DE2130917A1 - System zum Pruefen eines Eingabe-/Ausgabesteuerwerks - Google Patents

System zum Pruefen eines Eingabe-/Ausgabesteuerwerks

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DE2130917A1
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Ryoji Imazeki
Norito Yoshitake
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Fujitsu Ltd
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/2221Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test input/output devices or peripheral units

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  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

71/8727 Dipl.-Ing. Remhoid Kramer 2130917
Patentanwalt
Fujitsu Limited
1015» Kamikodanaka, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
System zum Prüfen eines Eingabe-/Ausgabesteuerwerks
Die Erfindung betrifft ein System zum Prüfen eines Eingabe-/ Ausgabesteuerwerks in einem Rechner st euersyst em, das einen Rechner, eine Prozeßeinheit und das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk enthält, welches zwischen den Rechner und die Prozeßeinheit gefügt ist und ein Signal vom Rechner zur Prozeßeinheit und umgekehrt überträgt.
Neuerdings hat sich der Anwendungsbereich elektronischer Rechner zunehmend erweitert. Rechner werden nunmehr auf allen Gebieten eingesetzt, zum Beispiel bei der Datensammlung, bei der Prozeßsteuerung, bei Betriebssystemen usw. Der elektronische Rechner kann jede Funktionsart ausüben, wie beispielsweise eine Betriebsfunktion, eine Entscheidungsfunktion und eine Speieherfunktion. So führt der elektronische Rechner, gemäß einem vorgegebenen
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Programm und über die Eingabe-/Ausgabesteuereinheit bzw. das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk die erforderliche Informationsverarbeitung der von der Prozeßeinheit erhaltenen Signale aus und sendet die Steuer- bzw. Betriebs signale zu der genannten Prozeßeinheit .
Das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk empfängt jegliche Art von Prozeßsignalen, wie digitale Eingabesignale, impulsförmige Eingabesignale, Unterbrechungseingabesignale, analoge Eingabesignale und gibt Steuersignale in Form von digitalen Ausgäbesignalen, impulsförmigen Ausgabesignalen und analogen Auegabesignalen an die Prozeßeinheit aus. Das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk besteht aus Jeglicher Art von Registern, Zählern, Schaltkreisen, Umschaltkreisen, Analog-Digitalwandlem, Digital-Analogwandlern etc. und speichert oder liest die Information der vom elektronischen Rechner angegebenen Adresse. Wenn/der Gegenstand des Prozesses umfangreich ist, wird das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk viele Arten von Eingabe- und Ausgabeschaltungen enthalten.
Im folgenden werden die in dieser Anmeldung verwendeten technischen Ausdrücke definiert.
Das "Eingabe-/Ausgabesteuerwerk" steuert die von den Eingabeeinrichtungen des Rechners wie einem Datenterminal, einer zu steuernden Maschine, einer Steuereinrichtung, wie einer chemischen Anlage, einem Lochstreifenleser etc. kommende Eingabeinformation
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und die iusgabeinfonnation zu den Ausgabeeiririchtungen des Rechners, wie einem Drucker und einem Bildgerät, wobei diese Einrichtung oftmals von dem elektronischen Rechner getrennt angeordnet ist und manchmal auch, im elektronischen Rechner enthalten ist.
Der Ausdruck "Prozeßeinlieit" bzw. "Prozeß" ist ein auf die obengenannten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen, wie dem Datenterminal, der zu steuernden Maschine etc., welche mit dem Eingabe-/Ausgabe-_ Steuerwerk verbunden sind, angewandter Gattungsbegriff.
Herkömmliche Verfahren zur Prüfung eines Eingabe-/AusgabeSteuerwerks im Falle eines Einführungstests, eines Managementproblems, einer periodischen Prüfung etc. werden, wie nachfolgend beschrieben ausgeführt. Das erste übliche Verfahren wird dadurch ausgeführt, daß die Verbindungen zwischen dem Eingabe-/AusgabeSteuerwerk und der Prozeßeinheit getrennt werden und daß mit dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk ein Simulator verbunden wird. Das zweite übliche Verfahren wird ebenfalls dadurch ausgeführt, daß die Verbindungen zwischen dee Eingabe-/AusgabeSteuerwerk und der Prozeßeinheit getrennt werden und daß mit dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk ein Pegelkonv_erter verbunden wird, der den Pegel eines vorgegebenen Signal/musters des Rechners in einen konstanten Pegel umwandelt und das Muster zum Rechner zurücksendet. Bei den beiden genannten Methoden müssen jedoch bei jeder Prüfung die Verbindungen zwischen dem Eingabe-/AusgabeSteuerwerk und der Prozeßeinheit getrennt werden. Ferner ist stets ein
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Simulator oder ein Pegelkonverter erforderlich. Dieses sind die Hauptnachteile der bekannten Verfahren.
Durch diese Erfindung sollen die erwähnten Nachteile überwunden werden. Es soll durch ein Prüfverfahren des Rechners ohne Trennung der Verbindungen zwischen dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk und der Prozeßeinheit das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk geprüft werden. Ferner soll !sein Simulator, kein Pegelkonverter etc. erforderlich sein. Schließlich sollen sowohl die Eingabe- als auch die Ausgabeschaltung des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks gleichzeitig in den Prüfzustand umgewandelt und zur selben Zeit das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk geprüft werden können.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) zwischen der Prozeßeinheit und einer Eingabe- und einer Ausgabeschaltung des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks sind ein Sperrgatter und eine Oderschaltung vorgesehen
b) vom Rechner wird dem Sperrgatter ein den Prüfzustand herstellendes Prüfschrittsignal zugeführt und es wird das Eingabe-/ Ausgabesteuerwerk von der Prozeßeinheit getrennt
c) vom Rechner wird der Eingabeschaltung und der Ausgabeschaltung über die Oderschaltung ein Prüfsignal zugeführt
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d) der Rechner liest das Ausgangssignal der Eingabe- und der Ausgabeschaltung und prüft dadurch diese Schaltungen.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 4 Pig. näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines bekannten Verfahrens zum Prüfen des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks
ig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines weiteren bekannten Verfahrens zum Prüfen des Eingabe-/AusgabeSteuerwerks
Pig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Systems zum Prüfen des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks
Fig. 4- ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines weiteren erfindungsgemäßen Systems zum Prüfen des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten System sind die Punkte a) und b) der Verbindungsstellen zwischen dem Eingabe-/ AusgabeSteuerwerk 2 und der Prozeßeinheit 3 getrennt und der Simulator 4 ist mit dem Eingabe-/AusgabeSteuerwerk 2 verbunden. Der Simulator 4· erzeugt das Signal zum Prüfen bzw. Untersuchen des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks 2. Ein Rechner 1 speist über das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2 ein vorgegebenes Signalmuster in den Simulator 4- ein. Entsprechend diesem Signalmuster erzeugt der Simulator 4- ein vorgegebenes Signalmuster und gibt dieses
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über das Singabe-/Ausgabesteuerwerk 2 in den Rechner 1 zurück. Der Rechner 1 empfängt das von dem Simulator erzeugte vorgegebene Signalmuster und prüft hierbei das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2.
Bei dem anderen bekannten System nach Fig. 2 sind ähnlich, wie bei Fig. 1, die Punkte a) und b) der Verbindungsstellen zwischen dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2 und der Prozeßeinheit getrennt. In diesem Fall ist mit dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2 ein Pegelkonverter 5 verbunden. Der Pegelkonverter wandelt den Pegel des von dem Rechner vorgegebenen Signalmusters in einen vorgegebenen konstanten Pegel um und sendet ihn über das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2 an den Rechner 1 zurück. Der Rechner 1 empfängt das durch den Pegelkonverter 5 in einen konstanten Pegel umgewandelte Signalmuster und prüft hierbei das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 2. Bei den beiden erwähnten Verfahren müssen die Verbindungen zwischen dem Eingab e-/Ausgabesteuerwerk und der Prozeßeinheit bei jedem Prüfvorgang getrennt werden, außerdem ist stets ein Simulator oder ein Pegelkonverter erforderlich.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes System zum Prüfen des Eingabe-/Ausgaoesteuerwerks 6 für den Fall dargestellt, daß der Impulszähler CT geprüft wird. In diesem Fall besitzt das Eingabe-/Ä-UBgabesteuerwerk 6 ferner ein Sperrgatter IG und ein ODER-Gatter R. Ein von der Prozeßeinheit 3 kommendes In:.orma-
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tionssignal und das von dem Rechner 1 kommende Prüfsehrittsignal DM werden an das Sperrgatter IG angelegt. Das Ausgangssignal des Sperrgatters IG und das von dem Rechner 1 kommende Prüfsignal DS werden dem zu prüfenden Impulszähler OT zugeführt. Die Datenschiene DB ist zwischen den Impulszähler CQ? und den Rechner 1 gefügt und der Rechner 1 liest den Inhalt des Impulszählers CT aufgrund des Lesebefehls.
Bei normalem Betrieb wird das PrüfSchrittsignal DH nicht an das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 6 angelegt und das von der Prozeßeinheit kommende Informationssignal gelangt über das Sperrgatter IG und das ODER-Gatter R zum Zähler CT. Beim Prüfen des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks 6 wird das vom Rechner 1 oder einem Prüftisch (in der Fig. nicht dargestellt) kommende Prüfschrittsignal DU an das Sperrgatter IG angelegt. Damit wird durch das Sperrgatter IG das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 6 völlig von der Prozeßeinheit 3 abgetrennt. Es wird dann das von dem Rechner 1 kommende Prüfsignal DS über das ODER-Gatter der zu prüfenden Schaltung zugeführt, in diesem Fall beispielsweise dem Impulszähler GT. In diesem Fall ist das Prüfsignal. DS geeignet zum Prüfen des Impulszählers CT und besteht zum Beispiel aus einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen. Der Rechner 1 liest die Impulszahl und über die Datenschiene DB den Inhalt des ImpulsZählers CT der zum Rechner 1 gesendet wird. Wenn der Inhalt des Impulszählers CT mit der Anzahl der Impulse übereinstimmt, wird der Impulszähler als normal arbeitend
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diagno sti zi ert.
Das erwähnte System wird nun auf den EaIl angewandt, bei dem eine Anzahl von Impulszählern CT,,, CTo,...·CT iß· der Eingabe-/ Ausgabeeinrichtung 6 enthalten sind. Bei der Prüfung der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 7 gemäß Fig. 4- wird das Prüf schrittsigt* nal DM gleichzeitig an die Sperrgatter IG. bis IG angelegt, die über ODER-Gatter R. bis R mit den zu prüfenden Impulszählern CT. bis OT verbunden sind. Hierdurch wird die Eingabe-/ Ausgabeeinrichtung völlig von der Prozeßeinheit 3 abgetrennt. Das Prüfsignal wird ebenfalls gleichzeitig den mit den entsprechenden Impuls zählern OT. bis CT verbundenen ODER-Gattern R. bis Rn zugeführt. Ferner wird die Adresseninformation über eine Adressenschiene AB den Decodern D,, bis D zugeführt und es werden die Ausgangssignale der Impulszähler CTx, bis CT und die Ausgangs signale der Decoder D. bis D den entsprechenden UND-Gattern G. bis G zugeführt. Die Ausgangs signale der UND-Gatter G. bis G werden über die Datenschiene zum Rechner 1 gesandt. In der ftrwähnten Schaltung kann der Rechner 1 den Inhalt der durch die Adresseninformation ausgewählten Impulszähler lesen. Wenn in dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk 7 verschiedene Arten von Impuls zählern verwendet werden, werden die Prüfungen bei der jeweiligen Art dadurch ausgeführt, daß die Gruppe der betreffenden Art mit den im jeweiligen Impulszähler entsprechenden Prüfsignalen versorgt wird.
Die gegebene Erläuterung der Erfindung bezieht sich auf die
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Prüfung von Impuls zählern. Selbstverständlich kann die gleiche Prüfung bei Pufferspeichern, Analogdigitalumwandlern, Digitalanalogumwandlern, Schaltkreisen etc. durchgeführt werden. Selbstverständlich sollte das Prüfsignal dem zu prüfenden Element entsprechen.
2 Ansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    System zum Prüfen eines Eingabe-ZAusgabesteuerwerks in einem Reehnersteuersystem, das einen Rechner, eine Prozeßeinheit und das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk enthält, welches zwischen den Rechner und die Prozeßeinheit gefügt ist, und ein Signal vom Rechner zur Prozeßeinheit und umgekehrt über-1 trägt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) zwischen der Prozeßeinheit (3) und einer Eingabe- und einer Ausgabeschaltung des Eingabe-/Ausgabesteuerwerks (2) sind ein Sperrgatter (IG) und eine ODER-Schaltung (R) vorgesehen
    b) vom Rechner (1) wird dem Sperrgatter (IG) ein den Prüf zustand herstellendes Prüfschrittsignal (DM) zugeführt und und es wird das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk (2) von der Prozeßeinheit (3) getrennt
    c) vom Rechner (1) wird der Eingabeschaltung und der Ausgabeschaltung über die ODER-Schaltung (R) ein Prüfsignal (DS) zugeführt
    d) der Rechner liest ein Ausgangssignal der Eingabe- und der Ausgabeschaltung und prüft dadurch die'se Schaltungen.
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  2. 2. System zum Prüfen eines Eingabe-/Ausgabesteuerwerks in einem Rechnersteuersystem, das einen Rechner, eine Prozeßeinheit und das Eingabe-/Ausgabesteuerwerk enthält, welches zwischen den Rechner und die Prozeßeinheit gefügt ist und ein Signal vom Rechner zur Prozeßeinheit und umgekehrt überträgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  3. a) zwischen der Prozeßeinheit (J) und einer Vielzahl von Eingabe- und Ausgabe schaltungen des Eingab e-/Ausgabesteuerwerks (7) sind mehrere Sperrgatter (IGx. bis IG ) und mehrere ODER-Gatter (R^ bis Rn) vorgesehen
  4. b) vom Rechner (1) wird den Sperrgattern (IG,- bis IG_) gleichzeitig ein den Prüfzustand herstellendes Prüfschrittsignal (DM) zugeführt und es wird das Eingabe-/ Ausgabesteuerwerk (7) von der Prozeßeinheit (3) getrennt
  5. c) vom Rechner (1) wird den Eingabeschaltungen und den Ausgabeschaltungen über das entsprechende".
  6. ODER-Gatter (R) ein Prüfsignal (DS) zugeführt
  7. d) es sind an den Eingabeschaltungen und den Ausgabeschaltungen in dem Eingabe-/Ausgabesteuerwerk und dem Rechner eine Vielzahl von UND-Gattern vorgesehen
  8. e) den UHD-Gattern wird über eine Vielzahl von Decodern (D. bis D ) eine Adresseninformation zugeführt
  9. f) der Rechner liest das Ausgangs signal der Eingabe- und der Ausgabeschaltungen durch Auswahl der Adresseninformation und prüft dadurch diese Schaltungen.
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DE19712130917 1970-06-22 1971-06-22 Schaltungsanordnung von Impulszählern zum Prüfen eines Eingabe-Musgabe-Steuerwerks in einem Rechner-Steuersystem Expired DE2130917C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5425070 1970-06-22
JP45054250A JPS5040745B1 (de) 1970-06-22 1970-06-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2130917A1 true DE2130917A1 (de) 1971-12-30
DE2130917B2 DE2130917B2 (de) 1972-11-16
DE2130917C3 DE2130917C3 (de) 1977-06-23

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510425A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und einrichtung zur fehlererkennung bei mikrocomputer- oder prozessrechnersystemen
DE10111266C1 (de) * 2001-03-09 2002-04-18 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Überprüfung eines Schnittstellenbausteins

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US8386206B2 (en) 2001-03-09 2013-02-26 Robert Bosch Gmbh Method for checking an interface module

Also Published As

Publication number Publication date
FR2096418A1 (de) 1972-02-18
CH539903A (de) 1973-07-31
US3710350A (en) 1973-01-09
DE2130917B2 (de) 1972-11-16
FR2096418B1 (de) 1975-02-07
GB1355253A (en) 1974-06-05
CA940637A (en) 1974-01-22
JPS5040745B1 (de) 1975-12-26

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