DE2131517A1 - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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DE2131517A1
DE2131517A1 DE19712131517 DE2131517A DE2131517A1 DE 2131517 A1 DE2131517 A1 DE 2131517A1 DE 19712131517 DE19712131517 DE 19712131517 DE 2131517 A DE2131517 A DE 2131517A DE 2131517 A1 DE2131517 A1 DE 2131517A1
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DE
Germany
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valve
voltage
measuring system
magnet
control valve
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Application number
DE19712131517
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English (en)
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Guenter Ambacher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/044Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors
    • F15B13/0442Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors with proportional solenoid allowing stable intermediate positions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B2013/0412Valve members; Fluid interconnections therefor with three positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • etr.: Patenatanmeldung Regelventil bei deii bisher bekannten bervoventilen wurden für den Antrieb relativ aufwendige Torque-Motoren eingesetzt. Dieses Antriebssystem erfordert in der kegel eine mehrstufige Ventilausführung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der üblicherweise verwenete Gleichstrom-Betätigungsmagnet als Ventilantrieb beibehalteii. Der normale Betätigungsmagnet ist allerdings nur in der Lage, zwei stabile positionen (hub-Anfangs- und Endstellung) einzunehinen. Bekannt sind Ausführungen, bei welchen der Betätigunbsmagnet gegen eine Federkennlinie arbeitet. Durch bin stellung eines bestimmten regelbaren Erregerstromes können dann auch beliebige Zwischenstellungen erreicht werden. Infolge der unterschiedlichen Xeibungs- und Strömungskräfte im Ventilteil läßt sich hiermit jedoch kein genaues Regelverhalten erzielen.
  • Dieser hachteil wird bei der vorliegenden erfindung durch eine elektrische Rdckfuhrung kompensiert.
  • Eine ähnliche Anordnung wurde auch bei der Patentanmeldung P 2049 431.9 - Stellantrieb für Ventile - erwähnt. Bei dieser Anmeldung handelt es sich jedoch nur um eine Lageregelung (Hubregelung) des Antriebsmagneten (Stellantrieb). Ein mit der Regelstrecke (Durchfluß-, Geschwindigkeit-, Lageregelung) geschlossener Regelkreis kann hiermit nicht aufgebaut werden.
  • Der prinzipielle Aufbau ist aus Fig. 1 ersichtlich. Es handelt sich dabei um ein 4/2 Wegeventil mit geringer Überdeckung der Steuerkanten und federzentrierter Mittelstellung4 Die zwei Betätigungsmagnete wirken direkt wie beim bekannten Wegeventil auf den Ventilkolben. Zur Rückmeldung der Kolbenstellung wird zwischen einem Magneten und dem Wegeventil ein Wegmeßsystem einw gebaut. Vorzugsweise können hierzu Linearpotentiometer eingesetzt werden. er wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist, daß die erwärmte Anordnung mit geringen Kosten an handelsüblichen Wegeventilen angebaut werden kann, und daß es sich um ein einstufiges Regelventil handelt, welches relativ unempfindlich gegen Verschmutzung ist.
  • Die gesamte Anordnung besteht gemäß Fig. 1 aus einem Differenzverstärker 7, einem .,egeventil 12 mit zwei Betätigungsmagneten 1o u. 11 und einem Wegemeß-System 4-. Durch die Äddierer-Schaltung über die verstellbaren Ohmschen Widerstände 3 wird der Eingang des Differenzverstärkers 7 mit der Differenzspannung zwischen dem vorgegebenen Sollwert am Anschluß 1 dem Istwert der Regelstrecke am Anschluß 2 und dem jeweiligen Spannungswert vom Abgriff des mit der Ventilstellung gekoppelten Wegmeßsystems 4 gespeist. Alle drei Spannungen können im vorliegenden Fall pos. u. neg. Werte gegenüber dem Massepunkt am Anschluß 5 des Verstärkers annehmen. Der Anschluß muß dabei so erfolgen, daß einem pos. Sollwert eine negative Istwertspannung und eine neg. Spannung des ivegemeßsystems (Riickführung) gegenübersteht.
  • Das Iegmeßsystem muß so ausgeführt sein, daß bei pos. oder neg.
  • Verschiebung aus der Mittellage jeweils auch eine pos. oder neg.
  • Spannungswert am Anschluß 6 auftritt.
  • Der mechanische Aufbau ist aus Fig. 2 ersichtlich. In dem Ventilkörper 1 wird der Ventilkolben 2 verschiebbar geführt. Beide sind so ausgebildet, daß die gewünschte Ventilfunktion erreicht wird.
  • Der Ventilkolben 2 wird über zwei Scheiben 3 und zwei Federn 4 in seiner Mittelstellung mech. fixiert. Im vorliegenden Fall sind in dieser Mittelstellung alle Ventilanschlüsse gesperrt. Durch die Magnete 5 kann der Ventilkolben aus dieser Mittelstellung in eine linke oder rechte Endlage gebracht werden; dadurch wird im Ventil jeweils eine Durchflußrichtung freigegeben.
  • Zur Rückmeldung der Ventilstellung im Regelkreis ist zwischen einem Magneten rund dem Ventilgehäuse ein Wegmeßsystem 6 angebracht.
  • Im vorliegenden Fall wird hierzu ein ohmscher Drahtwiderstand 7 verwendet. Der Drahtwiderstand besitzt eine Mittelanzapfung 8.
  • Der Schleifer 9 ist an einem Federstahldraht 1o, welcher einseitig fest eingespannt ist und durch den Bolzen 11 bewegt wird, befestigt.
  • Dieser Bolzen 11 wird geführt durch den Ventilkolben 2 und durch die betätigungsstange 12 des Magneten 5. Durch entsprechende Vorspannung des Federstahldrahtes 10 wird dieser bolzen 11 immer gegen den Ventilkolben 2 gedrückt, so daß die Stellung des bolzens 11 immer niit der Ventilkolbenstel lung übereinstimmt. Damit ein stabiles Arbeitsverhalten im Regelbereich erreicht wird, muß die Zugkraftkennlinie beider i-iagnete nahezu über den gesamten Hub einen möglichst waagrechten Verlauf aufweisen.
  • Das Ohmsche Wegmeßsystem 6 kann aucli durch ein induktives Meßsystem ersetzt werden. In diesem Fall wird der Bolzen etwas anders ausgebildet und über dem Bolzen werden 2 Spulen angeordnet (Prinzip Differentialdrossel Beschreibung der Funktionsweise Fig. 1 hei der gezeicnneten ullstellung des Ventils ist der vorgegebene Sollwert @ull. Der Abgriff 6 des Wegaufnehmers 4 muß so eingestellt werden, daß keine Spannung auftritt. Die Nullstellung des Ventils wird mecJI. wie bereits beschrieben, fixiert. Da arn Lingang des Verstärkers 7 keine Spannungsdifferenz auftritt, wird auch am Ausgang keine Spannung abgegeben. Die Magnete werden nicht erregt; das Ventil behält seine Mittelstellung.
  • Wenn nun am Anschluß 1 ein pos. Sollwert best. größe vorgegben wird, so wird durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 7 dieser Wert verstärkt und 7 Ausgang wird eine pos. Ausgangsspannung auftreten. Durch die Wirkung der beiden dioden 8 und 9 kann dabei nur ein Strom durch die Wicklung des Magneten 10 fließen. Durch diesen Magneten 10 wird daher der Ventilkolben in die rechte Stellung (Fig. 2) gedrückt. Durch die Verschiebung wird sofort am Abgriff 6 des Potentiometers 4 eine ne,. spannung auftreten, welche auf den Eingang des Verstärkers 7 zuruckgefuhrt wird. Die Verscliiebung des Ventilkolbens bzw. die Bewegung des Magnetankers wird dann begrenzt, wenn die neg. Spannung am Abgriff 6 nahezu den Sollwert erreicht nat. Durch diesen Vorgang wird an der Regelstrecke die Regel große (mit Verzögerung) verändert. Die neg. Spannung der Regelgroße wird wieder auf der Eingang: zurückgeführt.
  • Die verbleibende neg. Eingangsspannung des Verstärkers würde dadurch zu rull werden. Dadurch wird die Spannung am Ausgang des Verstärkers absinken, und die Kagnetkraft geht zurück.
  • Durch diesen Einfluß wird sich daher der Ventilkolben in Richtung seiner Mittelstellung bewegen. Durch diesen Einfluß wird die Spannung am Abgriff des Potentiometers Ö verkleinert. @s wird sich daher in einer Zwischenstellung ein stabiler Arbeitspunkt einstellen und zwar dann, wenn aus der Summe des pos. Sollwertes eine so große pos. Restspannung verbleibt, daß am Ausgang des Verstärkers 7 eine spannung auftritt, welche ausreicht, daß der Magnet in der Lage ist, den Ventilkolben gegen die Wirkung der Feder und die StrömungsKräfte in der jeweiligen geforderten Position zu halten.
  • Jede Veränderung des Soll-Ist-Wertes oder der Rückführung wird sofort durch den Regelkreis erfaßt und ausgeregelt. Man erhält daher das Verhalten eines P-Reglers. Durch den einbau eines Kondensators 13 und Widerstand 14 kann die Funktion einer nachgebenden Rückführung erreicht werden. Man erhält dadurch einen Regelkreis mit proportional-integral-Verhalten.
  • Patent ansprüche 1. Regelventil, welche aus einem bekannten wegeventil und einem oder zwei Gleichstrom-Betätigungsmagneten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkörper und einem .etätigungsmagneten ein Wegmeßsystem angeordnet ist.
  • 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Wicklun-, eines oder der beiden Betätigungsmagnete arn Ausgang eines Verstärkers angeschlossen werden, an dessen Eingang eine Sollwertspannung, eine Istwertspannung und eine Spannung des Wegmeßsystems anliegen.

Claims (1)

  1. 3. Regelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -a(3 als Wegmeßsystem ein drahtgewickelter oder Schichtwiderstand mit Mittelanzapfung verwendet wird, tind dessen, Enden an pos. u. neg. Spannung anliegeii.
    4. itegelventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wegmeßsystem als separate Baueinheit ausgebildet wird, so daß die Anordnung an handelsüblichen Regelventilen möglich ist.
DE19712131517 1971-06-25 1971-06-25 Regelventil Pending DE2131517A1 (de)

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DE19712131517 DE2131517A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Regelventil

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DE19712131517 DE2131517A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Regelventil

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DE2131517A1 true DE2131517A1 (de) 1972-12-28

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DE19712131517 Pending DE2131517A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Regelventil

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DE (1) DE2131517A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375473A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Beringer Hydraulik Gmbh Dispositif de commande hydraulique pour recepteurs a vitesse preselectionnelle, en particulier pour moteurs hydrauliques
EP0201229A1 (de) * 1985-04-26 1986-11-12 Vickers Systems Limited Regelventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375473A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Beringer Hydraulik Gmbh Dispositif de commande hydraulique pour recepteurs a vitesse preselectionnelle, en particulier pour moteurs hydrauliques
EP0201229A1 (de) * 1985-04-26 1986-11-12 Vickers Systems Limited Regelventil

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