DE2132514A1 - Aufbauradiator und klimageraet - Google Patents

Aufbauradiator und klimageraet

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DE2132514A1
DE2132514A1 DE19712132514 DE2132514A DE2132514A1 DE 2132514 A1 DE2132514 A1 DE 2132514A1 DE 19712132514 DE19712132514 DE 19712132514 DE 2132514 A DE2132514 A DE 2132514A DE 2132514 A1 DE2132514 A1 DE 2132514A1
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Erich Gross
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    • F24F1/0007Indoor units, e.g. fan coil units
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Description

  • Aufbauradiator und Klimagerät Wohnungen, Geschäfts- und Fabrikräume mit Zentralheizungen sind noch meist mit Radiatoren aus Gusseisen ausgestattet.
  • Ihre erforderliche Größe, welche die Wärmeabgabe mit bestimmt, muss im voraus festgelegt werden; sie kann später gar nicht oder nur in engen Grenzen durch Austausch des Radiators geändert werden, so weit hierfür noch Platz vorhanden ist. Derartige Änderungen wären aber oft wünschenswert, wenn die Räume zu anderen als den geplanten Zwecken verwendet oder wenn einbauten, vor allem lerweiterun@ en vorgenommen werden sollen.
  • Im Rahmen der Wünsche nach steigendem Wohnkomfort wre es ferner wünschenswert, in manchen Räumen nachträglich klimaanlagen einzubauen. Eine Verbindung mit den Radiatoren der bisherigen Bauart ist aber nicht möglich, da sie keinen Platz für zusätzliche Klimageräte las@en.
  • Auch die Verbindung mit den Heizregistern, bei denen die Wärmeabgabe vor allem durch konvektion erfolgt, war bisher nur möglich in Borm einer zusätzlichen Klimaanlage ohne Sinbeziehung der schon installierten Heizregister.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Element zu schaffen, das gegenüber den bekannten Radiatoren und Klimageräten wesentliche Vorteile vor allem im Bezug auf die Variabilität besitzt.
  • Erfindun sgemäß besteht ein Aufbauradiator und Klimagerät zum Einbau in Nischen oder zum Aufbau auf verputzte Wände aus einem Rahmen und entsprechenden Befestigungsvorrichtungen, Öffnungen auf der Ober- und Unterseite, einer abnehmbaren Vorderabdeckung sowie einem heizregister aus Kupferrohren, auf die Aluminiumlamellen aufgepresst sind0 Dabei sind die Lamellen an ihren senkrechten Kanten abgewinkelt und mit zusätzlichen Bohrungen zur Aufn@hme der Verdampferrohre einer Kühlvorricntung versehen, Diese Anordnung hat gegenüber den bisher bekannten den ganz wesentlichen Vorteil, daß nicht nur eine Vergrößerung der Heizleistung in sehr weiten Grenzen auf einfache Weise möglich ist, indem der Lamellenabstand verändert, die Größe der Lamellen verändert oder sogar d)s ganze Register ausgetauscht werden kann, ohne daß Anderungen in den äußeren Abmessungen des Radiators oder in der Installation vorgenommen werden müssen, sondern daß d.ls gerät zu einer Klimaanlage erweitert werden kann, ohne daß zuscitzlicher Raum erforderlich ist, weil die selben Lamellen gleichzeitig für die Wärmeabgabe beim iieizen wie auch für die Kälteabgabe beim Kühlen verwendet werden. Dies füh t zu einer wesentlichen-Verringerung der Baukosten, die bei der Erstinstallation und bei der späteren Erweiterung anfallen Das Heizregister ist zweckmäßigerweise nur an den Sammelrohren und nicht am Rahmen oder an der Wand befestigt.
  • Dies führt dazu, daß bei Temperaturänderungen trotz Ausdehnung oder Zusammenziehen keine Geräusche auf treten.
  • Ein thermostatisches Heizkörperventil in der Zuleitung ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Ausnutzung der fieizung und eine individuelle Regelung der Raumtemperatur.
  • die Vielseitigkeit wird noch erweitert, wenn die Lamellen eine weitere Bohrung zur Aufnehme eines elektrischen Heizstabes besitzen. Dann kann vor allem in der Übergangszeit oder -tn Kühlen Sommertagen der Raum geheizt werden, ohne daß die Zentralheizung in Betrieb genommen werden muss.
  • Die erfindun sgemäße Anordnung lässt sich wie bisher kein anderes bekannt gewordenes Element zu einer Klimaanlage vervollständigen, ohne daß bauliche Veränderun@ en erforderlich sind, wenn nur ein entsprechendes Isol#ierrohr für die Zu- und Ableitungen vorgesehen ist. Nach Entnahme des Heizregisters werden die Verdampferrohre in die bereits vorgesehenen Bohrungen der Lamellen eingesetzt und mit hohem Druck eingepresst. Ein weiteres Bauteil dieses Kühlelementes ist das Einspritzventil, das an die Kühlmittelleitung angeschlossen wird, während die Verdampferrohre an die Saugleitung angelötet werden. Eine Ablaufrinne für das Kondenswasser ergänzt die Einheit. Es ist selbstverständlich, das diese Kühleinheit auch schon zu unfang bei der Erstinstallation des Aufbauradiators eingesetzt werden kann.
  • Um bei cier Kühlun@ die gleiche Menge an Wärme einheiten auszutauschen wie bei der Beizung trotz einer geringeren Tem craturdifferenz, wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens über den Lamellen ein Querstromlüfter angebracht, der mit den Lamellen über einen Kunststoffse@lauch verbunden wird0 Auf diese Weise ensteht eine Kaminwirkung und das Auftreten von falscher Luft wird vernindert.
  • Eine Regelung der Feuchtigekit ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung ebenfalls ohne weiteres möglich, Hierzu werden eine oder mehrere Einspritzdüsen beispielsweise durch den Kuns tstoffschlauch gesteckt und über eine gemeinsame Zuleitung gespeist Die Steuerung kann mittels eines Hygrostaten erfolgen0 Wird die Zumischung von Frischluft gewünscht, so müssen von Anfang an oder bei Einbau des Klimateiles insofern bauliche Verände unLen vorgenomme#werden als ein Schacht für die Zuführung der Frischluft erforderlich ist0 Dieser schließt sich an den Lufteintritt in das Gerät an und er kann durch eine drehbare Klappe ganz oder teilweise verschlossen werden0 Dabei ist es günstig, die Klappe durch einen Bowdenzug zu betätigen, der von Hand oder mittels einer Zeituhr bedient werden kann0 Die Erfindung wird mehr in Einzelheiten an Hand der Figuren 1 bis 6 beschrieben, die ein Ausführungsbeisi)iel eines erfindungsgemäßen Anfbauradiators und Klimagerätes zeigen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Aufbau-Radiators und Klima-Gerätes mit Aufischt, Draufjrscht und Seitenansicht, Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des linken und rechten Endes in Aufscht, Fig. 4 Einzelheiten in Seitenansicht und die Fig. 5 und 6 Einzelheiten des linken und rechten Endes in Draufsicht.
  • Der Rahmen 1 des Gerätes ist mit Schrauben 2 an der Hauswand 3 befestigt. Das Heizelement besteht aus den Kupferrohren 4-7, auf die rechteckige an den senkrechten Kanten abgebogene Aluminlumlamellen 8 aufgepresst sind. Mit dem Abstand der Lamellen voneinander kann die Wärmeabgabe geregelt werden. Die Abwinkelung am Rand ist -so, daß geschlossene Kamine entstehen und die Luft nur senkrecht aufsteigen kann. Die Rohre 4,5 sind den ihren 6,7 Uber die Sammelrohre 9 und 10 parallel geschaltet. Die Sammelrohre sind mit Z@leitung 11 EntlUftung 12 und Ableitung 13 verbunden. Dies ist die einzige Befestigung des Heizregisters. Auf diese Weise ist ein Ausdehnen und Zusammenziehen des Heizregisters möglich, ohne daß dabei Reibungsgeräusche entstehen. In der Zuleitung sitzt ein thermostatisches Heizkörperventil 14, das den Durchfluß entsprechend der eingestellten Raumtemperatur regelt.
  • Die Abmessungen und Anordnung der Lamellen sind so gewählt, daß eine ausreichende Luftströmung durch den Eintritt am Bonden 15 und den Ausgang 16 erfolgt, mit der die Wärmeleitung Ubertragen wird. Hierzu sitzt der Aufbau-Radiator etwa 15 mm über dem Fußboden 17, damit die Luft ungehindert zuströmen kann. Er ist ferner so weit von der Fensterablage 18 entfernt, daß der Luttaustritt ungehindert erfolgen kann; oder die Fensterablage ist entsprechend durchbrochen. Am Lufteintritt kann ein auswechselbarer Filter 19 angebracht sein.
  • Das Heizregister besitzt eine zusätzliche Bohrung 20.
  • durch alle Lamellen, in die ein elektrisch betriebener Heizstab eingesetzt werden kann, der in der warmen Jahreszeit eine Raumheizung ermöglicht, ohne daß dazu die gesamte Zentralheizung in Betrieb genommen werden muß.
  • Dies sind die wesentlichen Teile, wenn es sich um einen Aufbauradiator als Heizelement handelt. Falls das Heizregister zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr den Anforderungen entspricht, kann es leicht herausgenommen und durch ein anderes größeres oder kleineres ersetzt werden, ohne daß Umbauten am System erforderlich sind.
  • Auch die leicht abnehmbare Vorderabdeckung 21 kann durch eine andere der Zimmerausstattung besser entsprechende Abdeckung ersetzt werden.
  • Der ganz wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ileizelement zu jeder Zeit zu einem Klimagerät ergänzt werden kann, das dann eine Vollklimatisierung des Raumes exmöglicht, ohne daß sich an der äußeren Form des Bauteiles etwas ändert. Die zu?besagten Erweiterung erforderlichen Teile sind in das in den Abbildungen 1 bis 6 gezeigte Gerät bereits eingebaut. Sie bestehen im wesentlichen aus dem Verdampfer, einem BuerstromlUfter, einer Firschluftzufuhr und einer Befeuchtungsanlage.
  • Zur Vorbereitung für einen späteren Einbau eines Verdampfes zum Zwecke der KUhlung, wurden die Lamellen 8 von Anfang an mit zusätzlichen kleineren Löchern 22 versehen. Nach Herausnahme des Heizregisters können in diese Löcher die Verdampferrohre 23 eingesetzt und durch Uberdruck gegen die Lamellen gepreßt werden. Die Einspritzung des Kältemittels erfolgt über ein thermisches Einspritzventil 24, das zwischen der FlUssigkeitsleitung 25 und den Verdwnpferrohren sitzt. Das Ende der Verdampferrohre wird an die Saugleitung 26 angelötet.
  • Da die Temperaturdifferenz dt bei der Kühlung wesentlich kleiner ist als bei der Heizung muß, um gleichen Energieaustausch zu erreichen, für eine schnellere Luftbewegung gesorgt werden. Hierzu dient der Querstromlüfter 27, der in seiner Drehzahl regelbar ist. Um das Geräusch niedrig zu halten, ist der Lüfter nicht mit dem Rahmen 2 verbunden sondern an der Wand 3 befestigt. Um eine einwandfreie Luftströmung zu erhalten, wird der aus den Lamellen bestehende Kälteaustauscher durch eine Kunststoffverbindung 28 an den Querstromlüfter angeschlossen. Das Kondenswasser, das sich an den Verdampferleitungen niederschlägt und dann abtropft wird von den Tropfrinnen 29 aufgefangen, die an die Abwasserleitung 30 angeschlossen sind. Diese Tropfrinnen bilden eine bauliche Einheit.
  • Zu einer Vollklimatisierung gehört auch eine Einstellung der Feuchte. Hierzu wird über die DUsen 31, die an die Frischwasserleitung 32 angeschlossen sind, Wasser in den Luftstrom eingesprUht. Das Einsprühen wird über einen Hygrostaten geregelt.
  • Um den nachträglichen Einbau der zum Klimagerät gehörenden Teile zu ermöglichen, müssen vorher nur geringe bauliche Maßnahmen getroffen sein. Es genügt, in der Wand ein Isolierrohr 33 vorzusehen, das die KSltemittelleitungen 25, 26, die Abwasserleltung 30 und die Frischwasserleitung 32 aufnimmt.
  • Zur Vervollstandigung der Klimatisierung ist eine Frischluftzumischung vorgesehen. Hierzu besitzt die Außenwand 3 einen Durchbruch 34, der von außen durch eine Jalousie 35 abgedeckt ist. In dem Durchbruch sitzt eine Regelklappe 36, die über einen Bordenzug 37 in den Lagern 38, 39 gedreht und damit gedffnet oder geschlossen werden kann. Auf diese Weise kann zu der Umluft, die durch das Filter 19 ständig gereinigt wird, ein einstellbarer Anteil an Frischluft zugemischt werden. Hierzu wird die Regelklappe entweder in einer festen Stellung arretiert oder sie wird zeitweise von Hand oder durch Steuerung über eine Zeituhr geöffnet 40.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1.)Aufbauradiator und Klimagerät zum einbau in wischen oder zum Aufbau auf verputzte Wände mit einem Rahmen (1) und entsprechenden Befestigungsvorrichtungen, Öffnungen auf der Ober-und Unterseite, einer abnehmbaren Vorderabdeckung sowie einem Heizregister aus Kupferrohren (4, 5, 6, 7),.auf die Aluminiumlamellen (8) aufgepresst sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen an ihren senkrechten Kanten abgewinkelt und mit zusätzlichen 3ohrungen (22) zur Aufnahme der Verdampferrohre (23) einer Kühlvorrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Aufbauradiator und Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister zwei gerade oder U-förmige Rohre (4,5 und 6,7) besitzt, die unter Verwendung von Sammelrohren einander parallel gelegt sind.
  3. 3. Aufbauradiator und Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen eine weitere Bohrung (20) zur Aufnahme eines elektrischen Heizstabes besitzen.
  4. 40 Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister nur an den Sammelrohren und nicht an dem Rahmen befestigt ist.
  5. 5. Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zum Heizregister ein thermostatisches Heizkörperventil (14) sitzt
  6. 6. Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister mit einem Entlüftungsventil versehen ist0
  7. 7. Aufbaur&diator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement aus den in die Lamellen eingesetzten Verdampferrohren mit einem Anschluss an die Saugleitung und dem Einspritzventil (24) sowie einer Trorfrinne (29) zum Auffangen des Kondenswassers besteht.
  8. 8. Aufbauradiator und Klimagerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lamellen ein Querstromlüfter angebracht ist, der mit den Lamellen über einen Kunststoffschlauch (28) verbunden ist0 90 Aufbauradiatorund Klimagerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Einspritz düsen (31) vorhanden sind, über die von einem Hygrostaten geregelt Wasser in den Luftstrom eingesprüht werden kann0 10. Aufbauradiator und Klimagerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen in dem Verbindungs schlauch zwischen Lamellen und Querstromlüfter sitzen 11o Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprilohe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite, d.ho am Lufteintritt (15) ein Luftfilter (19) vorhanden ist0 12. Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Lufteintrittseite mit einem Schacht (34) verbunden ist, über dn Frischluft zugeführt werden kann, und in dem eine verstellbare Klappe (36) sitzt0 130 Aufbauradiator und Klimagerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe über einen Bowdenzug (37) auf ein bestimmtes Mischungsverhältnis von Umluft zu Frischluft eingestellt werden kann0 14. Aufbauradiator und Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitsleitung, die Saugleitung, der Abfluß für das Kondenswasser und der Wasserzufluss für die Düsen über ein gemeinsames Isolierrohr zugeführt bzw. abgeführt werden.
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