DE2131212A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Getraenken - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Getraenken

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DE2131212A1
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Scholer Mervyn Garnet
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CAFE BAR INTERNAT Pty Ltd
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CAFE BAR INTERNAT Pty Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

CAFE- BAR INiDERNATIONAL PTX. Ltd., Union Street, 93-99, North Sydney, Neu Südwales, Australien
Vorrichtung zur Abgabe von Getränken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Getränken, die eine Vielzahl von Einrichtungen zur Abgabe von Zutaten in fester Form aufweist, um es dem Benutzer der Vorrichtung zu ermöglichen, eine gewünschte Zusammensetzung der in*fester Form vor- i liegenden Zutaten zum Mischen oder Auflösen in einer Flüssigkeit zu wählen.
Derartige Vorrichtungen können jeweils eine Einrichtung zur Abgabe von Kaffeepulver, Teeextrakt, Milchtrockenpulver oder Milchersatz und Staubzucker sowie eine Einrichtung zur Abgabe von heissem Wasser haben. In anderen Fällen können die Einrichtungen zur Abgabe von Feststoffen verschiedene andere Getränkeiutaten enthalten, wie beispielsweise Suppenkonzentrate in Pulverform oder ähnliches.
Bei einer Vorrichtung zur Abgabe von Tee oder Kaffee ist es beispielsweise wünschenswert, dass der Benutzer die Zutaten wählen kann. So kann zum Beispiels der Benutzer einen Tee oder Kaffee
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mit oder ohne Zucker und mit oder ohne Milch wünschen. Darüberhinaus kann es sein, dass der Benuteirr der Vorrichtung die eine oder andere Abgabeeinrichtung (je nach der Stärke der betreffenden Zutat im fertigen Getränk mehr als einmal betätigen möchte.
Bisher wurden die in Rede stehentfcnVorrichtungen im allgemeinen dort eingesetzt, wo die Benutzer die Vorrichtungen kostenlos bedienen konnten. Es ist jedoch manchmal erwünscht, Vorrichtungen zur Abgabe von Getränken aufzustellen, die nur mit einer Münze oder einem sonstigen Gutschein betätigt werden können. Es haben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung von Vorrichtungen ergeben, die auf der einen Seite nur mit Hilfe einer Münze betätigt werden können und auf der anderen Seite mehrere Wahlmöglichkeiten haben. So wurde beispielsweise eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher die verschiedenen Abgabeeinrichtungen für eine vorherbestimmte, kurze Zeitspanne nach dem Einwerfen der Münze in die Vorrichtung zur Betätigung freigegeben werden. Dies ist jedoch aus zwei Giünden nicht zufriedenstellend. Auf der einen Seite kann die vorgegebene Zeitspanne verstreichen, bevor ein unerfahrener Benutzer alle Zutaten für sein Getränk erhält, und auf der anderen Seite können geschickte und unredliche Benutzer mehr Zutaten erhalten, als für einen einzigen Abgabevorgang eines Getränkes während der zur Verfügung stehenden Zeitspanne erforderlich sind.
Im Hinblick auf den oben aufgezeigten Sachverhalt sollte daher mit der Erfindung eine in zufriedenstellender Weise arbeitende Vorrichtung zur Abgabe von Gabränken geschaffen werden, die auf der einen Seite nur mit Hilfe von Münzen oder sonstigen Gutscheinen betätigt werden kann und auf der anderen Seite eine vielfache Wahlmöglichkeit haben.
Der im>Nachstehenden verwendete Ausdruck "Münze" soll nicht nur Münzen, sondern auch andere, münzenähnliche Gutscheine* umfassen.
Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur Abgabe von Getränken, die eine Abgabeeinrichtung für Flüssigkeiten, eine Vielzahl von normalerweise unwirksamen Abgabeeinrichtungen für 3?est-
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stoffe und eine durch Münzen betätigbare Einrichtung aufweist, welche die Abgabeeinrichtungen der Feststoffteilchen nach dem Einwerfen einer Münze in Betrieb setzt, und die eine Hilfsrückstelleinrichtung hat, die bis auf eine Abgabeeinrichtuung mit allen Abgbeeinrichtungen zusammenwirkt, um eine vorherbestimmte Wahl der Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe nach einer vorherbestimmten Anzahl von Betätigungen irgendeiner der Abgabeeinrichtungen in die unwirksame Stellung zurückzustellen, wobei die betätigten Abgabeeinrichtungen mit der Hilfsrückstelleinrichtung zusammenwirken, wobei wender die Wahl noch die Anzahl der Betätigungen für jede Abgabeeinrichtung die gleiche zu sein braucht· Ferner weist die erfindungsgemässe Vorrichtung eine Hauptrück- , stelleinrichtung auf, welche mit der einen restlichen Abgabeeinrichtung in der Weise zusammenwirkt, dass die Betätigung dieser einen, restlichen Abgabeeinrichtung dafür sorgt, dass alle Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe unwirksam gemacht werden, die vorher nicht durch die Hilfsrückstelleinrichtung unwirksam gemacht wurden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Hauptrückstelleinrichtung mit der Abgabeeinrichtung für die Flüssigkeit zusammen.
Bei einer Abwandlungsform der Erfindung werden die Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe von einem Benutzer manuell be- | tätigt, indem an einem Hebel gezogen, an einem Knopf gedreht oder irgendein anderer Griff betätigt wird, der über ein geeignetes, mechanisches Gestänge mit der Abgabeeinrichtung verbunden ist, und durch einen von einem Solenoid betätigten Anschlag oder durch einen auf das Gestänge wirkenden Bremsklotz unwirksam gemacht wird. Die durch die Münzen betätigte Einrichtung speist die verschiedenen Solenoide, welche die Bremsklötze oder Anschläge zurückziehen, während die verschiedenen Rückstelleinrifchtungen die entsprechenden Bremsklötze oder Anschläge in ihre Sperrstellung zurückstellen*
Gemäss einer anderen Abwandlungsform der Erfindung werden zu mindest die Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe mit Hilfe eines
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Druckknopfes oder eines anderen, geeigneten, vom Benutzer betätigbaren Schalters elektrisch betätigt. In diesem Fall führt die . von den Münzen betätigte Einrichtung dem manuell betätigbaren Schalter Strom zu, während die Rückstelleinrichtungen die Stromzufuhr unterbrechen.
Im Nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. Λ eine Rückansicht des Bodenteiles einer mechanisch betätigbaren Abgabeeinrichtung für Peststoffe Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema für eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von mechanisch betätigbaren Abgabeeinrichtungen für Feststoffe gemäss den Fig. Λ und 2 Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Bodenteil einer elektrisch
betätigbaren Abgabeeinrichtung für Feststoffe Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 ein elektrisches Schaltschema für eine Vorrichtung mit einer Vielaahl von elektrisch betätigbaren Abgabeeinrichtung« für Feststoffe nach den Fig. 4 und 5.
Eine Vorrichtung zur Abgabe von Tee und Kaffee kann ein Gehäuse aufweisen, in welchem vier Abgabeeinrichtungen für Feststoffe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art untergebracht sind. Die eine Abgabe einrichtung enthält ein Teeextrakt in Pulverform, die zweite Abgabeeinrichtung ein Kaffeeextrakt in Pulverform, die dritte Abgabeeinrichtung Trockenmilch und die vierte Abgabeeinrichtung Staubzucker. Jede der Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe besitzt einen Behälter 7 mit einem sich nach unten erstreckenden Abgaberohr 8 und einem im Abgaberohr 8 angeordneten Klappenventil, welches von der Schließstellung in die Offenstellung springt und umgekehrt.
Das Klappenventil weist einen nicht dargestellten, eliptischen Flügel auf, der auf einer Welle 9 befestigt ist, die sich diametral durch das Abgaberohr 8 erstreckt.
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Das eine Ende der Welle 9 weist eine Kurbel 1o auf. Eine zweite Welle 11 erstreckt sich oberhalb des Klappenventils diametral . durch das Abgaberohr 8 hindurch. An der Welle 11 ist ein Handgriff 12 befestigt, der sich ausserhalb des Gehäuses befindet, in welchem die Abgabeeinrichtung untergebracht ist. Ferner besitzt die Welifli einen radial abstehenden Arm 13, der über eLne Feder 14 mit der Kurbel 1o verbunden ist. Durch eine Drehung des Handgriffes 12 in einer geeigneten Richtung wird der radial abstehende Arm 13 der Welle 11 verschwenkt und wird die Feder 14 solange gespannt, bis die Wirkungslinie der Feder die Achse der Welle 9 durchläuft, worauf sich die Feder zusammenzieht und das Klappenventil über einen Winkel von 9o° aus einer Schliessstellung durch eine Öffenstellung in eine zweite Schliesssfcellung springt. Für die nachfolgende Betätigung der Abgabeeinriohtung " wird der Handgriff 12 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Die Kurbel 1o wird auf diese Weise hin- und herverschwenkt, wenn das Ventil betätigt wird. Ein Anschlag, der in die Bewegungsbahn der Kurbel 1o bewegt wird, könnte auf diese Weise verhindern, dass das Ventil betätigt wird. Ein derartiger Anschlag ist bei der im Nachstehenden beschriebenen Ausführunjpform der Erfindung vorgesehen, es ist jedoch selbstverständlich, dass abgesehen von der Beschriebenen Ausführungsfoam jegliche Art von Anschlägen in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet werden kann.
Bei dem dargestellten, erfindungsgemässen Erfindungsbeispiel ^ weist die Anschlageinrichtung ein Solenoid 15 mit zwei Winkelförmigen Auflagern 16 auf einer Stützplatte 17 auf. Die Stützplatte 17 ist mit einem Flansch 19 versehen, und mit Hilfe des Flansches 19 an einem Tauchkern 18 des Solenoids befestigt.
Der Tauchkern 18 des Solenoids ist mit Hilfe einer Feder in die dargestellte, ausgefahrene Stellung vorgespannt, wobei ein Auflager 16 das Ende der Kurbel 1o berührt, um deren Bewegung aus den Schliesssbellungen des Ventils mitzumachen. Wenn jedoch das Solenoid 15 gespeist wird, wird der Tauchkern 18 derart in seine eingefahrene Stellung gezogen, dass die Auflager 16 nicht mehr an der Kurbel 1o anliegen.
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In der nachfolgenden Beschreibung des in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiels werden die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung entsprechend dem abgegebenen Material (Tee, Kaffee, usw.) bezeichnet. Auch die in Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen sind mit den entsprechenden Indizes M,S,T,C,W oder T,C, versehen, je nach dem ob die einzelnen Komponenten Milch, Zucker, Tee, Kaffee, Wasser oder Tee und Kaffee abgeben. Wenn jedoch eine Vielzahl gleicher Komponenten gemeint ist, sind die Indizes weggelassen. Ebenso wurden die Indizes bei den Bezugszeichen der Pig. 1 und 2 weggelassen, da die dargestellten Abgabeeinrichtungen jede Abgabeeinrichtung für feststoffe sein können.
Wenn vier Abgabeeinrichtungen für Feststoffe vorhanden sind, sind vier Solenoide 15 zur Betätigung von Anschlägen vorgesehen, nämlich ein Zucker-Solenoid, 15S, ein Milch-Solenoid 15M, ein Tee-Solenoid 15T und Kaffe-Solenoid 150.
Es sind drei gleiche Schiftregister-Stromkreise vorgesehen, um die vier Solenoide 15 nach dem Einwerfen einer Münze in die Vorrichtung zu speisen, wobei jeder der Stronkreise zwei siliziuumgesteuerte Gleichrichter 2o und 21 und einen Solenoid-Treibertransistor 22 aufweist.
Die gesamte elektrische Anlage wird von einer Spannungsquelle gespeist, die einen heruntertransformierenden Netztransformator 23 aufweist, der einen Brückengleichrichter mit Dioden 24, 25, 26 und 27 und einen Glatt: ungskondensator 28 speist. Vorzugsweise werden die Schiftregister-Stromkreise noch zusätzlich durch einen Kondensator 29 und eine Sperrdiode 3o(hold-off diode) geglättet.
Die drei Schiftregister-Stromkreise werden durch einen normalerweise geschlossenen, von einer Münze betätigbaren Schalter 31 gespeist, der in einer herkömmlichen Einrichtung zur Aufnahme von Münzen vorgesehen ist.
Der Schalter 31 wird kurzfristig durch eine geeignete Münse geöffnet, welche durch die das Geld aufnehmende Vorrichtung hin-
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durchläuft. Es sind vier Hilfsrückstellschalter 32 vorgesehen, von denen jeder in die im Schaltbild dargestellte Stellung vorgespannt ist. Jeder dieser Hilfsrückstellschalter 32 wird ν für einen kurzen Augenblick bei der Betätigung des Ventils der entsprechenden Abgabeeinrichtung in seine andere Stellung gebracht, was aufgrund der Berührung zwischen dem Ende der Kurbel 1o und dem federnden Betätigungsarm 19 auf dem Schalter 32 möglich ist. Nach dem Einwerfen einer Münze wird der Schalter 31 geöffnet und unterbricht der Schalter die Anodenzufuhr von allen siliziumgesteuerten Gleichrichtern 2o und 21, die so-dann alle nichtleitend sind, wenn der Schalter 13 nach dem Durchlaufen der Münze wieder geschlossen wird. Da die siliziumgesteuerten Gleichrichter 21 nichtleitend sind, werden die Transistoren 22 leitend und alle Solenoide 15 werden gespeist. Auf diese Weise wird die I manuelle Betätigung irgendeines Ventiles oder aller Ventile der Abgabeeinrichtungen möglich.
Wenn beispielsweise der Benutzer Sucker möchte, und das Zucker-Ventil betätigt, wird der Hilfsrückstellschalter 32S umschalten und dann zurückkehren, wobei ein Impulskondensator 33S zuerst geladen und dann in das Tor von 2oS entladen wird. Das Kathodenende der Diode 34S befindet sich anfänglich auf dem Speisepotential, so dass die Diode 34S umgekehrt vorgespannt ist, und der Impuls vom Kondensator 33S daran gehindert wird, zum Tor vom siliziumgesteuerten Gleichrichter 21S zu fliessen. Wenn der siliziuBgesteuerte Gleichrichter 2oS eingeschaltet ist, wird ein J Kondensator 35 S durch einen Widerstand 36 S entladen und ein zweiter Impuls, der durch eine evt. zweite Betätigung des Schalters 32S ausgelöst wird, kann durch die Diode 34S zum Tor vom siliziumgesteuerten Gleichrichter 21S fliessen und ihn zur übertragung bringen. Die Sockelvorspannung wird auf diese Weise vom Transistor 22S entfernt, der auf diese Weise abgeschaltet wird, um das Solenoid 15S abzuschalten und eine weitere Betätigung des Ventils der Abgabeeinrichtung für den Zucker zu unterbinden. Die D^ode 37S sorgt für einen zusätzlichen Abfall des Verbindungspotentials, um sicherzustellen, dass der Transistor 22S keinen restlichen Fusspunktstrom hat und vollständig abgeschlatet ist.
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Wenn der Benutzer der Vorrichtung Milch haben möchte, kann er das Milch-Ventil einmal oder höchstens zweimal betätigen, um den Milch-Stromkreis in genau der gleichen Weise in Punktion zu setzen, wie dies oben bei dem Zucker-Stromkreis beschrieben wurde.
Bei den Abschnittten für Tee und Kaffee sind getrennte Eiljsrück-. Stellschalter 32T und 320 und Impulskondensatoren 33T und 33CT vorgesehen. Die Anschlagsolenoide I5T und 15C sind parallel miteinander verbunden und werden von einem einzigen Tee-*Kaffee Schiftregister gesteuert. Die Betätigung des Abgabeventile für Tee oder Kaffee ruft zuerst einen und vielleicht einen zweiten Impuls hervor, um die Komponenten 2oT,C, 21T,G und 22TrC in _ genau der gleichen Weise in Funktion zu bringen, wei dies in ™ der oben beschriebenen V/eise bei den Komponenten 2oS, 21S und 22S der Fall ist.
Wenn beispielsweise versucht werden sollte, die beiden Abgabeventile für Tee und Kaffee·gleichzeitig zu betätigen, hat eine Betätigung vor der anderen den Vorrang, es sei denn, dass die beiden Betätigungen innerhalb einer Millisekunden zusammenfallen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit sehr gering, dass die Benutzer gleichzeitig Tee und Kaffee durch die Vorrichtung serviert bekommen, wenn sie nur für eine Abgabe bezahlt haben. Ein zusätzlicher Stromkreis, mit welchem dies verhindert werden könnte, dürfte daher ungerechtfertigt und unnötig sein.
Wenn der Benutzer alle von ihm gewünschten festen Zutaten erhalten hat, kann er das von Hand betätigbare Wasserventil öffnen, um Wasser zu erhalten, wobei der normalerweise geschlossene Hauptruckstellschalter 38W kurzzeitig geöffnet wird, der mit dem Wasser-Ventil zusammenarbeitet.
Solange der Schalter 38W offen ist, erzeugt der Transistor 39W eine Reihe von Impulsen, die den Toren aller siliziumgesteuerter Gleichrichter 21 zuaeführt werden, um sicherzustellen, dass sie abgeschaltet sind und alle Solenoide 15 abgeschlatet werden, unabhängig davon, wie oft die Abgabeventile für Tee, Milch, Tee ode? Kaffee betätigt worden sind.
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Wenn der Wechselstrom des Stromnetzes zuerst angelegt wird, oder wenn er unterbrochen und wieder angelegt wird, befinden sida alle siliziumgesteuerten Gleichrichter in ihrer nichtleitenden Stellung, so dass alle Solenoide gespeist werden und eine kostenlose Abgabe erreicht werden könnte.
Dies wird durch einen Binschicht-Transistor 39W in Verbindung mit einem Transistor 40 auf die nachfolgend beschriebene Weise verhindert. Wenn die Vorrichtung an das Stromnetz angeschloseen wird, werden der Emissionsstromkreis und der Zwischenfusspunktstromkreis von 39W gespeist. Das Fusspunktpotential von 4o wird \ jedoch gezwungen, mit Hilfe eines Verzögerungsstromkreises allmählich anzusteigen. Der Verzogerungsstromkreis weist einen | Widerstand 4I und einen Kondensator 42 auf. So erzeugt 39W eine Reihe von Impulsen, wodurch alle äolenoide zurückgestellt und die Abgabeventile gesperrt werden, bis 40 zu leiten beginnt und 39 W abschaltet.
Die in den Pig. 4, 5 und 6 dargestellte Abwandlungsform der Erfindung weist Abgabeeinrichtungen für Feststoffe auf, die einen Behälter 43 mit einem Abgaberohr 44 haben. Der Behälter 43 und das Abgaberohr 44 sind den entsprechenden Teilen der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlich. In diesem Fall ist jedoch das Abgabeventil elektrisch betätigbar und weist ein Ventilelement 45 auf einer Ventilwelle 46 auf, die an einem kreuzförmigen Kernstück befestigt ist. Ferner ist das elektrisch betätigbare Abgabeventil mit einer Solenoid-Spule 48 versehen. Die Anordnung ist derart getroffen, dass das kreuzförmige Kernstück 47 bei gespeistem Solenoid 48 nach oben gegen die Wirkung einer Feder 49 bewegt wird, um das Ventile lement 45 anzuheben und ein Ausfliessen des Materials aus dem Behälter 43 zu erreichen. Das Solenoid 48 wird mit Hilfe eines Druckknopfschapters unter der Steuerung eines Zeitgebers gespeist, welcher die Dauer der elektrischen Speisung begrenzt, wodurch die Menge des abgegebenen Materials bei jeder Betätigung bestimmt wird.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abgabeeinrichtungen für Feststoffe sind herkömmlicher Art und können bei anderen, erfin-
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dungsgemässen Ausführungsformen durda andere herkömmliche, manuell gesteuerte und Elektrisch betätigte Abgabeeinrichtungen ersetzt werden.
Die im Nachstehenden beschriebene Ausführungsform dient zur Abgabe von Suppen und weist drei Abgabeeinrichtungen für PeOtstoffe für die Abgabe von Suppenpulver auf. Diese drei Abgabeeinrichtungen werden von einer durch Münzen betätigbare Einrichtung gemäss der Erfindung gesteuert. Die Vorrichtung weist zwei weitere Abgabeeinrichtungen für Feststoffe für die Zufuhr von Gewürzen, wie Salz und Pfeffer auf. Mit Rücksicht auf die verhältnismässig niedrigen Kosten dieser Zutaten und mit Rücksicht darauf, dass die Menge, die jeder Benutzer wünscht, in weiten Grenzen vom Benutzter zu Benutzer echwankt, werden die Abgabeeinrichtungen für die Abgabe "ron Gewürzen nicht durch Hilfarückstelleinrichtungen gesteuert. Die Abgabeeinrichtungen für die Gewürze können nach dem Einwurf einer Münze in die Vorrichtung beliebig oft solange betätigt werden, bis die Haupbrückstelleinrichtung tätig wird. Obgleich die Abgabeeinrichtungen für die Gewürze in der erfindungsgemässen Vorrichtung untergebracht sind, stellen diese Abgabeeinrichtungen für die Gewürze eine zusätzliche Komponente und nicht eine Komponente der Erfindung dar.
Die Solanoide der drei Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe tragen die Bezugszeichen 49,5° und 51 in Fig. 6, während die Solenoide der beiden Abgabeeinrichtungen für die Gewürze mit den Bezugszeichen 52 und 53 versehen sind.
Die Vorrichtung wird mit herkömmlichem Wechselstrom gespeist, der an die Anschlussklemmen 54 und 55 angelegt wird. Die Vorrichtung weist eine herkömmliche Einrichtung zur Überprüfung und Aufnahme von Münzen auf, welche dafür sorgt, dass ein Münzschalter 56 nach dem Einwurf einer geeigneten Münze kurzfristig geschlossen wird.
Die Vorrichtung weist auch ein manuell betätigbares Ventil für die Abgabe von Wasser aus einem Heisswassertank auf, was an sich
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bekannt ist. Das Ventil wird durch einen Druckknopf betätigt. Wenn der Druckknopf niedergedrückt ist und das Abgabeventil für das Wasser geöffnet ist, dient der Druckknopf auch zur Betätigung eines Wasserventilschalters 57·
Der Schalter 57 ist so angeordnet, dass er, wie in der Zeichnung dargestellt, geschlossen ist, wenn das Wasserabgabeventil geschlossen ist.
Ein Festhalterelais ist mit zwei Sätzen von Kontakten 58A und 58B versehen, die in der dargestellten'Stellung sind, wenn das Festhalterelais 58 abgeschaltet ist,und die ihre Stellung ändern, wenn das Festhalterelais gespeist wird. Die Kontakte 58A und 58B * sind so angeordnet, dass sich die Kontakte 58A nach der Betätigung " des Festhalterelais 58 schliessen, bevor sich die Kontakte 58B öffnen. Wenn sich daher der Münzschalter 56 kurzfristig schliesst, wird das Pesthalterelais 58 durch die Kontakte 58B gespeist, worauf die Stromzufuhr zum Rest des Stromkreises über die Kontakte 58A und den Wasserventilschalter 57 aufrecht erhalten wird·
Das kurzfristige Schliessen des Münzschalters 56 speist ein Münzrelais 59 mit Kontakten 59A und 59B, die sich dann schliessen, um die Stromzufuhr des Münzrelais 59 über die geschlossenen Kontakte 58Δ, die Kontakte 59A und den Wasserventilschälter 57 aufrecht zu erhalten. ^
Die Betätigung des Münzrelais 59 schliesst auch die Kontakte 59B, aber nicht mit sofortiger Wirkung.
Die Vorrichtung ist mit einem elektronischem Zeitgeber versehen, der ein Zeitgeberrelais 6o betätigt. Der Zeitgeber ist von bekannter Bauart, bei welcher die Betätigungszeit durch den Wert eines mit dem Zeitgeber verbundenen Aussenwiderstandes bestimmt wird.
Die Solenoide 49 - 53 haben manuell betätigbare Druckknopfschalter 61 - 65. Jeder der Druckknopfschalter 61 - 65 hat zwei Sätze von Kontakten 61X bis 65X und 611 - 65Ϊ.
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Jeder X-Kontakt der Druckknopfschalter verbindet in gesdiossenem Zustand den Zeitgeber mit einem der entspredenden Regelwiderstände 66 - 7o. Vorteilhafterweise ist ^jeder der Regelwiderstände in seinem Wert so einstellbar, dass das Zeitintervall den Ausfliesseigenschaften der verschiedenen, abzugebenen Zutaten angepasst werden kann.
Nach der Betätigung irgendeines Druckknopfsch alters wird der Zeitgeber nach einer Verzögerungszeit betätigt, die durch den , Wert des entsprechenden RegelwiderStandes bestimmt wird.
Die Betätigung irgendeines Druckknopfschalters speist auch ein entsprechendes Abgabe-Solenoid 49-53 (solange wie de Münze eingeworfen wird und das Festhalterelais 58 und das Münzrelais 59 in der oben beschriebenen Weise gespeist werden). Am Ende des vorgegebenen Zeitraumes speist der Zeitgeber das Zeitgeberrelais 6o, so dass sich die Kontakte 6oA des Zeitgeberrelais 6o öffnen und dadurch das in Rede stehende Solenoid der Abgabeeinrichtung abgeschlatet wird.
Wenn entweder der Druckknopfschalter 64 oder 65 betätigt werden, wiederholt sich der oben beschriebene Abgabevorgang, wenn erwünscht. Wenn jedoch der Druckknopfschalter 62 betätigt wird, tritt folgender Ereignisablauf ein. Die Kontakte 62Y schliessen sich, um das Solenoid 5o der Abgabeeinrichtung zu speisen. Gleichzeitig wird ein Folgerelais 66 mit Hilfe der Diode 67 und der Kontakte 59B gespeist.
Die Diode 67 und die Dioden 68 und 69 sind vorgesehen, um eine Querverbindung zwischen den Solenoiden 49,5© und 51 zu verhindern, so dass eine Betätigung des DruckknopfSchalters 62 nicht zu einer falschen Betätigung der Solenoide 49 und 51 führt.
Das Folgerelais 66 ist derart, dass sich bei dessen Speisung die Kontakte 66A schliessen, bevor sich die Kontakte 66 B des Folgerelais 66 öffnen. Wenn sich die Kontakte 66 B öffnen, wird das Münzrelais 59 abgeschaltet, so dass dessen Kontakte in die dargestellte Stellung zurückkehren, während die Stromzufuhr zu
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den Solenoiden und dem Folgerelais 66 durch die Kontakte 66A des Folgerelais 66 aufrecht erhalten bleibt. Sowie sich die Zeitgeberkontakte 6oA öffnen, ist nidfc nur das Solenoid 5o sondern auch das Folgerelais 66 abgeschaltet. Dies bedeutet, dass beide Sätze der Kontakte 59B und 66A geöffnet sind, wodurch eine weitere Betätigung irgendeines der Solenoide 41,5o oder 51 solange unmöglich ist, als die gesamte Folge durch das Einwerfen einer weiteren Münze von neuem beginnt.
Es ist selbstverständlich, dass die Betätigung der Druckknöpfe 61 oder 63 genau die gleichen Wirkungen hat, wie dies bei der oben beschriebenen Betätigung des Druckknopfes 62 der Fall ist.
Wenn der Benutzer die gewünschten, in fester Form vorliegenden Zutaten erhalten hat, kann er das Wasserventil manuell betäifcen, wodurch der Schalter 37 geöffnet und als Folge hieraus das Festhalterelais 58 abgeschaltet wird, deren Kontakte in die dargp· stellte Stellung zurückkehren, wodurch die gesamte Stromzufuhr zu den Abgabeeinrichtungen solange unterbrochen wird, bis eine neue Münze eingeworfen wird.
Es wird festgestellt, dass die anhand der erfindungsgemässen Ausführungsbeispiele dargestellten Schaltanadnungen nur Beispiele von vielen möglichen Schaltanordnungen sind und sich die Erfindung auf all die Einrichtungen erstreckt, die zur Regelung der j Betätigung der Abgabeventile für die Zutaten wirksam sind. Darüberhinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Hauptrückstelleinrichtungen mit der Wasser- Abgabeeinrichtung zusammenarbeiten, sie können auch mit irgendeiner anderen Abgabeeinrichtung zusammenwirken.
Zi/Ul - Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Abgabe von Getränken, gekennzeichnet durch eine Abgabeeinrichtung für Flüssigkeiten, eine Vielzahl von normalerweise unwirksamen Abgabeeinrichtuungen für Feststoffe, eine durch Münzen betätigbare Einrichtung, welche mindestens die Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe nach dem Einwerfen einer Münze wirksam macht, Hilfsrückstelleinrichtungen, welche mit allen Abgabeeinrichtungen bis auf eine zusammenwirkt, um eine vorherbestimmte Auswahl an Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe nach einer vorherbestimmten Anzahl von Betätigungen irgendeiner der Abgabeeinrichtungen in die unwirksame Stellung zurückzubringen, welche mit den Hilfsrückstelleinrichtung zusammenwirken, wobei weder die Auswahl noch die Anzahl der Betätigungen notwendigerweise für jede Abgabeeinrichtung die gleiche ist, und gekennzeichnet durch eine Hauptrückstelleinrichtung, die mit der restlichen Abgabeeinrichtung in der Weise zusammenwirkt, dass die Betätigung der restlichen Abgabeeinrichtung dafür sorgt, dass die Abgabeeinrichtungen für die Feststoffe, die vorher iron den Hilfsrückstelleinrichtungen nicht unwirksam gemacht wurden, in die unwirksame Stelluiqg gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die restliche Abgebeeinrichtung die Abgabeeinrichtung für die Flüssigkeit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeiänet, dass jede Abgabeeinrichtung für die Feststoffe manuell betätigbar ist und mit Hilfe eines durch ein Solenoid betätigbaren Bremsklotzes unwirksam gemacht werden kann und dass die durch Münzen betätigbare Einrichtung die Solenoide speist, um die Bremsklötze zurückzuziehen, und dass die Rückstelleinrichtungen die Solenoide abschaltet, um die Bremsklötze in die Sperrstellung zurückkehren zu lassen.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abgabeeinrichtung mit Hilfe eines manuell betätigbaren Schalters elektrisch betätigbar ist und dass die durch Münzen betätigbare Einrichtung den mamll betätigbaren Schaltern Strom zuführt, während die Rückstelleinrichtungen die Stromzufuhr unterbrechen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrückstelleinrichtungen derart sind, dass die Betätigung mindestens einer Abgabeeinrichtung für die Peststoffe diese Feststoff-Abgabeeinrichtungen | und mindestens eine andere Feststoff-Abgabeeinrichtung zurückstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrückstelleinrichtungen derart sind, dass mindestens eine Abgabeeinrichtung für Feststoffe mehr als einmal betätigt werden muss, um die Hilfsrückstelleinrichtungen zur Wirkung zubringen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere Abgabeeinrichtungen für Feststoffe, die nicht mit den Hilfsrückstelleinrichtungen zusamme*· wirken.
    Zi/Ul
    1 0988Λ/Θ186
    Al .
    Leerseite
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