DE2132128C2 - Steuervorrichtung für die Eintauchtiefe eines Tauchkörpers - Google Patents
Steuervorrichtung für die Eintauchtiefe eines TauchkörpersInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/004—Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
- G10K11/006—Transducer mounting in underwater equipment, e.g. sonobuoys
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung fur die
Eintauchtiefe eines Tauchkörper* nach dem Oberbegriff
lies Anspruchs 1.
Die als Beispiel angeführte Schallmeßsonde wird beispielsweise al>
eine Einheit mit einer Funk-Schallboje von einem Flugzeug auf eine Gewässeroberfläche
abgeworfen und soll sich dann von der Boje, die an der
Gewässeroberfläche verbleibt, beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche lösen und eine gewisse, im voraus
fcestimmbare Eintauchtiefe erreichen. Es sollen dabei Verschiedene Tiefen auswählbar sein.
Damit hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zu schaffen, die den Aufbau einer
kompakten, die Funk Schallboje und den Tauchkörper enthaltenden Einheit gestattet und vor dem Abwurf die
Festlegung der jeweiligen Eintauchtiefe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Auswahl des nicht zu durchschneidenden Drahtes aus den η vorgesehenen Drähten durch
Drehung des kreisförmigen Messers in eine solche Lage, daß der nicht überdeckte Winkelbereich mit dem nicht
zu durchschneidenden Draht übereinstimmt, ist diese Auswahl möglich und eine einfache und gute Steuerung
der Eintauchtiefe wird durch den intakten Draht erreicht.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 ergibt die gleichzeitige Freigabe des
Tauchkörpers, während die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 den störungsfreien Ablauf der
einzelnen Vorgänge beim Aufschlag des Bezugskörpers, beispielsweise der Funk-Schallboje, auf der Gewässeroberfläche
sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht einer Funk-Schallboje
mit darin enthaltener Schallmeßsonde als Tauchkörper,
Fig. 2 eine perspekti.ische Ansicht der in dem
unteren Teil der Funk-Schallboje befindlichen Schallmeßsonde,
Fig. 3 die Einzelteile der Steuervorrichtung im Unterteil der Schallmeßsonde in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig.4a. b. c Scbaittdarstellungen von drei aufeinanderfolgenden
Stellungen bei der Betätigung der Steuervorrichtung,
Fig. 5a. b. c. d schematische Darstellungen der
Arbeitsweise der Steuervorrichtung bei vier verschiedenen Voreinstellungen.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Funk-Schallboje
enthält eine verlierbare Sturz- oder Fallbremse 1. Im J5 oberen Teil, der nach dem Auftreffen auf der
Gewässeroberfläche an dieser verbleibt, ist bei 2 die Sendeelektronik angebracht: in einem Schacht 3 sit/t
während des Abwurfs in zusammengefaltetem Zustand die Sendeantenne. Eine Verbindungsstelle 4 verbinde!
den Sendeteil der Boje mit einem unteren Abschnitt 5.
an dem am Umfang verschiedene Zubehörteile 6
angebracht sind, beispielsweise eine CO^-Ampulle /um
Entfalten der Antenne beim Aufprall auf der Gewässeroberfläche. Farbmarkierungseinrichtungen. Batterien
usw. In dem unteren Abschnitt 5 befindet sich ein
Geräte/ylinder 7 mit einem Unterwasser-Schallgerät 8,
einer elektronischen Ausrüstung 9. einer Batterie IO und dem Wickelraum 11 für das Kabel, das die .Schallmeßsonde.
d. h. den Gerätezylinder 7. mit der Boje bzw. ihrem unteren Abschnitt 5 verbindet. Der Bodenteil 12
des Zylinders ist mit der Steuervorrichtung versehen.
Der die Schallmeßsonde bzw. den Tauchkörper bildende Gcräte/ylindcr 7 ist in F ι g. 2 in perspektivischer
Ansicht dargestellt, wobji der untere Abschnitt 5 ■>>
der als Be/ugskörper dienenden Funk-Schallboje angedeutet ist Man sieht den Wickelraum 11 für das
Verbindungskabel und den Bodenteil 12 des /vlinders.
Dieser ist mit der Wand des unteren Abschnitts 5 durch
vier Stiftenden 13 verbunden, die in in f ι g. 2 nicht
gezeigte Bohrungen eintreten. Die untere Platte 14 drs
Bodenteils 12 ist mit den Markierungen für die einzustellenden Tauchtiefen, im dargestellten Fall sind
es vier Tiefen, versehen, wobei in dem Ausführungsbeispiel
die Eintauchtiefen 20 m, 150 m. 250 m und 500 m einstellbar sind. Ferner sind drei Drähte / 1, J 2 und /4
dargestellt.
Der jeweils eingestellte Wert ist durch einen Pfeil 15
auf einer in einer Mittelöffnurig der unteren Platte 14
vertieft sitzenden Platte 16 bezeichnet. Diese Platte 16 kann mittels eines (nicht gezeigten) Werkzeugs, das in
eine zentrale Vierkantöffnung 17 eingesetzt wird, eingestellt werden.
Die Einzelteile der im Bodenteil 12 enthaltenen *>
Steuervorrichtung sind in F i g. 3 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Den Außenteil des Bodenteils
12 bildet ein hohlzylindrischer Körper 20, an den sich ein Konus 21 als Verbindung zur unteren Platte 14
anschließt. In dem zylindrischen Körper 20 sind im to Abstand von 90° Öffnungen 22 vorgesehen.
In dem Bodenteil 12 ist ein hohler kreisförmiger Teil 23 vorgesehen, der vier mit den öffnungen 22 des
zylindrischen Körpers 20 ausgerichtete öffnungen 24 aufweist. In dem kreisförmigen Teil 23 sind noch weitere ts
vier Öffnungen 25 genau oberhalb der öffnungen 24 angeordnet,durch welche die Drähte / 1, /2, /3 und /4
hindurchreichen. Die Enden dieser Drähte sind durch Nippel 26 festgelegt. Im Inneren des kreisförmigen Teils
23 ist ein allgemein zylindrischer Halter 30 eingesetzt. der am unteren Ende mit einem Bund oder Flansch 31
und am oberen Ende mit einem Anschlag versehen ist. welcher sich aus vier kreisbogenförmigen Abschnitten
32 und dazwischenliegenden flachen Abschnitten 33 zusammensetzt. Nach oben schließt sich ein kreisförm·-
ges Messer 34 an, das in diesem Fall eine Winkelerstrekkung von 270° überdeckt.
Vier Stifte 35 sind mit aufgesetzten Druck- Wendelfedern 36 versehen, wobei sich letztere an in die Stifte 35
eingesetzten Querstiften 37 abstützen.
Der gesamte zylindrische Halter 30 mit Messer 34 ist
in dem kreisförmigen Teil 23 durch eine Wendeldruckfe
der 38 unter Spannung gehalten, die gegen eine Verschlußplatte 39 für das kreisförmige Teil 23 anliegt.
Die Ausrichtung des Messers 34 gegenüber dem kreisförmigen Teil 23 wird durch Anliegen der Stifte 35
an den flachen Abschnitten 33 des Anschlags gewährleistet.
In den Fig.4a bis 4c sind die drei Arbeiisstcllungen
der soeben besprochenen Steuervorrichtung in Schnittdarstellungen gezeigt. Es sind dies aufeinanderfolgend:
4a die Ruhestellung, d. h. die Stellung, in der sich die
Vorrichtung bis zum und während des Abwurfs befindet. Die Slit te 35 sind mit ihren der Mitte zugewandten
Endabschnitten an die flachen Abschnitte 33 des 4i Anschlags unter Wirkung der Druckfedern 36 angelegt.
Die jeweils äußeren, in F1 g. 2 mil 13 bezeichneter
Stiftenden treten durch die Öffnung 22 des zylindrischen Körpers 20 hindurch und in je eine Öffnung 40 im
unteren Abschnitt 5 der Boje ein. Damit ist der als w>
Tauchkörper wirkende Geräte/ylinder 7 in dem
Abschnitt 5 verrnstet.
4b Aufschlagstellur.g. Durch den Aufschlag auf die Gewässer-Oberfläche wird die untere Plutte 16 des
zylindrischen Halters 30 so beaufschlagt, daß der zylindrische Halter 30 sich nach oben bewegt. Der
Anschlag, d. h. die flachen Abschnitte 33 kommen außer Eingriff mit den Stiften 35 und diese werden in den
Raum unter dem aus den Abschnitten 32 und 33 gebildeten Anschlag unter Wirkung der sieh entspannenden
Federn 36 gedruckt. Damit treten die äußeren Enden der Stifte aus den Öffnungen 40 aus, der
Tauchkörper wird entriegelt und entfernt sich von der Boje.
4c Schneidstufe. Die in F i g. 4b begonnene Aufwärtsbewegung wird so fortgesetzt, daß die Feder 38
zusammengepreßt wird und das Messer die Nippel 26 abtrennt, die es mit seiner Schneidi; erreicht; im
dargestellten Fall handelt es sich um den mit dem Draht /2 verbundenen Nippel.
Je niiv/h der ausgewählten Lageeinstellung des
kreisförmigen Messers 34 ist nur iner der in diesem Beispiel vorgesehenen vier Drähte .'ί bis /4 nicht
durchschnitten. Die Auswirkung der Auswahl des nicht durchschnittenen Drahtes ist in den Fig. 5a bis 5d
dargestellt. Hier ist wiederum 2 der obere Teil des Bojerkörpers, von dem die inzwischen aufgefaltete
Antenne 42 nach oben absteht und 7 ist der Tauchkörper, der üher das gespannte Kabel 43 mit der
Boje verbunden ist, während ein Teil des Kabels Dei 44 aufgewickelt ist. Es sind nun folgende Stellungen
möglich:
5a, der Draht /1 ist nicht durchgeschnitten, während
die Drähte /2 bis /4 durchgeschnitten sind. Damit begrenzt der Draht /1 die Abwicklung des Kabels 42
auf die Länge L 1 (beispielsweise 50 m).
5b. der Draht /2 ist nicht durchgeschnitten, während
die Drähte / 1 /3 und /4 durchgeschnitien sind. Damit wird durch den Draht /2 die Abwicklung des Kabels 42
auf die Länge L 2 (beispielsweise 150 m) begrenzt.
5c. der Draht /3 ist nicht durchgeschnitten, während die Drähte Jt. J2 und /4 durchgeschnitten sind. Damit
wird die Abwicklung auf die Länge L3 (beispielsweise
250 m) begrenzt.
5d. die Kabel /1 bis / 3 sind durchgeschn-tten. so daß
die abgewickelte Kabellänge gleich LA ist. was der Maximallänge des Kabels (z. B. 500 m) entspricht.
Durch Einsatz von mehr als vier Drähten und entsprechender Auslegung dea Kreismessers 34 können
eine beliebige Vielzahl von Einstellängen vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuervorrichtung fnr die Eintauchtiefe eines
Tauchkörpers in Wasser, beispielsweise einer Schallmeßsonde, weiche auf dern Wasser mit einer
Vertikalgeschwindigkeit ankommt und weiche durch ein Kabel mit einem Bezugskörper auf der
Oberfläche des Wassers verbunden ist, wobei das Kabel im Inneren des Tauchkörpers aufgewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß π Drähte (Jl... J4) vorgesehen sind, welche mit einem Ende
an verschiedenen Punkten längs des Kabels (43) befestigt sind und die mit dem anderen Ende an
einem kreisförmigen Teil (23), welches mit dem Tauchkörper (7) fest verbunden ist, in Winkelintervallen
von 360°/n angebracht sind, daß wtiterhin ein kreisförmiges Messer (34) vorgesehen ist, welches
einen Winkelbereich von 360c'^-überdeckt und daß
eine Einrichtung (16) vorgesehen ist, um das Messer (34) unter der Wirkung des Aufschlages auf dem
Wasser nach oben zu führen, wobei das kreisförmige Teil (23) gegenüber dem Messer (34) so eingestell·
werden kann, daß n— 1 Drähte (Jl ... /4) durchgeschnitten werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Messer (34)
fest mit einem zylindrischen Halter (30) verbunden ist und daß an dem zylindrischen Halter ein Ansatz
(32,33) vorgesehen ist, welcher in öffnungen (22) des
kreisförmigen Teils (23) eingesetzte Stifte (35) gegen die Wirkung von Druckfedern (36) nach außen in
halteöffnungen (40) :n der / jßenwand des auf der
Oberfläche des Wassers verbleibenden Bezugskörpers (5) drückt und bei der dur h die Aufschlagwirkung
erzeugten Aufwärtsbewegung des Messers (34) die Stifte (35) freigibt.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der zylindrische Halter (30) durch die Aufschlagwirkung gegen die Kraft einer an einer
Verschlußplatte (39) des kreisförmigen Teils (23) anliegenden Feder (38) bewegt und daß die
Axialerstreckung des Ansatzes (32, 33) so ausgelcjt ist. daß die Freigabe der Stifte (35) und das
Abschneiden der Drähte (/i ... /4) in zeitlicher
Abstufung nacheinander erfolgt.
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