DE2131548C - Verriegelungseinrichtung fur Möbel mit mehreren Auszügen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fur Möbel mit mehreren Auszügen

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DE2131548C
DE2131548C DE19712131548 DE2131548A DE2131548C DE 2131548 C DE2131548 C DE 2131548C DE 19712131548 DE19712131548 DE 19712131548 DE 2131548 A DE2131548 A DE 2131548A DE 2131548 C DE2131548 C DE 2131548C
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DE19712131548
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Helmut 5300 Bonn Mackrodt
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F Soennecken KG
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F Soennecken KG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Möbel, insbesondere Büromöbel, mit mehreren Auszügen, wobei im Möbel eine bei Herausziehen eines Auszugs vertikal verschiebbare, ein Sperren der nicht herausgezogenen Auszüge gegen Herausziehen bewirkende Schiene vorgesehen ist, die von einem am Auszug angebrachten Anschlag über ein ortsfest und schwenkbar im Möbel angebrachtes Betätigungsglied betätigbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Verriegelungseinrichtung ist für jeden Auszug eine gesonderte Schiene vorgesehen, die den jeweils anderen Auszügen zugeordnete Haken trägt, die in an den Auszügen angebrachte Platten beim Herausziehen des einen Auszugs einareift und dadurch die anderen Auszüge am nachträglichen Herausziehen hindert. Diese Schienen sind an "der Rückseite des Möbels angebracht. Die einem bestimmten Auszug zugeordnete Schiene wird beim Hereinschieben eines Auszuges über einen an dessen Rückseite angebrachten Anschlag und über einen Steuernocken" angehoben, wodurch die an dieser Schiene befindlichen Haken die an den anderen Auszügen befindlichen Platten freigeben. Beim Herausziehen eines Auszuges senkt sich die diesem zugeordnete Schiene durch ihr Eicsngewicht nach unten, so daß die Haken in die entsprechenden Platten der anderen Auszüge einrasten. Diese Verriegelungseinrichtung ist technisch voll funktionsgerecht, baulich und hinsichtlich des Raumbedarfs aber aufwendig.
Weiterhin ist eine Kombination einer Verriege lungseinrichtung und Schließeinrichtung bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist im hinteren Teil de; Möbels eine vertikale Drehachse angeordnet, auf dot starre Sperrglieder befestigt sind, auf denen jeweiK zwei Zähne angeordnet sind. An jedem Auszug ist ei:, Haken angeordnet, der im Drehweg dieser Zähne angeordnet ist. Durch Herausziehen einf-s Auszuge, wird die vertikale Drehachse gedreht, so daß ein Zah: jedes Sperrgliedes hinter die Haken aller anderer-Auszüge greift und ein Herausziehen dieser Auszüge verhindert. Durch Wiedereinschieben des herausgezo genen Auszuges wird der Drehstab zurückgedreht, <·.: daß die übrigen Haken und damit die übrigen Auzüge wieder freigegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie im Möbel keinen nennens werten zusätzlichen Raum beansprucht, dabei aber einfach im Aufbau und vollkommen betriebssicher ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied als im Bereich einer sich in Ausziehrichtung erstreckenden Wand eines jeden Auszugs angeordnetes Steuerkurvenglied ausgebildet ist, daß der Anschlag an jedem Auszug als beim Herausziehen des Auszuges gegen eine Segmentkante des zugeordneten Steuerkurvengliedes anlaufende! und das Steuerkurvenglied drehender Zapfen ausgebildet ist, und daß für alle Auszüge eine gemeinsame Steuerschiene mit jeweils einem jedem Steuerkurvenglied zugeordneten Verriegelungsstift und jeweils einem Steuerstift vorgesehen ist, wobei die Steuerstifte auf einem eine Radialkomponente aufweisenden Kurvenstück jedes Steuerkurvengliedes geführt sind, wodurch bei einer durch Herausziehen eines Auszugs bedingten Drehung des zugeordneten Steuerkurvengliedes die Steuerschiene verschiebbar ist, und die den nicht herausgezogenen Auszügen zugeordneten Verriegelungsstifte in Ausnehmungen der entsprechenden, nicht verdrehten Steucrkurvenglieder einführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung. wird erreicht, daß nur ein äußerst geringer baulicher Aufwand erfordr-rlich ist. Es ist nämlich nur eine einfache, flache Steuerschiene mit zapfenförmigen Verriegelungs- bzw. Steuerstiften notwendig und für jeden Auszug ein einfaches Stcuerkurvenglied, die untereinander alle vollkommen gleich sind. An jedem Auszug braucht nur ein einfacher Zapfen angebracht zu werden. Des weiteren ist bei den Möbeln, wo solche Auszugsverriegelungen verwendet werden, also bei Möbeln mit auf stabilen Führungen untergebrachten
Auszügen, kein zusätzlicher Raum notwendig, da die gesamte Verriegelungseinrichtung in dem seitlichen Raum neben dem Auszug untergebracht werden kann, wo die Auszugführung angeordnet ist. Weiterhin kann die Verriegelungseinrichtung vorn im Möbel angebracht werden, so daß sie auch äußerst leicht zugänglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Steuerkurvenglied eine weitere Segmentkante auf. gegen die der Zapfen eines herausgc7.\:enen Auszuges bei dessen Einschieben unter Rückdrehung des Steuerkurvengliedes anläuft. Es hat ki als zweckmäßig erwiesen, wenn in jedem Steueram äußeren Ende des Kurvenstücks eine
Wand 8 des Büroschranks 1 angebracht ein Sieuerkurvengiied 15 angeordnet, das um eine an dem Haltestück 14 angebrachte Achse 16 drehbar ist. Die Achse 16 fluchtet mit den Stiften 12, 13.
Das Steuerkurvenglied 15 ist dadurch hergestellt, daß in eine kreisrunde Scheibe aus geeignetem verschleißfestem Werkstoff eine Reihe von Kurvenstukken in den Außenumfang geschnitten sind. Der Durchmesser des Hüllkreises 17 ist größer als der Abstand der paarweise einander zugeordneten Stifte 12. 13.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Steuerin der alle Auszüge 2, 3.4 in den
kurvengliedes 15,
Büroschrank 1 hineingeschoben sind, befindet sich je-Lichtung zur Aufnahme des zugeordneten Steuer- 15 der Verriegelungsstift 13 unterhalb des Steuerkurs vorgesehen ist, wenn ein Auszug herausgezogen vengliedes IS, also nicht im Eingriff mit diesem, wo-,·_ ,.·. ,. .... . bei. "eine Ausnehmung 18 sich im Verschiebeweg des
i Ja die Steuerschiene fiach ausgebildet werden .:::. kann sie zur weiteren Raumersparnis versenkt iier Seitenwand des Möbels angeordnet sein. Geciner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ■.' die Steuerschiene mittels einer Zugleder in ihrer
.lage gehalten. Dies ist insoweit vorteilhaft, als
•■.durch ständig eine auf die Ruhelage der Steuer- ;_-ne hinwirkende Kraft auf letztere ausgeübt wird, .:aß bei einem besonders temperamentvollen Her-■ '.iehen eines Auszuges die Steuerschiene nicht hgeschleudert werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erjung an Hand der Zeichnung erläutert. In der .ichnung zeigt
f i g. 1 einen Büroschrank mit drei übereinander ücordneten, nicht herausgezogenen, unverriegelten i^zügen in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Büroschrank gemäß Fig. 1, wobei ein auf der Steuerschiene Il befestigten Verriegelungsstiftes 13 befindet. Jeder Ste crstift 12 befindet sich an dem der Achse 16 nächstge!?genen Punkt eines Kurvenstücks 19, das eine radiale Komponente aufweist, also längs seines Verlaufes zunehmenden Abstand zur Achse 16 hat. Von dem der Achse 16 näciistgelegenen Punkt verläuft das Kurvenstück steil nach außen zum Hüllkreis 17, so daß in dieser Ruhelage auf Grund des Eigengewichts der Steuerschiene 11 und der Kraft der Zugfeder 10 das Steuerkurvenglied 15 gegen zufällige Verdrehungen gesichert ist. Beim Herausziehen eines Auszuges aus dem Büroschrank 1, was in F i g. 2 für den Auszug 3 dargestellt ist, läuft der an dem Auszug befestigte Zapfen 5 nach einer ganz kurzen Wegstrecke des Auszuges 3 gegen eine Segmentkante 20 des Steuerkurvengliedes 15 und dreht dieses in dem in der Zeichnung dargestellten
-zug herausgezogen und die beiden'anderen Aus- 35 Fall im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem DrehrichigL-verriegelt sind, tungspfeil 2l"um einen Winkel von etwa 10". Hierbei
wird der Steuerstift 12 des Auszuges 3 über das Kurvenstück 19 nach oben geschoben, wodurch gleichzei-
F ig. 3 einen Schnitt durch die Seitenwand eines liromöbeis mit einer Seitenansicht eines Steuerkurngliedes,
Fig.4 einen weiteren Schnitt durch eine Wand 40 lf nach oben mitgenommen werden und in die Ausines Büromöbels mit einer Steuerstange im Schnitt, nehmungen 18 der nicht verdrehten S'.euerkurvenglie-
tig alle Verriegelungsstifte 13 mit der Steuerschiene
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines an einer '•Vand eines Auszuges angebrachten Zapfens und
F i g. 6 den Zapfen gemäß F i g. 5 in einer um 90° j .drehten Ansicht.
in F i g. 1 ist schematisch ein Büroschrank 1 mit drei übereinander angeordneten Auszügen2,3,4 dargestellt, die in der Zeichnung nach rechts herausziehbar sind. An jedem Auszug 2,3,4 ist ein Zapfen 5 angebracht, und zwar im vorliegenden Falle jeweils an übereinander liegenden Seitenwänden. Der Zapfen 5 der 15 eingreifen, die den nicht herausgezogenen Auszügen 2,4 zugeordnet sind. Hierdurch werden die den Auszügen 2,4 zugeordneten Steuerkurvenglieder 15 gegen Verdrehen gesichert, so daß bei dem Versuch, einen dieser Auszüge 2,4 herauszuziehen, dessen Zapfen 5 gegen die Segmentkante 20 anläuft und von dieser festgehalten wird, so daß die Auszüge 2, 4 verriegelt sind.
Bei dem herausgezogenen Auszug 3 ist der Verriegelungsstift 13 in einen Einschnitt 22 des Steuerkur-
Kann aus einem an der Seitenwand jedes Auszuges an- vengliedes gelaufen, der in der Drenrichtung des Steugenieteten Stift bestehen oder als Ansatz 6 an einem erkurvengliedes beim Herausziehen eines Auszuges an der Seitenwand jedes Auszuges angebrachten Win- offen ist. Der dem herausgezogenen Auszug zugeordkel 7 ausgebildet sein, was in den Fig. 5 und 6 in zwei 55 nete Steuers'ift 12 ist am oberen Ende des Kurven-Ansichten dargestellt ist. In der den mit Zapfen 5 ver- Stücks 19 in einer kleinen Einbuchtung 23 eingerastet, sehenen Seitenwänden der Auszüge 2,3,4 benachbar- wodurch dieses Steuerkurvenglied 15 gegen zufällige ten Wand 8 des Büroschranks L ist eine in diese Wand Verdrehungen in dieser Lage geschützt ist. versenkte Führungsschiene 9 eingelassen, die ein nach Beim Wiederhereinschieben des herausgezogenen innen offenes Kastenprofil aufweist. In dieser Füh- 60 Auszuges 3 läuft der an diesem angebrachte Zapfen 5 rungsschiene 9 ist verschiebbar eine durch eine Zugfe- gegen eine der Segmentkante 20 zugeordnete Segder 1.0 in ihrer unteren Ruhelage gehaltene Steuer- mentkante 24, wodurch das Steuerkurvenglied 15 entschiene 11 längsveischiebbar angeordnet. Auf der sprechend dem Drehrichtungspfeil 25 wieder in seine Steuerschiene 11 sind paarweise jedem Auszug 2,3,4 in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurückgedreht wird, zugeordnet jeweils ein Steuerstift 12 und ein Verriege- 65 Hierbei gleitet die Steuerschiene 11 wieder nach unlungsstift 13 angebracht. Auf die Funktion dieser ten, so daß die Verriegelung der Auszüge 2 und 4 auf-Stifte 12, 13 wird weiter unten noch eingegangen. Vor gehoben wird, der Steuerschiene 11 ist über ein Haltestück 14 an der Bei hereineeschobenem Auszug 2,3,4 befindet
sich der Zapfen in Ausziehrichtung des Auszuges gesehen nur wenig hinter der Segmentkante 20 des Steuerkurvengliedes 15, so daß bereits nach einem kleinen Ausziehweg eines Auszuges 2,3,4 das zugehörige Steuerkurvcnglied gedreht wird und damit die Steuerstange 11 angehoben und die anderen Auszüge blokkiert werden. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß ein herausgezogener Auszug praktisch vollständig eingeschoben sein muß, damit die Verriegelung der anderen Auszüge wieder aufgehoben wird.
In dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung für senkrecht übereinander angeordnete Auszüge 2,3,4 eines Büroschranks 1 erläutert. Sollen parallel zueinander angeordnete Auszüge durch eine solche Verriegelungseinrichtung miteinander gekoppelt werden, dann können die Steuerschiene 11 und die Steuerkurvenglieder 15 unter den Böden der Auszüge angebracht werden, wobei die Zapfen 5 an den Böden zu befestigen wären.
Die Steuerkurvenglieder 15 können beispielsweise durch Gießen oder Spritzen oder aus einer einfachen Platte aus ausreichend verschleiß- und bruchfestem Material durch Kopierfräsen hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für Möbel, insbesondere Büromöbel, mit mehreren Auszügen, wobei im Möbel eine bei Herausziehen eines Auszugs vertikal verschiebbare, ein Sperren der nicht herausgezogenen Aufzüge gegen Herausziehen bewirkende Schic..:; vorgesehen ist, die von einem am Auszug angebrachten Anschlag über ein ortsfest und schwenkbar im Möbel angebrachtes Betätigungsglied betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als im Bereich einer sich in Ausziehrichtung erstrekkenden Wand eines jeden Auszugs (2. 3,4) angeordnetes Steuerkurvenglied (15) ausgebildet ist, daß der Anschlag an jedem Auszug als beim Herausziehen des Auszuges gegen eine Segmentkante (20) des zugeordneten Steuerkurvengliedes anlaufender und das Steuerkurvenglied drehender Zapfen (5) ausgebildet ist und daß für alle Auszüge eine gemeinsame Steuerschiene (11) mit jeweils einem jedem Steuerkurvenglied zugeordneten Verriegelungsstift (13) und jeweils einem Steuerstift (!2) vorgesehen ist, wobei die Steuerstifte auf einem eine Radialkomponente aufweisenden Kurvenstück (19) jedes Steuerkurvengliedes geführt sind, wodurch bei einer durch Herausziehen eines Auszugs bedingten Drehung des zugeordneten Steuerkurvengliedes die Steuerschiene verschiebbar ist, und die den nicht herausgezogenen Auszügen zugeordneten Verriegelungsstift,; in Ausnehmungen (18) der entsprechenden, nicht verdrehten Steuerkurvenglieder einführbar sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerkurvenglied (15) eine weitere Segmentkante (24) aufweist, gegen die der Zapfen (5) eines herausgezogenen Auszuges (3) bei dessen Einschieben unter Rückdrehung des Steuerkurvengliedes anläuft.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine in jedem Steuerkurvenglied (15) am äußeren Ende des Kurvenstück^ (19) vorgesehene Einbuchtung (23) zum Einrasten des zugeordneten Steuerstiftes (12), wenn ein Auszug (3) herausgezogen ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (111) mittels einer Zugfeder (10) in ihrer Ruhelage gehalten wird.
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DE2131548B1 DE2131548B1 (de) 1972-10-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717152A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Leitz Fa Louis Auszugsperre fuer schubkaesten u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717152A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Leitz Fa Louis Auszugsperre fuer schubkaesten u.dgl.

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