Wickels verlaufenden Linien aufschneiden, wodurch man Teilringe erhält.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine Maschine zum Herstellen von Metallgegenständen in'Form von Ringen oder Teilringen vorgeschlagen, welche Einrichtungen zum Aufwickeln von Metallstreifen od. dgl. und Einrichtungen zum Verformen dieser Metallstreifen aufweist, um die beim Aufwickeln der Metallstreifen entstehenden Beschädigungen oder Verformungen auszugleichen bzw. zu kompensieren.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Maschine besitst beispielsweise eine Führung, durch welche die Metall streifen zugeführt werden, eine Spindel, um welche die zugeführten Metallstreifen wendelförmig mit ihren ßeitenkanten aneinanderliegend gewickelt werden, eine aus einem die Spindel teilweise umgebenden Kanal bestehende Form und Einrichtungen zum Ausüben eines axialen Druckes auf den auf der Spindel befindlichen Wickel, um die Metallstreifen in den Kanal der Form zu drücken, wobei wenigstens ein Teil des Kanals profi-
BAD ORIQiNAL
ΥϋΤΤΐΠΊΓ
liert ist, um den durchlaufenden Metalletreif en cn. dgl. so zu verformen, daß die "beim Aufwickeln entstehenden Verformungen oder Beschädigungen ausgeglichen bzw. kompensier! werden.
Gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfi nnunf·; besit rt die Maschine eine Sjmidel und einen .AnI rieb iür diene! be, eine Führung zum tangential en Zufühl en von Metallstreifen odr dgl. zur Spindel, wobei die Spindel einen Bund und einen Mitnehmer fiiv den Metallstreifen puiwfi; t, und eine aus einem die Spindel teilweise umschließenden L«n?il bestehende Form mit einer geradevealauienden, mit d(»r Püh-21UIi(S fluchtenden Einlauf zone und einer pi'ofili eri en Trim oder Kalihi'ierzono, wobei die Form und die J'ührunp cxi al gegenüber der Spindel verschiebbar sind. Schlieft! ioh ist" auch eine Einrichtung sum Ausüben eines federnde?) Drucl <n auf den Formblock in Richtung des Spindelbundes \!οΐ·β(.·sehen.
In der Zeichnung sind Ausführungfibei spiele zum Durchfühlen der Erfindung ßchematisch dargestellt, und sr war i'ei^t
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ma sein nt1
zum Herstellen eines dicht gepackten wendelförmig en Wickels aus Metall fitreif en, wobei die verwendete »Spindel teilweise wep-ßebroclu-n ist, um die Form sichtbar zu machen,
Fip. 2 einen Längsschnitt entlang der Spindelechne, wobei die Spindel jedoch wegge.lai.-sen i vA , wobei ein aus mehrerer Windungen be .stehend erteil weise hergestellter Vlckel.fu ernennen J. st,
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BAD ORIGINAL
TO'Z "Ib Jb
S1Lg. 3 das Bearbeiten des wendeiförmigen Wickels zum Trennen der einzelnen Windungen bzw, Binge,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Einrichtung zum Verlegen des Wickels,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für den Reitstock und
Fig. 6 eine Stiznansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Hinges.
In Fig. 1 ist eine Maschine zum Herstellen von dicht gepackten wendeiförmigen Wickeln aus Metallstreifen dargestellt, wobei aus den auf dieser Maschine hergestellten Wickeln durch Zerlegen getrennte, noch zuzuschweißende Ringe oder Teilringe hergestellt werden können. Diese Maschine besitzt ein Bett und an einem Ende einen Spindelstock 2, der den notwendigen Antriebsmotor und das notwendige Getriebe zum Antreiben einer Spindel 3 enthält. Die Spindel 3 erstreckt sich durch eine Bohrung 13 in einer Form 4 und in einer Druckplatte 5» welche an einem Reitstock angebracht sind. Die Spindel 3 ist teilweise weggebrochen, um die Form 4 sichtbar zu machen. Auf dem Bett 1 ist eine Führung 7 für Metallstreifen abgestützt, wobei,falls erwünscht, am Eingang dieser führung 7 zwei Führungsrollen 8 angebracht werden können. Die Torrn 4, die Druckplatte 5 und die Führung 7 sind entlang dem Bett 1 in Richtung eines Pfeiles 9 unter federnder Belastung verschiebbar, wobei diese federnde Belastung durch eine nur schematisch dargestellte Druckeinrichtung 14 erzeugt werden kann, welche wenigstens zwei hydraulische Zylinder besitzt. Arn dem Spndelstock 2 zugewandten Ende besitzt die Spindel 3
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einen Bund 10, der einen Mitnehmer 11 aufweist, mit dessen Hilfe das vordere Ende eines zu verarbeitenden Streifens oder Bandes am Bund 10 befestigt werden kann. Die Spindel 3 kann sich durch den Bund 10 hindurcherstrecken oder mit demselben aus einem Stück bestehen. Der Mitnehmer 11 ist beispielsweise ein Stift, der in eine Öffnung am vorderen Ende des zu verarbeitenden Streifens eingesteckt wird. Es ist aber auch möglich, den Bund 10 mit einem Schlitz zu versehen, in welchen das vordere Ende des zu verarbeitenden Streifens oder Bandes paßt.
Die Form 1V bildet zusammen mit der Spindel 3 einen offenen Kanal 12. Dieser Kanal 12 besitzt eine gerade Einlaufzone 121, die mit der Führung fluchtet und die im Bereich einer durch die Längsachse der Spindel 3 verlaufenden senkrechten Ebene in eine Bearbeitungs- oder Formzone 122 übergeht. Die Bearbeitungs- oder Formzone 122 geht wiederum in eine dritte Zone 123 über, welche sich um die Spindel 3 herum erstreckt und ständig flacher wird, bis sie an einem Punkt 124- an der Oberfläche der Form 4- endet.
Die Einlaufzone 121 des Kanales ist etwas tiefer als die Breite der zu verarbeitenden Streifen oder Bänder, so de , die Streifen durch diese Zone frei hindurchlaufen können, ohne »it vorhergehenden Windungen des Wickels in Berührung zu kommen. Die Tiefe des Kanales nimmt laufend ab, bis sie an der Stelle, an der die Bearbeitungs- oder Formzone 122 beginnt, praktisch gleich groß wie die Breite der einlaufenden Streifen oder Bänder ist. Der Kanal besitzt in der Bearbeitungs- oder Formzone 122 einen derart profilierten Querschnitt, daß das Metall von der Innenseite zur Außenseite des herzustellenden Ringes fließt, so daß der Streifen das gewünschte Profil erhält. Hierdurch wird die gewünschte Kompensation zu der beim Aufwickeln des Streifens entstehenden Verjüngung erzielt.
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Zu Beginn des Aufwickeins wird der Reitstock bis in die UShe des Bundes 1o nach vorne geschoben. Das vordere Ende eines langen Metall Streifens S wird dann durch die Fülirungsr ollen 8 und die Führimg 7 in die Einlauf zone 121 der Form k gesteckt und mittels der Halterung 11 am Bund 1o befestigt. Anßchliessend wild die Form mittels der hydraulischen Druckeinrichtung 14 in Berührung- mit dem Bund 1o gebracht, woraufhin man den Antrieb der Maschine einschaltet, so dass sich die Spindel 3 i-ii drehen beginnt. Daß vordere Ende des in der Einlaufzone 121 anfänglich noch nicht unter Druck stehenden Metall streifens S wird dann aus der Einlaufzone 121 in die Bearbeitungs- oder Formzone 122 gezogen. Durch die fortschreitende Verringerung der liefe des Kanals 12 kommt der Metallstreifen S allmählich in I.ontakt mit dem Bund 1o, wodurch sich die auf der Form 4 über die Druckplatte 5 von der hydraulischen Druckeinrichtung 14 ausgeübte Druckkraft auch auf den Metall-, streifen S auswirkt. Das Profil der Bearbeitungs- oder Formzone 122 ist so gewählt, dass der Metallstreifen S eine Verjüngung erführt oder im Querschnitt leicht konisch wird, wodurch die beim Aufwickeln des MetalIstreifens S um die Spindel 3 entstehende Verjüngung ausgeglichen wird. Die in dieser Zone stattfindende gleichzeitige Steuerung des Querschnittes des Metallstreifen S verhindert, dass sich an der Innenseite des aufgewickelten Streifens Falten und Vertiefungen oder dgl. bilden. Daher sind die Oberflächen des aufgewickelten Metallstreifens, wenn das betreffende Segment des Wickels die Bearbeitungs- oder Forezone 122 verläset, innerhalb vorbestirimter Grenzen parallel zueinander. Bein Weiterdrehen der Spindel 3 wird die erste Wendel des Wickels fertiggestellt, welche den Kanal 12 am Punkt 124 verlässt, so dass dieser Teil des aufgewickelten Metalistreifens über den nachlaufenden, in die Einlauf zone 121 und die Beerbe!türgs~ oder Formzone 1?.£ [x 1 angenden-T0 il des Metal !streut ns hinweggehen kann.
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Mit zunehmender Anzahl der Windungen werden die Form 4, die Druckplatte 5 und die Führung 7 vom Bund 10 entgegen der hydraulischen Vorspannung oder Belastung weggedrückt. Der so hergestellte spulenförmige Wickel C besitzt unter konstantem Druck stehende dichtgepackte Windungen und dient dazu, die Reaktion auf die auf die Druckplatte und die Form ausgeübte Kraft zu liefern. Somit wird die Reaktionskraft, welche die Verformung des MetallStreifens S in der Bearbeitungs- oder Formzone 122 bewirkt, durch die einzelnen bereits aufgewickelten Windungen des Wickels C erzeugt.
Der bereits vorhandene Wickel überträgt durch Reibungskontakt ait der gerade aufzuwickelnden Windung den Antrieb auf diese Windung und gewährleistet somit, daß eine genügende Einziehkraft vorhanden ist, um den Metallstreifen S stets in die Vorrichtung einzuziehen und in der gewünschten Weise zu verformen·
Wenn man verhindern will, daß irgendwelche Zugkräfte auf den Mitnehmer 11 ausgeübt werden, kann es vorzuziehen sein, zunächst eine Anzahl von Windungen aufzuwickeln, bevor der Wickel 0 unter axialen Druck gesetzt wird. Der Antrieb für die gerade aufzuwickelnde Windung wird dabei durch Reibungskraft während des gesamten Formvorganges in der Formzone 122 übertragen.
Wenn der Wickel 0 die gewünschte Länge erreicht hat, wird die Spindel 3 entfernt und der Wickel aufgeschnitten. Am einfachsten ist es, den Wickel, wie in Fig. J dargestellt, mit einer Kreissäge in Richtung seiner Längsachse aufzuschneiden. Dadurch wird der Wickel in voneinander getrennte Ringe unterteilt. Die freien Enden der so hergestellten Ringe werden dann aneinandergeschweißts so daß Ringe wie der in Fig. 6 aargestellte geschlossene Ring 16 entstehen. Wenn man
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hingegen den Wickel C nach zwei oder mehr Linien aufschneidet und die so entstandenen Teilstücke nicht miteinander verschweißt, so erhält man Teilringe.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Form ähnlich wie in Fig. 1, jedoch ist die radial äußere " Kante des Kanals 12 weggelassen. Die radial innere Kante des Kanals wird, wie bei Fig. 1, durch die Spindel selbst gebildet. Der Zylinder der hydraulischen Druckeinrichtung ist innerhalb des SpindelStockes angeordnet, während die Kolbenstange über ein Gelenk 17 gelenkig mit dem Heitstock verbunden ist. Die Anordnung von Kolben und Zylinder ist somit umgekehrt wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Wie Fig. 5 außerdem zeigt, besitzt die Maschine einen hydraulisch arbeitenden Zylinder, an dessen Kolbenstange 18 ein Werkzeug 19 angebracht ist, das eine Längsnut in einen fertigen Wickel 0 einschneiden soll. Die hierfür erforderliche Längsbewegung wird durch die Kolbenstange 18 des hydraulischen Zylinders hervorgerufen. Somit wird jede Windung des Wickels 0 mit einer Kerbe versehen, die vorzugsweise wie ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Schenkellänge von etwa 0,25 mm ausgebildet ist. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen benachbarten Kerben gleich dem umfang eines Ringes ist. Der Wickel kann dann losgelassen und anschließend im Bereich der Kerben aufgeschnitten werden, ohne daß Fehler bezüglich des Ringumfanges entstehen können.
Eine automatische Vorrichtung zum Zerteilen der Wickel bzw. zum Bearbeiten der Ringe ist in Fig. 4dargesteilt. Diese Vorrichtung besitzt einen pneumatisch arbeitenden Querschneider 20, der von einem logischen Kreis hydraulisch gesteuert wird. Dieser logische Kreis enthält einen Abtaster 21, der an einer Backe 201 des Querschneiders 20 eine Senderöhre und an der anderen Backe 202 des Querschneiders eine
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Empfangsröhre 212 besitzt. Diese Röhren fluchten derart miteinander, daß ein von der Senderöhre 211 zur Empfangsröhre 212 gehender Luftstrahl oder Lichtstrahl durch die Schneidebene des Quer schneider s hindurchgeht. Venn sich ein Metallstreifen, der Teil eines gemäß der Erfindung hergestellten Wickels ist, in dem Querschneider 20 befindet, wird der von einer zur anderen Röhre laufende Luftstrahl durch die Außenkante des Metallstreifens unterbrochen. In Betrieb wird der Metallstreifen kontinuierlich vorgeschoben und Jedesmal, wenn eine Kerbe durch den Abtaster 21 hindurchläuft, wird der Querschneider 20 betätigt.
Um zu verhindern, daß der Querschneider 20 auch dann betätigt wird, wenn sich der Metallstreifen nicht in seiner richtigen Lage befindet, Bind zwei weitere Fühler 22 vorgesehen, welche ebenso arbeiten wie der Abtaster 21, wobei die Röhren jedoch senkrecht zum Metallstreifen stehen. Sie Fühler 22 sind zu beiden Seiten des Abtasters 21 angeordnet und liegen in der Stellung, welche der Metallstreifen einnehmen muß, wenn der Querschneider 20 richtig arbeiten soll. Der für die Steuerung vorgesehene logische Kreis ist so ausgebildet, daß der Abtaster 21 den Querschneider 20 nur dann betäti' j. kann, wenn beide Fühler 22 durch einen eingelegten Metallstreifen unterbrochen sind.
Es sind zahlreiche Möglichkeiten zur Abwandlung gegeben· Beispielsweise können Metallstreifen mit unterschiedlicher Dicke und Breite verarbeitet und Wickel mit verschiedenen Durchmessern hergestellt werden. Auch ist es möglich, den Bund 10 und die zugeordnete Form konisch auszuführen, so daß man beim Durchführen der Erfindung schalenförmige oder gewölbte Ringe erhält. Ferner kann die Erfindung dazu verwendet werden, um Ringe mit einem Querschnitt herzustellen, welche nach einem anschließenden Preßvorgang als Antriebselemente für hydraulische Transmissionseinheiten verwendet
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werden können. Derartige Bauelemente können nämlich ebenfalls als kreisförmige Ringe angesehen werden. Außerdem kann es in einigen Fällen auch zweckmäßig sein, die Form festzuhalten und den Wickel beim Aufwickeln von der Form wegzuführen, obwohl es im allgemeinen vorzuziehen ist, die Form axial verschiebbar an der Haschine anzubringen. Zusätzlich ist es möglich, daß die Führungsrollen 8 den einlaufenden Metallstreifen 6 schon etwas vorformen. Auch kann man statt hydraulischem oder pneumatischem Druck den durch mechanische Federn erzeugten Druck verwenden, um die erforderliche axiale Druckbelastung auf den Wickel C aufzubringen.
Anstatt einen exakten Ausgleich für die beim Aufwickeln entstehende Verformung zu liefern, kann die Form auch so ausgebildet sein, daß eine über- oder Unterkompensation entsteht, wodurch man Ringe erhält, die einen gewünschten Querschnitt aufweist, bei dem die Seitenwände nicht parallel zueinander verlaufen.
Patentansprach»;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    erfahren zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen p-"oder Teilringen, dadurch gekennzeichnet dass ein Metallstreifen mit seinen Längsseiten aneinanderr· stossend zu einem dicht gepackten wendeiförmigen Wickel aufgewickelt, der Metallstreifen zum Ausgleichen von beim Aufwickeln entstehenden Verformungen oder Beschädigungen vorgeformt und profiliert und der wendeiförmige Wickel schliesslich zum Trennen der einzelnen Windungen in Längsrichtung aufgeschnitten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen beim Aufwickeln in einer Form profiliert wird, in welche er beim Aufwickeln durch die bereits fertiggestellten Windungen des Wickels gedrückt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen beim Vorformen und Profilieren im Querschnitt eine Keilform erhält, die der durch das normale Wickeln entstehenden Keilform entgegengesetzt ist.
    4. Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Aufwickeln eines Metallstreifens
    (S) um eine Aussenflache desselben in einem dicht gepackten wendeiförmigen Wickel (C) und Einrichtungen zum Profilieren des Metallstreifens, damit beim Aufwickeln entstehende Verformungen ausgeglichen werden, aufweist.
    5. Vorrichtung nach Αηερηχοΐι 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spindel (3), einen Mitnehmer (11) für das vordere Ende eines auf die Spindel aufzuwickelnden Metallstreifens (S), einen Antrieb zum Drehen der Spindel und damit zum Aufwickeln der Metallstreifen, eine Form (A) zur
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    ORSQiMAL
    IVZ IbJb - aril
    Aufnahme eines Teiles einer Windung des Wickels und Einrichtungen (5114) zum nachgiebigen Zusammendrücken des auf der Spindel sitzenden Wickels (C) aufweist, um den Teil des Metallstreifens, der aufgewickelt wird, zum Profilieren in die Form zu drücken.
    Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) einen Band (1o) aufweist, an dem die erste Windung des Wickels (C) anliegt, und dass die Form (4) von dem Bund (1o) gegen eine nachgiebige Druckbelastung (14) wegbewegbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (4) einen die Spindel teilweise umfassenden Kanal (12) aufweist, der eine tangential zur Spindel (3) und gerade verlaufende Einlaufzone (121) aufweist, welche in eine profilierte Bearbeitungs- oder Formzone (122) mündet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen (S) an dem Bund (1o) zu befestigen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Druckeinrichtung (14) vorgesehen ist, welche die nachgiebige Belastung des Wickels (C) liefert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Flucht vor der Einlaufzone (121) eine Führung (7,8) für den Metallstreifen (S) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (18,19) zum Einschneiden einer Nut in den fertigen Wickel (C) vorgesehen ist.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Querschneider (2o) mit Fühlern (21) zum Feststellen einer Kerbe in der Aussenseite des Metall-Streifens aufweist, der beim Feststellen einer Kerbe in Tätigkeit gesetzt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Fühler (22) vorgesehen sind, welche beide verhindern, dass der Fühler (21) wirksam wird, wenn sich zwischen diesen beiden zusätzlichen Fühlern (22) kein Metallstreifen (S) befindet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Lee rs e ι te
DE2021635A 1969-05-05 1970-05-02 Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen aus Bandmaterial Expired DE2021635C2 (de)

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GB (1) GB1280331A (de)
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