DE2129280A1 - Diktiergerät - Google Patents

Diktiergerät

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DE2129280A1
DE2129280A1 DE19712129280 DE2129280A DE2129280A1 DE 2129280 A1 DE2129280 A1 DE 2129280A1 DE 19712129280 DE19712129280 DE 19712129280 DE 2129280 A DE2129280 A DE 2129280A DE 2129280 A1 DE2129280 A1 DE 2129280A1
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track
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codes
tape
text
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DE19712129280
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English (en)
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Ronald Vaughn; Kolpek Robert Adolph; Lexington Ky. Davidge (V.St.A.)
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/002Programmed access in sequence to a plurality of record carriers or indexed parts, e.g. tracks, thereof, e.g. for editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

International Business Machines Corp·« Armonk» Ν·Υ· 1O 504/üSA
Diktiergerät
Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät* dessen schreib- und Abtastkopf mit einem Wagenantrieb auf eine von mehreren nebeneinander gelegenen Speicherspuren einrichtbar ist» die.dann mittels eines Spurenantriebs durch den Schreib- und Abtastkopf abfahrbar ist·
Beim Diktieren eines Textes stellt sich unter Umständen heraus» daß zuvor bereits diktierte Sätze gelöscht werden sollen, umgestellt werden sollen oder zusätzliche Sätze in den bereits zuvor diktierten Text eingeschoben werden sollen« Solche Maßnahmen kann man bei bekannten Diktiergeräten nur vornehmen, wenn man den Text von der ersten umzuordnenden stelle an neu diktiert« Das ist außerordentlich umständlich und mühsam, und deshalb wird man bei bekannten Diktiergeräten auf solche umordnungen verzichten und statt dessen es vorziehen» den nicht umgeordneten Diktattext zunächst einmal im Entwurf schreiben zu
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lassen, um dann anhand des geschriebenen Textes, die gewünschten Einschübe» Löschungen und Umordnungen vorzunehmen*
Aufgabe der Erfindung ist est ein Diktiergerät der eingangs genannten Art so auszugestalten 9 daß Einschübe, Löschungen und Umordnungen vorgenommen werden können, ohne daß dazu bereits vorgenommene Diktate wiederholt werden müssen oder gar Entwurf stexte geschrieben werden müssen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptspeicher mit die Speicherspuren unter denen die einzelnen Text sät se gespeichert sind, adressierenden Spurenkoden in der Reihenorommg der Textfolge bespeicherbar ist, daß die Reihenordnung der Spurenkoden im Hauptspeicher umstellbar ist? daß die Spurenkoden in ihrer jeweiligen.Reihenordnung aus dem Hauptspeicher auslesbar sind und daß der wagenantrieb durch die ausgelesenen Spurenkoden auf die jeweils'-adressierten Spuren einrichtbar ist.
Die Erfindung, gestattet es» die in die einzelnen eingeschriebenen Textabsctoitte nachträglich, also nach erfolgtem Diktat, einzuschieben, zu löschen oder umzuordnen 9 indem die sugehörigen Spiirenkodea in dem Hauptspeicher umgeordnet» gelöscht Oder eingeschoben werden· Die Spurenkoden werden dann in der neaen Reihenfolge ausgelesen & im.ü in dieser, neuen Reihen folge werden aneh die zugel&rigen. Speickerspuren und damit die zugehörigen Textabsehnitte ^sisgelesea» Am einfachsten ist es.» wenn, man in jeder SpeichersFur einen einzigen Satz des Diktattextes unterbringt.^ dann, ksim man äen Text ersatzweise umordnen, löschen oder aucä satzweise Sinschübe vornehmen· Entsprechend, : wenn auch nicht so ¥oz»tail&a£t, kann man auch mit Absätzen oder mit einzelnen Wärtern oder Wortgruppen verfahren. Im folgenden wird aber der Binf adhheit halber immer von Textsätzea gesprochen j wobei vorzugsweise darunter ein grammatikalischer Satz zu verstehen ist*
Die Erfindung und weitere Sinzelheiten derselben werden nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert·
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ϊη der Zeichnung zeigt) Ficiur 1
Figur 2 Fitjur 3 Ficjur 4 Fiviur- 5 Figur 6
Fifjur- 7 ifiur 8
Figur 9 Figur-
Figur 11
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ein erstes Äusführungsbeispiel eines Diktiergerätes*
die Tastatur zu Figur 1f ein Magnetband zu Figur 1,
ein Wiedergabegerät zu dem Diktiergerät aus Figur 1 *
die steuerschaltung aus Figur 4 ausführlicher»
ein zweites AusfUhrungsbeispiel eines Diktiergerätes nach der Erfindung»
ein Magnetband zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6f
ein weiteres Ausführtingsbeispiel eines Diktiergerätes nach der Erfindung·
die Speicherkodesteuerschaltung aus Figur 8 ausführlicher,
ein Wiedergabegerät zur verwendung in Verbindung mit dem Aufzeichnungsgerät nach Figur 6?
ein Wiedergabegerät zur Verwendung in verbindung mit dem Aufzeichnungs- f gerät nach Figur 8,
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Figur 12 ein Magnetband zu dem Ausführungs
beispiel nach Figur 8 und Figur 11,
Figur 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Diktiergerätes und
* ■
Figur 14 ein Wiedergabegerät zur Verwendung
'-.-■-. in Verbindung mit dem Diktiergerät
nach Figur 13·
Bei dem in Figur ι bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Tastatur vorgesehen* über deren Tasten die Bedienungsperson die verschiedenen Funktionen des Diktiergerätes einschalten kann, um Tonsignale auf einem Magnetband n» das von einem Bandantrieb angetrieben wird» in Form von Magnetschrift aufzuzeichnen* Zur Aufzeichnung dient ein Magnetkopf 66, der an einem Wagen 52 montiert ist* Der Wagen wird von einem Wagenantrieb 22 bewegt. Für jeden einzelnen satz der auf zuzeichnenden Sprachinformationen ist eine besondere Spur des Magnetbandes vorgesehen* Jeder dieser Spuren ist ein Bitregister im Hauptspeicher 7 zugeordnet» \Iewn ein Satz auf dem Magnetband registriert wird, wird gleichzeitig durch eine binäre Spurenkode die Lage dieses Satzes innerhalb des Textes in demjenigen Bitregister des Hauptspeichers 7 registriert das der betreffenden Magnetspur» in der der satz aufgezeichnet wurde, entspricht· Die Bedienungsperson, ist in der Lage, mit der Tastatur Steuervorgänge auszulösen um Binschübe, Löschungen und Umordnungen im bereits aufgezeichneten Text vorzunehmen. Dabei werden aba? nicht die bereits vorgenommenen magnetischen Aufzeichnungen dieser Sätze auf dem Magnetband 11 umgeordnet, sondern es werden nur die Spurenkode, die in dem Hauptspeicher 7 für die betroffenen Sätze registriert sinds entsprechend umgeändert· Diese Änderung erfolgt 9 indem die Folge der Spurenkode, gesteuert durch die
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Auf sseichnungssteuerschaltung 5 unter Vermittlung der Satzverschiebeschaltung 9 in dem Hauptspeicher 7 entsprechend geändert wird. Die Aufzeichnungssteuerschaltung 5 hält dabei die Beziehung zu dem Magnetband aufrecht» indem sie gleichzeitig dazu dient, den Bandantrieb 21 und den VJagenantrisib 22 sowie denTcnvcrstärker 23? an den der Magnetkopf 66 angeschlossen ist, zu steuern· Die Aufzeichnung kann am Lautsprecher 3 abgehört werden.
Wenn die Bedienungsperson ihr Diktat beendet hat und der aufgezeichnete Text nicht mehr weiter umgeordnet werden soll, drückt sie die mit der Beschriftung "beendet" versehene Taste 4 der Tastatur 1 nieder. Dabei wird eine Kartenstanze 10 eingeschaltet, die ihrerseits einen Speichertaktgeber 28 einschaltet, der eine Speicherauswahlschaltung 31 antreibt. Diese Speicherauswahlschaltung wählt in dem Hauptspeicher das Bitregister, in dem die Spurenkode für den ersten Satz des umgeordneten Textes niedergelegt ist. '
Diese Spurenkode gelangt in das Zwischenregister 29» das seinerseits dann die Kartenstanze 30 steuert, um diese Spurenkode an einer für den ersten Satz vorgesehenen Stelle der Karte 122 einzustanzen. Die so in die Karte 122 eingestanzte Spurenkode kennzeichnet also diejenige Spur des Magnetbandes, in der der erste Satz des Textes nach sämtlichen Einschüben, Löschungen und Umordnungen dieses Textes, schließlich niedergelegt ist. Ist das geschehen, dann wird in entsprechender Weise die Spurenkode für den zweiten Satz gesucht und an einer für den zweiten satz vorgesehenen Stelle der Karte 122 eingestanzt und so fort. Jedesmal, wenn eine Spurenkode in die Karte 122 eingestanzt wird, wird der Speichertaktgöber 28 von der Kartenstanze 30 erneut angestoßen, der dann seinerseits einen neuen Speicherzyklus auslöst, bis für alle Sätze die Spurenkoden ausgestanzt -sind* spurankoden von spuren, die an der Aufzeichnung nicht
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beteiligt sind oder deren --Aufzeichnung nachträglich gelöscht worden ist* werden nicht mit ausgelesen*
Die in der Tastatur 1 vorgesehenen Tasten dienen zum zugriff zu dem bereits aufgezeichneten Text» Durch Aufleuchten einseiner Tasten wird angezeigt» an welcher Stelle gerade Auf seicknung vorgenommen TsnLrd* Die Bedienungsperson gibt aas Ende eines Satzes oder eines Absatzes an» indem sie dafür vorgesehene am Mikrofon angeordnete, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Schalter betätigt» Wenn die Bedienungsperson einen Satz oder einen Absatz innerhalb des bereits diktierten Testes verschieben beziehungsweise umordnen möchte, dann drückt sie die mit der Beschriftung "verschieben" versehene Taste 14 nieder» Dabei wird gleichzeitig das mit der Beschriftung «-wan« versehene Anzeigefeld 15 beleuchtet« Nun drückt die Bedienungsperson die dem betreffenden Satz oder Absatz zugeordnete Taste nieder,. worauf die Beleuchtung des Anzeigefeldes 15 verlöscht und das Anzeigefeld i6f das mit der Beschriftung "nach" versehen ist* aufleuchtet» Bun drückt die Bedienungsperson diejenige Taste nieder» die der Position entspricht» an die der zu verschiebende Satz oder Absatz verschoben werden soll* Ist dies geschehen» dann verlischt das Licht in dem Änzeigefeld 16. Wenn die Bedienungsperson Material in den bereits aufgezeichneten Text einschieben will, drückt sie die mit der Beschriftung "einschieben" versehene Taste 17 mieder· Darm drückt sie die Tasten der Absätze und Sätze nieders die der Position entsprechen, an der das neue Material eingeschoben werden soll und diktiert dann den einzuschiebenden Text· sobald das geschehen ist» kann die Bedienungsperson auf eine andere Spur des Magnetbandes übergehen-, indem sie die betreffende Satzoder Absatstaste niederdrückt* Wenn die Bedienungsperson eise Löschung vornehmen will, betätigt sie die mit "löschen" beschriftete Taste 18 und dann die Satztaste oder Absatataste die dem zu
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laschenden. Material entspricht« Nachdem die Bedienungsperson die erforderlichen Einschübe» Löschungen und umordnungen vor«» gesionimen hat,, drückt sie die mit der Beschriftung "beendet" versehene Taste 4 und schaltet damit den bereits beschrie« benea Stansvorgang 30 ein* mit dem die Karte 122 so ausgestanzt wired* daß die Stanzungen die Ordnung des diktierten Textes auf de?ä Magnetband kennzeichnen·
i** aus Figur 3 ersichtlich, weist das Magnetband 11 eine Vielzahl von Spuren 12 auf» die sich in Bandlängsrichtung erstreckend in Bandquerrichtung nebeneinander angeordnet sind* Jede dieser einzelnen spuren, ist für einen einzigen Satz des Textes ■vorgesehen. Sämtliche Spuren beginnen an der gleichen Stelle» beKogea auf die Längsrichtung des Bandes· Mit 13 ist ein in das Band 11 eingelasenes Loch bezeichnet, das von einem mit ein.am Fototransistor bestückten Bandpositionsfühler 77 abgefühlt wird und dadurch die Startstellung des Bandes festlegt* an der der Magnetkopf sich auf der Höhe des Anfangs der Magnetspuren 12 befindet» Die einzelnen Sätze können, unterschiedlich lang sein? wiA am Schluß eines jeden Satzes wird ein konstantes Tonfrequenz- szgyisl aufgeschrieben,,, mit dem das Ende der Aufzeichnung in dieser Spur, also das Ende des Satzes» angegeben -wird· Das Tonsignal wird von einer Taste am Mikrofon 2 ausgelöst und vovi der Aufzeichnungssteuerschaltung 5 erzeugt und an den Magnetkopf 66 übertragen.
Figur 4 zeigt die Wiedergabevorrichtung, mit der der mit dem Diktiergerät aus Figur 1 aufgezeichnete Text abgehört werden kaan* Das Magnetband 11 wird in das Wiedergabegerät eingesetzt» das einen Bandantrieb 21', einen Wagenantrieb 22% einen Wagen 170 für einen Magnetkopf 169 mit Wagenpositionsfühlern 33" aufweist, welche Teile den entsprechend bezeichneten aus Figur 1 in Aufbau und Funktion entsprechen» Die Karte 122 wird in einen Kartenleser 175 gesteckt· Der Kartenleser 175 tastet die Spu~ reakode ab und gewinnt damit Information* an welcher Stelle be» ziiahungsweise in welcher spur des Magnetbandes die einzelnen
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Sätze hi.edergasehireben sind* Aufgrund der Tonsignale w die am Schluß der Sätze auf dem Magnetband 11 niedergeschrieben sind,« festgestellt» wann ein Satz au Ende abgehört ist* und es dann der Kartenleser 175 auf die nächste Spurenlcodest- also auf die Spurenköde des im Text nachfolgenden Satzes* versciiöbei-? und dann wird aufgrund dieser 'Spurenkode der Wagen auf diese Spur verschoben und der Satz ausgelesen und so fort * Die Wiedergabe des? abgelesenen Information erfolgt mittels eines Tondetektors 173 oder mittels eines Handhörers 174* Mit des. im Kartenleser ausgelesenen Spurenkoden werden die von des Wagesapositicnsfühler 33* ausgelesenen Positionssignalef die gleichzeitig miteinander in einen Kodevergleicher 178 gelangen* verglichen« In dem Kodevergleicher wird festgestellt t welche der beiden Koden^ der vom Kartenleser ausgelesenen Spurenkode oder der Positionskode des Wagenpositionsfühlers, die höhere Grcimngs&ahl hat* und daraufhin wird festgestellt» in weicher Richtung der Wagen 170 !«-erschoben werden muß» um ihn in eine Position zu bringen^ daß er den nächsten Satz auslesen kann* Der icodevergleicher 178 erzeugt auf der Leitung 187 ein Ausgengssignal* wein diese beiden genannten Koden übereinstimmen $ das heißt» wenn sich der Wagen bereits auf der auszulesenden Spur befindet* Der Wagenantrieb 22* wird in der durch Δ&ρ ν®ρ- gigiate ermittelten Richtung in Betrieb gesetzt» bis das Übereiastimmungssignal auf der Leitung 187 auftritt und anzeigt» daß der Wagen die angestrebte Bndposition erreicht hat· Der Wagenvorlauf wird über die Leitung 213, der Wagenrücklauf über die Leitung 214P der Bandvorlauf über die Leitung 193, der Bandrücklauf über die Leitung 182 und ein Tonfrequenzverstärker 201 über die Leitung 202 gesteuert.
Figur 5 zeigt die Sehalter 171». die eine. Bedienungsperson zum Auslesen des Textes aus dem Magnetband 11 bedienen kann· Zunächst betätigt sie die Taste 1174 »die mit der Beschriftung "Start" versehen ist* Wenn sie diese Taste losläßt» stoppt die Maschine« Wenn die Person daraufhin die Taste 1171 niederdrückt, die rait der Beschriftung "vorwärts" versehen ist» dann schaltet das Wiedergabegerät auf den nächsten satz, weiter. Wenn die
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Bedienungsperson die Taste 11?2 mit der Beschriftung "rückwärts" niederdrückt, dann schaltet das Wiedergabegerät um einen vollständigen Satz zurück» Wenn die Bedienungsperson die Taste 1173» dia mit der Beschriftung "Wiederholung" versehen ist »-niederdrückt» dann schaltet das Gerät zurück auf den Anfang des Sataes auf den es gerade eingeschaltet ist und wiederholt die Wiedergabe dieses Satzes. Die genannten Tastenschalter können handbedient oder fußbedient sein*
Die Steuerschaltung 142 aus Figur 4 ist in Figur 5 rechts nocheinmal detaillierter dargestellt* Diese Steuerschaltung wird ■über die Leitung 180 von dem Tondetektor 173 eingeschaltet. Wenn in dem Tondetektor 173 ein Dauer ton, der am Schluß eines Satzes aufgezeichnet ist»vorliegt, wird die steuerschaltung 172 eingeschaltet· Die Steuerschaltung 172 kann auch durch Scäaltsignale aus den Steuerschaltern 171 geschaltet "werden* Wean ein Impuls von dem Bandpositionsfühler 77f auf der Leitung 184 vorliegt» ist das ein Zeichen dafür, daß das Band eine Stallung erreicht hat* in der der wiedergebende Magnetkopf 169 auf den Beginn einer Spur 12 ausgerichtet ist· Durch einen solchen Impuls wird die bistabile Kippschaltung 181 umgeschaltet, dia dann den Bandantrieb 21' über die Leitung 182 stillsetzt.
Wein die Taste 1171 niedergedrückt wird oder wenn ein Tonsignal auf der Leitung 18O vorliegt, dann wird auf der Leitung 194 ein Ausgangssignal erzeugt» durch das der Kartenleser auf den nächsten Spurenkode weitergeschaltet wird· Durch niederdrücken ' der Taste 1172 wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 195 ausgelöst, das an den Kartenleser gelangt und diesen um eine Spurenkode zurückschaltet« In beiden Fällen arbeitet der Kartenleser 175» und die Steuerschaltung 172 und den Kodevergleicher 178 in gleicher Weise wie zuvor im Text au Figur 4 beschrieben· Sobald der Wagen 170 auf die richtige Magnetspur· eingerichtet ist* liegt auf der Leitung 187 das ÜbereinstiBümmgssignal vor* Wenn
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das Band inzwischenauf den Spurenanfang zurückgedreht worden ist» das heißt also a wenn die bistabile Kippschaltung i 8'j zu~* rückgeschaltet. ist» dann passiert ein Signal die UND-Schaltung '118T8 das auf die Leitung 182 gelangt und die bistabile Kippschaltung 190 voxwärtsschaltet» Wenn dies nicht der Fall ist» ist die Kippschaltung 190 vorwärtsgeschaltet 9 wenn die Kipp=* scSialtung 181 zurückgeschaltet ist. Durch Vorwärtsschalten der Kippschaltung 190 entsteht auf der Leitung 193 ein Ausgangssignal» das den Bandantrieb 219 einschaltet und zwar in vorwär·™ tiger Richtung * Die Kippschaltung 190 wird zurückgeschaltet» wenn die Kippschaltung 181 vorwärtsgesehaltet wird·
Das in Figur 6 dargestellte zweite Ausfühnmgsbeispiel des Diktiergerätes ist des aus Figur 1 sehr ähnlich mit dem einzigen wesentlich©! Unterschied» daß die Spurenkoden statt auf einer besonderen Karte auf dem Magnetband 330 und äwar auf einer besonderen Spur desselben niedergelegt sind* Wenn bei dieser Ausfiihrungsfor® die Bedienungsperson die mit der Beschriftung "baandet11 versehene Taste der Tastatur niederdrückt» dann wird der Wagen 332 auf die Spurenkodespur verschoben· 1st dies geschehen,, dann wurden die Spurenkoden aufgezeichnet» während das Band eine Umdrehung -vollführt. Die mit den Beaugsziffer» 305 bis 3S1 bezeichneten Schaltelemente dienen dazu, das Zwischenregiste? 322 mit dem spurenkoden in ä^? Reihenfolge» in der die Bedi®iuiigsp®?s©n ihren Text in ami einzelnen Spuren aufgezeichnet hat,, zu beschicken« mitsprechend wie dies bei dem Zirischear^istesp 23 aus Figur 1 der Fall ist-» Die aus dem Hauptspeicher 313 abgefragten spurenkod^i werden unter dem von dem SpeichertaktgÄer 315 gelieferten Takt in das Zwischenre— gister 322 eingegeben* Die Spurenkoden aus dem Zwischenregister 322 gelangen dann seriell-'an eine Verstärkerschaltung 325 und von da über die Leitung 353" .an.-".den. Magnetkopf 1332, der diese Spurenkoden. 302 (vergleiche. Figur 75 auf der dafür vorgesehenen
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Spurenicodespur des Bandes niederschreibt» Die Taktsteuerung erfolgt über eine Vielzahl von Löchern 300» die an einer besondere? Lochspur in das Magnetband 330 eingestanzt sind und von dem Bandpesitionsfühler 331 mit abgetastet werden* Die erste Spurenkode, das heißt also* die Spurenkode des ersten Satzes des Textes wird im Anschluß an das erste Loch 300 der Lochspur aufgezeichnet. Auf der Leitung 362 gibt der Bandpositionsfühler 331 jeweils ein Signalimpuls ab» wenn er ein neues Loch 300 der Lochspur abtastet» Dieses Signal gelangt an die Spurenicodesteuerschaltung 340, die daraufhin den AufZeichnungstaktgeber 321 und den Speichertaktgeber 315 einschaltet* Bin Abschlußimpuls auf der Leitung 309 aus der Speicherauswahlschaltung 316 schaltet die Kippschaltungen der Spurenkodes teuerschal tung zurück«, nachdem der letzte Spurenkode aufgezeichnet worden ist» Mit 341 ist ein Nullbitvergleicher bezeichnet. Die Elemente Mikrofon 306, Lautsprecher 307, Tastatur 305, Aufzeichnungssteuerschaltung 310, Satzverschiebeschaltung 312, Torschaltung 323, Bandantrieb 335 und Wagenantrieb 336 entsprechen in Funktion und Aufbau den in gleicher Weise bezeichneten Elementen aus Figur 1.
Figur 7 zeigt das Magnetband 330 des Diktiergerätes aus Figur 6. Pie Spurenkoden 302 sind in digitaler Form niedergelegt und kennzeichnen die Spuren 303 in derjenigen Reihenfolge in der sie mit den Sätzen beschriftet sind, so wie diese in dem endgültigen Text hintereinander gehören. Das Loch 301 zeigt entsprechend wie das Loch 13 den Spurenbeginn sämtlicher Spuren 303 an. Die Spurenkode für den ersten Satz des fertigen Textes5 der gegebenenfalls zuvor mehrfach umgeordnet worden sein kann» ist im Anschluß an das erste Loch 300 in der Spurenkodenspur aufgetragen.«. Die Spurenlcode für den zweiten Satz erfolgt dann im Anschluß an das zweite Loch 300 und so fort.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Diktiergerätes, das dem aus Figur 6 sehr ähnlich ist und von dem sich aus Figur 6 nur unterscheidet durch einen zusätzlichen stationä: angeordneten magnetischen Schreibkopf 83* der dazu dient» di:i Spurenkoden 302 aus Figur 7 aufzuzeichnen. Die Ausgang?signale der dem Zwischenregister 322* nachgeschalteten Torschal :.u;.v
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384 gelangen direkt in einen Digitalverstärker 385, der den magnetischen Schreibkopf 83 treibt. Die Spurenkoden werden im übrigen in der gleichen Weise wie im Text zu Figur 7 auf das Magnetband 330 aufgezeichnet. Die übrigen Elemente entsprechen in Funktion und Ausgestaltung denen aus Figur 6 und sind deshalb mit. den gleichen Bezügsziffern wie diese, jedoch mit nachgesetztem Strich bezeichnet. .
Figur 9 zeigt die speicherkodesteuerschaltung 382 aus Figur 8 etwas ausführlicher. Wenn, die mit der Beschriftung "beendet" versehene Taste der Tastatur„ die der Taste 4 aus Figur 2 entspricht, niedergedrückt wird» dann entsteht auf der Leitung ein Signals, durch das die bistabile Kippschaltung 394 vorwärtsgeschaltet wird, die daraufhin auf der Leitung 398 ein Signal abgibt, durch das der Bandantrieb 335s in vorwärtiger Richtung eingeschaltet wird. Auf der Leitung 391 liegt ein Signal vor, wenn das Loch 301 aus Figur 7 auf dem Band 330 von dem Band- . positionsfühler 331* abgefühlt wird, was der Fall ist» wenn das Band 330 seine Ausgangsstellung erreicht hat, unter der auch der Magnetkopf 83 am Beginn der Spurenkodenspur steht. Sobald nun das erste Loch 300 von dem Bandpositionsfühler 331' abgefühlt wird, entsteht ein Ausgangssignal auf dessen Leitung 392. Bei vorwärts geschalteter Kippschaltung 395 passiert dieses Ausgangssignal die nachgeschaltete UM>~Schaltung 397 und startet den Aufzeichnungstaktgeber 321'. .
Figur 10 zeigt ein Wiedergabegerät zum Abhören des Bandes 330 mit der spurenkodespur gemäß Figur 7. Nachdem das Band 330 eingesetzt ist, wird der Wagen 424 so verschoben, daß der daran befestigte Magnetkopf die Spurenkodenspur auslesen kann. Die ausgelesenen Spurenkoden werden während eines vollständigen Umlaufs des Bandes 330 in den Hauptspeicher 410 eingelesen. Diese Spurenkoden werden dann aus dem Hauptspeicher 440 in analoger Weise wie die in die Karte 122 eingestanzten Koden des ersten Ausführungsbeispiels verwendet um den Lesevorgang zu steuern, und zwar so9 daß wie im TeKt zu Figur 4 beschrieben,.
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die Spuren des Magnetbandes 330 in derjenigen Reihenfolge ausgelesen werden, die durch die Ordnung der Sätze in dem endgültigen Text bestimmt ist. In dem Hauptspeicher 410 sind soviel Bitregister vorgesehen wie Spuren auf dem Magnetband 330. Die Spurenkoden werden in den einzelnen Bitregistern des Hauptspeichers 410 wie folgt untergebracht- Im ersten Bitregister wird die Spurenkode für den ersten Satz des Textes, im zweiten Bitregister die für den zweiten Satz des Textes und so fort niedergeschrieben. Die Spurenkoden, die in digitaler Form ausgelesen und in den Hauptspeicher 410 eingelesen werden, gelangen von dem magnetischen Lesekopf an eine Verstärkerschaltung 420 und von da über die Leitung 423 an eine Satzverschiebeschaltung 414» die mit dem Speichertaktgeber 422 und der Speicherauswahlschaltung 421 zusammen wirkt· Die Kodebits werden für die Speicherung in serielle Ordnung umgegliedert und in bistabilen Kippschaltungen der einzelnen Speicherstufen gespeichert·
Für die Wiedergabe werden die digitalen Speicherkoden über die Leitung 411 ausgelesen und gelangen an den Kodevergleicher 418« Entsprechende Positionskoden, die die jeweilige Stellung des Wagens 424 kennzeichnen und aus einem Wagenpositionsfühler 1424 stammen, gelangen ebenfalls in den Kodevergleicher 418. Der Kodevergleicher 418 bestimmt nun, entsprechend wie der Kodevergleicher 178 aus Figur 4 die Richtung in der der Wagen bewegt werden muß, um ihn auf die neue Position zu bringen und schaltet den Wagenantrieb 426 in der entsprechenden Richtung ein, bis die beiden Koden der Spurenkode und der Wagenpositionskode übereinstimmen,, und das Übereinstimmungssignal auf der Leitung 461 vorliegt·
Die im einzelnen nicht beschriebenen Elemente Schalter 411» Steuerschaltung 412, Bandpositionsfühler 419» Tondetektor 428 und Handhörer 430 entsprechen in Funktion und Aufbau den in gleicher Weise bezeichneten Teilen aus Figur 4.
Figur 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wiedergabegerätes zum Auslesen des mit den Spurenkoden beschrifteten Bandes 330, das jedoch im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
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nach Figur 10 einen, besonderen feststehenden magnetischen Lesekopf 480 aufweist, der zum Auslesen der Spurenkode 302 vorgesehen ist und auf diese Spurenkodespur fest eingerichtet ist ν Mittels dieses magnetischen Lesekopfes 480 werden die Spurenkodea während der Wiedergabe der Textinformationen mit ausgelesen, so daß es nicht nötig ist, vor dem Auslesen des Textes die ganze Spurenkodespur abzutasten* Auch ein dem Hauptspeicher 4'jO entsprechender Hauptspeicher wird entbehrlich* Das Magnetband 330 wird zunächst auf den ersten Spurenkode eingerichtet, der dann in das Register 485 eingelesen wird und zwar gesteuert durch die Speichertreibschaltung 487· Der Kodevergleicher 476 arbeitet im wesentlichen genau so wie der Kodevergleicher 178 aus Figur 4 und richtet nun den Wagen 1330 auf die Spur des ersten Satzes ein» entsprechend der gerade ausgelesenen Spuren-2 <oda· Während der Wiedergabe der Textinformationen mittels des Audioverstärkers 491 werden die digitalen Spurenkoden ausgelesen und in dem Digit al verstärker 473 verstärkt und von da an den Kodavergleicher 488 weitergeleitet, der diese Koden mit dem in dem Register 485 gespeicherten Kode vergleicht· Wenn die Spurehkoda die gerade ausgelesen wird, nicht mit der aus dein Register 485 Übereinstimmt, dann liegt ein Ausgangssignal auf der Leitung 492 vor, das an die Steuerschaltung 471 gelangt. Wenn dagegen kein solches Ausgangssignal während des Kodeauslesvorganges auftaucht, an dessen Abschluß ein Signal auf der Leitung 493 auftritt , ausgelöst in dem Segmentzähler 472, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß der Spurenkode im Register 495 niit dsm ausgewiesenen übereinstimmt· Ist dies der Fall, dann bedeutet dies» daß der nächste Spurenkode in der Spurenkodespur die Stellung des nächsten Satzes anzeigt· Ist dies der Fall, dann wird die Leitung 545 von der steuerschaltung 471 erregt, und das Register 485 zurückgeschaltet· Dann wird die Leitung 544* die zu dem Digitalverstärker 473 führt, von der Steuerschaltung 471 erregt und dadurch die Auslesung des nächsten digitalen Spurenkodes in
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das Register 485 ausgelöst·
Sobald ein Tonsignal das Ende eines ausgelesenen Satzes anzeigt, wird der Wagen 1330 auf die Spur des nächsten Satzes verstellt, entsprechend der dann im Register 485 vorliegenden Spurenkode.
Die Steuerschaltung 471 enthält eine Speicheranzeige aus der kenntlich ist, ob das Register 485 während des Auslesens der gerade laufenden Speicherspur vorwärtsgeschaltet wurde oder nicht. Wenn die Textinformation auf der gerade ausgelesenen Spaicherspur so kurz ist» daß die eben beschriebenen Operationen in Verbindung mit der Spurenkode nicht abgewickelt werden können, ehe der am Schluß des aufgezeichneten Satzes niedergeschriebene'Ton abgetastet wird, dann wird der Vorwärtsstrieb des Bandes fortgesetzt bis die Spurenkode abgetastet ist· Der Wagen wird dann auf den nächsten Satz beziehungsweise die Spur des nächsten Satzes eingerichtet, wie zuvor beschrieben» Wenn dia Bedienungsperson die mit der Beschriftung "vorwärts" versehene Taste niederdrückt, nachdem die Spurenkode für den nach» stau Satz in das Register 485 eingelesen worden ist, liest die Maschine den nächsten Satz aus·. Wenn die Bedienungsperson dagegen diese mit der Beschriftung "vorwärts" versehene Taste niederdrückt, ehe die Spurenkode für den nächsten Satz in das Register 485 eingelesen ist, bewegt sich das Magnetband 330 weiter in vorwärtiger Richtung bis.das Register 485 auf den nächsten Satz beziehungsweise Spur des nächsten Satzes eingerichtet ist. Wenn die Bedienungsperson die Taste die mit der Beschriftung "wiederholen" versehen ist» niederdrückt, dann läuft das Magnetband unverzüglich an den Beginn der gerade in Abtastung befindlichen Spur zurück. Wenn dabei die Spurenkode für den nächsten Satz noch nicht in das Register 485 eingelesen worden ist, wiederholt sich der Auslesevorgang dieser Spur voll-» ständig, auch hinsichtlich der Operationsfolge die die Spurenkode
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betrifft» Wenn dagegen die Spurenkode für den nächsten Satz bereits in das Register 485 eingelesen ist» dann verhindert die Steuerschaltung 471» daß nun beim wiederholten Auslesen der gerade abgefragten Spur eine neue Spurenkode in das Register 485 eingelesen wird und verhindert damit, daß der nächste Satz übersprungen wird·-Wenn die Bedienungsperson die Taste, die mit dar Beschriftung "wiederholen" versehen ist, niederdrückt und die Spurenkode für den nächsten Satz noch nicht in das Register 485 eingelesen, ist» dann setzt das Wiedergabegerät den Bandlauf fort bis In dem Kodevergleicher 488 Gleichheit festgestellt wurde zwischen dem im Register 485 gespeicherten Spurenkode und dem ■ vom Band abgelesenen Spurenkode· Ist das der Fall, dann wird das Band stillgesetzt und i» umgekehrte Richtung über die Spur geführt und zwar an den Anfang der voraufgehenden Spurenkode zurück» Nun wird das Band wieder vorwärts angetrieben und die voraufgehende Spurenkode wird ausgelesen und in das Register 485 eingelesen* Ist dies geschehen» dann wird der Wagen auf die Spurenposition gebracht, die dem Spurenkode des Register 485 nun entspricht» Wenn dagegen die Bedienungsperson die mit der Beschriftung "wiederholen" versehene Taste niederdrückt nachdem der Spurenkode für den nächsten Satz bereits in das Register 485 eingelesen worden ist» dann wird das Band rückwärts getrieben bis zum Beginn der Spur· Ist dies geschehen* dann wird es vorwärts getrieben bis der Kodevergleicher 488 feststellt, daß zwischen dem im Bitregister 485 befindlichen Spurenkode und dem gerade ausgelesenen Spurenkode Übereinstimmung besteht· Ist dies geschehen» dann wird das Band aus der inzwischen erreichten Position zurückgedreht und zwar- bis auf die vorletzte Spurenkode, der Spurenkodenspur und dann wird im Vorwärtslauf des Bandes diese vorletzte Spurenkode ausgelesen und in das Register 485 eingelesen· Dann wird der Wagen 1130 auf die Spur diese** Spurenkode eingerichtet» Die Elemente Schalter 470, Kodevergleicher 475, Wagenantrieb 490, Tondetektor 1200, Handhörer 1201 und Bandantrieb 1202 entsprechen in Ausgestaltung und Punktion de:i mit den gleichen Bezeichnungen bezeichneten Elementen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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JMAP&P-Q- CfAS
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Figur 12 zeigt ein Magnetband, bei dem die Spurenkoden in anderer Weise aufgezeichnet sind· Die Textinformationen sind satzweise in -Spuren 495 aufgezeichnet, wie auch bei den Ausfükimagsbeispielen, die zuvor beschrieben sind» Der erste digitale Spurenkode 493 wird vor den Spuren für den Text niedergelegt and kennzeichnet die Spur in der der erste Satz angegeben ist« In rückwärtiger Verlängerung der Textspuren 495 sind jeweils awei Spurenkoden aufgetragen» Die beiden Spurenkoden sind in av/si Querspalten 502 und 503 aufgetragen, Die Spurenkoden der Spalte 502 kennzeichnen in der Reihenfolge von links nach redrits die Spur in der der jeweils folgende Textsatz niedergelegt" istρ während die Spurenkoden 496 in der Spalte 503 die kennzeichnen, in denen der jeweils vorausgehende Satz elegt ist und zwar jeweils bezogen auf denjenigen Terrtsata der in der Spur aufgezeichnet ist in deren rückwärtiger Verl&igerung die Spurenkoden 493 und 496 niedergelegt sind« Loch 3-97 bestimmt den Beginn der Spurenkodeaufzeichnung 496*
F±q\-\t- 13 zeigt ein Diktiergerät zur Beschriftung eines Magnetbandes 494 gemäß Figur 12* In Figur 13 sind mit 1306 ein Mikrofont» mit 1307 ein Lautsprecher» mit 1305 eine Tastatur, mit 13Ή eins Aufzeichnungssteuerschaltung» mit 1312 eine arithmetisch wirkende Satzverschiebeschaltung und mit 1313 ein Hauptspeichere mit 2021 ein Bandantrieb, mit 2022 ein Wagenantrieb, mit 2077 ein Bandpositionsfühler, mit 2052 ein Wagenf mit 2033 ein Wagen™ positlcnsfühler, mit 579 eine Speicherauswahlschaltung, mit eins. Tor «schaltung, mit 588 ein Kodevergleicher, mit 593 ein Speichertaktgeber und mit 2023 ein verstärker bezeichnet. Di-35a Teile entsprechen in Funktion und Wirkungsweise im wesentlich den entsprechenden Teilen aus den zuvor beschriebenen Ausführuncjs-beispielen» ausgenommen die im folgenden angegebenen Besonderheiten. Wenn die Bedienungsperson die mit der Bezeichnung "beendet" entsprechende Taste der Tastatur niederdrückt, dann bewegt die Spurenkodes teuerschal tung 575 den Wagen 2052 in seine äußerste linke Position 493 (vergleiche Figur 12) und zwar ausgelöst
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BAD ORIGINAL
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durch ein Auslösesignal auf der Leitung 576* das gleichzeitig den Aufzeichnungstaktgeber 2321 einschaltet. Der erste Spurenkods, der in den Hauptspeicher 1313 gelangt* bestimmt die Spur, in rler der erste Satz des Textes niedergelegt ist» dessen Spurenkode in Verlängerung der am weitesten links gelegenen Textspur 495 aufgezeichnet. Das Register 599 dient nun dazu» den Wagen 2250 auf die Spur des ersten Satzes zu verschieben. Das sei im Beispiel die dritte Textspur die mit der Bezugsziffer 498 in Figur 12 bezeichnet ist. ■-..·.-.
Der Hauptspeicher 1313 wird nun um einen Schritt zurückgeschaltet und liefert eine Stoppkode 499 » die in das Bitverschieberegister 571 gelangt· Das ist deshalb der Fall, weil der Hauptspeicher 1313 sich beim Start in seiner ersten Position befand· Der genannte Kode wird dann in den Verstärker 2023 eingelesen und aufgezeichnet sobald das Magnetband 494 auf den Spurenanfang zurückgedreht ist.und dies in dem Bandpositionsfühler 2077 festgestellt wurde».Das Bitregister 599 wird nun neu bespeichert» und der Hauptspeicher 1313 wird um zwei Schritte vorwärtsgeschaltet und der Spurenkode, der die nächste Textspur kennzeichnet, gelangt in das Bitregister 599 und in das Bitverschieberegister 571· Ohne unterbrechung setzt der Verstärker 2023 die Aufzeichnung der Spurenkode der nächsten Textspur fort. Ist dies geschehen, dann wird der Magnetkopf auf die in dem Register 599 gekennzeichnete Spur verstellt und der Hauptspeicher 1313 wird um einen Schritt zurück und dann um zwei Schritte vorwärts geschaltet, und es wird die voraufgehende Spurenkode und die nächstfolgende Spurenkode aufgezeichnet. Dies setzt sich fort bis sämtliche Spurenkoden aus dem Hauptspeicher 1313 ausgelesen und auf das Magnetband 494 aufgezeichnet sind» Ist dies geschehen» dann wird ein Stoppkode 500 vor die letzte Textspur 501 aufgezeichnet. Im Ergebnis liegt in rückwärtiger Verlängerung einer jeden Textspur die Spurenkode für den vorauf gehenden und für den
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nachfolgenden Textsatz vor, bezogen auf den Textsatz der in de:e betreffenden Spur niedergelegt ist.
Figur. 14 zeigt ein Wiedergabegerät das in Verbindung mit dem Diktiergerät gemäß Figur 13 beziehungsweise dem Magnetband gemä3 Figur 12 verwendbar ist· Wenn das Band 494 eingesetzt ist, wird der Wagen 3052 zunächst ganz nach links verschoben und zwar gesteuert über Steuersignale auf der Leitung 605 von der steuerschaltung 606· Das Band wird nun durch ein Signal auf der Leitung 607 vorwärts angetrieben» während der Taktgeber 608 entsprechend wie zuvor beschrieben* mit der Verstärkerschaltung 3325 zusammenwirkt und das Bitverschieberegister 610 auf die digitale Spurenkode schaltet, die dem ersten Satz des Textes entspricht· Diese Spurenkode wird nun über den Verstärker 3226 ausgelesen in entsprechender Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Ausgangssignale des Bitverschieberegisters 610 und des Wagenpositionsfühlers 3026 gegangen in eine Xodevergleicherschaltung 596» die daraufhin, entsprechend wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen« den Wc.gen auf die durch den Spurenkode aus dem Bitverschieberegister 610 gekennzeichnete Spur verschiebt· Ist dies geschehen, dann wird das Bitverschieberegister 610 zurückgeschaltet· Das Magnetband 494 wird nun durch ein Signal auf der Leitung 607 vorwärts angetrieben, während gleichzeitig die Spurenkoden die die Spuren des voraufgehenden und des nächstfolgenden Satzes kennzeichnen* in das Bitverschieberegister 61O eingelesen werden» und gleichzeitig werden auch die Textinformationen auf der gerade angesprochenen Spur ausgelesen· sobald der Satz zu Ende ist, wird das daran anschließend aufgeschriebene Tonsignal ausgelesen, und dieses Signal oder das Niederdrücken der mit der Beschriftung "vorwärts" versehenen Taste verursacht den Wagentransport in diejenige Spurenposition die der vorwärtigen Spurenkode 502 entspricht« Dann wird der nächste Satz des Textes wiedergegeben« Wird die mit der Beschriftung "rückwärts"
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versehene Taste niedergedrückt» dann werden die gleichen Vorgänge ausgelöst mit dem einzigen Unterschied, daß die Wagenbewegung nicht nach Maßgabe des vorwärtigen Spurencodes 502 sondern nach Maßgabe des rückwärtigen Spurenkodes 503 gemäß Figur 12 gesteuert wird, nämlich auf diejenige Spur in der der vorhergehende Satz des Textes niedergelegt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist kein Tondetektor vorgesehen* der den Ausiesevorgang des jeweils nächsten Satzes im Anschluß an einen gerade ausgelesenen Satz auslöst aufgrund des am Ende des Satzes aufgezeichneten Tönsignals« Das ist hier nur deshalb so gestaltet, damit die Bedienungspersön im Anschluß an einen aus— gelesenen Satz Zeit hat, um diesen Satz in Schreibmaschinenschrift zu übertragen« Sie muß» um den nächsten Satz hören zu können, die mit der Bezeichnung "vorwärts" versehene Taste drücken* Die Elemente Schalter 615, S t euer schal tung^ 606, Kodevergleichen 596, Bandpositionsfühler 650, Bandantrieb 651» Wagenantrieb 652, Magnetkopf 653, Wagen 3052, Wagenpositionsfüfeler 3026, Verstärkerschaltung 3325 und Handhörer 654 entsprechen in Aufbau und Funktion den gleichbezeichneten Elementen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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Claims (1)

  1. P 15 949
    Docket: LE 969
    4. Juni 1971
    ANSPRÜCHE
    (JJ Diktiergerät, dessen Schreib- und Abtastkopf mit einem Wagenantrieb auf eine von mehreren nebeneinander gelegenen Speicherspuren einrichtbar ist, die dann mittels eines Spurenantriebes durch den Schreib- und Abtastkopf abfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptspeicher ( 7, 302 ) mit die Speicherspuren unter denen die einzelnen Textsätze gespeichert.. sind, adressierenden Spurenkoden in der Reihenordnung der Textfolge bespeicherbar ist, daß die Reihenordnung der Spurenkoden im Hauptspeicher umstellbar ist, daß die Spurenkoden in ihrer jeweiligen Reihenordnung aus dem Hauptspeicher auslesbar sind und daß der wagenantrieb durch die ausgelesenen Spurenkoden auf die jeweils adressierten Spuren einrichtbar ist.
    2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherspuren nebeneinander auf einem endlosen Magnetband ( 11) untergebracht sind und daß ein Bandpositionsfühler ( 77 ) in der Bahn einer auf diesem Magnetband angeordneten vom Bandpositionsfühler abfühlbaren Marke ( 13 ) angeordnet ist, dessen Abfühlsignal den Bandantrieb { 21 ) auf eine für alle Speicherspuren gleiche Anfangsstellung steuert.
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    P 15 949
    3. Diktiergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Tastatur ( 1 ) mit den Textsätzen zugeordneten Tasten ( 6 )
    und Funktionstasten ( 14 ) für die verschiedenen Umord-
    iumgsfunktionen zum Ansteuern einer Satzverschiebeschaltung (9) zur Umordnung der Spurenkoden im Hauptspeicher ( 7 ) ·
    4. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ICartendrucker ( 30 ) zum Ausdrucken der Spurenkoden in der Reihenordnung, in der diese im Hauptspeicher (7 ) gespeichert sind, vorgesehen ist und daß ein Kartenleser ( 178 ) vorgesehen ist, der einen Wagenantrieb ( 22' ) zum Verschieben eines magnetischen Leseköpfes ( 66 ) auf die der ausgelesenen Spurenkode entsprechende Speicherspur steuert.
    5. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tastatur ( 171 ) mit einer Funktionstaste ( 1173 ) zum Zurückschalten des Magnetbandes ( 11 ) auf die durch den Bandpositionsfühler ( 77' ) und die Marke ( 13 ) festgelegte Anfangsposition.
    6. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetband ( 330 ) eine besondere, neben den Speicherspuren ( 303 ) angeordnete Spurenkodenspur ( 302 ) zum Speichern der Spurenkoden vorgesehen ist, die mit den aus dem Hauptspeicher ( 313 ) ' ausgelesenen Spurenkoden^uiter Beibehalt ihrer Reihenordnung mit dem Magnetkopf ( 1332 ) zum Einlesen des Textes beschriftet wird unter Taktsteuerung mit Löchern ( 300 ) einer Lochspur des Magnetbandes ( 330 ), die von dem Bandpositionsfühler ( 331 ) abgetastet werden.
    7. Diktiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    in Abänderung ein besonderer feststehender Magnetkopf ( 83 ) zum Einschreiben der Spurenkoden in die Spurenkodenspur ( 302 ) vorgesehen ist.
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    8. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetband ( 494 ) eine besondere in rückwärtiger Verlängerung der Speicherspuren quer zu diesen angeordnete Spurenkodespur ( 493 ) vorgesehen ist, die mit den aus dem Hauptspeicher ausgelesenen Spurenkoden beschriftet wird und zwar so, daß in Verlängerung einer Speicherspur jeweils die für die zuvor auszulesende Speicherspur vorgesehene Spurenkode uiia daneben die für die danach auszulesende Speicherspur vorgesehene Spurenkode aufgezeichnet ist.
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