DE2130678A1 - Schalungstraeger - Google Patents

Schalungstraeger

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DE2130678A1
DE2130678A1 DE19712130678 DE2130678A DE2130678A1 DE 2130678 A1 DE2130678 A1 DE 2130678A1 DE 19712130678 DE19712130678 DE 19712130678 DE 2130678 A DE2130678 A DE 2130678A DE 2130678 A1 DE2130678 A1 DE 2130678A1
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DE
Germany
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formwork
longitudinal struts
longitudinal
girder
struts
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Pending
Application number
DE19712130678
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English (en)
Inventor
Tooley Jack Raymond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acrow Engineers Ltd
Original Assignee
Acrow Engineers Ltd
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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Description

Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 21. Juni 1971
TaI 71
Fernspr. 221298
/Eb
Acrow (Engineers) Limited
London /England
Schalungsträger
Die Erfindung betrifft einen Schalungsträger für Schalungen von Bauwerken oder Bauteilen aus Beton, der in senkrechter Lage zum Abstützen der Versteifungsriegel aus Holz oder Metall von
/andschalungen oder in waagerechter Lage zum Abstützen von Holzschalungen auf lvie tallträgern oder von Schaltafeln zum Herstellen von Decken benutzt wird. Bisher wurden solche Schalungsträger in Massiver Bauweise oder als Gitterträger ausgebildet, wobei zwei Längsstreben durch ein offenes Gitterwerk verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Schalungsträger zu schaffen, der dünner als ein vergleiohbarer üblicher Gitterträger ist und dabei eine größere Steifigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Schalungsträger gemäß der Erfindung aus vier parallel verlaufenden, im Querschnitt gesehen an den Ecken eines Hechtecks liegenden Längsstreben, die
durch einen Steg verbunden sind, der sich absatzweise zwischen
zwei Längsstreben und zwischen den anderen zwei Längsstreben erstreckt und beim .'/echseln von einem zum anderen Paar Längsstreben quer zu den Paaren verläuft.
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Infolge dieser durchlaufenden., aber versetzten bzw. ziel·' zack-förmigen Anordnung des Steges ist es möglich, Zugstangen od. • dgl, vorzusehen, die zwischen den beiden taaren von Längsstreben an fast jeder gewünschten Stelle angebracht werden können. Jer Schalungsträger kann ferner gegenüber einem üblichen Gitterträger dünner ausgeführt werden, da er steifer und hinsichtlich seiner Festigkeit, bezogen auf das Gewicht.,weitgehend einem I-iräger entspricht, von dem er sich dadurch arrisscheidet, daß er keinen glatt durchgehenden Steg aufweist.
Vorzugsweise ist der Schalungsträger gemäß der .Erfindung so ausgebildet, daß - gegebenenfalls abgesehen von den Endabscr.nitten | des Schalungsträgers - die Strecken, auf denen der Steg mit dem einen bzw. anderen Paar Längsstreben verbunden ist, auf dem Hauptteil der Länge des Schalungsträgers einander gleich sind. Die Längsstreben bestehen vorzugsweise aus bohren.
In Abänderung des- .aufbaus des Schalungsträgers mit vier parallel verlaufenden Längsstreben können statt dieser ein Ober- und ein Untergurt vorgesehen werden. In diesem Fall wird der Schalungsträger so ausgebildet, daß je ein Steg nur in den ür.dabschnitten des Schalungsträgers vorhanden ist und im verbleibenden Mittelabschnitt Ober- und Untergurt durch ein Gitterwerk, vorzugsweise durch je einen zick-zafck-förmig gebogenen Stab auf beiden . Seiten des Schalungsträgers, verbunden sind, wobei die Spitzen der zick-zack-förmig gebogenen Stäbe gegeneinander versetzt liegend mit dem Ober- bzwl Untergurt verbunden sind.
Der Steg verläuft auf in Abstand liegenden Strecken jeweils an dem einen oder anderen Stab entlang und zwischen diesen Strecken quer zwischen den Stäben. Die beiden Stege in den Endabschnitten bewirken hier eine Versteifung und eine Erhöhung der Scherfestigkeit, was erwünscht ist, -:.· eil hier durchgehende Zugstangen vorgesehen sind.
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Die teilung bei der Zick-Zack-Anordnung; kann entsprechend der gewünschten Versteifung verschieden sind. Sie kann beispielsweise 3o,5 cm (V) oder 25,4- cm (1o") betragen.
Schalungsträger gemäß der Erfindung haben geringeres Gewicht, sind aber genauso biegangsfest und steif wie übliche Schalungsträger.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
eine Aufsicht auf einen Schalungsträger; eine Stirnansicht zu Fig. 1; eine Seitenansicht zu Fig. 1; eine Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Schalungsträgers gemäß der Erfindung; eine ^uI"sieht zu -B1Xg. 4?
eine Ansicht eines -nndabSchnitts des Schalungsträgers nach Fig. 4;
einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 6; einen Schnitt nach der Linie B-2 in Fig. 6; eine ./and- und eine Deckenschalung mit Schalun?;strägern gemäi:· der Erfindung.
Der in Fig. i M.s 5 dargestellte ,jchal längsträger besteht aus vier T) ar all el verlaufenden, im Querschnitt gesehen an den Ecken eines ..xeciitecks liegenden ^-ängsstreben 21 und 2", die in Form von iiohrer: mit quadratischem Querschnitt vorgesehen sind, vgl. Fig. 2.
Die beiden i-ängsstreben 2' des einen Längs Strebenpaares sind miteinander entlang einer ^ieilie von in gleichem Abstand liegenden strecken 6 durch einen durchlaufender: oteg 4- verbunden, der auch die beiden anderen !uängs streb en 2" des anderen Längsstrebenpaares auf abwechselnden lieihen von in gleichem Abstand liegenden StEecken 8 verbindet. Der ^teg 4 verläuft beim ..echseln von den Län^sstreber 2' bs'..-. 2" der einen Paares au den j-änrrsstreben 2" bzw. 21 des anderen j-aar es :nit ^b schnitt en 1o auer zu den iJaaren, um die Paare miteinander zu verbinden. ..er aus Blech hergestellte Steg 4 ist mit
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X'Xg. I
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Fig. 4
Fig. 5
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Fig. 7
Fig. 8
Fig. O
den Längsstreben 2', 2" entlang den Strecken 6 bzw» 8 verschv/eilit, vglo Fig. 3» und zwar verläuft die Gchweißung auf beiden Seiten des otegs 4.
•Die Entfernung zwischen den Längsstreben 2' bzw. 2" eines Längsstrebenpaares kann beispielsweise viermal so groß sein wie die Entfernung zwischen den Längsstrebeiipaaren 2',2' bzw. 2",2".
Der Schalungsträger kann entweder in waagerechter oder in senkrechter Lage benutzt werden. Zur;stangen od. dgl. können in die Zwischenräume 12 zynischen den Längs strebenpaaren an allen Stellen entlang des Schalungsträgers eingesetzt v/erden, ausgenommen natürlich an den Stellen, wo die Abschnitte 1o des Stegs 4 quer zwischen den Längsstrebenpaaren verlaufen.
Die Strecken 14 an beiden Enden des Schalungsträgers sind kurzer als die Strecken 6 uud 8. Die beiden Enden des Schalun;~;strärers sind zweckmäßig durch Stirnplatten 16 abgeschlossen, die mit den Enden aller vier Längsstreben verschweißt sind. Eine otütze od. dgl. für eine Arbeitsbühne kann zwischen den Längsstreben eingesetzt werden, die sich gegen den Steg 4 bzw. die Abschnitte 1o legt, so daß sie in drei Hichtungen abgestützt wird und nur mit dem Schalungsträger "verstiftet zu v/erden braucht, um sie in ihrer Lage festzulegen.
f In Abänderung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung kann der Steg zwischen den Längsstrebenpaaren unter einem anderen als im rechten winkel verlaufen, beispielsweise unter einem ./inkel von etwa 45 Grad zur Längsachse/des Schalungsträgers.
Der Schalungsträger gemäß Fig. 4 bis 8 weist einen Ober- und einen Untergurt 22 bzw. 24 auf, die im querschnitt eine umgekehrte Kappenform haben, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, wobei auf jeder Seite rinnenförmige Flansche 26 vorgesehen sind, um die Spitzen von in Längsrichtung zick-zack-förmigen Stäben oder Stangen 28,3o aufzunehmen, die ein Gitterwerk bilden, das über- und Untergurt
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über den Hauptteil der Länge des Schalungsträgers verbindet. aus l?ig. 4 und 6 ersichtlich ist, liegen die Spitzen des Stabes 28 versetzt gegenüber den Spitzen des Stabes 3o, um eine größere Steifigkeit zu erhalten.
Die 4ndabschnitte des ochalungsträgers sind Je mit einem aus Blech hergestellten Steg 32 versehen, der zwischen Über- und Untergurt 22 und 24 bzw. zwischen den Stäben 28.,Jo angeordnet ist und Ober- und Untergurt 22,24 miteinander verbindet. Der Steg 32 verläuft auf einer kurzen Strecke 34 Hn dem einen gitterartig gebogenen Stab 28 und auf zur Strecke 34 versetzten Strecken 36 am anderen gitterformig gebogenen Stab 3o entlang. Zwischen den Strecken 34 und 36 verläuft der Steg mit Abschnitten 38 quer zwischen den gitte-rförmig gebogenen Stäben 28 und 3o· über- und, Untergurt 22,24 sind im Bereich der Strecken 34,36 mit fluchtenden Schlitzen 4o versehen, so daß an diesen -Stellen durch die ganze Höhe des Schalungsträgers Zugstangen od. dglo durchgehen können.
Gleiche oder etwas andere öffnungen können auf der ganzen Länge des Schalun;;strägers im über- und Untergurt 22,24 vorgesehen werden, um Arbeitsbühnen oder Tragstreben usw. anzubringen oder Zugstangen od. dgl. einzusetzen. Die -^nden des Schalungsträgers sind durch Stirnplatten 41 abgeschlossen. Der Schalungsträger ist auf seiner ganzeh Länge auf beiden Seiten von Ober- und Untergurt 22,24 gewölbt, er kann beispielsweise in der Mitte eine Höhe von 24,1 cm (9»5") und an den Enden eine Höhe von 23,5 cm (9,25") haben, so daß auf'jeder Seite eine Wölbung von o,3 cm (1/8") vorhanden ist. Diese Wölbung wird vorgesehen, um die durch Belastung entstehende Verformung auf ein Minimum zu reduzieren und wird auf beiden Seiten des Schalungsträgers vorgesehen, da Jede Seite mit der Schalung verbunden werden kann.
Aus Fig. 9 ist ein Schalungsträger 42 gemäß Fig. 4 bis 8 in waagerechter Lage ersichtlich, der eine waagerechte Schalung 44 (Deckenschalung) zum Gießen einer Platte 46 (Decke) trägt.
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•Entsprechende Schalungsträger 4-8 sind in senkrechter Lage zum. Halten der Versteifungsriegel 50 von zwei senkrechten ächalun 'S-wänden 52 dargestellt, zwischen denen 3eton zum Herstellen einer senkrechten Sand 54- eingegossen wird. Zugstangen 56 erstrecken siclj&b-en und unten durch" den Raum zwischen den öchalun.ysträgern 4-8, sie gehen durch die ociilitze 4o im Bereich der strecken J4- ode: 36 der ate ge. 52 hindurch*
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Claims (7)

  1. ι5 at ent ansprüche
    1 J !Schalungsträger, bestehend aus vier parallel verlaufenden, im querschnitt gesehen an den Nicken eines iiechtecks liegenden .Längsstreuen (2',2"), die durch e\nen öteg (4) verbunden sind, der sich absatzweise zwischen zwei Längsstreben (2',2') und zwischen den anderen zwei Längsstreben (2",2") erstreckt und beim Wechseln von ennon: (2',21^ZV/. 2",2") zum anderen Paar Längsstreben (2", ;?" bzv.'. 2',2') quer zu den "Paaren verlf-uft.
  2. 2. .Jchalunrrs träger nach ..-jispruch 1, dadurch ge k.;n nzeichnet , daß die .Strecken (6,8), auf denen der üteg (4) mit dem. inen bzw. anderen Paar Längsstreben (2',2'; 2",2") verbunden ist, auf dem ^auptteil der Länge des ochalungsträgers einander gleich sind.
  3. ;5. ^schalungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü die j-ängs streben (2',2") aus iiohren bestehen.
  4. -'!. ochalun-strr^er nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit den Längss:-reben (2',2"), vorzugsweise auf beiden oeiten, mittels einer fortlaufenden ochweißung verbunden ist.
  5. 5. schalungsträger n. ch Anspruch 1 mit der Abänderung, daß er statt vier Längsstreben einen über- und einen Untergurt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je ein oteg (52) nur in den -Äidabschnitten oes Schalungsträgers vorgesehen ist, und im verbleibenden Litte!abschnitt Ober- und Untergurt (22,24) durch ein Gitterwerk, vorzugsweise durch je einen zick zack-förmig gebogenen Stab (28,Jo) auf beiden Seiten des Schalungsträger £3, verbunden sind, wobei die opitzen der zick-zacl förmig
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    gebogenen Stäbe (28,3o) gegeneinander versetzt liegend mit dem ^ber- bzw. Untergurt (22 bzw. 24) -verbunden sind.
  6. 6. Schalungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß über- und Untergurt (22,24) im Verschnitt eine umgekehrte Kappenform haben.
  7. 7. Schalungsträger nach Anspruch 4 oder 5 5 dadurch gekennzeichnet , daß Ober- und Untergurt (22,24) mit fluchtenden Schlitzen (4o) versehen sind.
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DE19712130678 1971-02-01 1971-06-21 Schalungstraeger Pending DE2130678A1 (de)

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GB361271*[A GB1358261A (en) 1971-02-01 1971-02-01 Structural supports for concrete formwork panels

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DE2130678A1 true DE2130678A1 (de) 1972-08-24

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DE19712130678 Pending DE2130678A1 (de) 1971-02-01 1971-06-21 Schalungstraeger
DE19727203711 Expired DE7203711U (de) 1971-02-01 1972-02-01 Schalungstraeger

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FR (1) FR2123984A5 (de)

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