DE2132128C2 - Steuervorrichtung für die Eintauchtiefe eines Tauchkörpers - Google Patents

Steuervorrichtung für die Eintauchtiefe eines Tauchkörpers

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DE2132128C2
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DE2132128A
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Max Cachan Henelle
Claude Chilly-Mazarin Yapoudjian
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Alcatel CIT SA
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Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • G10K11/006Transducer mounting in underwater equipment, e.g. sonobuoys

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung fur die Eintauchtiefe eines Tauchkörper* nach dem Oberbegriff lies Anspruchs 1.
Die als Beispiel angeführte Schallmeßsonde wird beispielsweise al> eine Einheit mit einer Funk-Schallboje von einem Flugzeug auf eine Gewässeroberfläche abgeworfen und soll sich dann von der Boje, die an der Gewässeroberfläche verbleibt, beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche lösen und eine gewisse, im voraus fcestimmbare Eintauchtiefe erreichen. Es sollen dabei Verschiedene Tiefen auswählbar sein.
Damit hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zu schaffen, die den Aufbau einer kompakten, die Funk Schallboje und den Tauchkörper enthaltenden Einheit gestattet und vor dem Abwurf die Festlegung der jeweiligen Eintauchtiefe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Auswahl des nicht zu durchschneidenden Drahtes aus den η vorgesehenen Drähten durch Drehung des kreisförmigen Messers in eine solche Lage, daß der nicht überdeckte Winkelbereich mit dem nicht zu durchschneidenden Draht übereinstimmt, ist diese Auswahl möglich und eine einfache und gute Steuerung der Eintauchtiefe wird durch den intakten Draht erreicht.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 ergibt die gleichzeitige Freigabe des Tauchkörpers, während die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 den störungsfreien Ablauf der einzelnen Vorgänge beim Aufschlag des Bezugskörpers, beispielsweise der Funk-Schallboje, auf der Gewässeroberfläche sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht einer Funk-Schallboje mit darin enthaltener Schallmeßsonde als Tauchkörper,
Fig. 2 eine perspekti.ische Ansicht der in dem unteren Teil der Funk-Schallboje befindlichen Schallmeßsonde,
Fig. 3 die Einzelteile der Steuervorrichtung im Unterteil der Schallmeßsonde in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.4a. b. c Scbaittdarstellungen von drei aufeinanderfolgenden Stellungen bei der Betätigung der Steuervorrichtung,
Fig. 5a. b. c. d schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Steuervorrichtung bei vier verschiedenen Voreinstellungen.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Funk-Schallboje enthält eine verlierbare Sturz- oder Fallbremse 1. Im J5 oberen Teil, der nach dem Auftreffen auf der Gewässeroberfläche an dieser verbleibt, ist bei 2 die Sendeelektronik angebracht: in einem Schacht 3 sit/t während des Abwurfs in zusammengefaltetem Zustand die Sendeantenne. Eine Verbindungsstelle 4 verbinde! den Sendeteil der Boje mit einem unteren Abschnitt 5. an dem am Umfang verschiedene Zubehörteile 6 angebracht sind, beispielsweise eine CO^-Ampulle /um Entfalten der Antenne beim Aufprall auf der Gewässeroberfläche. Farbmarkierungseinrichtungen. Batterien usw. In dem unteren Abschnitt 5 befindet sich ein Geräte/ylinder 7 mit einem Unterwasser-Schallgerät 8, einer elektronischen Ausrüstung 9. einer Batterie IO und dem Wickelraum 11 für das Kabel, das die .Schallmeßsonde. d. h. den Gerätezylinder 7. mit der Boje bzw. ihrem unteren Abschnitt 5 verbindet. Der Bodenteil 12 des Zylinders ist mit der Steuervorrichtung versehen.
Der die Schallmeßsonde bzw. den Tauchkörper bildende Gcräte/ylindcr 7 ist in F ι g. 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobji der untere Abschnitt 5 ■>> der als Be/ugskörper dienenden Funk-Schallboje angedeutet ist Man sieht den Wickelraum 11 für das Verbindungskabel und den Bodenteil 12 des /vlinders. Dieser ist mit der Wand des unteren Abschnitts 5 durch vier Stiftenden 13 verbunden, die in in f ι g. 2 nicht gezeigte Bohrungen eintreten. Die untere Platte 14 drs Bodenteils 12 ist mit den Markierungen für die einzustellenden Tauchtiefen, im dargestellten Fall sind es vier Tiefen, versehen, wobei in dem Ausführungsbeispiel die Eintauchtiefen 20 m, 150 m. 250 m und 500 m einstellbar sind. Ferner sind drei Drähte / 1, J 2 und /4 dargestellt.
Der jeweils eingestellte Wert ist durch einen Pfeil 15 auf einer in einer Mittelöffnurig der unteren Platte 14
vertieft sitzenden Platte 16 bezeichnet. Diese Platte 16 kann mittels eines (nicht gezeigten) Werkzeugs, das in eine zentrale Vierkantöffnung 17 eingesetzt wird, eingestellt werden.
Die Einzelteile der im Bodenteil 12 enthaltenen *> Steuervorrichtung sind in F i g. 3 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Den Außenteil des Bodenteils 12 bildet ein hohlzylindrischer Körper 20, an den sich ein Konus 21 als Verbindung zur unteren Platte 14 anschließt. In dem zylindrischen Körper 20 sind im to Abstand von 90° Öffnungen 22 vorgesehen.
In dem Bodenteil 12 ist ein hohler kreisförmiger Teil 23 vorgesehen, der vier mit den öffnungen 22 des zylindrischen Körpers 20 ausgerichtete öffnungen 24 aufweist. In dem kreisförmigen Teil 23 sind noch weitere ts vier Öffnungen 25 genau oberhalb der öffnungen 24 angeordnet,durch welche die Drähte / 1, /2, /3 und /4 hindurchreichen. Die Enden dieser Drähte sind durch Nippel 26 festgelegt. Im Inneren des kreisförmigen Teils 23 ist ein allgemein zylindrischer Halter 30 eingesetzt. der am unteren Ende mit einem Bund oder Flansch 31 und am oberen Ende mit einem Anschlag versehen ist. welcher sich aus vier kreisbogenförmigen Abschnitten 32 und dazwischenliegenden flachen Abschnitten 33 zusammensetzt. Nach oben schließt sich ein kreisförm·- ges Messer 34 an, das in diesem Fall eine Winkelerstrekkung von 270° überdeckt.
Vier Stifte 35 sind mit aufgesetzten Druck- Wendelfedern 36 versehen, wobei sich letztere an in die Stifte 35 eingesetzten Querstiften 37 abstützen.
Der gesamte zylindrische Halter 30 mit Messer 34 ist in dem kreisförmigen Teil 23 durch eine Wendeldruckfe der 38 unter Spannung gehalten, die gegen eine Verschlußplatte 39 für das kreisförmige Teil 23 anliegt. Die Ausrichtung des Messers 34 gegenüber dem kreisförmigen Teil 23 wird durch Anliegen der Stifte 35 an den flachen Abschnitten 33 des Anschlags gewährleistet.
In den Fig.4a bis 4c sind die drei Arbeiisstcllungen der soeben besprochenen Steuervorrichtung in Schnittdarstellungen gezeigt. Es sind dies aufeinanderfolgend:
4a die Ruhestellung, d. h. die Stellung, in der sich die Vorrichtung bis zum und während des Abwurfs befindet. Die Slit te 35 sind mit ihren der Mitte zugewandten Endabschnitten an die flachen Abschnitte 33 des 4i Anschlags unter Wirkung der Druckfedern 36 angelegt. Die jeweils äußeren, in F1 g. 2 mil 13 bezeichneter Stiftenden treten durch die Öffnung 22 des zylindrischen Körpers 20 hindurch und in je eine Öffnung 40 im unteren Abschnitt 5 der Boje ein. Damit ist der als w> Tauchkörper wirkende Geräte/ylinder 7 in dem Abschnitt 5 verrnstet.
4b Aufschlagstellur.g. Durch den Aufschlag auf die Gewässer-Oberfläche wird die untere Plutte 16 des zylindrischen Halters 30 so beaufschlagt, daß der zylindrische Halter 30 sich nach oben bewegt. Der Anschlag, d. h. die flachen Abschnitte 33 kommen außer Eingriff mit den Stiften 35 und diese werden in den Raum unter dem aus den Abschnitten 32 und 33 gebildeten Anschlag unter Wirkung der sieh entspannenden Federn 36 gedruckt. Damit treten die äußeren Enden der Stifte aus den Öffnungen 40 aus, der Tauchkörper wird entriegelt und entfernt sich von der Boje.
4c Schneidstufe. Die in F i g. 4b begonnene Aufwärtsbewegung wird so fortgesetzt, daß die Feder 38 zusammengepreßt wird und das Messer die Nippel 26 abtrennt, die es mit seiner Schneidi; erreicht; im dargestellten Fall handelt es sich um den mit dem Draht /2 verbundenen Nippel.
Je niiv/h der ausgewählten Lageeinstellung des kreisförmigen Messers 34 ist nur iner der in diesem Beispiel vorgesehenen vier Drähte .'ί bis /4 nicht durchschnitten. Die Auswirkung der Auswahl des nicht durchschnittenen Drahtes ist in den Fig. 5a bis 5d dargestellt. Hier ist wiederum 2 der obere Teil des Bojerkörpers, von dem die inzwischen aufgefaltete Antenne 42 nach oben absteht und 7 ist der Tauchkörper, der üher das gespannte Kabel 43 mit der Boje verbunden ist, während ein Teil des Kabels Dei 44 aufgewickelt ist. Es sind nun folgende Stellungen möglich:
5a, der Draht /1 ist nicht durchgeschnitten, während die Drähte /2 bis /4 durchgeschnitten sind. Damit begrenzt der Draht /1 die Abwicklung des Kabels 42 auf die Länge L 1 (beispielsweise 50 m).
5b. der Draht /2 ist nicht durchgeschnitten, während die Drähte / 1 /3 und /4 durchgeschnitien sind. Damit wird durch den Draht /2 die Abwicklung des Kabels 42 auf die Länge L 2 (beispielsweise 150 m) begrenzt.
5c. der Draht /3 ist nicht durchgeschnitten, während die Drähte Jt. J2 und /4 durchgeschnitten sind. Damit wird die Abwicklung auf die Länge L3 (beispielsweise 250 m) begrenzt.
5d. die Kabel /1 bis / 3 sind durchgeschn-tten. so daß die abgewickelte Kabellänge gleich LA ist. was der Maximallänge des Kabels (z. B. 500 m) entspricht.
Durch Einsatz von mehr als vier Drähten und entsprechender Auslegung dea Kreismessers 34 können eine beliebige Vielzahl von Einstellängen vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung fnr die Eintauchtiefe eines Tauchkörpers in Wasser, beispielsweise einer Schallmeßsonde, weiche auf dern Wasser mit einer Vertikalgeschwindigkeit ankommt und weiche durch ein Kabel mit einem Bezugskörper auf der Oberfläche des Wassers verbunden ist, wobei das Kabel im Inneren des Tauchkörpers aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß π Drähte (Jl... J4) vorgesehen sind, welche mit einem Ende an verschiedenen Punkten längs des Kabels (43) befestigt sind und die mit dem anderen Ende an einem kreisförmigen Teil (23), welches mit dem Tauchkörper (7) fest verbunden ist, in Winkelintervallen von 360°/n angebracht sind, daß wtiterhin ein kreisförmiges Messer (34) vorgesehen ist, welches einen Winkelbereich von 360c'^-überdeckt und daß
eine Einrichtung (16) vorgesehen ist, um das Messer (34) unter der Wirkung des Aufschlages auf dem Wasser nach oben zu führen, wobei das kreisförmige Teil (23) gegenüber dem Messer (34) so eingestell· werden kann, daß n— 1 Drähte (Jl ... /4) durchgeschnitten werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Messer (34) fest mit einem zylindrischen Halter (30) verbunden ist und daß an dem zylindrischen Halter ein Ansatz (32,33) vorgesehen ist, welcher in öffnungen (22) des kreisförmigen Teils (23) eingesetzte Stifte (35) gegen die Wirkung von Druckfedern (36) nach außen in halteöffnungen (40) :n der / jßenwand des auf der Oberfläche des Wassers verbleibenden Bezugskörpers (5) drückt und bei der dur h die Aufschlagwirkung erzeugten Aufwärtsbewegung des Messers (34) die Stifte (35) freigibt.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Halter (30) durch die Aufschlagwirkung gegen die Kraft einer an einer Verschlußplatte (39) des kreisförmigen Teils (23) anliegenden Feder (38) bewegt und daß die Axialerstreckung des Ansatzes (32, 33) so ausgelcjt ist. daß die Freigabe der Stifte (35) und das Abschneiden der Drähte (/i ... /4) in zeitlicher Abstufung nacheinander erfolgt.
DE2132128A 1970-06-29 1971-06-28 Steuervorrichtung für die Eintauchtiefe eines Tauchkörpers Expired DE2132128C2 (de)

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