DE2754686C3 - Einrichtung zum Richten von Flanschspulen - Google Patents

Einrichtung zum Richten von Flanschspulen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/50Methods of making reels, bobbins, cop tubes, or the like by working an unspecified material, or several materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Richten von Flanschspulen, die jeweils aus einem Schaftrohr und zwei Spulenflanschen bestehen, mit Richtpressen, die jeweils obere und untere, in vertikaler Richtung gegeneinander bewegbare halbzylindrische Aufnahmen für das Schaftrohr aufweisen.
Die GB-PS 7 59 580 beschreibt eine Einrichtung zum Richten zylindrischer Körper. Diese zylindrischen Körper haben allerdings keine Flansche, so daß das Richten von Flanschen keine Rolle spielt.
In »wt-Z. ind. Fertig. (1975 Nr. 5, Seite 257 bis 261)« ist u. a. eine eingangs bezeichnete Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung ist auf das Geraderichten zylindrischer Rohrabschnitte abgestellt.
Bei Flanschspulen treten im allgemeinen keine Verbiegungen des Schaftrohres auf, jedoch Verwindungen der Spulenflansche.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung im Geraderichten der Flansche von Flanschspulen; d. h. die Flansche sollen in eine genaue Form gebracht werden, ohne daß zuvor die Abweichungen und Verformungen der Spulenflansche im einzelnen bestimmt werden müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß zwei Richtpressen mit jeweils zwei in axialer Richtung der Aufnahmen verschiebbaren, im wesentlichen ebenen Preßköpfen für die Spulenflansche vorgesehen sind, wobei der Durchmesser der Preßköpfe größer als der Durchmesser des Schaftrohres ist, und daß an den Stirnseiten der Aufnahmen jeweils halbringformige Formwerkzeuge für die Spulenflansche angeordnet sind, von denen die der ersten Richtpresse zugeordneten Formwerkzeuge jeweils eine kegelförmige Formfläche aufweisen, die sich nach -außen öffnet, während die der zweiten Richtpresse zugeordneten Formwerkzeuge jeweils eine annähernd ebene Formfläche aufweisen.
Da die Verformungen der Spulenflansche ganz unterschiedlich sind, wird durch die erste Richtpresse erreicht, daß alle Spulenflansche in einen gleichförmigen Verformungszustand verformt werden. In der zweiten Richtpresse werden die Spulenflansche aus diesem Verformungszustand in den jeweils gewünschten Richtzustand gerichtet. Damit ist die Einrichtung nach der Erfindung von dem jeweiligen individuellen Verformungszustand der einzelnen Flanschspule unabhängig; sie erreicht in jedem Fall eine genaue Richtung der Spulenflansche. Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist also keine Überwachung während des Richtvorganges erforderlich. Vielmehr stellt sich das gewünschte Richtergebnis zwangsläufig ein.
Damit eine genaue Führung der Preßköpfe gewährleistet ist, können die Preßköpfe jeweils an einer Gleitplatte angeordnet sein, die auf in axialer Richtung der Aufnahmen verlaufenden Führungsstangen geführt ist.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß die annähernd ebene Formfläche eine kegelförmige Fläche ist, die sich nach innen öffnet und einen Kegelwinkel von nahezu 180° aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, daß im Endzustand, nach Zurückfahren der Preßköpfe die Spulenflansche sich in eine genau senkrechte Stellung zur Achse des Schaftrohres ausrichten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine teilweise schematische Gesamtansicht der Flanschspulen-Richtmaschinen bzw. Einrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der ersten Richtpresse und
F i g. 3 eine Stirnansicht der zweiten Richtpresse.
Fig. 1 zeigt teilweise schematisch eine Gesamtansicht der Flanschspulcn-Richlmaschine. Die Rahmenteile sowie die Gestelle der einzelnen Pressen und der
1)5 Rollgänge bzw. Auslauftische sind nicht dargestellt.
Ein Zufuhrgang 1 umfaßt geneigte Führungsschienen, auf denen das Schaftrohr 7 einer Flanschspule rollen kann. Eine Flanschspule ist schematisch in die Fig. 2 und 3 eingezeichnet und umfaßt ein Schaftrohr 7 sowie Spulenflansche 8, die radial zur Achse des Schaftrohres 7 ausgerichtet sind. Innerhalb des Zufuhrganges 1 sind Anhalteeinrichtungen und Vereinzelungseinrichtungen angeordnet, die nicht in Einzelheiten erläutert sind.
Die erste Richtpresse, vgl. Fi g. 1 und 2, umfaßt zwei untere Aufnahmen 9, 9', die auf dem Pressentisch befestigt sind. Die Aufnahmen 9,9' weisen halbzylinderförmige Rinnen 19 für das Schaftrohr 7 einer Flanschspule auf. Die Aufnahme 9 ist für Flanschspulen geringer axialer Länge bemessen. Wenn solche kurzen Flanschspulen bearbeitet werden, muß die Aufnahme 9' ausgebaut werden. Zur Bearbeitung von Flanschspulen größerer axialer Länge werden bei Aufnahmen 9 und 9' gemäß F i g. 2 gleichzeitig eingesetzt.
Der Pressentisch trägt auf Führungsstangen 10 eine lochplatte 11, an der ein Stellzylinder 12 gehalten ist. Die Kolbenstange 13 dieses Stellzylinders 12 ist mit einem Gleitleil 14 verbunden, das auf den Führungsstangen 10 geführt ist. An dem Gleitteil 14 sitzen Aufnahmen
15, 15', die den Aufnahmen 9 und 9' gegenüberstehen und ebenfalls auf die axiale Länge kurzer Flanschspulen bzw. längerer Flanschspulen ausgerichtet sind. Die Aufnahmen 15 und 15' weisen Führungsunsätze 16 auf, die in entsprechende Führungsausnehmungen der Aufnahmen 9 und 9' eingreifen können. Innerhalb der halbzylindrischen Rinnen 19 der unteren Aufnahmen 9 und 9' sind Fühler 17 und außerdem jeweils Auswerferplatten 18 angeordnet. Jede Auswerferplalte 18 sitzt an der Kolbenstange einer Zylindereinheit 20 und kann angehoben und abgesenkt werden. Die Oberseite 21 der Auswerferplatte 18 ist in gleicher Richtung wie der Zufuhrgang 1 geneigt.
An den Aufnahmen 9, 9', 15, 15' sitzen jeweils halbringförmige Formwerkzeuge 22 mit kegelförmiger Formfläche 23, die sich von der Stirnseite der Aufnahme 9 bzw. 9' nach außen öffnet, wie dies aus den F i g. 1 und 2 erkennbar ist. Die Außenabmessungen der Formfläche 23 entsrechen den Außenabmessungen «ines Spulenflansches 8.
Auf dem Pressentisch ist ein weiterer Rahmen 24 mit zwei einander gegenüberstehenden Traversen 25 angeordnet, die senkrecht zur Achse der hylbzylindrischen Rinne 19 ausgerichtet sind. Zwischen den Traversen 25 befinden sich Führungsstangen 26, auf denen Gleitführungen 27 einer Gleitplatte 28 geführt sind. Die Gleitplatte 28 ist an die Kolbenstange 29 einer Zylindereinheit 30 angesetzt. An der Gleitplatte 28 sitzt ferner ein Preßkopf 31 mit im wesentlichen ebener Stirnfläche. Der Durchmesser des Preßkopfes ist größer als der Durchmesser des Schaftrohres 7.
Die Richtpresse 3 ist im wesentlichen gleichartig wie die Richtpresse 2 aufgebaut, so daß gleichartige Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die unteren Aufnahmen 9 bzw. 9' sind durch einen geneigten Rollgang 32 miteinander verbunden. Bei der Richtpresse 3 sind die Formwerkzeuge 22' abweichend ausgebildet, indem die Formfläche 23' eine im wesentlichen ebene Fläche bzw. eine Kegelfläche mit einem Kegelwinkel von nahezu 180° ist, deren Öffnung von ίο der Stirnfläche nach innen gerichtet ist. vgl. F i g. 3.
An die Richtpresse 3 schließt sich ein nicht dargestellter Auslauftisch an.
Die Arbeitsweise der Flanschspulen-Richtmaschine wird nachstehend in Einzelheiten erläutert. Auf dem Zufuhrgang 1 wurden die Flanschspulen jeweils einzeln herangeführt, indem jeweils eine Flanschspule in die halbzylindrische Rinne 19 der Aufnahmen 9 und 9' hineinrollL Sobald die Flanschspule in den Rinnen 19 deAufnahmen 9 und 9' aufgenommen ist, spricht der Fühler 17 an und löst die Steuerung der Richtpresse 2 aus, so daß zunächst das Gleitteil 14 mit den Aufnahmen 15 und 15' abgesenkt wird. Dadurch wird das Schaftrohr 7 in der zylindrischen Innenfläche der Aufnahmen 9 und 15 aufgenommen. Diese Bewegung des Gleitteils 14 wird z. B. durch Endschalter überwacht. Im Anschluß an diese Bewegung wird die Zylindereinheit 30 aktiviert, so daß der Preßkopf 31 in die Stellung gemäß Fig. 2 verfahren wird. Dadurch wird der entsprechende Spulenflansch an die Formfläche 23 angedrückt und in die Form einer in axialer Richtung nach außen abstehenden Kegelringform 8' verformt. Die Zylindereinheit 30 zieht im Anschluß daran den Preßkopf 31 zurück. Nunmehr wird die gegenüberliegende Zylindereinheit 30 aktiviert, so daß der Preßkopf 3Γ wirksam wird und den Spulenflansch 8 entsprechend verformt. Das Schaftrohr 7 kann sich innerhalb des zylindrischen Durchganges der Aufnahmen 9 und 15 in axialer Richtung verschieben, damit jeweils eine genaue Formung der Spulenflansche 8 in die Kegelringform 8' möglich ist. Nach Zurückfahren der Zylindereinheit 30' hebt der Stellzylinder 12 die oberen Aufnahmen 15 und 15' an. Nunmehr hebt die Zylindereinheit 20 die Auswerferplatte 18, so daß die Flanschspule über den Rollgang 32 in die Richtpresse 3 weiterrollen kann. Die Richtpresse 3 arbeitet unter der Steuerung des Fühlers 17 in entsprechender Weise wie die Richtpresse 2. Durch die Preßköpfe 31 und ZV werden die Spulenflansche aus der Kegelringform 8' in eine ebene Form 8" zurückgedrückt, wobei sich die Spulenflansche jeweils an den Formflächen 23' anlegen. Dadurch, daß die Spulenflansche zunächst in eine jeweils gleiche Verformung gebracht werden, ist es möglich, die Spulenflansche genau auf die gewünschte Lage zu richten.
Durch die Auswerferplatte 18 der Richtpresse 3 wird die Spule angehoben; sie gelangt auf den Auslauftisch.
Die Flanschspulen-Richtmaschine ermöglicht damit eine automatische und genaue Ausrichtung von Flanschspulen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Richten von Flanschspulen, die jeweils aus einem Schaftrohr und zwei Spulenflanschen bestehen, mit Richtpressen, die jeweils obere und untere, in vertikaler Richtung gegeneinander bewegbare halbzylindrische Aufnahmen für das Schaftrohr aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Richtpressen (2,3) mit jeweils zwei in axialer Richtung der Aufnahmen (9, 9', 15, 15') verschiebbaren, im wesentlichen ebenen Preßköpfen (31, 31') für die Spulenflan^che (8, 8') vorgesehen sind, wobei der Durchmesser der Preßköpfe größer als der Durchmesser des Schaftrohres (7) ist, und daß an den Stirnseiten der Aufnahmen jeweils halbringförmige Formwerkzeuge (22, 22') für die Spulenflapsche angeordnet sind, von denen die der ersten Richtpresse (2) zugeordneten Formwerkzeuge (22) jeweils eine kegelförmige Formfläche (23) aufweisen, die sich nach außen öffnet, während die der zweiten Richtpresse zugeordenien Formwerkzeuge (22') jeweils eine annähernd ebene Formfläche (23') aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßköpfe (31,3Γ) jeweils an einer Gleitplatte (28) angeordnet sind, die auf in axialer Richtung der Aufnahmen (9,9', 15,15') verlaufenden Führungsstangen (26) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd ebene Formfläche (23') eine kegelförmige Fläche ist, die sich nach innen öffnet und einen Kegelwinkel von nahezu 180° aufweist.
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