DE2131321A1 - Armaturen mit schallschutzdaempfern - Google Patents

Armaturen mit schallschutzdaempfern

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DE2131321A1
DE2131321A1 DE19712131321 DE2131321A DE2131321A1 DE 2131321 A1 DE2131321 A1 DE 2131321A1 DE 19712131321 DE19712131321 DE 19712131321 DE 2131321 A DE2131321 A DE 2131321A DE 2131321 A1 DE2131321 A1 DE 2131321A1
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insulating intermediate
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DE19712131321
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Arend Sasserath
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
Original Assignee
Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1021Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations comprising an intermediate resilient element, e.g. a ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Armaturen mit Schallschutzdämpfern Die Anmeldung betrifft eine Wasserarmatur, z.B. ein Absperrventil oder einen Druckminderer die mit Anschlußstutzen zur Verbindung mit Rohrleitungen ausgerüstet und zur Schalldämpfung von Fließgeräuschen eingerichtet ist.
  • In solchen Armaturen entstehen Fließgeräusche, die ich in den Rohrleitungen fortpflanzen können und dadurch zu unanenehmen Geräuschbelästigunglen, z.B. in Häusern, führen.
  • ,9 ist bekannt. ein gernuscharmes Arbeiten solcher Armaturen dadurch zu erreichen, daß in ihnen keine scharfen Durchflußkanten auftreten und die Durchflußführungen keine starken Umlenkunglen des Flüssigkeitsstromes aufweisen. Die Herstellung solcher Armaturen ist um so teurer, je niedriger der Schallpegel der Fließgeräusche ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestaht darin, Armaturen mit einer Schalldämpfung zu schaffen, bei denen eine möglichst weitgehende Schalldämpfung mit sehr viel geringerem Aufwand erreichbar ist und bei denen der Umfang der Schalldämpfung unabhängig von der Herstellung ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der An schlußstutzen durch eine konzentrisch damit verlaufende schallisolierende Zwischenschicht vom Ausgang der Armatur getrennt ist. Dabei ist die schallLsollerende Zwischenschicht allgemein ringförmig ausgebildet und der freie Innendurchmesser ist dem jeweiligen Innendurchmesser der Rohrleitung und der Gesamtdurchmesser dem jewiligen Außendurchmesser des Anschlußstutzens angepaßt.
  • Vorteilhafterweise weisen bei der Armatur nach der Erfindung der Anschlußstutzen und der Ausgang der Armatur gegehüberliegende axiale, ringförmige Vorsprünge auf, und die schallisolierende Zwischenschicht ist mit komnlementär ausgebildeten Ausnehmungen zwischen die genannten Vorsprfinge eingenaßt. Die gegenüberliegenden Vorsprünge des Anschlußstutzens und des Ausgangs der Armatur können dabei in verschiedenen oder gleichen radialen Ebenen verlaufen. Zusätzlich können bei in gleichen radialen Ebenen verlaufenden Vorsprüngen parallel verlaufende radiale Schultern bzw. Kragen am Anschlußstutzen und am Ausgang der Armatur angebracht sein. wnhei wiederum die schallisolierende Zwischenschicht mit komplementär ausgebildeten axialen und radialen Ausnehmungen zwischen die genannten Vorsprünge und Schultern bzw. Kragen eingepaßt ist. Zur Verstärkung kann die schallisolierende Zwischenßchicht mit einer Armierung in Gestellt einer konzentrisch in ihrem Innern verlaufenden Metallhülse versehen sein, wobei die Metallhülse mit an ihren Enden nach innen gerichteten Ringflanschen die radialen Schultern des Anschlußstutzens und des Ausgangs der Armatur übergreift. Bei diesen Anordnungen besitzt die schallisolierende Zwischenschicht eine Außenfläche, die mit dem Außenmaß des Anschlußstutzens fluchtet, und eine Innenfläche, die mit der inneren Rohrleitung fluchtet, welche in axialer Pichtung unterschiedliche Längen haben Nach der Erfindung kann die schallisolierende Zwischenschicht auch in einem mit dem Ausgang der Armatur verschraubbaren Anschlußstutzen angeordnet sein, wobei der Armaturausgang Innengewinde besitzt und der Anschlußstutzen durch die schallisolierende Zwischenschicht von einem Einschraubnippel mit Außengewinde getrennt ist. nie schal 1 isoLierende Zwischenschicht krinn auch zwischen dem Ausgang einer Armatur mit Außengewinde und einer Überwurfmutter gehalten sein, wobei ein Anschlußstutzen mittels eines nach außen gerichteten Ringflansches in die Zwischenschicht eingenaßt ist.
  • Zweckmäßigerweise weist nalch der Erfindung die schallisolierende Zwischenschicht zusammen mit einem verdrehungssicher ausgebildeten Anschlußstutzen und einem verdrehungssicher ausgebildeten Ausgang der Armatur einen rechteckigen Ouerschnitt auf.
  • Rei einer Armatur nach der Erfindung besteht die schallisolierende Zwischenschicht ans gummielastischem Material, das un]osbar mit dem anschlußstutzen und dem Ausgang der Armatur verbunden ist. Es kann weiter vorgesehen sein, daß die an beiden Ausgängen einer Armatur über die schallisolierenden Zwischenschichten befestigten Anschlußstutzen mit einem zusätzlichen. an beiden Ansch)ußstutzen angreifenden Verstärkungsbügel gehalten sind.
  • Tm folgenden wird die Erfindung mit ihren Ausführungsbeispielen anhand der Abbildunglen mit den dazugehörigen Bezugszeichen im einzelnen beschrieben: Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Armatur im Längs schnitt; Figur 1a zeigt die Anordnung eines Verstärkungsbügels an beiden Ausgängen- einer Armatur; Figur 2a, 2b zeigen ein anderes Ausfiihrungebeisniel der erfindungsgemäßen Armatur im Iengsschnitt wie in Figur 1; Figur 3a, Xb. 3c zeiten weitere Ausführungsformen entsnrechend Figur 1; Figur 4a, 4b zeigen die usesta)tung der erfindungsgemäßen Schallisolierung bei Schraubverbindungen zwischen dem anschlußstutzen und dem Ausgang der Armatur im T,ängsschnitt entsprechend Figur 1; Figur 5 zeigt im Längsschnitt und im Ouerschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer verdrehungssicheren Verbindung wischen den Teilen.
  • In Figur 1 erkennt man bei 1 den Ausgang einer Armatur und bei 2 den Ansch1ußstutsen; bei einem normalen Armaturausgang werden diese beiden Teile ineinander übergehen Nach der Erfindting ist eine Zwiechenschieht 5 vorgesehen, die aus gummielastischem Material besteht und anlUsbar- mit dem Ausgang 1 der Armatur und dem Anschlußstutzen 2 verbunden ist. Man erkennt, daß diese Zwischenschicht Von ringförmiger Gestalt ist,- die sich in ihrem Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrleitung anpaßt und mit ihrem Gesamtdurchmesser dem Außendurchmesser des Anschlußstutzens 2 entspricht. In Figur ia sind die beiden Ausgänge 1 einer Armatur über entsprechende Zwischenschichten 5 mit den Anschlußstutzen 2 verbunden, wobei zur mechanischen Verstärkung der Verbindung zwischen den Teilen ein an den beiden Anschlußstutzen 2 befestigter Verstärkungsbügel 14 vorgesehen ist.
  • Eine weitere Verfestigung der Bindung zwischen dem Ausgang der Armatur und dem Anschlußstutzen über die schallisolierende Zwischenschicht kann dadurch erreicht werden, daß diese Zwischenschicht mit den anderen beiden Teilen verzahnt wird. Hierzu zeigen die folgenden Abbildungen mehrere Ausführungsbeispiele: Figur 2a zeigt einen Ausgang 1' der Armatur mit einem ri.ntformigen, axial verlaufenden Vorsprung 4 und einen Anschlußstutzen 2' mit einem in einer anderen radialen Ebene verlaufenden axialen ringförmigen Vorsprung .4. Die schallisolierende Zwischenschicht 5' ist komplementär dazu ausgebildet und zwischen die beiden Teile eingepaßt. In der Ausführung nach Figur 2b befinden sich' die ringförmigen axial verlaufenden Vorsnrtinge 4' des Ausgangs 1'' und des Anschlußstutzens 2'' in gleichen radialen Ebenen.
  • Figur 3a und 3b zeigen einander komPlementare Ausbildungen ähnlicher Art, bei denen die Anschlußstutzen 2 "' und die Ausgänge 1 " ' mit radialen Vorsprüngen 5 bzw. Kragen 5' versehen sind, die in die wiederum komplementär ausgebildete schallisolierende Zwischenschicht 3''' eingreifen. In Figur 3c ist eine weitere MögliclReit dargestellt, wie die schallisolierende Zwischenschicht 3''' entsprechend Figur 3a durch ein weiteres Glied verstärkt werden kann. Dazu ist die schallisolierende Zwischenschicht 5 " ' innen mit einer Metallhülse 6 versehen, die nach innen vorspringende Ringflansche an ihren bei den Enderl aufweist. die die radialen Vorsprünge 5 des Anschlußstutzens 2 " ' und des Ausgangs 1 " ' im Abstand davon Ubergreift.
  • Die in Figur 2a. 2b und 3a, 3b und 3c qexeipten AusfUhrungsbeispiele erhöhen durch ihre spezielle Ausbildung die Festigkeit der Bindung zwischen den Teilen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 8 mittels eines Einschraubnippels 7 in das Innengewinde 6 des Ausgangs inner armatur einzeschraubt. EntsDrechend Figur 4a ist bei dieser Anordnung vorgesehen, daß eine schallisolierende Zwischenschicht 3 entsprechend Figur 1 zwischen dem Einschraubnippel 7 und dem Anschlußstutzen 8 angeordnet wird. Bei einer anderen Ausführung entsrechend Figur 4b besitzt der Ausgang 6' der Armatur ein Außengewinde, wobei normalerweise die Verbindung mit dem Anschlußstutzen silber eine überwurfmutter 10 herbeigefvhrt wird. Die schalisnlierende Zwischenschicht q wird hier zwischen der Überwurfmutter und der Außenkante des Ausgangs 6' der Armatur angeordnet, wobei der Anschluß 8' mit einem nach außen gerichteten Ringflansch in diese Zwischenschicht eingreift, wodurch eine festere Verbindung zwischen den Teilen zustandekommt als bei einem einfachen Zwischenring 3.
  • ei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist eine verdrehungssichere Verbindung zwischen dem Ausgang 11 der Armatur und dem Anschlußstutzen 12 dadurch vorgesehen, daß der Ouerschnitt eine viereckige Gestalt besitzt und nur die innere Rohrleitung kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die schallisolierende Zwischenschicht 15 wird hier ebenfalls zwischen axial in verschiedenen radialen Ebenen verlatifenden Vorsprüngen gehalten.
  • Die erfindungsgemäße schallisolierende Armatur entsteht nach dem Vorhergehenden dadurch, daß die Schall-Leitung in den Rohrleitungen durch einen schallisolierenden Zwischenkörper unterbrocken wird. Dieser Zwischenkörer kann unterschiedliche Gestalt haben, wobei seine Ausbildung im wesentlichen von den Festigkeitsanforderungen bestimmt wird, die an die Verbindung zwischen dem Ausgan; der Armatur und dem Anschlußstutzen gestellt werden. Dabei ist für den jeweiligen Anwendungszweck von Bedeutung, daß die schallisolierenden Zwischenkörper mit in axialer Richtung verschieden langen Außen- und Innenflächen hergestellt werden können.
  • T)ie'Verblndung zwischen dem schallisolierenden Zwischenkörper aus gummielastischem Material und den Anschlußstutzen und Armaturausgängen, die aus Metall, aber auch aus anderem Material bestehen können, kann mit den heute bekannten Mitteln der Technik leicht und ohne Schwierigkeiten hergestellt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schallfortpflanz.ung von Fließzeräusehen aus einer Armatur auf die Rohrleitungen unterbrochen wird, so daß Belästigungen durch solche Geräusche nicht mehr auftreten können. Die Schalldämpfung dieser Zwischenschichten ist verhältnismäßig groß, wahrend die Herstellungskosten der verschiedenen Ausführungsformen nicht sehr unterschiedlich sind, d.h. es ist mit der Anpassung der Schalldämpfung -an zunehmende Geräuschpegel keine erhebliche Kostensteigerung mehr verbunden.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Wasserarmatur, z.B. Absperrventil oder Druckminderer, die Mit Anschlußstutzen zur Verbindung mit Rohrleitungen ausgerüstet und zur Schafldämpfung von Fließgeräuschen eingerichtet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlußstutzen (2, 2', 2f', 2''', ?, 8, 8', 12) durch eine konzentrisch damit verlaufende schallisolierende Zwischenschicht (3, 3', 3'', 3''', 9, 13) vom Ausgang (1, 1', 1'', 1'r', 6, 6', 11) der Armatur getrennt ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Zwischenschicht (3, 3' ...) allgemein rinzfbrmig ausgebildet ist, und, daß der freie Innendurchmesser dem jeweiligen Tnnendurchmesser der Rohrleitung und der Gesamtdurchmesser dem jeweiligen Außendurchmesser des Anschlußstutzens (2, 2' ...) angepaßt ist.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2', 2'') und der Ausgang (1', 1'') der Armatur gegenüberliegende axiale, ringförmige Vorsprünge (4 4') fweisen. und, daß die schallisolierende Zwischenschicht (3', 3'') mit komnlementär ausgebildeten Ausnehmungen zwischen die genannten vorsprünge eingepaßt ist.
4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die gegenüberliegenden axialen. ringförmigen Vorsprünge (4) des Anschlußstutzens (2') und des Ausgangs (1' der Armatur in verschiedenen radialen Ebenen verlaufen.
5. Armatur nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden axialen, ringförmigen Vorsprünge (4') des Anschlußstutzens (2'') und des Ausgangs (1'') der Armatur in gleichen radialen Ebenen verlaufen.
6. Armatur nach Ansprüchen 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlußstutzen (2''') und der Ausgang (1''') der Armatur gegenüberliegende axiale, ringförmige Vorsprünge (4') in gleichen radialen Ebenen, sowie parallel verlaufende, radiale Schultern (5) bzw. Kragen (5') aufweisen.und. daß die schallisolierende Zwischenschicht (3''') mit komplementär ausgebildeten axialen und radialen Ausnehmungen zwischen die genannten Vorsprünge und Schultern bzw. Kragen eingepaßt ist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Zwischenschicht (3''') mit einer Armierung in Gestalt einer konzentrisch in ihrem Innern angeordneten Metallhülse (6) Versehen ist, und, daß die Metallhülse mit an ihren Enden nach innen gerichteten Ringflanschen die radialen Schultern (5) des Anschlußstutzens (2''') und des Ausgangs (1''') der Armatur übergreift.
8. Armatur nach Ansnrflchen 5 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Außenmaß des Anschlußstutzens (2', 2'', 2''') fluchtende Außenfläche und die mit der inneren Rohrleitlln; fluchtende Innenfläche der schallisolierenden Zwischenschicht (3', 3'', 3''') in axialer Richtung unterschiedliche Länge besitzen.
9. Armatur nach Ansprlichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die schallisolierende Zwischenschicht (5) in einem mit dem Ausgang (6) der Armatur verschraubbaren Anschlußstutzen (8) angeordnet ist , und, daß der Armaturausgang Innengewi nde besitzt und der Anschlußstutzen durch die schallisolierende Zwischenschicht von einem Einschraubnippel (7) mit Außengewinde getrennt ist.
10. Armatur nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnett daß die schall isolierende Zwischenschicht (9) zwischen dem Ausgang (6') einer Armatur mit Außengewinde und einer Überwurfmutter (10) gehalten ist. und. daß ein Anschlußstutzen (8') mittels eines nach Rnßen gerichteten Rin,gflansches in die Zwischenschicht eingepaßt ist.
11. Armatur nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die achallisolirende Zwischenschicht (15) zusammen mit einem verdrehungssicher ausgebildeten Anschlußstutzen (12) und einem verdrehungssicher aussebildeten Ausgang (11) der Armatur einen rechteckigen nuerschnitt aufweist.
12.Armatur nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Zwischenschicht (3. 71 ...) aus gummieleastischem Material hergestel.lt und unlösbar mit dem Anschlußstutzen (2, 2' ...) und dem Ausgang (1, 1' ...) der Armatur verbunden ist.
13.Armatur nach Anspriichen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Ausgängen (1) einer Armatur über die schallisolierenden Zwischenschichten (3) befestigten Anschlußstutzen (2) mit einem zusPt7.lichen, an beiden Anschlußstutzen angreifenden Verstrkungsbügel (14) gehalten sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973107A (en) * 1989-11-01 1990-11-27 Graham John M Dual pressure air brake system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4973107A (en) * 1989-11-01 1990-11-27 Graham John M Dual pressure air brake system

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