DE2129193A1 - Bohrmaschine - Google Patents

Bohrmaschine

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DE2129193A1 DE19712129193 DE2129193A DE2129193A1 DE 2129193 A1 DE2129193 A1 DE 2129193A1 DE 19712129193 DE19712129193 DE 19712129193 DE 2129193 A DE2129193 A DE 2129193A DE 2129193 A1 DE2129193 A1 DE 2129193A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/16Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by pusher, needles, friction, or like devices adapted to feed single articles along a surface or table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • S o h r m a s c h i n e Die Erfindung bezieht sich auf eine @ohrmaschine für gestapelte flächige Gegenstände, insbesondere Papierstapel.
  • Sislang wurden die Stapel von Hand unter die Bohrspindel bzw. -spindeln gesetzt und nach dem Bohrvorgang wieder entnommen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Arbeitsgangzu automatisieren.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Bohrnaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine motorisch angetriebene steuerbare Stapel-Zuführeinrichtung. Wenn man von der Einleitung des Startvorganges und der Beschickung der Stapel- Zuführeinrichtung absieht, kann man von einer vollautomatischen BEschickung sprechen. Der Vorteil liegt darin, daß ein zweiter Stapel aufgesetzt werden kann, solange der erstegebohrt wird. Nach Beendigung des Bohrvorgangs befördert die Stapel=Zuführeinrichtung den vorher aufgesetzten und ausgerichteten Stapel automatisch unter die Behrspindel bzw. -spindeln, wobei der ankommende Stapel den fertiggebohrten ausschiebt. Dass Ausschieben und gegebenenfalls das Weiterbefördern an eine nachgeschaltete Transporteinrichtung kann auch von einer separaten Abtransporteinrichtung übernommen werden, die sogar bewegungsmäßig mit der Zuführeinrichtung gekippelt sein kann. Man spart also mit der erfindungsgemäßen nachine eine ganze Henge Zeit ein, da, wie gesagt, während des Bohrenz des ersten Stapels der zweite, gegebenenfalls sogar noch weitere Stapel,aufgesetzt und ausgerichtet werden können. Die Zuführeinrichtung kann bereits in Tätigkeit treten, wenn der Bohrer das Bohrloch verlassen hat und die Bohrspindeln noch in Aufwärtsbewegung sind.
  • Zur Steuerung der Stapel-Zuführeinrichtung sind in weiterer Ausgesteltung der Erfindung ein vom Stapel betätigbarer Startschalter und ein vom Zuführnechanismus betätigbarer Abschaltel vorgeschen. liese liegen bei Verwendung eines Elcktrosoteis in dessen stromkreis. Der Stapel kann von Hand oder mittels einer Hilfsvorrichtung der Stapol-Zuführeinrichtung übergeben werden, wobei dann in der Übergebeztellung der Stertschalter betütigt wird. Der Abschalter wird vom Zuführmechanizmus nach Beendigung eines Arbeitszyklus, also eines Vor- und Rückhubs betätigt.
  • Bei einer Bohrmaschine nit Arbeitztisch ist es besonders zweckmäßig. daß letzterer zur Aufnanme wenigstens zweier in zuführrichtung hintereinander stehender Etapol ausgebildet ist und die Zuführeinrichtung aus einen motiorisch antreibbaren Stapelschieber besteht. Dieser Stapelschieber ist gemäß einem weiteren Erfindungserkmal mit einer schwenkber an der Raschine gelagerten Schwinge gekuppelt, wobei letztere insbesondere über eine Koppel mit einer Kurbel oder einem vom Motor autreibbaren Rad oder dgl. verbunden ist. Dsmit läßt sich in einfacher Weise die Drehbewegung des Antriebsmotors in eine Hin- und Herbewegung des Stapelschiebers übersetzen. Line damit im Zusamenhang stohonde vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das freie Schwingenende and der an der Maschine geführt Stapelschieber über ein schrenkar an beiden angelenktes Zwischenglied verbunden sind.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitstisch zur Kufnahme eines aritten Stapels ausgelegt ist, wobei die drei stapel Lokpunlte @ines insbesondere rechten Winkels bilden und daß der @ri@te Stapel quer zu den beiden anderen verschiebbar sowie in Querverschieberichtung beioseits an Anschlagleisten geführt ist.
  • Schald der erste Stopel fertiggesbohrt ist, tritt an seine Stelle der zweite. Dieser wird mit Hilfe dos Stapelschiebers in den Arbeitsbereich der Spindeln gebracht, wobei suver oder gleichzeitig der erste Stapel weiter beifördert wird. Bernach kann der dritte Stapel in querlichtung verschoben und au den zuvor vom zweiten Stapel eingenommenon lletz gebracht werden.
  • Von Hand wird denn ein vierter Stapel an die ursprüngiche Stelle des dritten aufgesetzt und an den Anschlagleisten ausgerichtet. Da die Bewegungen des dritten und des zweiten Stapels senkrecht zueinander verlaufen und jeder in seiner Bewegungsrichtung seitlich geführt ist, eriolgt eine autosstische ftapelausrichtung in Längs- und Querrichtung. Selbstverständlich sind die beiden Auschlagleisten ein- und feststellbar. Dies gilt auch für in Zuführrichtung des zweiten stapels angeordnete Längsführungsleisten.
  • Ler @tartschalter ist gemäß einem weiteren @erkmal car brfindung in Qu@@verschie@erichtung durch das in dieser Richtung vordere Stapelende betätig@ar, wobei sein im Stromkreis des Schwingenantriebs@otors liegender Arbeitzkontakt bei enliegendem Stapel geschlossen ist. ber Startschalter darf erst dann gedrückt weclen, zenn der @tapelschieber wieder vollständig in seine Ausgangslage zurückgkehrt ist. Um dies zu gowährleisten, besitzt die Maschine in vorteilhafter Weise eine in die Bewegungsbahn des querverschiebbaren Stapels bringbare, in Arbeitstellung den Startschalter abdeckende Sperre, insbesondere Sperrschiene. Der dritte Stapel kann demnach also erst in dem Homent an den uraprünglichen Platz des zweiten Stapels gebracht werden, wenn diese Sperrschiene vollständig zurückgezogen ist. Dieser Stellung ist dann forderungsemäß die Ausgangalage des Stapelschiebers zugeordnet. Bei einer besodners zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Sperre oder Sperrschiene fest mit dem Stapelschieber verbunden, so daß sie von diesem automatisch in Sperr-bzw. Freigabestellung bewegt wird.
  • Die Kurbel oder dgl. des Stapelschieberantriebs besitzt gemäß einem zusätzlichen Erfindungsmerkmel einen Mocken oder dgl. für den im Stronkreis des stepelschiebermotors gelegenen, einen Euhekontakt aufweisenden Abschalter, wobei den geöffneten schalterkontakten die zurückgezogene Schieborlage zugeordnet ist. Sobald der Stapelschieber seinen Arbeitahub beginnt, wird auch dieser Mocken auf einer Kreisbahn bewegt. Nach einer kurzen Drchbewegung gibt er den Betätiger das Abschalters frei, wodurch dessen Kontakte automatisch geschlossen werden. Während dieser Zeitspanne muß der Startschalter in seiner gedrückten position bleiben. Dies erreicht man in einfacher Weise dadurch, daß man ih@ der Mitte oder den in Bewegungzrichtung vorderen Stapelende zuordnet, so daß ihn der Stapel während der Anfangsphase seiner Verschiebebewegung in gedrckter Lage hält. Da beide Schalter, also der Start- und der Abzchalter elektrisch parallel geschaltet sind, läuft der Stapelmotor weiter, auch wenn die Eontakte des Startschalters durch die ablaufende hintered Stapelkante geöffnet werden. Das Motorrelais fällt erst dann ab, wenn der Abschalter von seinem Nocken ge8ffnet wird. Für Sonderaufgaben, beispielsweise zur Durchführung eines Leerhubs nach einer aufgetretenen törung, kann elektrisch parallel zu den beiden genannten Schaltern noch ein dritter chalter, beispielsweise ein Haadschalter angeordnet werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die @chwinge des Stapelschieterautriebs in ihrer Arbeitshubendlage an einem, einen Arbeitskontakt besitzenden Anschlagschalter anliegt und daß dieser Schalter im Stroukreis eines Hubmotors der Bohrspindel bzw. - spindeln liegt, welche über einen Schrspindel-Zurbeltrieb oder dgl.
  • ab- und aufwärtsbewegbar ist bzw. sind, wobei die Bohrspindel-kurbel einen mit einem Bohrspindel-Hubabschalter in der oberen Schrspindelhublage zusammenwirkenden Schaltnocken oder dgl. trägt, der den Ruhekontakt des Bohrspindel-Hubabschalters in der oberen Bohrspindelhublage öffnet. Hier bei handelt es sich um eine automatische durch dan Stapelschieberantrieb einerseits und den Sohrspindelbubantrieb andererseits gesteuerted Au- und Aufwärtsbewegung der Bohrspindel bzw. -spindeln. Letztere können demnach erst dann nach anten gehen, wenn der Arbeitshub des Stspelschiebers beendet ist, d.h. der Stapel genau in der richtigen Zuordnung zu den @ohrern steht.
  • @in weiterer Vorteil der @rfindung liegt Serin, daß der intrie@ des @tapeltorachubs olektrisch vorriagelbar ist, wo-Sei im Stromkreis des stapelschiebermotors ein Ruhekontakt eines im Stromkreis des sBohrspindelhubentriebs liegenden Kelais vorgeschen ist. Diese Verriegelungseinrichtung soll verhindern, daß der Stapelschieber bei gedrücktem Startschalter in Tätigkeit gesetzt wird, bevor die @ohrer das Eohrloch wieder verlassen oder die Bohrspindeln ihre obere Hubendlage erreicht haben.
  • Eine weitere Sicherheitseinrichtung besteht zweckmäßigerweise darin, daß der Bewegungsbereich des Stapelschiebers insbesondere mittels einer durchsichtigen Haube überdeckt ist und die geschlossene Haube einen Sicherheitsschalter in Schließstollung hällt. Sobald die Haube absichlich oder ausVerschen angehoben wird und damit eine unmittelbare Verletzungsgefahr besteht, unterbricht der Sicherheitsschalter die Stromzufuhr zu säntlichen Lotoren einschließlich des Spindelentriebsmater.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine seitenancsicht der efindungsgemäßen Bohrmaschine, @igur 2 eine braufsicht auf figur 1, figur 3 den alektrischen @chaltplan der @aschine.
  • @ei der erfindungsgemäßen @chrmaschine handolt en sich um eine Ausführung mit zwei @ckrzindeln 1, @ zum gleichzeitigen @chren einer @oppellechung, die sie Seispielsweise zun @bheften gebrouch wird. @nter den in die Schrspindeln 1 und 2 eingesetzten Schrern befindet sich ein erster Stapel, der gernde gebohrt wird. Einks davon steht in Figur 2 ein zweiter @tapal 4, dar anschließong von der erfindungsgemäßen @apehauführeinrichtung an die stelle das ersten Stapels 3 transpertiere wird. die Stapelzuführeinrichtung wird von einem blocktiemeter 5 ungetrieben, der mit Hilfe eines Startschalters @ in @ang gesetz@ and mit Hilfe den Abschalters 7 wieder zum @tillstand gebracht wird. Letzterer wird von einem @scken 8 betätigt, der an siner Kurbelscheibe 9 der stapelnalchreinrichtung befastigt ist @nd in Hichtung des Pfeils 10 T@i@aft. bie brenbowegung des @otors 5 bzw. der Kurbelschsibe 5 wird über eine Koppel 11 auf eine Schwinge 12 übertragan, deren Lager mit 13 bezeichnet ist. Am freien Ende 14 der @chwinde 12 ist das eine @nde eines Zwischenglieds 15 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar mit einem verschiebber an der Maschine gelaerten Stapelschieber 16 verbunden ist. Dieser liegt an in Vorschub- oder Arbeitsrichtung 17 hinteren Ende des zweiten Stapels 4 an.
  • Seitlich des zweiten Stapels 4 ist noch ein dritter Stapel 18 bereitgestellt. Dieser ist an seinen beiden kurzen Stapelseiten 19 und So an in Richtung des Doppelpfeils 23 verschieb- und feststellbaren Leisten 21 und 22 geführt, wodurch er in Querrichtung ausgerichtet wird. Zur Längssusrichtung dienen die beiden ebenfalls ein- und feststellbaren Führungsleisten 24 und 25, an welchen der Stapel später entlenggeschoben wird.
  • Der Stapelechieber 16 ist fest mit einer Sperrschiene 26 verbunden. Bei einem Arbeitshub des Stapelschiebers 16 wird diese Sperrschiene 26 in die Bewegungsbehn des dritten Stapels 18 gebracht, 50 daß dieser bis maximal zur Sperrschiene hin morgeschoben werden kann. Ein Weitertransport in Richtung auf den Startschalter 6 ist damnach nur bei völlig zurückgezogenem, also in Ausgangsstellung befindlichen Stapelschieber 16 möglich. Es handelt sich hierbei um eine Sicherheitzeinrichtung, die ein Drücken des Startschalters 6 während des @chrrergengs verhindern zoll. Bearach ist en also un@ögli@@., mit Hilfe der Zuführeinrichtung don nächsten Stepel gegen den gerade in Bearbeitung befindlichen zu schieben. Natürlich muß in diesem Zusammenhang auch die Bewegung des Spindelhubs auf den Stapelschieberhus ebgestimmt sein. Falls notuendig, können auch noch, wie in Falle des Ausführungs beispiels, zusätzliche Sicherheitseinrichungen instelliert werden. Eine derartige Sicherheitseinrichtung besteht beispielsweise darin, daß der den Bewegungstereich des Stapalschiebers überdeckende Plexiglasdeckel in der gezeichneten Stellung die Kontskte eines Sicherheitsschalters 28 schließt, Dieser liegt in @eihe mit einem Ein-Aus-Schalter 29 der Maschine, so daß wah weise mit dem einen oder anderndie gesamte Stromzufuhr unterhrochen werden kann. wenn also jemand unbesbsichtigt oder sus bestimmtem Grunde des plexiglasdecke 27 auhebt, ist bzw. wird die Maschine stromles. Der Lin-Aus-Schalter 29 stellt gleichreitig einen Hotschalter für @efshrensitustionen dar.
  • bis Schwinge 12 liegt in ihrer in ligur 1 augedeuteten rechten Endlage, also am Ende des Arbeitshubes des Stapelschiebers 16 am Drücker eines nschlagschalters 30 an, wodurch dessen normal @ffene K@ntakte geschlessen werfen. ieser @chalter lfegt im @trankreis des Mubzpters 31, der die Zustellung und Auhebung der Eohrspindeln 1 und 2 übernimmt. Ls henfelt sich hierbei un einen @striebemotor, dessen Drehbewegung in eneleger Weise zum Stepelschioberb@ über eine Schwinge in die Auf- und Ab@ärtsbewegung der @chrspindeln transormiert wird. Letzters uerden von sines @etor 32 augetrieben, dessen Pelais @ anzieht, sohald der @icherheitgschalter 28 und der Ein-Aus-Schalter 29 geschlessen sind.
  • Der Anschlegschalter 3@ schließt also, wie bereits erläutert, den Stromkreis für den Hubmotor 31. Demit erhält auch des Helais C (Figur 3) Strom, wes ein Schließen des Arbeitskontakton @1 ur Folge bat @a die Kontakte des damit in Reihe liegenden Rohrspindelhubabschalters 33 geschlossen sind, wird das Relsis @ auch dann noch gehelten, wenn die Schwinge vieder zurückkehrt und die Kontakte des Anschlagschalters 30 geöffnet werden. Aufgrund des Schwingenentriebs wandern die zohrsp@ndeln 1 und 2 nach unter und nach @eendigung ihres Bohrhubes autometisch auch wieder nach oben. in der oberen @ndlage werden die @ont@@ie des @ohrspindelhubabnehalters 33 geöffnet, wodurch das @elaf@@@ aufällt und der Motor 31 des Rubspindelanriebs zum @tillstand@ kommt, Die Letätigung des Schalters 33 erfolgt in analeger Weise wie diejenige des Abschalters 7 für den @otor des stapelschieters 16, Ler Stapelschiebermotor wird, wie Figur 3 zeigt, in @rchung versetzt, sobald der startschalter 6 durch den Stapel 2 geschlossen wurde, wobei allerdings noch Voraussetzung ist, daß der zu den Kontakten dieses Schalters @ elektrisch in Reihs liegende @uhekontakt @2 geschlossen ist, lies ist nur bei stillstehendem @lubmotor 31 bzw. stromlosen @elais 0 der Fall. Nierbei handelt es sich um eine weitere Sicherheitseinrichtung, die ein Vorschieben des zweiten Stapels während das Hubes der Eohrspindeln 1 und 2 verhindern soll. Sollte also der chalter 6 gedrückt sein, bevor die Spindeln 1 und 2 wieder ihre obere @ndlage erreicht haben, so bleibt dies zunächst ohne Wirkung auf den @tapelschieber 16.
  • Ler Arbeitskoutskt b1 des Relais @ hält die Stromzufuhr zum Motor 5 des Staelschieberantriebs auch dann aufrecht, wenn der zweite Stapel den Schalter 6 wieder feigegeben und damit geöffset hat. Das Relsis @ fällt erst dann wieder ab, wenn der Nocken 8 den Schalter 7 geöffnet hat. Zu diesen Zeitpunkt befindet sich auch der @tapelschieber 16 wieder in seiner Ausgangslage.
  • Blektrisch parallel zum Schalter 6 liegt ein Lrücker 34, densen Kontakte nermalerweise affen sind. Seine Aufgabe besteht darin, nach einer aufgetrstenen Störung einen Leerhub des Stapelschiebers 16 zu ermöglichen. @it 35 ist eine Kontrollampe gekennzeichnet, die beim Linschalten der Maschine automatisch aufleuchtet.

Claims (14)

A n s p r ü c h e
1. Sohrnsschine für gestapelte flächige Gegenstände, insbesondere Papierstepel, gkennzeichnet durch eine motorisch (5) angetriebene, steuerbare Stepel-Zufuhreinrichtung.
2. @aschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Steuerung der Stapel-Zuführeinrichtung ein vor@@tapel (4) betätigbarer Startschalter (6) und ein vom Zuführmechanismus betätigbarer Abschalter (30) vorgeschen sind.
3. Maschine mit Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitstisch zur Aufnahme wenigstens zweier in Zuführrichtung (17) hintereinanderstehender Stapel (3, 4) ausgebildet ist und ie Zuführeinrichtung wenigstens zun Teil aus einem motorisch antreibbaren Stapelschieber (16) besteht.
4. @aschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stapelschieber (16) mit einer schwenkbar (13) an der Maschine gelagerten Schwinge (12) gekuppelt und die Schwinge insbesondere über eine koppel (11) mit einer Kurbel oder einen vom Motor (5) antreibbaren Rad (9) oder dgl. verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Scheinenende (14) und der an der Maschine geführte Stapelschieber (16) über ein schwenkbar an beiden engelenktes Zwischenglied (15) verbunden sind.
6. Maschine nach einem oder nehreren der Ansprüche 3 bie 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ardbeitstisch zur Aufnahme eines dritten Stapels (18) ausgelegt ist, wobei die drei Stapel (3, 4, 18) Eckpunkte eines insbesondere rechten Winkels bilden und daß der dritte Stapal quer zu den beiden anderen verschiebbar und in Querverschieberichtung (36) beidseits an Führungs- un Anschlagleistn (21, 22) geführt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Anschlagleisten (21, 22) ein- und feststellbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Startschalter (6) in Querverschieberichtung (36) durch das in dieser Richtung vordere Stapelende betätigbar ist und sein im Stromkreis des Schwingenantriebsmotors (5) liegender Arbeitzkontakt ei anliegendem Stapel geschlossen ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in die Bewegungsbahn des querverschiebbaren Stapels (18) bringbare, in Arbeitsatellung den Startschalter (@) abdeckende Sperre, insbesondere Sperrschiene (26).
10. Maschine nach nspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperre (26) fest mit dem Stapelschieber 916) verbunden ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurbel (9) oder dgl. des Stapelschieberantriebs einen Hocken (8) oder dgl. für den im Stromkreis des Stapelschiebermotors (5) gelegenen einen Ruhekontakt aufweisenden Abschalter (7) bezitzt, wobei den geöffneten Schalterkontakten die zurückgezogene Schieberlage zugeordnet ist.
12 Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwinge (12) des Stapelschieberantriebe in ihrer Arbeitshubendlage an einem einen Arbeitskontekt besitzenden Anschlagschalter (30) anliegt und daß dieser Schalter ist Stromkreis eines Hubmotors (31) der Hohrspiadel bzw. - spindeln (1, 2) liegt, welche über einen Bohrspindel-Kurbeltrieb oder dgl. ab-und aufwärts bewegbar ist bzw. sind, wobei die Bohrspindel-Kurbel einen mit eines Bohrspindel-Hubebschalter (33) in der oberen Bohrspindel-Hublage zusammenwirkenden Schaltnocken oder dgl. trägt, der den Ruhekontakt daz Bohrspindel-Hubabschalters in der oberen Bohrspindelhublage Sffnet.
13. Maschine nach einem oder zehreren der vorhergehanden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb des Stapelverschubs elektrisch verriegelbar ist, wobei in Stronkreis des Stapelschiebermotors (5) ein Rubekontakt (02) eines in Stromkreis des Bohrspindelhubantriebs liegenden Releis (0) vergesehen ist.
14. Maschine nach einem oder sehreren der Ansprüche 3 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bewegungsbereich des stapelschiebers (16) insbesondere mittels einer durchsichtigen Kaube (27) überdeckt ist und die gezchlosaene Haube einen Sicherheitsschalter (28) in Schließstellung hält.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2378675A (en) * 2001-06-06 2003-02-19 Christopher Patrick Ford Paper perforating apparatus
CN108858314A (zh) * 2018-04-18 2018-11-23 济南泉永印务有限公司 一种分切方式可调式切纸机

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GB2378675A (en) * 2001-06-06 2003-02-19 Christopher Patrick Ford Paper perforating apparatus
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