DE2132842A1 - Sicherheitseinrichtung fuer Hubstapler - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Hubstapler

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DE2132842A1
DE2132842A1 DE19712132842 DE2132842A DE2132842A1 DE 2132842 A1 DE2132842 A1 DE 2132842A1 DE 19712132842 DE19712132842 DE 19712132842 DE 2132842 A DE2132842 A DE 2132842A DE 2132842 A1 DE2132842 A1 DE 2132842A1
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pressure
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lifting
mast
lifting carriage
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DE19712132842
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Bredberg Stig Goesta Daniel
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BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
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BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 Manchen 80, Mauerkirchersfraße 45 ·
!■ Jul1
Ihr Schreiben Unser Zeichen 21 249 Datum Anwaltsakte 21 249
AB Bygg- och. Transportekonomi (BT), Mjölby / Schweden
Sicherheitseinrichtung für Hubstapler
Die Erfindung "bezieht sich auf Sicherheitseinrichtungen für Hubstapler. Sie betrifft insbesondere Einrichtungen, welche verhindern, daß das Gleichgewicht eines Hubstaplers einen instabilen Zustand erreicht.
Die Erfindung löst in erster Linie die Aufgabe, an einem Hubstapler Einrichtungen vorzusehen, mittels welcher die Tragfähigkeit desselben in Abhängigkeit von der Höhe des Hubschlittens über der Standfläche automatisch veränderbar ist. Damit ein Hubstapler sicher und sachgemäß verwendbar ist, muß er bestimmte Bedingungen hinsichtlich
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der Standfestigkeit erfüllen. In der Praxis wird die Tragfähigkeit bis zu einer gewissen Hubhöhe konstant belassen und dann bis zur größten Höhe des Hubschlittens fortlaufend verringert.
Dementsprechend schafft die Erfindung einen Hubstapler mit einem Mast, einem Hubschlitten und einem einen Hubzylinder zum Auf- und Abbewegen des Hubschlittens am Mast aufseidenden hydraulischen System, welches ferner Druckbegrenzungsschieber zur Veränderung der Tragfähigkeit des Staplers in Abhängigkeit von der Höhe des Hubschlittens über Grund enthält, der dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens einer der Druckbegrenzungsschieber mittels eines am Hubschlitten befestigten oder entsprechend dessen Bewegung bewegbaren Übertragungsteils zur Veränderung des im Zylinder herrschenden Höchstdrucks derart verstellbar ist, daß dessen Hubkraft in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Hubschlittens automatisch verringerbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der schematischen Zeichnungen. In diesen zeigt:
Pig. 1 eine Schnittansicht eines dreiteiligen Hubstaplermastes in eingefahrener Stellung.
Fig. 2 eine entsprechende Schnittansicht des Mastes in voll ausgefahrener Stellung.
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Fig· 3 eine schematisierte Darstellung des hydraulischen Systems für einen Hubstapler mit stufenloser Begrenzung der Tragfähigkeit·
Pig. 4 ein Diagramm der Tragfähigkeit als Funktion der Stellung des Hubschlittens eines mit der stufenlosen Begrenzung der Tragfähigkeit nach Fig. 3 ausgerüsteten Hubstaplers.
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung des hydraulischen Systems für einen Hubstapler mit abgestufter Begrenzung der Tragfähigkeit.
Fig. 6 ein Diagramm der Tragfähigkeit als Funktion der Stellung des Hubschlittens eines mit der abgestuften Begrenzung der Tragfähigkeit nach Fig. 5 betriebenen Hubstap^lers.
Der erfindungsgemäße Hubstapler weist ein hydraulisches System mit einem oder mehreren Schiebern auf, welche der Begrenzung des zulässigen hydraulischen Drucks zu jedem gegebenen Zeitpunkt dienen. Die Schieber können mechanisch oder elektrisch betätigbar sein. Ein Beispiel für ein derartiges hydraulisches System ist schematisiert in Fig. 3 dargestellt. Die Hauptteile des Systems sind eine hydraulische Pumpe 1, welche von einem Elektromotor 2 angetrieben ist, ein fest eingestellter Druckbegrenzungsschieber 3, ein durch den Fahrer von Hand einstellbarer Steuerschieber 4, ein einfachwirkender hydraulischer Hubzylinder 5
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und ein Hydrauliköltank 6. Parallel zum Schieber 3 ist in die Druckleitung 15 ein verstellbarer Druckbegrenzungsschieber 7 eingesetzt, von welchem eine Rücklaufleitung zum Öltank 6 führt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Mast 8 ist an einem Teil 14 des Hubstaplers befestigt. Der im dargestellten Beispiel von der in Fig. 1 gezeigten voll eingefahrenen in die in Fig. 2 dargestellte voll ausgefahrene Stellung bewegbare Mast 8 weist einen beweglichen Hubschlitten in Form einer Hubgabel 9 auf. Diese ist von der in Fig. 1 gezeigten unteren Endstellung bis in die in Fig. 2 gezeigte obere Endstellung anhebbar. Der Bewegungsantrieb der Gabel erfolgt in bekannter Weise mittels des hydraulischen Zylinders 5 über einen Kettentrieb 13·
Der im hydraulischen Zylinder herrschende Druck ist direkt proportional der auf der Gabel 9 befindlichen Last. Wie bereits erwähnt, soll die Tragfähigkeit nicht über die gesamte Hubhöhe der Staplers konstant sein, sondern bei Überschreiten einer gewissen Hubhöhe abnehmen. Das Gerät darf also die Höchstlast nicht bis zur größten Hubhöhe heben. Die Änderung der Tragfähigkeit in Abhängigkeit von der Hubhöhe kann beispielsweise den in Fig. 4 gezeigten Verlauf nehmen. Darin ist die Tragfähigkeit bis zu einer bestimmten Hubhöhe konstant und nimmt dann bis zur größten
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Hubhöhe des Geräts geradlinig "bis zur Mindest-Tragfähigkeit ab. Zur -Erreichung dieser Charakteristik muß der jeweils zulässige hydraulische Druck auf die Stellung des Hubschlittens über der Standfläche abgestimmt werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt diese Abstimmung automatisch, und zwar entweder geradlinig oder abgestuft. Bei der Ausführung mit geradliniger Wirkungsweise findet der verstellbare Druckbegrenzungsschieber 7 nach Fig. 3 Verwendung. Die Anzeige der Hubhöhe des Hubschlittens über Grund erfolgt dabei über einen Drahtzug 10, welcher an einer Halterung 11 am Hubschlitten 9 befestigt ist und über eine Anzahl von leitrollen 12 zum verstellbaren Druckbegrenzungsschieber 7 verläuft.
Bis zu der Hubhöhe, in der die Begrenzung bzw. Verringerung der Tragfähigkeit einsetzen soll, bestimmt die Einstellung des Schiebers 3 die Tragfähigkeit, wobei dieser Schieber 3 innerhalb dieses Bereichs auf einen niedrigeren Druck eingestellt ist als der Schieber 7. Für Hubhöhen über diesem Bereich übernimmt der Schieber 7 die Rolle des Tragiraftbegrenzungsgliedes. Dazu wird er über den Drahtzug 10 auf einen niedrigeren Ansprechdruck als der fest eingestellte Schieber 3 und danach in Abhängigkeit von der Hubhöhe des Hubschlittens 9 fortlaufend auf niedrigere Ansprechdrücke verstellt. Die fortlaufende Verstellung des Schiebers 7 folgt damit der in Fig. 4 gezeigten Ge-
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raden. Die in dieser Figur gezeigte Kurve des Druckverlaufs kann in beliebiger Weise abgeändert werden. So ist der Höchstdruck mittels des Schiebers 3 fest einstellbar, während der Punkt, an dem der Schieber 7 zur Begrenzung der Tragfähigkeit in Wirkung tritt, sowie die Neigung der Kurve durch die Einstellung und die Betriebscharakteristik des Schiebers 7 bestimmbar ist.
Die Anzeige der Stellung des Hubschlittens über Grund kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Anzeige- oder Übertragungseinrichtungen brauchen nicht am Hubschlitten selbst angeordnet zu sein, sondern können an jedem anderen Teil des Mastes, dessen Bewegung der des Hubschlittens entspricht, befestigt sein. Die Übertragungseinrichtung kann auch als endlose Kette ausgebildet sein, welche über obere und untere Führungsrollen verläuft und mit irgendeinem Teil des Mastes verbunden ist, welches entsprechend dem Hubschlitten bewegbar ist. Die Bewegung der Kette wird dann über ein Kettenrad auf den Druckbegrenzungsschieber 7 übertragen.
In Fig. 5 und 6 ist eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt, bei der der hydraulische Druck des Systems in Abhängigkeit von der Höhe des Hubschlittens über Grund schrittweise begrenzbar ist. Bei dieser Einrichtung sind mehrere fest eingestellte Druck-
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begrenzungsscMeber 20, 21, 22 parallel zueinander angeordnet. In ihren Zuleitungen ist jeweils ein elektrisch betätigbarer Absperrschieber 17, 18 bzw. 19 eingesetzt. Die Absperrschieber sind in der Ruhelage geschlossen und öffnen, wenn der Hübschlitten die Hubhöhen h1~, h^Q bzw, h,g erreicht, wobei h^ die kleinste Hubhöhe ist. Das Öffnen der Schieber erfolgt unter Steuerung durch am Mast angeordnete Begrenzungsschalter, welche jeweils einen über die Magnetspulen der Schieber und die Batterie des Staplers verlaufenden Stromkreis schließen. Die Druckbegrenzungsschieber 20, 21 und 22 sind auf verschiedene Drücke Ρ2π» P2-. und P2P eingestellt, wobei PpQ der höchste Druck ist. Erreicht der Hubschlitten 9 die Höhe ^17* so öffnet der Schieber 17 die Zuleitung zum Druckbegrenzungsschieber 20, wodurch der zulässige Höchstdruck von Pn,,,,, auf pon verringert wird. Erreicht dann der Hubschlitten 8 die Höhe i^g» so öffnet der Schieber 18 die Zuleitung zum Druckbegrenzungsschieber 21, wodurch der zulässige Höchstdruck auf Pp1 weiter verringert wird, und erreicht der Hubschlitten 9 schließlich die Höhe h^, so öffnet der Schieber 19 die Zuleitung zum Druckbegrenzungsschieber 22 und der zulässige Druck verringert sich auf P2O* Dieser Druck gilt dann bis zur größten Hubhöhe i^ und entspricht somit der auf die größte Hubhöhe anhebbaren Höchstlast. Bei der Anwendung dieser Art der Steuerung geht jeweils ein Teil der Tragkraft entsprechend der Fläche zwischen der gestuften und
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der strichpunktierten Linie verloren, wobei die strichpunktierte Linie den jeweils für die tatsächliche Hubhöhe zulässigen Höchstdruck angibt. Daraus ergibt sich, daß je mehr Druckbegrenzungsschieber vorhanden sind, die einzelnen Stufen umso kleiner werden, so daß sich die gestufte Linie der Linie des optimalen Druckverlaufs zunehmend nähert«
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche :
1. ) Hubstapler mit einem Mast, einem Hub schütten und einem einen Hubzylinder zum Auf- und Abbewegen des Hubschlittens am Mast aufweisenden hydraulischen System, welches ferner Druckbegrenzungsschieber zur Veränderung der ^Tragfähigkeit des Staplers in Abhängigkeit von der Höhe des Hubschlittens über Grund enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Druckbegrenzungsschieber (7 bzw. 20,21,22) mittels eines am Hubschlitten (9) befestigten oder entsprechend dessen Bewegung bewegbaren Übertragungsteils (10) zur Veränderung des im Zylinder (5) herrschenden Höchstdrucks derart ve±steilbar ist, daß dessen Hubkraft in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Hubschlittens (9) automatisch verringerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen fest einstellbaren Druckbegrenzungsschieber (3) und einen parallel dazu angeordneten, verstellbaren Druckbegrenzungsschieber (7) aufweist, wobei der verstellbare Schieber (7) zur kontinuierlichen Verringerung des zulässigen Höchstdrucks mittels des Übertragungsteils (10) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (10) eine Kette
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oder ein Drahtzug ist, mittels dessen die Auf- und Abwärtsbewegung des Hubschlittens (9) am Mast (8) auf den verstellbaren Druckbegrenzungsschieber (7) übertragbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl parallel zueinander angeordneter, elektrisch steuerbarer, jeweils auf verschiedene Drücke fest eingestellter Druckbegrenzungsschieber (20,21,22) vorhanden ist und daß am Mast mehrere durch den Hubschlitten (9) bei seiner Bewegung entlang dem Mast (8) einzeln betätigbare Begrenzungsschalter angeordnet sind, mittels welcher die Begrenzungsschieber zur schrittweisen Verringerung des zulässigen Höchstdrucks nacheinander betätigbar sind.
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