DE2130667B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultem Garn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultem GarnInfo
- Publication number
- DE2130667B2 DE2130667B2 DE2130667A DE2130667A DE2130667B2 DE 2130667 B2 DE2130667 B2 DE 2130667B2 DE 2130667 A DE2130667 A DE 2130667A DE 2130667 A DE2130667 A DE 2130667A DE 2130667 B2 DE2130667 B2 DE 2130667B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- package
- container
- tension
- hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/20—Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
- D02G1/205—After-treatments for fixing crimp or curl
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf
Garnkörpern aufgespultem Garn durch Wärmebehandlung innerhalb eines Behälters.
Es sind die verschiedenartigsten Vorrichtungen und Verfahren zur Behandlung von auf Garnkörpern aufgespultem
Garn bekannt, beispielsweise auch das Wasehen und Trocknen von auf einem Garnkörper aufgespultem
Garn durch Hindurchleiten der Waschflüssigkeit bzw. der Trockenluft von innen nach außen durch
den Garnkörper hindurch (US-PS 1560 575 bzw. DT-PS 746 632). Zum Stabilisieren von gekräuselten
Fäden ist es auch schon bekannt, die Fäden lose in einem Behälter anzuordnen und so einer Wärmebehandlung
auszusetzen (US-PS 3172185 bzw.
3 441 989). Schließlich ist es zum Färben von Chemieseide bekannt, diese einer Druckbeaufschlagung und
Erwärmung auszusetzen (DL-PS 41 813). Zur Dampfbehandlung von speziellen Garnen ist auch schon eine
Vorrichtung bekannt (US-PS 1 815 027), die einen verschließbaren Behälter in Form eines liegenden Zylinders
umfaßt, der einen abnehmbaren, stirnseitigen Dekkel besitzt. Das Garn wird auf einem Garnkörper, der
mit Dampfdurchtrittslöchern versehen ist, innerhalb dieses Behälters angeordnet, und das Innere des Kerns
dieses Garnkörpers steht über eine durch die der Dekke gegenüberliegende Stirnwand ragende Leitung mit
einer Unterdruckquelle in Verbindung, so daß der über eine weitere öffnung in den Behälter zugeführte
Dampf durch den Garnkörper hindurchsaugbar ist.
Zum Bauschigmachen von Garn hat man bisher stets nur das sogenannte Gebindel'ärbeverfahren angewandt,
nach welchem das bauschig zu machende Garn zu losen Gebinden gewickelt in ein Färbebad eingetaucht
wird und wodurch es gleichzeitig bauschig wird. Anschließend werden nach dem Schleudern der Gebinde
diese wieder auf Garnkörper umgespult.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit welchen unmittelbar das
auf Garnkörpern aufgespulte Garn auf seiner ganzen Länge gleichmäßig bauschig gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des geltenden Anspruches erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß in den geschlossenen Behälter ein chemisch neutrales Gas, wie z. B. Luft, unter Überdruck
eingeführt wird und anschließend ein heißes Strömungsmittel, wie z. B. Wasserdampf, durch den
Garnkörper von innen nach außen hindurch und dann aus dem Behälter nach außen abgeleitet wird. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Ausführen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens
ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, daß auch unmittelbar spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultes
Garn gleichmäßig bauschig gemacht werden kann. Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungsgcmaßen
Verfahren beispielsweise Polyestergarne mit wc sentlich höherer Bauschigkeit hergestellt werden können,
als dies mit den bisher üblichen Verfahren zum Barschigmachen möglich war. Ein erfindungsgemaß
bauschig gemachtes Garn kann anschließend in bekannter Weise unter Druck gefärbt werden. Nachdem
das Bauschigmachen nach der Erfindung bei aufgewikkeltem Garn durchgeführt wird, kann die hierzu nötige
Vorrichtung unmittelbar neben der Spulvorrichtung angeordnet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
eignet sich vor allem auch gut zum Bauschigmachen von einzelnen Garnkörpern und kann daher sehr rationell
angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert.
F i g. 1 bis 9 zeigen schematisch die einzelnen Verfahrensschritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bauschigmachen von Garn und Einzelheiten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das bauschig zu machende Garn ist spannungsfrei auf einem Spulenkern 12 zu einem Garnkörper 11 aufgespult.
Der Garnkörper ist so auf einer Unterstützung 13 angeordnet, daß sich der Spulenkern 12 oberhalb
einer verschiebbaren Düse befindet. Unterhalb des Garnkörpers 11 ist eine die Düse 14 umschließende
Kammer 15 angeordnet. Die Unterstützung 13 umfaßt einen kreisrunden Flansch 17, der mit einem Rand 18
am unteren Ende einer Haube 19 zusammenarbeiten kann. An die Haube 19 ist eine Leitung 20 zum Zuführen
eines chemisch neutralen Gases angeschlossen, und außerdem ist die Haube mit einem Druckmesser 21
versehen. Ferner umfaßt die Haube ein inneres konisches Bauteil 22. Durch die Unterstützung 13 ragt eine
Leitung 23 zum Abführen von Gas aus der Umgebung des Garnkörpers 11. Gemäß F i g. 2 wird die Haube 19
über dem Garnkörper so angeordnet, daß das konische Bauteil 22 den Garnkörper berührt und der Flansch 17
am Rand 18 der Haube anliegt und so einen geschlossenen Behandlungsbehälter bildet. Gemäß Fig.3 wird
dann über die Leitung 20 Druckluft zugeführt, um den Behandlungsbehälter unter Druck zu setzen. F i g. 4
veranschaulicht den Beginn des Wärmebehandlungsschritts, bei dem ein erhitztes Strömungsmittel, z. B.
Dampf, über die Düse 14 in den Behälter 15 eingeleitet wird. Mit dem Zuführen von Dampf zum Behälter 15
wird zweckmäßig schon vor dem Beginn des Dampfbe-
handlungsschritts begonnen, um zu gewährleisten, daß
die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes und die Temperatur der Düse 14 innerhalb der für den normalen
Betrieb vorgesehenen Grenzen liegen, bevor der Dampf in Berührung mit dem Garn kommt und die
Düse in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise von unten nach oben durch den Garnkörper 11 hindurchbewegt
wird. Diese Maßnahme ist von besonderer Bedeutung bei bestimmen Garnen, z. B. Polyesiergarnen, bei denen
die volle Bauschigkeit gewöhnlich nicht erzielt werden kann, wenn das Garn bereits vorzeitig teilweise
bauschig gemacht worden ist. Das Hindurchleiten von Dampf durch den Garnkörper bewirkt, daß das Garn
schrumpft und bauschig wird und daß sich die Abmessungen des Garnkörpers während der Aufwärtsbewegung
der Düse verkleinern, wie es in F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Nach dem Abschluß der Behandlung des
Garnkörpers mit Dampf wird die Düse 14 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise nach unten aus dem Inneren
des Garnkörpers herausgezogen, und dann wird über die Leitung 20 ein Strom eines chemisch neutralen Gases
in den Behälter eingeleitet. Der etwa noch vorhandene Dampf wird zusammen mit dem Kondensat durch
eine Leitung 23 abgeführt. Gemäß F i g. 8 und 9 wird die Zufuhr des chemisch neutralen Gases fortgesetzt,
während die Haube 19 gegenüber dem bauschig gemachten Garnkörper 11' nach oben bewegt wird, der
dann von der Unterstützung 13 abgenommen wird, woraufhin ein neuer Garnkörper auf der Unterstützung
angeordnet wird, der dann nach dem gleichen Verfahien behandelt werden kann.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Behandlung des Garns mit dem heißen Strömungsmittel durchzuführen,
während die Düse 14 längs der Achse des Kerns 12 des Garnkörpers bewegt wird. Beispielsweise kann
man die Wärmebehandlung durchführen, während die Düse 14 ihre höchste Stellung einnimmt, wie es in
F i g. 6 gezeigt ist, oder das erhitzte Strömungsmittel kann über die Gasleitung 20 zugeführt werden; im letzteren
Fall kann man die Düse fortlassen. Eine solche Vereinfachung der Folge von Verfahrensschritten ist
im allgemeinen bei Garnen zulässig, die sich leicht bauschig machen lassen und die auch mit Hilfe bekannter
Verfahren, z. B. des Gebindefärbeverfahrens, einwandfrei bauschig gemacht werden können.
Bei der Folge von Behandlungsschritten, die insbesondere geeignet ist, Polyestergarne bauschig zu machen,
wird das Garn vor dem Wärmebehandlungsschriti der Wirkung eines unter einem Überdruck stehenden
chemisch neutralen Gases ausgesetzt. Als hierzu geeignete Gase seien Luft, Stickstoff, Kohlendioxid,
Argon und ähnliche Gase genannt, die sich gegenüber dem Garn neutral verhalten. Sowohl die Behandlung
mit dem chemisch neutralen Gas als auch die nachfolgende Behandlung mit dem heißen Strömungsmittel
werden bei einem Überdruck durchgeführt, der z. E. zwischen etwa 0,14 und 3,5 atü beträgt und vorzugsweise
im Bereich von etwa 0,35 bis 1,75 atü liegt. Während die Behandlung mit dem chemisch neutralen Gas gewöhnlich
bei Raumtemperatur durchgeführt wird, spielt sich die Behandlung mit dem heißen Strömungsmittel
bei einer erhöhten Temperatur ab, die gewöhnlich zwischen etwa 105 und 138°C liegt.
Wenn die Wärmebehandlung des Garnkörpers durchgeführt wird, während sich die Düse innerhalb des
Garnkörpers vom einen zum anderen Ende bewegt, ist es zweckmäßig, daß die Düse eine öffnung hat, die so
ausgebildet ist, daß sie das Strömungsmittel von innen nach außen durch den Garnkörper mit einer Geschwindigkeit
hindurehströmen läßt, die ausreicht, um zu gewährleisten, daß alle Teile des Garnkörpers gleichmäßig
bauschig gemacht werden. Es ist z. B. zweckmäßig, mit einem Dampfdurchsatz von etwa 2,3 bis etwa
11,5 kg/min, zu arbeiten. Während die Düse längs der Achse des Garnkörpers bewegt wird, gibt die Düsenöffnung
das Strömungsmittel zweckmäßig in einer etwas nach unten oder hinten geneigten Richtung ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultem Garn S
durch Wärmebehandlung innerhalb eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen
Behälter ein chemisch neutrales Gas, wie z. B. Luft, unter Überdruck eingeführt wird und
anschließend ein heißes Strömungsmittel, wie ζ. Β. ίο
Wasserdampf, durch den Garnkörper von innen nach außen hindurch und dann aus dem Behälter
nach außen abgeleitet wird.
2. Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespuKem Garn gemaß
dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einem verschließbaren Behälter und einer von außen in
den Kern des im Behälter angeordneten Garnkörpers reichenden Leitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter aus einer auf eine Unterstützung ao (13) absenkbaren und damit verriegelbaren Haube
(19) besteht, die in den Kern (12) des Garnkörpers (11) reichende Leitung eine in dieser Unterstützung
(13) axial verschiebbare Düse (14) zum Zuführen des heißen Strömungsmittels umfaßt und in der
Haube (19) ein in der abgesenkten Haubenstellung am Garnkörper (11) anliegender Trichter (22) zum
Zuführen des unter Überdruck stehenden chemisch neutralen Gases vorgesehen ist.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4803470A | 1970-06-22 | 1970-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130667A1 DE2130667A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2130667B2 true DE2130667B2 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=21952400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2130667A Pending DE2130667B2 (de) | 1970-06-22 | 1971-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultem Garn |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3702492A (de) |
JP (1) | JPS5115131B1 (de) |
BE (1) | BE768863A (de) |
CA (1) | CA939131A (de) |
DE (1) | DE2130667B2 (de) |
ES (2) | ES392486A1 (de) |
FR (1) | FR2096420A1 (de) |
GB (1) | GB1362551A (de) |
LU (1) | LU63385A1 (de) |
NL (1) | NL7108355A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52121541A (en) * | 1976-03-26 | 1977-10-13 | Toray Industries | Fibre package manufacture apparatus |
JP3866633B2 (ja) * | 2002-08-12 | 2007-01-10 | 三菱レイヨン株式会社 | アクリル系繊維の熱処理方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2962857A (en) * | 1960-12-06 | Yarn and method of making same | ||
NL17147C (de) * | 1923-12-01 | |||
US1815027A (en) * | 1928-06-08 | 1931-07-14 | Murch Frank Gilman | Textile material and process of making |
US2260755A (en) * | 1937-07-19 | 1941-10-28 | Obermaier & Cie | Bobbin for the wet treatment of artificial silk spinning cake |
US2863208A (en) * | 1953-12-29 | 1958-12-09 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method for packaging a continuous strand |
BE564668A (de) * | 1957-02-16 | |||
US3289440A (en) * | 1961-11-18 | 1966-12-06 | Buddecke Heinrich | Apparatus for thoroughly equably dyeing yarn in the form of a large yarn package |
US3234627A (en) * | 1962-07-31 | 1966-02-15 | Bancroft & Sons Co J | Dye package |
US3388547A (en) * | 1964-08-18 | 1968-06-18 | Toyo Boseki | Method for producing wool-like synthetic yarn |
US3425110A (en) * | 1967-07-20 | 1969-02-04 | Logan Inc Jonathan | Method of stabilizing bulked continuous filament thermoplastic yarn |
-
1970
- 1970-06-22 US US48034A patent/US3702492A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-15 CA CA115,670A patent/CA939131A/en not_active Expired
- 1971-06-17 NL NL7108355A patent/NL7108355A/xx unknown
- 1971-06-17 GB GB2855671A patent/GB1362551A/en not_active Expired
- 1971-06-21 ES ES392486A patent/ES392486A1/es not_active Expired
- 1971-06-21 DE DE2130667A patent/DE2130667B2/de active Pending
- 1971-06-21 LU LU63385D patent/LU63385A1/xx unknown
- 1971-06-22 FR FR7122745A patent/FR2096420A1/fr not_active Withdrawn
- 1971-06-22 JP JP46044572A patent/JPS5115131B1/ja active Pending
- 1971-06-22 BE BE768863A patent/BE768863A/xx unknown
-
1973
- 1973-09-17 ES ES418828A patent/ES418828A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2130667A1 (de) | 1971-12-30 |
ES392486A1 (es) | 1974-07-01 |
CA939131A (en) | 1974-01-01 |
GB1362551A (en) | 1974-08-07 |
BE768863A (fr) | 1971-11-03 |
FR2096420A1 (de) | 1972-02-18 |
NL7108355A (de) | 1971-12-24 |
US3702492A (en) | 1972-11-14 |
JPS5115131B1 (de) | 1976-05-14 |
ES418828A1 (es) | 1976-04-01 |
LU63385A1 (de) | 1972-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1917757C3 (de) | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von bahnförmigen Textilgütern | |
WO1997014838A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilen substraten mit überkritischem fluid | |
DE2130667B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bauschigmachen von spannungsfrei auf Garnkörpern aufgespultem Garn | |
EP0489844A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dämpfen von garn. | |
DE842523C (de) | Einrichtung zum Ziehen und Befoerdern eines laufenden Fadens | |
DE2616922A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von textilem fadenmaterial, insbesondere mit dampf | |
DE2513144B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen festlegen des aeusseren fadenendes von knaeueln an knaeuelwickelautomaten | |
DE2525871A1 (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen nassbehandeln von textilgut | |
DE1916474A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial | |
DE2001506A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Packungen | |
DE4206954A1 (de) | Verfahren zur behandlung von textilen substraten in einem ueberkritischen fluid sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2527450A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln, insbesondere faerben von garnen | |
AT200096B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilgut mit einer zirkulierenden Flüssigkeit in einem geschlossenen, beweglichen Behälter | |
DE591130C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen | |
DE2421370A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer probe aus einem faserstrang | |
AT122703B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Kunstseidenfäden und -fasern. | |
AT243216B (de) | Verfahren zum Färben von Stoffen | |
DE2512501C3 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln von mindestens zwei an einem Dorn aufgereihten Flaschenspulen | |
DE366008C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln ringfoermiger Koerper | |
DE2837183A1 (de) | Anordnung zum daempfen und schrumpfen und darauffolgenden wickeln eines garnes | |
DE1947858A1 (de) | Einrichtung zum Nassbehandeln von textilen Geweben | |
DE4125207A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von textilgarn | |
CH355123A (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Mustern aus einer Gewebebahn, welche in einem geschlossenen Druckbehälter zwischen zwei Aufwickelwalzen eine Schlaufe bildet | |
DE4317486A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Kopsen | |
DE1069107B (de) |