DE2131512B2 - Warnblinkleuchte fuer den strassenverkehr - Google Patents

Warnblinkleuchte fuer den strassenverkehr

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DE2131512B2
DE2131512B2 DE19712131512 DE2131512A DE2131512B2 DE 2131512 B2 DE2131512 B2 DE 2131512B2 DE 19712131512 DE19712131512 DE 19712131512 DE 2131512 A DE2131512 A DE 2131512A DE 2131512 B2 DE2131512 B2 DE 2131512B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

. ~~ "■"■_-." Erzeugung von zwei,; verschiedenfarbigen Signalen
eingesetzt werden kann. Dabei ist in erster Linie
.-:-;,--. daran gedacht, eine Warnblinkleuchte eines Kata-
Strophen-Fahrzeuges zur Erzeugung eines Blaulicht-
60 und eines Rotlicht-Blinksignals einzusetzen, wobei
der Steuerungs- und Teileaufwand gegenüber einer
normalen Warnblinkleuchte mit einem einfarbigen
Die Erfindung betrifft eine Warnblinkleuchte für Blinksignal nicht merklich erhöht wird. Die Warnden Straßenverkehr, die aus einer feststehenden Glüh- blinkleuchte für den Straßenverkehr, die aus einer lampe, einem mittels Motor um die Glühlampe dreh- 65 feststehenden Glühlampe, einem mittels Motor um baren Reflektor und einem die Teile abdeckenden, die Glühlampe drehbaren Reflektor und einem die farbigen Abstrahldom besteht. Teile abdeckenden, farbigen Abstrahldom besteht,
Derartige, auch als Rundumblinkleuchten bezeich- ist dadurch gekennzeichnet, daß nach der Erfindung
3 4
ein in beiden Drehrichtungen betreibbarer Motor Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3,
verwendet ist, daß der Abstrahldom aus zwei ver- wobei der Abstrahldom und der Reflektor die zweite
schiedenfarbigen Halbdomen zusammengesetzt und Stellung zueinander einnehmen,
mit dem Reflektor drehbar ist, daß der Abstrahldom Bei der neuen Warnleuchte ist im Gehäuse 18 der
gegenüber dem Reflektor um 180° verstellbar ist und 5 Motor 14 untergebracht, dessen Antriebswelle mit
daß je nach Drehrichtung des Motors der Abstrahl- einem Trägerteller 17 starr verbunden ist. Dieser
dom eine der beiden um 180° versetzten Stellungen Trägerteller 17 ist in der Drehachse 21 drehbar und
zum Reflektor einnimmt. . trägt über die Stütze 22 den Reflektor 12. In der
Bei dieser neuen; WamblinHeuehte kann allein Bohrung des Trägertellers 17 ist die Glühlampendurch die Drehrichtung des Motors die Farbe der ιό fassung 11 mit der Glühlampe 10 feststehend angeabgegebenen Blinksignale bestimmt werden. Durch ordnet, wobei die Scheibe 16 eine Führung für den die relative.und begrenzte Verstellung des zweifarbi- Trägerteller 17 bildet.
gen Äbstrahldomes gegenüber dem Reflektor wird Über den Motor 14 kann der Trägerteller 17 mit
abhängig von der Drehrichtung des Motors eine der dem Reflektor 12 um die Glühlampe 10 verdreht
beiden Stellungen zwischen dem Abstrahldom und 15 werden. Die von der Glühlampe 10 erzeugten Lieht-
dem Reflektor ausgewählt und damit die Farbe der strahlen werden über den sich drehenden Reflektor
abgestrahlten Blinksignale festgelegt. 12 in den Raum abgestrahlt, wobei sich die Abstrahl-
Die Kopplung zwischen dem Reflektor,und"dem"~~~ richtung kontinuierlich ändert. Für einen Betrachter Abstrahldom einerseits und dem Motor andererseits ;. ergibt sich daher trotz dauernd eingeschalteter Glühist am einfachsten dadurch gelöst, daß der Reflektor 20 lampe 10 ein Blinksignal, und zwar unabhängig starr mit der Antriebswelle des Motors gekoppelt ist, davon, in welcher Richtung der Betrachter zur Warndaß der Abstrahldom auf der Antriebswelle oder dem blinkleuchte steht.
Reflektor frei drehbar gelagert ist und daß die rela- An dem Trägerteller 17 ist eine Trägerplatte 20 tive Drehbewegung zwischen dem Reflektor und dem mit Befestigungsrand 19 frei drehbar gelagert. Auf Abstrahldom über eine Stift-Schlitzführung oder eine 25 dieser Trägerplatte 20 ist der Abstrahldom 15 beähnliche Führungseinrichtung begrenzt ist. Bei einer festigt, der aus den beiden verschiedenfarbigen HaIb-Drehrichtungsumkehr des Motors wird daher zwang- dornen 15 rt und 15 bl zusammengesetzt ist. Dieser läufig die relative Stellung zwischen dem Reflektor Abstrahldom 15 ist an dem Trägerteller 17 begrenzt und dem Abstrahldom um 180° verändert. Diebeiden verstellbar. Wie Fig. 2 zeigt, trägt der Trägerteller Endstellungen der Stift-Schlitzführung legen die Ar- 30 17 einen Führungsstift 23, der in einem Führungsbeitsstellungen des Abstrahldomes zum Reflektor in schlitz 24 der Trägerplatte 20 geführt ist. Diese Stiftden beiden Drehrichtungen des Motors fest. Der Re- Schlitzführung 23, 24 ist so ausgelegt, daß der Abflektor trägt dabei am zweckmäßigsten einen Füh- strahldoml5 um 180° gegenüber dem Reflektor 12 rungsstift, der in einem halbkreisförmigen Führungs- verdrehbar ist. Der Führungsschlitz 24 in der Trägerschlitz einer Trägerplatte geführt ist, auf der der 35 platte 20 bildet für den Führungsstift 23 des Träger-Abstrahldom befestigt ist. tellers 17 Anschläge, so daß je nach der Drehrichtung
Damit der zweifarbige Abstrahldom eindeutig die des Motors 14 der Abstrahldom 15 zwei verschie-
Farbe der abgestrahlten Blinksignale festlegt, ist die dene, um 180° versetzte Stellungen zum Reflektor 12
Ausgestaltung und die Zuordnung der Leuchtenteile einnehmen kann.
so vorgenommen, daß sich die Öffnungsebene des 4° Wie F i g. 3 erkennen läßt, wird bei einer Drehung Reflektors und die Trennebene der beiden Halbdome des Motors 14 auch der Reflektor 12 in Pfeilrichtung des Abstrahldomes in der Drehachse des Motors gedreht. Der Führungsstift 23 liegt an dem rechten schneiden und daß die Trennebene der beiden Halb- Ende des Führungsschützes 24 der Trägerplatte 20 dorne des Äbstrahldomes in den beiden Endstellun- an. Der Abstrahldom 15 wird in der Stellung mitgen der Stift-Schlitzführung jeweils in die Öffnungs- 45 gedreht, in der der blaue Teil 15 bl des Abstrahlebene des Reflektors eingestellt ist. domes 15 vor dem Reflektor 12 liegt.
Da sich bei der neuen Warnblinkleuchte der Ab- Wie Fig. 4 erkennen läßt, wird bei einer entgegenstrahldom mit dem Reflektor dreht, ist nach einer gesetzten Drehung des Motors 14 auch der Reflektor Weiterbildung vorgesehen, daß über dem Abstrahl- 12 in der Gegenrichtung verdreht. Der Führungsstift dom ein lichtdurchlässiger, glasklarer Schutzdom 50 23 liegt jetzt an dem linken Ende des Führungsfeststehend angeordnet ist. Schlitzes 24 der Trägerplatte 20 an. Der Abstrahldom
Die Drehrichtungsumkehr bei dem Motor wird am 15 wird in der Stellung vom Reflektor 12 mitgedreht,
einfachsten dadurch gelöst, daß ein Gleichstrom- in der der rote Teil 15 rt des Abstrahldomes 15 vor
motor verwendet ist, der durch Stromrichtungsum- dem Reflektor 12 liegt,
kehr in der Drehrichtung änderbar ist. 55 Damit eindeutige Farb-Blinksignale abgegeben
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- werden, ist vorgesehen, daß sich die Öffnungsebene
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu- des Reflektors 12 und die Trennebene zwischen den
tert. Es zeigt beiden Halbdomen 15 rt und 15 bl des Abstrahldomes
Fig. 1 im Längsschnitt eine Warnblinkleuchte 15 in der Drehachse 21 schneiden. Wie die Fig. 3
nach der Erfindung, 60 und 4 weiterhin zeigen, ist die Begrenzung der rela-
Fig. 2 einen Ausschnitt, der die Kopplung zwi- tiven Drehbewegung zwischen dem Reflektor 12 und
sehen dem Reflektor und dem Abstrahldom erkennen dem Abstrahldom 15 so aufeinander abgestellt, daß
läßt, in den beiden Endstellungen der Stift-Schlitzführung
F i g. 3 einen Querschnitt, der die Führung und die 23,24 die Trennebene zwischen den beiden HaIb-
Mitnahme zwischen dem Reflektor und dem Abstrahl- 65 dornen 15 rt und 15 bl des Abstrahldomes 15 jeweils
dom erkennen läßt, wobei der Abstrahldom und der in der Öffnungsebene des Reflektors 12 liegt. Dann
Reflektor eine erste Stellung zueinander einnehmen, ist sichergestellt, daß die vom Reflektor 12 abge-
und strahlten Lichtstrahlen stets nur einen Halbdom pas-
sieren und daß so ein eindeutiges Blaulicht- bzw. Rotlicht-Blinksignal abgegeben wird. Die Farbe des abgegebenen Blinksignals hängt dabei nur von der Stellung des Abstrahldomes 15 zum Reflektor 12 ab. Da diese Stellung sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 14 um 180° ändert, wird die Farbe des abgegebenen Blinksignals durch die Drehrichtung des Motors 14 vorgegeben. Aus diesem Grund wird ein Gleichstrommotor eingesetzt, dessen Drehrichtung durch Stromrichtungsumkehr änderbar ist. Über einen Umschalter mit einer Ausschalt- und zwei Einschaltstellungen kann daher die neue Warnblinkleuchte so angesteuert werden, daß sie wahlweise ein Blaulicht- oder Rotücht-Blinksignal abgibt. Die Führung und die Mitnahme zwischen dem sich drehenden Reflektor und dem Abstrahldom kann auch über ähnliche Führungseinrichtungen erfolgen. Dabei kann auch der Abstrahldom mit dem Antriebsmotor starr gekoppelt sein und der Reflektor in zwei drehrichtungsabhängigen Stellungen mitgeführt werden. Diese Ausgestaltungen der Führungseinrichtung sind nur von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist stets, daß der zweifarbige Abstrahldom in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors seine relative Stellung zum Reflektor so ändert, daß die abgestrahlten Lichtstrahlen je nach Drehrichtung den einen oder anderen Halbdom des Abstrahldomes passieren.
Da sich bei der neuen Warnblinkleuchte der Abstrahldom 15 mit dem Reflektor 12 mitdreht, ist die Anordnung durch einen lichtdurchlässigen, glasklaren und feststehenden Schutzdom 13 abgedeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 nete Warnblinkleuchten werden vorzugsweise an Patentansprüche: Katastrophen-Fahrzeugen, z. B. Polizei-, Unfall- und Feuerwehr-Fahrzeugen, angebaut. Der feststehende
1. Warnblinkleuchte für den Straßenverkehr, Abstrahldom ist dabei als Blaufilter ausgebildet, so bestehend aus einer feststehenden Glühlampe, 5 daß die von dem rotierenden Reflektor abgestrahlten einem mittels Motor um die Glühlampe drehbaren Blinksignale als Blaulicht-Blinksignale abgegeben Reflektor und einem die Teile abdeckenden, far- werden. Die Blinksignale werden für den Betrachter bigen Abstrahldom, dadurch gekennzeich- dadurch erzeugt, daß der abgestrahlte Lichtstrahl net, daß ein in beiden Drehrichtungen betreib- laufend seine Abstrahlrichtung ändert. Wie die barer Motor (14) verwendet ist, daß der Abstrahl- io deutsche Auslegeschrift 1066 886 zeigt, wird über dom (15) aus zwei verschiedenfarbigen Halb- einen motorgetriebenen Drehteller, der um eine festdomen (IS rt, IS 6Z) zusammengesetzt und mit . stehende Glühlampe rotiert, ein Reflektor mitgeführt, dem Reflektor (12) drehbar ist, daß der Abstrahl- Die von der Glühlampe abgegebenen Lichtstrahlen dom (15) gegenüber dem Reflektor (12) um 1809 treffen auf den Reflektor und werden von diesem abverstellbar ist und daß je nach Drehrichtung des 15 gestrahlt. Da sich der Reflektor mit dem Drehteller Motors (14) der Abstrahldom (15) eine der beiden dreht, wird der abgestrahlte Lichtstrahl, der zunächst um 180° versetzten Stellungen zum Reflektor (12) den feststehenden farbigen Abstrahldom passiert, einnimmt. synchron mitverstellt. Der Reflektor kann dabei be-
2. Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch sonders ausgebildet sein, um die von der Glühlampe gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) starr mit ao in verschiedene Richtungen abgegebenen Lichtstrahder Antriebswelle (21) des Motors (14) gekoppelt len in eine gemeinsame Abstrahlrichtung umzulenken, ist, daß der Abstrahldom (15) auf der Antriebs- welche wiederum von der Drehstellung des Drehwelle oder dem Reflektor (12) frei drehbar ge- tellers mit dem Reflektor abhängt.
lagert ist und daß die relative Drehbewegung Mit einer derartigen Warnblinkleuchte kann nur zwischen dem Reflektor (12) und dem Abstrahl- 25 ein bestimmtes Blinksignal, z. B. ein Blaulicht-Blinkdom (15) über eine Stift-Schlitzführung (23,24) signal, erzeugt werden. Diese Warnblinkleuchten wer- oder eine ähnliche Führungseinrichtung be- den von den Katastrophen-Fahrzeugen nur bei der grenzt ist. Fahrt zum Einsatzort eingeschaltet. Am Einsatzort
3. Warnblinkleuchte nach Anspruch 2, dadurch wird das Blaulicht-Blinksignal abgeschaltet und der gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) einen 30 Einsatzort mit Warnblinkleuchten gesichert, die Rot-Führungsstift (23) trägt, der in einem halbkreis- licht-Blinksignale abgeben. Dafür werden am Kataförmigen Führungsschlitz (24) einer Trägerplatte Strophen-Fahrzeug getrennte Warnblinkleuchten ein-(19,20) geführt ist, auf der der Abstrahldom (15) geschaltet, die ebenfalls als Rundumblinkleuchten befestigt ist. ausgebildet sein können. Der Einsatzort kann jedoch
4. Warnblinkleuchte nach einem der vorher- 35 auch durch getrennte tragbare Warnblinkleuchten gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, abgesichert werden.
daß sich die Öffnungsebene des Reflektors (12) Wie die deutsche Patentschrift 450 496 zeigt, sind
und die Trennebene der beiden Halbdome (15 rt, auch Fahrtrichtungsanzeigeleuchten bekannt, die zwei
15 bl) des Abstrahldomes (15) in der Drehachse verschiedene Signale abgeben können. Eine Glüh-
(21) des Motors (14) schneiden und daß die 40 lampe wird mit Hilfe eines Motors in Drehbewe-
Trennebens der beiden Halbdome (15 rt,,15 bl) gungen versetzt und an einem Lichtaustrittsfenster
des Abstrahldbmes (15) in den beiden Endstel- der Leuchte vorbeibewegt. Über einen Schalter kann
lungen der Stift-Schlitzführung (23, 24) jeweils, in "der Motor in beiden Drehrichtungen betrieben wer-
die Öffnungsebene des Reflektors (12) einge- den, so daß die Glühlampe in verschiedenen Rich-
stellt ist. 45 tungen- an dem Lichtattstrittsfenster der Leuchte vor-
5. Warnblinkleuchte nach einem der vorher- beigeführt werden kann. Auf diese Weise lassen sich gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, zwei unterschiedliche Lichtsignale erzeugen, die sich daß über dem Abstrahldom (15) ein lichtdurch- durch die Bewegungsrichtung des abgestrahlten Lichtlässiger, glasklarer Schutzdom (13) feststehend Strahles unterscheiden. Diese von der Drehrichtung angeordnet ist. " 50 des Motors abhängigen Lichtsignale bieten sich für
6. Warnblinkleuchte nach einem der vorher- die Fahrtrichtungsanzeige besonders an, da die Laufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, richtungen der Lichtsignale den gewünschten Fahrtdaß ein Gleichstrommotor verwendet ist, der riehtungsänderungen fest zugeordnet werden können, durch Stromrichtungsumkehr in der Drehrichtung. . Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Warnblinkänderbar ist. ■■·■■- .-...-.--... "55-leuchte für den Straßenverkehr zu schaffen,'die zur
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DE19712131512 DE2131512C (de) 1971-06-25 Warnblinkleuchte fur den Straßen verkehr
CH680272A CH536460A (de) 1971-06-25 1972-05-08 Warnblinkleuchte für den Strassenverkehr
GB2281872A GB1353276A (en) 1971-06-25 1972-05-16 Flashing warning light for road traffic
AT440372A AT317004B (de) 1971-06-25 1972-05-19 Warnblinkleuchte für den Straßenverkehr
BE784309A BE784309A (fr) 1971-06-25 1972-06-02 Clignoteur d'avertissement pour le trafic routier
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FR7221759A FR2143035A1 (de) 1971-06-25 1972-06-16
SE826272A SE370364B (de) 1971-06-25 1972-06-22

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DE2131512A1 DE2131512A1 (de) 1972-10-05
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DE2131512C DE2131512C (de) 1973-04-26

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CH536460A (de) 1973-04-30
SE370364B (de) 1974-10-14
AT317004B (de) 1974-08-12
BE784309A (fr) 1972-10-02
DE2131512A1 (de) 1972-10-05
FR2143035A1 (de) 1973-02-02
IT960053B (it) 1973-11-20
GB1353276A (en) 1974-05-15

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