DE2131414B2 - Stationäre Maschine zum regelmäßigen Ablegen von Einzelkörnern - Google Patents

Stationäre Maschine zum regelmäßigen Ablegen von Einzelkörnern

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Dieter Blaschek
Otto-Friedrich Holzapfel
Wilhelm Prof. Dr.-Ing. Dr.Agr.H.C. Knolle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) scharnierend von der Lochträgerwalze (1) abgeklappt werden kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5a bis 5d) der Vereinzelungsvorrichtung abwechselnd rechts und links von der Lochbahn angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stifte (5a bis 5(f) zur Lochreihe einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 und 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5a bis 5d) Hohlzylinder sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder mit Druckluft beschickt werden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. 6, 7, 8 <>5 «nd 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinller am Fuß seitliche Aussparungen (I8.1 bis 18c/) haben, für gerichteten Driickhiftabluß.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff„ dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucksperrenwalze (7) federnd an die Innenwand der Lochträgerwalze (!) angedrückt wird und eine Weichgummiauflage aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichgummiauflage als die Lochreihe innen überrollender Hohlgummischlauch (8) ausgebildet ist
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (9) an der Unterdrucksperrwaize (7) die Sauglöcher jeweils ganz durchstechen und ausräumen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff„ dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite der Lochträgerwalze (I) mit einem Paßdeckel mit Schnellverschluß verschlossen ist, der eine Schnellreinigung des Walzeninnern ermöglicht
15. Vorrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Paßdeckel aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lochträgerwalze (1) als auch die Unterdrucksperrwaize (7) von der tragenden Hohlachse (10) seitlich abgezogen werden können, so daß ein Auswechseln gegen eine andere Lochträgerwalze mit anderen Saugloch- undtoder Lochreihenabständen oder Sauglochdurchmessern möglich ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff„ dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Lichtschranke (16.17) mit Zähleinrichtung, die etwa am Scheitelpunkt der Lochträgerwalze (1) quer /ur Drehrichtung angebracht ist, vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Maschine zum regelmäßigen Ablegen von einzelnen Körnern aus einem Körnervorrat auf eine unterhalb einer Ablagestelle hindurch bewegte Ablagefläche unter Verwendung von Saugluft mit Hilfe einer um eine horizontale Achse umlaufenden hohle.i Lochträgerwalze, in deren Innerem eine Unterdrucksperre angeordnet ist, wobei die Lochträgerwalze einen zur Aufnahme von Saatgut vorgesehenen Raum zusammen mit an den Stirnseiten der Lochträgerwalze anschließenden Seitenwänden und einer der Lochträgerwalze gegenüber angeordneten Raumbegrenzung bildet.
Dieser Stand der Technik ergibt sich aus der DT-OS 15 8? 087. Mit einer derartigen Maschine läßt sich zwar Saatgut in regelmäßigen Abständen auf unter ihr hindurch bewegte Anzuchtkästen, Preßtöpfe oder Papierbänder oder sonstige Folien ablegen. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, die ihre Verwendungsmöglichkeit einschränken. So kann der Saatgutbehälter nicht vollständig leerlaufen, und das Abrutschen der Körner zur Lochträgerwalze erfolgt nicht regelmäßig, so daß auch die Beschickung der Sauglöcher unsicher ist, was sowohl Fehl- als auch Mehrfachbelegungen zur Folge haben kann. Mittel zur Vereinzelung der Körner auf der Lochträgerwalze fehlen. Über die Absaugung und Lagerung der Lochträgerwalze sowie die Befestigung der Unterdrucksperre sind keine Einzelheiten offenbart, so daß in diesen Bereichen Verklemmungen und Haftenbleiben der Körner an der Ablagestelle nicht ausgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern, daß eine präzise Arbeitsweise auch bei den unterschiedlichsten Arten von Feinsämereieri gewährleistet ist, was bei der Aussaat kleinster Vlengen besondere Bedeutung hat Hierfür müssen alle Teile so ausgestaltet sein, daß bei leerlaufender Maschine oder bei Entleerung keine Körner zurückgehalten werden können an unübersichtlichen Winkeln oder Klemmstellen und daß lediglich durch geeignetes Einstellen der Arbeitsgruppen, z. B. der Vereinzelungsmittel an den Saugiöchern und durch das Unterdruckmaß, ohne Umbauten oder Umwechseln von Teilen Saatgut verschiedenartiger Eigenschaften verarbeitet werden kann. Bei ganz spitzen, flachen oder bei ölhaltigen Samen muß beson- ϊ5 ders jeder Druck sowie jede Quetschung oder Einklem-πΛη vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lochträgerwalze in an sich bekannter Weise um eine feststehende Hohlachse umläuft und eine Vereinzelvor· richtung zur Beseitigung von Mehrfachbelegungen an den Sauglöchern und im Innern eine Vorrichtung zur zeitlich exakten Ablage der an den Sauglöchern einzeln angehefteten Körner im Bereich der Unterdrucksperre aufweist, wobei die Raumbegrenzung gegenüber der Lochträgerwalze durch eine parallel zu ihr angeordnete zylindrische Walze gebildet wird, die gegen die Lochträgerwalze gedruckt wird und entgegengesetzt mit umläuft, und wobei in dem gebildeten Raum Tür das Saatgut außerhalb des Bewegungsbereiches der Saat gutkörner die Vereinzelvorrichtung mit Abstand vom aufsteigenden Teil der Walzenoberfläche klemmfrei angeordnet und radial auf die Lochträgerwalze zu gerichtete Stifte in einer Gruppe aufweist, und wobei die Unterdrucksperre als umlaufende Walze mit Spitzen ausgebildet ist, die in die Löcher eingreifen.
Eine um eine feststehende Hohlachse umlaufende Lochträgerwalze mit einer Vereinzelungsvorrichtung zur Beseitigung von Mehrfachbelegungen an den Sauglöchern und einer Unterdrucksperre im Innern zur zeitlieh exakten Ablage ist aus der DT-OS 14 57 813 an sich schon bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Vorrichtung für fahrbare Sämaschinen Parallel zueinander angeordnete und entgegengesei/i miteinander umlaufende Walzen sind bei Sämaschinen bereits aus den DT-PS Π 80 186 und 9 04 120 bekannt, jedoch sind diese an den Stirnseiten nicht durch seitliche Wände begrenzt, um ein seitliches Abfallen von Saatgut zu verhindern, vielmehr soll das Saatgut in der zwischen den Walzen gebildeten Rinne nach außen abfließen
Schließlich ist bei einer Lochträgerwalze aus der DT-PS 12 05 329 auch schon eine im Innern umlaufende Walze bekannt, die mit Spitzen ausgebildet ist, welche in die Löcher eingreifen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine rein mechanische Vorrichtung, die nicht mit Unterdruck arbeitet und somit auch keine Unterdrucksperre aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung formt sich der Raum für das Saatgut zwischen einer hohlen Lochträgerwalze 1 und einer parallel gegenüber angeordneten, gegen sie gedrückte zylindrische Walze 2 und zwei diesen Raum seitlich begrenzenden Wänden 3 und 3a. Da sich die Walzen entgegengesetzt drehen, wird das Saatgut nach oben aufgelockert und fortwährend umgewälzt, so daß bei kleinen uneinheitlichen Saatgutmengen durch das Ansaugen keine Entmischung eintreten kann. Diese Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn eine der Walzen mittels größerer flacher Scheiben an ihrer Stirnseite die seitliche Raumbegrenzung an Stelle von starren Wänden übernimmt, wie es in einer weiteren Ausgestaltungsform vorgesehen ist. Da die Schwerkraft die Körner daran hindert, an den Walzen hochzusteigen, ist keine Sperre in Drehrichtung erforderlich.
In dem so gebildeten Raum wird oberhalb der bewegten Saatgutoberfläche, außerhalb des Bereiches der bewegten Körner, an der aufsteigenden Bahn der Lochträgerwalze 1 die zweite korrigierende Vereinzelung an den Sauglöchern durch eine Gruppe 4 von Stiften Sa bis 5d bewirkt Diese sind rechts und links abwechselnd von der Lochreihe C angeordnet und dazu einstellbar. Sie können auch als Hohlstifte angeordnet werden und mit Druckluft beschickt werden. Zweckmäßig kann dabei auch ein seitlicher Luftaustritt 18a bis 18c/ sein, um erneutes Ansaugen bei feinen Körnern zu verhindern.
An Stelle der bekannten Unterdrucksperren ist eine mit Hohlgummischlauch 8 belegte Unterdrucksperrwalze 7 angeordnet, die Spitzen 9 trägt, welche durch den Hohlgummischlauch hindurch in die Sauglöcher 15 eingreifen und diese ausräumen. Diese Anordnung ist erforderlich für Feinsämereien, sie gestattet völlig klemmfreien und reibfreien Lauf. Da es für bestimmte Testsaaten wichtig ist, die Anzahl der abgelegten Samenkörner zu kennen, ist bei einer weiteren Ausgestaltungsform diese Aufgabe durch ein an sich bekanntes Lichtschrankenzählwerk an dem freien ablaufenden Segment der Ansaugwalze gelöst.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Lochträgerwalze 1 wird entweder von Hand oder durch eine Kurbel oder von einem geeigneten Mittel, z. B. einem Elektromotor, angetrieben. Das kann kontinuierlich geschehen, oder auch durch ein Schaltwerk. Die Lochträgerwalze 1 treibt über einen Reibschluß oder einen Zahnsatz die Walze 2 an. Überhalb beider Walzen wird das zu verarbeitende Saatgut K eingebracht und durch die Wände 3 und 3a seitlich gehalten. Die Lochträgerwalze 1 dreht sich nach Pfeilrichtung A. die Walze 2 nach Pfeilrichtung B. Die Walze 2 ist auf einem Träger 11 gelagert, der scharnierend auf einer Grundplatte 12 befestigt ist und durch einen Federzug 13 an die Lochträgerwalze 1 angedrückt wird.
Zum Entleeren der Vorrichtung kann daher die Walze 2 leicht von der Lochträgerwalze 1 abgeklappt werden. Die Lochträgerwalze 1 ist auf einem Träger 14 gelagert, der eine feststehende Hohlachse 10 trägt, auf der sich die Lochträgerwalze 1 drehen kann. An der Stelle U ist der Unterdruckerzeuger anzuschließen (Fig. Ill, U). In Fig. Ml unten ist das Durchgreifen eines der Stifte 9 dargestellt, während der Hohlgummischlauch angedrückt ist an Walze 1.
Setzen sich die Walzen 1 und 2 in Bewegung, dann werden die Körner K aufgelockert und an die vorbeigleitenden Löcher 15 angesaugt, gleiten an den Vereinzelungsstiften 5a bis 5d vorbei, die eng an der Lochreihe anliegen, werden vereinzelt und durch Luftdruck aus den Leitungen a, b, c, d, soweit sie nicht genau auf dem Loch sitzen, geordnet. Doppelte werden abgestreift bzw. abgeblasen.
Die innerhalb der Lochträgerwalze 1 abrollende Sperrwalze 7 mit Hohlgummischlauch 8 und Stiften 9 dichtet die Ansauglöcher innen gegen den Unterdruc k U ab. Die Stifte säubern die Löcher und stoßen zusätzlich zur Schwerkraft die Körner exakt ab.
Die stationäre Vorrichtung bzw. Maschine kann sehr vielseitig verwendet werden. Werden Anzuchtkästen
unter der Vorrichtung durchgeschoben, so können sie ein- oder mehrreihig exakt besät werden. Der Abstand der Körner richtet sich dann nach der Umlaufgeschwindigkeit der Lochträgerwalze 1 zum Vorschub der Kästen.
Zum Besäen von Preßtöpfen kann der Vorschub schrittweise erfolgen, ebenso wie die Drehung der Walzen.
Unter der LochträgerwaLie 1 kann auch Papier oder ein ähnlicher Trägerstoff hindurchgezogen werden. Die Körner haften dann auf der rauhen oder klebriger Oberfläche.
Nach Fig. Ill kann parallel zur Zylinderfläche dei Lochträgerwalite ein eng gebündelter Lichtstrahl an geordnet werden, der aus einem Lichtgeber 16 auf eine Fotozelle 17 fällt, durch vorbeilaufende Körner unter brochen wird und über die Fotozelle 17 ein Zählwerk betätigt, so daß gleichzeitig mit der Aussaat die Anzah der abgelegten Körner gezählt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stationäre Maschine zum regelmäßigen Ablegen von einzelnen Körnern aus einem Körnervorrat auf eine unterhalb einer Ablagestelle hindurch bewegte Ablagefläche unter Verwendung von Saugluft mit Hilfe einer um eine horizontale Achse umlaufenden hohlen Lochträgerwalze, in deren Innerem eine Unterdrucksperre angeordnet ist, wobei die Lochträgerwalze einen zur Aufnahme von Saatgut vorgesehenen Raum zusammen mit an den Stirnseiten der Lochträgerwalze anschließenden Seitenwänden und einer der Lochträgerwalze gegenüber angeordneten Rai'mbegrenzung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochträgerwalze (1) in an sich bekannter Weise um eine feststehende Hohlachse (10) umläuft und eine Vereinzelvorrichtung zur Beseitigung von Mehrfachbelegungen an den Sauglöchern und im Innern eine Vorrichtung /ur zeitlich exakten Ablage der an den Sauglöchern einzeln angehefteten Körner im Bereich der Unterdrucksperre aufweise, wobei die Raumbegrenzung gegenüber der Lochträgerwalze durch eine parallel zu ihr angeordnete zylindrische Walze (2) gebildet wird, die gegen die Lochträgerwalze gedruckt wird und entgegengesetzt mit umläuft, und wobei in dem gebildeten Raum für das Saatgut außerhalb des Bewegungsbereiches der Saatgutkörner die Vereinzelvorrichtung mit Abstand vom aufsteigenden TeU der Walzenoberfläche klemmfrei angeordnet und radial auf die Lochträgerwalze zu gerichtete Stifte (5) in einer Gruppe (4) aufweist, und wobei die Unterdrucksperre als umlaufende Walze (7) mit Spitzen (9) ausgebildet ist. die in die Löcher eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzung des Saatgutbehälters durch mit Lochträgerwalze (1) oder mit Walze (2) umlaufende Scheiben gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochträgerwalze (1) am Umfang hochglanzglatt ausgebildet ist und eine oder mehrere Lochreihen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) am Umfang geriffelt oder gerändelt oder in anderer Weise aufgerauht
DE19712131414 1971-06-24 Stationäre Maschine zum regelmäßigen Ablegen von Einzelkörnern Expired DE2131414C3 (de)

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DE2131414A1 DE2131414A1 (de) 1973-01-11
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DE2131414C3 DE2131414C3 (de) 1976-03-04

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