DE2131478B2 - Relais - Google Patents

Relais

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DE2131478B2
DE2131478B2 DE19712131478 DE2131478A DE2131478B2 DE 2131478 B2 DE2131478 B2 DE 2131478B2 DE 19712131478 DE19712131478 DE 19712131478 DE 2131478 A DE2131478 A DE 2131478A DE 2131478 B2 DE2131478 B2 DE 2131478B2
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DE
Germany
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relay
connection
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pin
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Teizo Osaka Fujita (Japan)
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

wird, daß er unter der Vorspannkraft einer Feder 6 eine Hin-und Herbewegung gegenüber dem festen
Kern 33 durchführt Die Bezugsziffer 7 bezeichnet
einen bewegüchen Kontaktgeber, der an einem Ende
nSdem beweglichen Kern 34 verbunden ist und am
Seren Ende" mit einem beweglichen Kontakt la
versehen ist Die Bezugsziffer 8 bezeichnet allgemein
eSe Gruppe von Verbindungsanschlüssen von de-
nen die mit den Bezugsziffern 81, 82 und 83 bezeich-
neten Ruheanschlüsse (normalerweise geschlossen)
und die mit den Bezugsziffern 84, 85 und 86 bezeich-
neten Arbeitsanschlüsse (vormalerweise geöffnet)
sind, während die mit den Bezugsziffern 87 und 88
bezeichneten Anschlüsse Verbindungsanschlusse
sind, die jeweüs mit den einander gegenüberliegen-
den Enden der Spule 32 verbunden sind. Die Bezugs-
ziffern 81a 82 a, 83« und 84 a, 8Sa, 86 a bezeich-
neueste Kontakte, die auf den Verbindungsan-
Schlüssen 81, 82, 83 und 84, 85, 86 jeweils vorgese-
hen sind; sie bilden im Zusammenwirken mit den be-
weglichen Kontakten Relaisschalter.
Der Aufbau der allgemein mit der Bezugsziffer 8 bezeichneten Verbindungsanschlüsse wird im folgendpn an Hand des in Fi g. 4 gezeigten VerbindungsanschluTse"^Γ SiLt Der Verbindungsanschluß 83 besteht aus einem Hauptkörperteil 83 b der von der oberen Oberfläche der Grundplatte 1 nach oben (aufrecht) ausgeht, einem Zwischenteil 83 c, der vom
Wand _ der 5 wodurch
aus der
auspeschnittenen und her-83 e versehen, das an der 16 beim Einsetenι des ώε5ε Führungsnut anhegi,
ptk sicher in dieser Fuh-
p^kp ^ ^^ H b
irt wird. Es ist natürlich,an J Wuß ein entsprechender aus-Ansatz vorgese-
15
xo hel· ,. d sanschluß ist nicht immer in_der in
^taWeise ausgebüdet; er wird m Ab-Lage des damit zu verbindenden abgeändert.
^B jedem Verbindungsanschluß als bei denen, diie nut emem festen Ende versehen sind — ihr ^ffbeboeen und bildet horizontale oberer^Endteil *g»f horizOntalen TeUen
Teile 87 a, 88 a, un ^ fi ^ gfe hMt
*» 87 α 88 α smd Sch ^ g? ^ g8 ft aufzunehmende
Q^L.chlüsse 9 10 sind an der unteren Endflache SMtanschlusse ^ ^^ v,ob d euian.
^^ Enden der Spule 32 jeweils Aufbau ist derart getrof-A ^^ mi;
^fjen Elektromagneten 3 auf (j^dplatte 1 mittels der Schraube 5.
de
der P ,5 damit f<* daß dem ^mer
Schluß 2 f aufgenommen wird. Der Hauptkörperteil i eine in der Grundplatte 1 gebildete Fühvon oben eingesetzt werden. In gleicher
ist.
des Zusammenbaus und der ingsverbindung des elektrod in den Zeichnungen
ein! Länge und eine Form haben, die das gleichzei-
tige Einsitzen des Stabteils 83d in denjBajoiiettan- ^j
schluß 2 d und des Hauptkörperteils 83 bin die Fuh- Sta»M
rungsnutlfo ermöglicht Die Verbmdungsansch usse 45 gleichet,g mrt
sind in Längsrichtung und quer zur Grundplatte 1 an- sch hisse in ^
geordnet, während die Bajonettanschlüsse in einer *2 g
Ireisforrn angeordnet sind, wie dies in F, g. 3^ darge-
stellt ist. Es ist daher zu bemerken, daß die Zwi-
schenteile der jeweiligen Verbindungsanschlusse in 50 %
Länge und Form voneinander verschieden smd, angeio
sch hisse i *se2 beschrieben wurde, werden die eiligen Verbindungsanschlusses ^ der yerbmdungsan-
Grundplatte 1 in die Bajonettan^ kann das Zusammentischeo Relais sehr einfach f indem nur die Stabteile der üsse an die Bajonettanschlusse nachdem erstere in letztere einge-
die die vertikal nach unten ragenden Stabteile der jeeiligen Verbindungsansöhlüsse eingesetzt werden. Sie Bezugsziffem2g, Ii und 2/ bezeichnen Bajonettanschlüsse, die jeweils mit den geme.nsamen An-
^SS^ hf
60
^Ä^ndPlatte zur Veranschf 1-de? Aufbaus des»VerWndunpan« lusses tea-. Dies beseitigt die Notwendig zum Anlöten der Verbmdungs-/Γΐ ndungsanschlüsse und ermoghcht drahte an d,^ Anbrin der VeAmdunjan-
Jj^vÄacht, was zum Einsparen von Produküonskosten beiträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

■ einfaches Zusammenbauen und Anschließen der An- Patentansprüche: schlußstifte an die Relaiskontakte und ein leichtes
1. Relais mit in einer Grundplatte festsitzenden Auswechseln der Relaiskontakte ermöglicht
nach außen ragenden Anschlußstiften für den Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Relais-Anschluß an die Relaiskontakte, dadurch 5 kontakte tragende Kontaktstücke in Aussparungen gekennzeichnet, daß die Relaiskontakte auf der Innenseite der Grundplatte sitzen und mit (81a bis 86 a) tragende Kontaktstücke (81 bis einem an ihnen sitzenden Stabteil in die hohl ausge-86) in Aussparungen (1 b) auf der Innenseite der bildeten Anschlußstifte ragen und dadurch mit die-Grundplatte (1) sitzen und mit einem an ihnen sen eine elektrische Verbindung bilden,
sitzenden Stabteil (81 d bis 86 d) in die hohl aus- io Bei dem erfindungsgemäßen Relais brauchen beim gebildeten Anschlußstifte (2) ragen und dadurch Zusammenbauen die Kontaktstücke lediglich in ihre mit diesen eine elektrische Verbindung bilden. Aussparungen eingesetzt zu werden, wobei gleichzei-
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tig die an ihnen sitzenden Stabteile in den ihnen zuzeichnet, daß die Kontaktstücke (81 bis 86) eine geordneten hohlen Anschlußstift eingreifen, der zuvon ihnen ausgehende Lasche (81 e bis 86 e) auf- 15 vor fest in die Grundplatte eingefügt wurde. Die weisen, die in der Aussparung (1 b) an deren Kontaktstücke können durch einfaches Herausziehen Wand federnd anliegt. leicht entfernt und ausgewechselt werden. Da nur
eine kraftschlüssige Berührungsverbindung zwischen
den Stabteilen der Kontaktstücke und den Anschluß-
ao stiften besteht, ist auch ein Auswechseln der An-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Relais mit in schlußstifte leicht möglich, ohne daß dazu die Koneiner Grundplatte festsitzenden nach außen ragenden taktstücke vorher entfernt werden müssen. Beim Anschlußstiften für den Anschluß an die Relaiskon- Auswechseln eines Anschußstiftes wird der neue Antakte. schlußstift einfach weder in die in der Grundplatte
Es ist bereits ein Relais bekannt (USA.-Patent- 25 befindliche Öffnung eingesetzt und dabei mit seiner
schrift 3 211854), dessen Anschlußstifte durch mit- Bohrung über den in dieser Öffnung befindlichen
einander fluchtende Öffnungen in einer Relaisgrund- Stabteil des zugehörigen Kontaktstücks geschoben,
platte und einer Stiftgrundplatte hindurchgesteckt In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die
werden und dann auf der Relaisinnenseite durch Kontaktstücke eine von ihnen ausgehende Lasche
Umbördeln vernietet werden, wobei diese Vernietung 30 auf, die in der Aussparung an deren Wand federnd
den Schenkel von Kontaktstücken erfaßt, die vorher anliegt.
mit einer in ihnen vorgesehenen öffnung entspre- Diese Lasche sorgt beim Einsetzen der Kontakt-
chender Größe über die Anschlußstifte geschoben stücke in die Aussparung durch Federwirkung für
wurden. Ein auf der Außenseite der Stiftplatte vorge- einen guten Halt der Kontaktstücke in der Ausspa-
sehener Flansch an jedem Anschlußstift hält zusam- 35 rung. Die Kontaktstücke können dabei selbstver-
men mit der Vernietung die ReJaisgrundplatte und ständlich ohne weiteres wieder aus der Aussparung
die Stiftplatte fest aneinander. Der Zusammenbau entfernt werden; es ist jedoch dazu ein gewisser
bei diesem Relais ist kompliziert, da mehrere Teile Kraftaufwand erforderlich, so daß damit die Kon-
erst einzeln zusammengefügt werden müssen, ehe ih- taktstücke vorteilhafterweise gegen unbeabsichtigtes
nen ein fester Halt durch den zusätzlichen Nietvor- 40 Herausfallen abgesichert sind,
gang gegeben wird. Außerdem ist bei diesem Relais Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
ein nachträgliches Auswechseln von möglicherweise matischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
beschädigten Anschlußstiften oder Kontaktstücken näher erläutert.
praktisch kaum bzw. nur mit unerträglich hohem F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein
Aufwand möglich. 45 erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais;
Weiterhin ist ein Relais bekannt (britische Patent- F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des elektromagneti-
schrift 1 195 207), bei dem die Relaiskontakte auf sehen Relais;
Flachteilen sitzen, die durch das Gehäuse durch in F i g. 3 zeigt eine Draufsicht des elektromagneti-
diesem befindliche Schlitze hindurchgeschoben wer- sehen Relais, wobei der Elektromagnetabschnitt ent-
den und mit ihrem von den Kontakten abgewandten 50 fernt ist; und
Ende Anschlußstifte bilden. Diese Flachteile werden F i g. 4 veranschaulicht einen Verbindungsan-
an dem Gehäuse durch federnde Ausladungen verrie- Schluß.
gelt, die beim Hmdurchschieben der Flachteile durch In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 1 eine die Schlitze zusammengedrückt werden und sich bei Grundplatte bezeichnet, die aus elektrisch isolierenerfolgter Hindurchführung auseinanderspreizen, so 55 dem Material hergestellt ist und einen an ihrer Undaß eine Längsverschiebung der Flachteile ausge- terseite in der Mitte vorragenden Führungstift 1 α beschlossen wird, was nachteiligerweise ein nachträgli- sitzt. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Gruppe ches Auswechseln dieser Flachteile unmöglich hohler stiftförmiger Bajonettanschlüsse, die in Kreismacht. Außerdem ist eine solche Gestaltung für die form um den Führungsstift 1 α angeordnet sind und räumliche Festlegung der Kontakte und der Anschluß- 6a an ihrem Fuß mit der Grundplatte 1 verbunden sind, stifte nur für besonders einfache Relaisformen geeig- Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Elektromagnenet, da bei komplizierteren Relaisformen eine gerad- ten, der auf einem Trägerrahmen 4 fest angeordnet linig durch das Gehäuse hindurchgehende Verbin- ist, der an seinem Fuß mittels Schrauben 5 an der dung zwischen Anschlußstift und Relaiskontakt ins- isolierenden Grundplatte 1 befestigt ist.
besondere bei einer größeren Anzahl von Kontakten 65 Die Bezugsziffer 31 bezeichnet einen Wickelrahnicht möglich erscheint. men einer Spule 32, die: Bezugsziffer 33 einen festen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Re- Kern und die Bezugsziffer 34 einen beweglichen
lais der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein Kern, der von dem Trägerrahmen 4 derart getragen
DE19712131478 1971-06-24 1971-06-24 Relais Ceased DE2131478B2 (de)

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DE2131478A1 DE2131478A1 (de) 1973-01-11
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DE3523258C1 (en) * 1985-06-28 1990-01-04 Sds Relais Ag Method for anchoring a round connecting pin in a relay baseplate
DE102013101736A1 (de) 2013-02-21 2014-08-21 Johnson Electric Dresden Gmbh Anordnung zur Befestigung und Positionierung von Relais

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