DE2130257B2 - Verfahren zum Spritzen von Betör führung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Spritzen von Betör führung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzen zumessen. Die Abmeßeinrichtung 30 besteht aus von Beton od. dgl., der die Spritzmaschine im fertigen einem zylindrischen Druckgefäß 31 zur Aufnahme plastischen Zustand verläßt und mittels eines gleich- 50 des Erstarrungsbeschleunigers, das mit Füßen 33 auf mäßigen Druckluftstromes durch eine Schlauchlei- einer Grundplatte 32 gehalten ist. Das lotrecht antung zur Spritzdüse gefördert und dem ein Erstar- geordnete Druckgefäß 31 besitzt eine Bodenwand, rungsbeschleuniger beigegeben wird, sowie eine Vor- die sich in Richtung einer öffnung verjüngt, deren richtung zur Durchführung des Verfahrens. Durchmesser kleiner als der des zylindrischen Druck-
Bei einem Naß-Betonspritzverfahren der angege- 55 gefäßes 31 ist. Die öffnung im Boden des Druckgebenen Art (vgl. Zeitschrift »beton«, 1969, Heft 12, fäßes 31 steht mit einer öffnung in der Wand einer S. 540) erfolgt die Zugabe des Erstarrungs- horizontal verlaufenden Leitung 34 in Verbindung, beschleunigers unmittelbar an der Spritzdüse. Die In letzterer ist eine an der Welle 36 starr befestigte Zugabe ist nur manuell durch den Düsenführer mög- Förderschnecke 35 und eine an der Welle 36 angelich. Das führt zu Ungenauigkeiten. Außerdem be- 60 brachte Scheibe 37 mit verstellbarer Geschwindigkeit steht die Gefahr, daß sich der fertig gemischte Beton, angeordnet. Um die Scheibe 37 ist ein Antriebsriedem bereits das erforderliche Wasser zugegeben ist, men 38 gezogen. Eine zweite Scheibe 39, um die der nicht ausreichend mit dem Erstarrungsbeschleuniger Riemen 40 gezogen ist, treibt nachstehend beschrievermischt. benes Rührwerk. Das in F i g. 2 im Querschnitt geAufgabe der Erfindung ist es, eine gleichmäßige 65 zeigte Rührwerk enthält eine sich horizontal quer Zugabe des Erstarrungsbeschleunigers sowie eine durch das Druckgefäß 31 erstreckende Welle 41, die gute Durchmischung des Betons und des Erstar- zwei oder mehrere Exzenterteile 42 besitzt, an denen rungsbeschleunigers zu gewährleisten. Glieder von Ketten 43 angebracht sind, die sich bei
3 4
Drehung der Welle 41 vertikal nach oben und unten der Leitungen 55 und 56 mit dem durch Leitung 55 bewegen und den trockenen Erstarrungsbeschleuni- kommenden Beton. Der Mischungspunkt von Erstarger rühren. Ebenfalls an der Welle 41 angebracht rungsbeschleuniger und nassem Beton hängt von Typ sind ein oder mehrere Blätter 44, die dazu beitragen, und Menge des verwendeten Erstarrungsbeschleuniden Erstarrungsbeschleuniger in frei fließendem Zu- 5 gers, der Konsistenz des Betons und anderen Faktostand zu erhalten. Der Deckel 46 des Druckgefäßes ren ab. Der Abstand von der Spritzdüse 60 kann 31 ist mit einem das Einfüllen des Erstarrungsbe- 90 cm bis 3 m, vorzugsweise 150 cm betragen. Die zur schleunigers erleichternden Trichter 45 versehen. Vermischungsstelle mit dem nassen Beton geförderte Der Deckel 46, der das Druckgefäß 31 luftdicht ab- Menge des Erstarrungsbeschleunigers wird unmittelschließt, ist gewölbt Er läßt sich durch einen Hebel 47 io bar und genau dadurch geregelt, daß die Abmeßeinöffnen «ad schließen. Eine mit dem Inneren des richtung 30 für den Erstarrungsbeschleuniger mit der Druckgefäßes 31 in Verbindung stehende, mit einem Spritzmaschine 10 direkt verbunden ist. Vorzugs-Ventil versehene Leitung 48 kleineren Durchmessers weise wird eine 2 bis 8 Gewichtsprozent des Zementist zum Entlüften des Druckgefäßes beim Nachfüllen gehalts des Betons entsprechende Menge des Erstarvorgesehen. 15 rungsbeschleunigers zugegeben. Durch die mit Scheibe Der Erstarrungsbeschleuniger wkd der Schlauch- 37 verbundene Steuerung der veränderlichen Riemenleitung 55 für den nassen Beton durch Rohrleitung geschwindigkeit können wechselnde Beschleuniger-56 zugeführt. Die Einleitung in die Schlauchleitung mengen mit dem nassen Beton vor Ausstoß des Be-55 erfolgt in einem vorbestimmten Abstand vor der tons aus der Düsevermischtwerden.Deifür MM Spritzdüse 60. Der Erstarrungsbeschleuniger wird ao tons aus der Düse vermischt werden. Die für eine bedurch die Förderschnecke 35 in die Leitung 56 ein- stimmte Anwendung erforderliche optimale Menge geführt und durch Druckluft weitertransportiert. Der des Erstarrungsbeschleunigers kann durch jeden Erstarrungsbeschleuniger mischt sich am Kreuzpunkt Fachmann ermittelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 - Diese Ausgabe wird dadurch gelöst, daß 4er ErPatentansprüche: starrungsbeschleuniger in trockener, körniger Form dem in der Schlauchleitung befindlichen Beton od.
1. Verfahren zum Spritzen von Beton od. dgl., dgL im Abstand von der Spritzdüse zugeführt wird, der die Spritzmaschine im fertigen plastischen S wobei die Zuführung über eine getrennte Rohrleitung Zustand verläßt und mittels eines gleichmäßigen mittels Druckluft und in einem vorbestimmten Ge-Druckluftstromes durch eine Schlauchleitung zur wichtsverhältnis zum plastischen Beton erfolgt.
Spritzdüse gefördert und dem ein Erstarrungsbe- Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß eine sischleuniger beigegeben wird, dadurch ge- chere Durchmischung stattfindet Außerdem kann kennzeichnet, daß der Erstarrungsbe- io sich der Düsenführer auf seine eigentliche Aufgabe, schleuniger in trockener, körniger Form dem in nämlich das Aufbringen einer Spritzbetonschicht auf der Schlauchleitung befindlichen Beton od. dgl. im eine Fläche, konzentrieren.
Abstand von der Spritzdüse zugeführt wird, wo- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bei die Zuführung über eine getrennte Rohrlei- weist eine ein Druckgefäß zum Aufnehmen des troktung mittels Druckluft und in einem vorbestimm- 15 kenen, kömigen Erstarrungsbeschleunigers aufweiten Gewichtsverhältnis zum plastischen Beton er- sende Abmeßeinrichtung zum Zumessen eines vorbefolgt, stimmten Prozentsatzes derselben und eine Rohrlei-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- rung für den Erstarrungsbeschleuniger auf, die im rens nach Anspruch 1 und eine Pumpe zum Her- Abstand von der Spritzdüse in die Schlauchleitung ausfördem des Materials aus dem Behälter über ao für die Förderung des Betons od. dgl. mündet. Durch eine Leitung zu einer Spritzdüse für das Material, diese Vorrichtung wird eine automatische, gleichmägekennzeichnet durch eine ein Druckgefäß (31) ßige Zugabe des Erstarrungsbeschleunigers erzielt
zum Aufnehmen des trockenen, körnigen Erstar- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der beanrungsbeschleunigsrs aufweisende Abmeßeinrich- spruchten Vorrichtung sind Gegenstand der Antung (30) zum Zumessen eines vorbestimmten »5 Sprüche 3 und 4.
Prozentsatzes desselben und eine Rohrleitung Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist
(56) für den körnigen Erstarrungsbeschleuniger, an Hsnd eines in den Zeichnungen dargestellten
die im Abstand von der Spritzdüse (60) in die Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Schlauchleitung (55) für die Förderung des Be- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtons od. dgl. mündet. 30 tung,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2 - 2 in kennzeichnet, daß die Abmeßeinrichtung (30) F i g. 1 und
zum Zumessen des vorbestimmten Prozentsatzes Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht gemäß der
des Zusatzes mit der Spritzmaschine verbunden Linie 3-3 in F i g. 2, und zwar ein Rührelement in
ist. 35 einem Gefäß für einen Erstarrungsbeschleuniger.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Die F i g. 1 zeigt eine bekannte Naßbeton-Spritzdurch gekennzeichnet, daß die Abmeßeinrichtung maschine 10 mit einem Aufgabe- und Mischtrichter (30) ein Rührwerk (43, 44) und eine Förder- 20. Die eigentliche Förderung des Naßbetons erfolgt schnecke (35) aufweist, die am Boden des Druck- durch Druckluft, die über eine Rohrleitung 54 zugegefäßes (31) angeordnet sind. *o führt wird. Durch die zugeführte Druckluft wird der
Beton in einem Förderschlauch 55 in bekannter Weise zu einer Spritzdüse 60 transportiert.
Mit der Spritzmaschine 10 direkt verbunden ist
eine Abmeßeinrichtung 30, die dazu verwendet wird,
45 vorbestimmte Mengen eines trockenen Erstarrungsbeschleunigers in die Schlauchleitung 55 für den feuchten Beton zwecks schnellen Härtens des letzteren ab-
DE19712130257 1970-06-18 1971-06-18 Verfahren zum Spritzen von Beton od.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2130257C3 (de)

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