DE2132305C3 - Verdunstungs-Wärmetauscher - Google Patents

Description

3 VerdunstuRES-Wärmetauscher nach den Ansprüchcnl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappen (70) für alle Düsen (15) in an sich bekannter Weise gemeinsam betatigbar sind.

λ nnc™ fieneiet ist, um zwecks Änderung der Ka^de",?de_S Wärmetauschers den aus den Düsen aus_t ^P _rSden Sprühstrahl zu ^"J™;^¹" ^{er in den}

A''^bevorzugten Ausführungsform der _{d ]ed}er Düse erzeugte

. _{an sjch} bekannter We.se von der

J^ _{weist jm} wesentlichen flache gegenuber-Düse un^ ^ _{d)e R elklappen d}

liegen . ausgebildet und liegen in ihrer

strom..-^ _{1!el zur} Düsenachse aber senkÖ^ffnun^telluκ| ρ ^ ^ _SprUhslrah,

rechJ ^{zu ae}" _e Strahlausbildung ist aus der DT-OS JJIJ¹J_{56 bzv}f der dieser entsprechenden FR-PS -υ _ _{ich bekannt}.

- "-» eirfindungsgemäße Ausbildung des Wär-

Lauschers wird es auf sehr einfache und relativ _η*' _instelibare Weise möglich, die Kühlkapazität gen.*u _{chen Küh}ibedarf anzupassen. Durch die

aen 1ι ^ _Re2elklappen unmittelbar hinter den

Anoru ^ _möo,_i(T_{h für die} Kühlung nicht benöiiguu^ -^ ^ ^ Mischung mit der Luft zu hinles -_ ^ ^ Saugwirkung auf die zugeführt: _tereinc._{n un}lässig niedrigen Wen abfällt. ' _usfunrungsbeispiel der Erfindung ist in der ^^ _dar;iestel!t und wird im folgenden näher

Die Erfindung betrifft einen Verdunsiungs-Warmetauscher, mit im Lufteinlaßbereich angeordneten Düsen zum Versprühen von Wasser, und den Düsen nachgcschalteten Regelklappen.

Es sind bereits Verdunstungs-Wärmetauscher der cingangs genannten Art bekannt bei denen die Rc- 4« gelklappcn entweder zur Einstellung des Befeuchtungsgradcs (OE-PS 9352) oder zur Einstellung ckr Richtung vorhanden sind, mit welcher die gekühlt Luft den Wärmetauscher verläßt (US-PS 2 631.831). Fn beiden Fällen sind die Rcgelklappen jeweils am Ausgang des Wärmetauschers angeordnet. Es ist dabei auch bekannt, die Regelklappen gemeinsam zu betätigen (OE-PS 9352). .

Bei Vcrdunslungs-Wärmetauschern die mit einem Gebläse arbeiten, ist es durch cmc zyklische Betat 1-gung des Gebläses einfach, die Kühlkapaz.tai durch längere Abschaltperioden zu regulieren gegebenen- !alls abhängig von Temperaturschwankungen des umgewälzten Wassers.

Bei einem Verdunstungs-Warmctauschci■ m. einem Injektor, wobei es sich um einen KuhItu n, oder einen Verdunstungs-Kondensator handeln, k >η ·

SSssssa erläutert. ^.^- ^ _rfinci_Ungsaemäßen Vcrdunstun»-,-

,J ' f_clausch,:_{r im} Längsschnitt, ^"^2 eine Teüansicht ähnlich der Fig. 1. aber _mj| _d^'"_Darstcllun2 der Rcgelklappen in einer Lage für verringern: Kapazität, ,....,,

Fig. 3'einen Schnitt nach der Linie 3 ο der

Vvr in Fi" ! darp.estellte Verdunstungs-Wärme- ^u ^ ^esenl liehen horizontale Durch-

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Dämpfung der Sprühstrahlen ein. Dadurch werden der Lufl-Wasserkontakt und der Luftstrom stark reduziert. Das aus den Düsen 15 gegen die Regelklappen 70 spritzende Wasser wird nun so gelenkt, daß es kaskadenförmig an der unteren Wandung 74 des Kühlturmes abläuft.

Am Ausgang des Wärmetauschers sind ortsfeste Luftleitbleche 19 s angeordnet, denen Dunstabscbeidevon ichlungen 18 vorgeschaltet sind.

Die Achsen 71 der Regelklappen können getrennt oder gemeinsam in herkömmlicher Weise angetrieben werden.

Es ist nicht erforderlich, daß die Sprühstrahlen als flache Strahlen ausgebildet sind.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. Patentansprüche:

   J, Verdunstungs-Wärmetauscher, mit im Luft- «inlaßbereich angeordneten Düsen zum Versprufcen von Wasser, und den Düsen nachgeschalteten Regelklappen, dadurch g e k e η η ζ ei c hι *et, daß die Regelklappen (70) unmittelbar hinter den Düsen (15) angeordnet sind und aus iiner Lage parallel zu der Düsenachse in eine tage beweglich sind, die gegenüber den Düsen (15) geneigt ist, um zwecks Änderung der Kapajtität des Wärmetauschers den aus den Düsen (15) austretenden Sprühstrahl zu verändern, bevor er in den Hauptmischbereich für Luft und Wasser eintritt.
2. 2. Verdunstungs-Wärmetauscher nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von jeder Düse (Ϊ5) erzeugte Sprühstrahl in an sich bekannter Weise von der Düse divergiert und im wesentlichen flache, gegenüberliegende Seiten autweist, und daß die Regelklappen (70) stromiinienförmig ausgebildet sind und in ihrer OtI-nungsstellung parallel zur Düsenachse aber senkrecht zu den flachen Seiten des Sprühstrahls lie-