DE3502028C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Anlegen von insbesondere Stahlbandringwickeln in oder auf Aufnahmekörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Anlegen von insbesondere Stahlbandringwickeln in oder auf Aufnahmekörpern

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Publication number
DE3502028C1
DE3502028C1 DE19853502028 DE3502028A DE3502028C1 DE 3502028 C1 DE3502028 C1 DE 3502028C1 DE 19853502028 DE19853502028 DE 19853502028 DE 3502028 A DE3502028 A DE 3502028A DE 3502028 C1 DE3502028 C1 DE 3502028C1
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DE
Germany
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receiving body
wire material
band
winding
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Expired
Application number
DE19853502028
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English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 5632 Wermelskirchen Johann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, sind die Stützelemente axial über das Draht- oder Bandmaterial hinaus verlängert und wirken in diesem Bereich mit der Betätigungseinrichtung zusammen. Um den fertig bearbeiteten Wickel mit der gleichen Vorrichtung auch wieder aus dem Bereich des Aufnahmekörpers entfernen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß im wickelseitigen Endbereich der Stützelemente mindestens ein radial verschiebbarer, hinter die letzte Windung des Band- oder Drahtmateriales greifender Finger vorgesehen ist.
  • Zur Spreizung der Stützelemente in radialer Richtung bieten sich die unterschiedlichsten technischen Lösungen an. Die Betätigung kann vollautomatisch, halbautomatisch oder sogar von Hand erfolgen, wobei die Beaufschlagung der Stützelemente hydraulisch, pneumatisch oder rein mechanisch durchgeführt werden kann. Vorzugsweise werden die Stützelemente durch an Konusflächen sich abstützende Bolzen in radialer Richtung beaufschlagt, wobei die Bolzen axial außerhalb des Band- oder Drahtmateriales an den Stützelementen anliegen. Die Betätigungseinrichtung macht von der in der Technik gebräuchlichen Hebelwirkung Gebrauch, wobei die freien Enden der Stützelemente gelenkig mit der Betätigungseinrichtung verbunden sind.
  • Wie oben angesprochen, kann der Anwendungszweck für diese Vorrichtung unterschiedlichster Natur sein. Vorzugsweise soll die Vorrichtung als manuell zu bedienendes Gerät ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist die Betätigungseinrichtung durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete, axial relativ zueinander verschiebbare Handgriffe gebildet. Bedingt durch die Relativverschiebung, werden die Stützelemente durch die sich an den Konusflächen abstützenden Bolzen radial verschoben, wobei der Spannbereich an der Umfangsfläche des Wickels zur Anlage kommt. In diesem Zustand wird der Wickel dann in oder auf den Aufnahmekörper geführt, wobei ein geringfügiges radiales Spiel zwischen dem Wickel und dem Aufnahmekörper vorgesehen ist. Die letzte Windung kommt im Bereich des Aufnahmekörpers vorzugsweise an einem Ansatz oder dergleichen zur Anlage. Durch Verdrehen der gesamten Vorrichtung in Umfangsrichtung legen sich die einzelnen Windungen selbsttätig an der zugehörigen Umfangsfläche des Aufnahmekörpers an.
  • Die Erfindung ist als Prinzipskizze in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Die Vorrichtung besteht aus mindestens drei am Umfang gleichmäßig angeordneten, axial sich erstreckenden Stützelementen 1, die mit einer manuell zu bedienenden Betätigungseinrichtung 2 zusammenwirken. Die Stützelemente 1 sind im Spannbereich 3 elastisch nachgiebig ausgebildet, dergestalt, daß elastische Einlagen 4 vorgesehen sind, in deren axialen Endbereichen 5, 6 radial wirkende Druckfedern 7, 8 angeordnet sind. Die Vorrichtung dient zum radialen Spannen von vorzugsweise Stahlbandringwickeln 9, zum Einführen in eine nur angedeutete Matrize 10 und zum Anlegen der äußeren Umfangsfläche 11 der einzelnen Windungen des Wickels 9 an die innere Umfangsfläche 12 der Matrize 10 sowie zum Entfernen des Wickels aus der Matrize 10 nach dessen Bearbeitung. Im der Matrize 10 abgewandten Ende des Wickels 9 ist ein Axialanschlag 13 vorgesehen, an dem sich der Wickel 9 während des Einführens in die Matrize 10 abstützt. Das radiale Spannen des Wikkels 9 beziehungsweise der Stützelemente 1 erfolgt durch die Betätigungseinrichtung 2, dergestalt, daß die Stützelemente 1 gelenkig 14 und in radialer Richtung verstellbar mit der Betätigungseinrichtung 2 zusammenwirken.
  • Die Betätigungseinrichtung 2 ist durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Handgriffe 15, 16 gebil- det. Der Handgriff 16 weist einen axial bis zu den Stützelementen 1 sich erstreckenden Bereich 17 auf, der an seinem freien Ende eine konisch ausgebildete Schraube 18 trägt. Diese wiederum wirkt mit entsprechend der Anzahl der Stützelemente 1 vorgesehenen Bolzen 19 zusammen. Weitere konische Elemente 20, 21, 22 sind radial zwischen den Handgriffen 15, 16 vorgesehen, durch die in Verbindung mit der Konusschraube 18 und den Bolzen 19 die Neigung der Stützelemente 1 sowie deren Durchmesser variierbar sind. Das Anlegen des Wickels 9 erfolgt nach dem radialen Spannen und Einführen in die Matrize 10 fortschreitend vom vorderen zum hinteren Wickelteil.Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges greift ein nur angedeuteter Finger 23 axial hinter den Wickel 9, so daß dieser durch die gleiche Vorrichtung wieder aus der Matrize 10 entfernt werden kann, wobei das Entspannen der Vorrichtung beziehungsweise des Spannbereiches 3 durch Zurückziehen des Handgriffes 16 erfolgt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einführen und Anlegen von in axialer Richtung gewickeltem federnden Band- oder Drahtmaterial, insbesondere von Stahlbandringwikkeln, in oder auf Aufnahmekörpern, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Band- oder Drahtmaterial radial gespannt, mit radialem Spiel in oder auf den Aufnahmekörper eingeführt und durch Verdrehen der ersten gegenüber der letzten Windung zur spielfreien Anlage an den Aufnahmekörper gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit dem gewickelten Band- oder Drahtmaterial, insbesondere Stahlbandringwickeln, zusammenwirkenden Spannbereich sowie einer diesen beaufschlagenden Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbereich (3) am Umfang (11) des Band- oder Drahtmaterials (9) anliegende Stützelemente (1) aufweist, die nach erfolgtem radialem Spannen in Umfangsrichtung verdrehbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützelemente (1) in radialer Richtung wirkende Federelemente (7, 8) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (7, 8) aus zylindrischen Druckfedern gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (7, 8) in den axialen Endbereichen (5, 6) der Stützelemente (1) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1) axial über das Draht- oder Bandmaterial (9) hinaus verlängert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im wickelseitigen Endbereich der Stützelemente (1) mindestens ein radial verschiebbarer, axial hinter das Band- oder Drahtmaterial (9) greifender Finger (23) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dehnung des Spannbereiches (3) über mit den Stützelementen (1) zusammenwirkenden, an Konusflächen (18) sich abstützenden Bolzen (19) erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (19) axial außerhalb des Band- oder Drahtmaterials (9) an den Stützelementen (1) anliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stützelemente (1) gelenkig (14) mit der Betätigungseinrichtung (2) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (2) durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete, axial relativ zueinander verschiebbare Handgriffe (15, 16) gebildet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen und Anlegen von in axialer Richtung gewickeltem federnden Band- oder Drahtmaterial, insbesondere von Stahlbandringwickeln, in oder auf Aufnahmekörpern.
    Durch die DE-PS 20 21 635 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen aus Bandmaterial bekannt. Diese besteht aus einer Spindel, einem diese umgebenden Band zum Befestigen des Bandmateriales, einem die Spindel umgebenden und axial zu dieser verschiebbaren Druckglied, das dem Band gegenüberliegt, und einem Antrieb zum Drehen der Spindel und des Bandes zum Aufwickeln des Bandmateriales zu einem Wickel. Mit dieser Vorrichtung ist lediglich ein Aufwickeln des Bandmateriales möglich, eine Weiterbehandlung des Wickels, zum Beispiel in Form des Auftrennens in Einzelringe oder dergleichen, ist hier nicht angesprochen.
    Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine danach arbeitende Vorrichtung zu konzipieren, mit welcher man in der Lage ist, gewickeltes Band- oder Drahtmaterial mit einem Aufnahmekörper (Matrize oder Dorn) in Verbindung zu bringen, um somit in sinnvoller Weise nachfolgende Arbeitsgänge zu erleichtern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band- oder Drahtmaterial radial gespannt, mit radialem Spiel in oder auf den Aufnahmekörper eingeführt und durch Verdrehen der ersten gegenüber der letzten Windung zur spielfreien Anlage an dem Aufnahmekörper gebracht wird. Durch diese Maßnahme wird der Wickel - je nach Drehrichtung -vom Durchmesser her kleiner (Dorn) beziehungsweise größer (Matrize) und legt sich mit sämtlichen Windungen spielfrei an die jeweilige Umfangsfläche des Aufnahmekörpers an. In diesem Zustand, der durchmesserabhängig durch Verdrehen zum Beispiel um 100 oder 200° in Umfangsrichtung erzeugt wird, kann der Wickel zum Beispiel axial gespannt werden. Anschließend kann der Wickel dann weiterbearbeitet werden (zum Beispiel Stoßaufschneiden mittels Trennscheibe).
    Eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung weist einen Spannbereich für das Band- oder Drahtmaterial sowie eine Betätigungseinrichtung dafür auf, wobei der Spannbereich durch am Umfang des Band- oder Drahtmateriales anliegende Stützelemente gebildet wird, die nach erfolgtem radialen Spannen in Umfangsrichtung verdrehbar sind. Im Bereich des Aufnahmekörpers ist ein Anschlag für die erste Windung vorgesehen, so daß das Verdrehen gezielt erfolgen kann. Dieser Anschlag kann sowohl rein mechanischer Art sein oder aber nach Art einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Wickel und dem Aufnahmekörper beziehungsweise der ersten Windung und dem Aufnahmekörper ausgeführt werden. Die mit dem Wickel zusammenwirkenden Stützelemente sind vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet und wirken mit radial sich erstreckenden zylindrischen Druckfedern zusammen, die in den Endbereichen des Stützelementes angeordnet sind. Durch diese Maßnahme können sich die einzelnen Windungen, bedingt durch Toleranz- oder Formabweichungen elastisch an den Spannbereich anlegen und weisen so eine gleichmäßige Umfangsfläche, über die gesamte Höhe des Wickels gesehen, auf. Die Federn verhindern hierbei ein Kippen des Wickels in der einen oder anderen axialen Richtung.
DE19853502028 1985-01-23 1985-01-23 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Anlegen von insbesondere Stahlbandringwickeln in oder auf Aufnahmekörpern Expired DE3502028C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021635C2 (de) * 1969-05-05 1982-01-28 D.C. Norris & Co. Ltd., London Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen aus Bandmaterial

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021635C2 (de) * 1969-05-05 1982-01-28 D.C. Norris & Co. Ltd., London Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen aus Bandmaterial

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