DE2128763A1 - Röntgendiagnostikapparat - Google Patents
RöntgendiagnostikapparatInfo
- Publication number
- DE2128763A1 DE2128763A1 DE19712128763 DE2128763A DE2128763A1 DE 2128763 A1 DE2128763 A1 DE 2128763A1 DE 19712128763 DE19712128763 DE 19712128763 DE 2128763 A DE2128763 A DE 2128763A DE 2128763 A1 DE2128763 A1 DE 2128763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ray tube
- voltage
- computer
- ray
- diagnostic apparatus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/48—Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- X-Ray Techniques (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 7. Juni 1971
Henkestraße 127
VPA 71/5066 Tp/Kli
Röntgendiagnostikapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgendiagnostikapparat mit einem Rechner zur Bildung eines Signals für die Einstellung
des RöntgenröhrenStroms aus den eingestellten Aufnahmedaten und
den Röntgenröhrendaten, und einem vom Rechner gesteuerten Stellglied, das die Leerlaufhochspannung entsprechend dem zu Beginn
der Aufnahme auftretenden Hochspannungsabfall durch eine Steuerspannung bestimmt.
Im oberen Hochspannungsbereich, d.h. im Bereich von Röntgenröhrenspannungen
über etwa 50 kV, kann jeder gewünschte Röntgenröhrenstrom
bis zur maximal zulässigen Leistung durch den Heizstrom der Röntgenröhre eingestellt werden, ohne daß der maximal
zulässige Heizstrom der Röntgenröhre überschritten werden muß. Dies geschieht durch im Heizkreis der Röntgenröhre angeordnete
Stellmittel. Diese Stellmittel werden., bei einem Röntgendiagnostikapparat
der eingangs genannten Art durch das Rechnersignal gesteuert. Im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich zwischen
etwa 25 und 46 kV, in dem z.B. bei der Anfertigung von Mammo-
- 2 2 0 B B r)') / 0 2 '♦ ?
grafieauf nahmen gearbeitet wird, ist bei einem solchen Röntgendiagnostikapparat
der sich tatsächlich ergebende Röntgenröhrenstrom
infolge des Durchgriffs der Röntgenröhre trotz des auf maximal zulässigen Wert eingestellten Heizstromes kleiner als
der durch das Rechnersignal verkörperte Röntgenröhrenstrom.
Der Röntgenröhrenstrom verläuft also bei konstantem Heizstrom in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung nicht konstant,
sondern fällt bei niedrigen Röntgenröhrenspannungen ab.
Die Einstellung der leerlaufhochspannung soll durch das Stellglied
in der Weise erfolgen, daß beim Einschalten der Röntgenröhre, d.h. bei der Belastung des Röntgendiagnostikapparats, der
innere Spannungsabfall am Röntgendiagnostikapparat gerade so groß ist, daß die gewünschte Röntgenröhrenspannung an der Röntgenröhre
liegt. Das Stellglied wird hierzu vqrn Rechnersignal
gesteuert, weil der innere Spannungsabfall vom Röntgenröhrenstrom
abhängt.
Da nun aber im unteren Hochspannungsbereich der durch das Rechnersignal
verkörperte Röntgenröhrenstrom größer als der tatsächliche Röntgenröhren strom ist, ist- auch der durch das Stellglied
bestimmte Hochspannungsabfall größer als der tatsächliche Hochspannungsabfall, d.h. die eingestellte Leerlaufspannung ist
im unteren Hochspannungsbereich zu hoch. Dies führt dann, wenn der Röntgendiagnostikapparat mit einer Hochspannungsregeleinrichtung
ausgerüstet ist, zu einer Spannungsüberhöhung an der Röntgenröhre im Moment des Einschaltens, die dann durch die
Hochspannungsregeleinrichtung -ausgeglichen wird. Diese Überhöhung
der Röntgenröhren spannung ist-sehr unerwünscht, da sie
eine Abweichung der Röntgenröhr en spannung'.von dem eingestellten
Sollwert darstellt und den Bildcharakter in unerwünschter Weise beeinflußt.
_ 3 —
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Röntgendiagnostikapparat
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch im unteren RöntgenröhrenSpannungsbereich eine Überhöhung der Röntgenröhrenspannung
gegenüber dem eingestellten Sollwert aufgrund der geschilderten Verhältnisse vermieden ist.
Zur lösung dieser Aufgab.e ist es denkbar, die Stellmittel für
den. Röntgenröhrenstrom so auszubilden, daß sich auch im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich ein Röntgenröhren strom ergibt,
der gleich dem durch das Rechnersignal verkörperten Röntgenröhrenstrom ist. Dies kann jedoch zu einer Überheizung und
damit zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung der Röntgenröhre führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist unter Vermeidung dieses Mangels dadurch gelöst, daß dem Stellglied eine Vorrichtung
zugeordnet ist, die die Steuerspannung im unteren.Röntgenröhrenspannungsbereich
zwischen etwa 25 und 46 kV der Differenz zwischen dem durch das Rechnersignal verkörperten
und dem sich tatsächlich ergebenden Röntgenröhrenstrom entsprechend so verändert, daß sich beim Einschalten der Röntgenröhre
etwa die gewünschte Röntgenröhrenspannung ergibt. Beim
Erfindungsgegenstand wird somit die Leerlaufhochspannung im
unteren Röntgenröhrenspannungsbereich nicht proportional dem Rechnersignal eingestellt, sondern gegenüber dem sich aus dem
Rechnersignal ergebenden Wert so weit abgesenkt, daß eine Spannungsüberhöhung beim Einschalten der Röntgenröhre vermieden
ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung sind schemati sch die für die Erfindung wesentlichen
Teile eines Röntgendiagnostikapparates dargestellt. Der
- 4 209853/02A2
Röntgendiagnostikapparat, von dem eine Röntgenröhre 1 gespeist ' wird, enthält einen Hochspannungserzeuger 2, eine Hochspannungsregel einrichtung 3, einen Wähler 4 für die Hochspannung an
der Röntgenröhre 1 und einen Rechner 5. Dem Rechner 5 wird an seinem Eingang 6 ein der gewählten Hochspannung entsprechendes
Signal zugeführt.
Der dargestellte Röntgendiagnostikapparat ist zum Betrieb der
Röntgenröhre 1 mit fallender Last bestimmt, bei dem der Röntgenröhrenstrom dem Verlauf der höchstzulässigen Röntgenröhrent
leistung entsprechend von einem höchstzulässigen Anfangswert exponentiell abgesenkt wird. Der dargestellte Röntgendiagnostikapparat
ist ferner zum Betrieb in Verbindung mit einem Belichtungsautomaten vorgesehen.
Demgemäß wird dem Rechner 5 an seinem Eingang 7 ein Signal zugeführt,
das. der hochstzulässigen Anfangsleistung der verwendeten
Röntgenröhre entspricht. Aus den an seinen Eingängen 6 und liegenden Signalen bildet der Rechner 5 an seinem Ausgang 8 ein
Signal, das den Anfangsstrom der Röntgenröhre 1 verkörpert. Dieses Signal ist zur Einstellung des Röntgenröhrenstroms Stellmitteln
9 zugeführt. Die Stellmittel 9 enthalten in bekannter Weise einen im Heizkreis der Röntgenröhre 1 liegenden, verstellbaren
Vorwiderstand 10 und einen den Abgriff 11 des Vorwiderstandes
10 verstellenden Motor 12. Der Vorwiderstand.10 ist so
ausgebildet, daß sich im oberen Röntgenröhrenspannungsbereich . in einer bestimmten Stellung des Abgriffs 11 unabhängig von der
Röntgenröhrenspannung ein und derselbe Röntgenröhrenstrom einstellt. Im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich, etwa ab 50 kV,
sinkt dieser Röntgenröhrenstrom jedoch wegen des Durchgriffs
der Röntgenröhre trotz maximaler Heizung mit fallender Röntgenröhrenspannung ab.'
Zur Einstellung der Leerlaufhochspannung dient ein Stellglied 13,
das aus einem Potentiometer 14, einer Gleichspannungsquelle 15
- 5 209853/0242
und einem verstellbaren Vorwiderstand 16 besteht. Der Abgriff 17 des Potentiometers 14 wird gleichzeitig mit dem Abgriff
11 durch den Motor 12 verstellt, so daß am Ausgang 18 des Stellglieds 13 eine Spannung liegt, die dem Rechnersignal,
d.h. dem Anfangsstrom der Röntgenröhre 1 entspricht. Das Ausgangssignal des Stellglieds 13 beeinflußt die Hochspannungsregeleinrichtung
3 in der Weise, daß die Leerlaufhochspannung dem Anfangsstrom der Röntgenröhre 1 entsprechend so eingestellt
wird, daß beim Einschalten der Röntgenröhre 1 der Spannungsabfall am Innenwiderstand des Röntgendiagnostikapparates
so groß ist, daß sich die gewünschte Röntgenröhrenspannung einstellt.
Der Vorwiderstand 16 ist im Hochspannungsbereich über 46 kV
unwirksam, d.h. durch seinen Abgriff 19 ausgeschaltet. Im Hochspannungsbereich zwischen 25 kV und 46 kV wird ein Teil des·
Vorwiderstandes 16 in Reihe zum Potentiometer 14 geschaltet. Hierzu ist der Abgriff 19 durch den Wähler 4 für die Röntgenröhrenspannung
im Röntgenröhrenspannungsbereich zwischen 25 kV und 46 kV verstellbar. Die Verstellung erfolgt dabei in der
Weise, daß die am Abgriff 17 des Potentiometers 14 liegende Spannung im unteren RöntgenröhrenSpannungsbereich bo verändert
wird, daß die Leerlaufhochspannung nicht dem durch das Signal
am Ausgang 8 des Rechners 5 verkörperten Röntgenröhrenstrom»
sondern dem sich tatsächlich einstellenden Röntgenröhrenstrom
entsprechend eingestellt wird. Die Ausbildung des Vorwiderstandes 16, d.h. der Verlauf des in Reihe zum Potentiometer
geschalteten Widerstands in Abhängigkeit von der gewählten Röntgenröhrenspannung, wird einmal für eine bestimmte Röntgenröhre
festgelegt.
Bei dem beschriebenen Röntgendiagnostikapparat verläuft die am Auagang 18 des Stellglieds 13 liegende Steuerspannung für
die Hoohopannungsre gel einrichtung 3, durch die die Leerlaufbestimmt
ist, nicht proportional zum Rechner-
— 6 — 2 0 3 8 H ) H) I A ;>
signal, d.h. zu dem am Ausgang 8 liegenden Signal, das den Anfangswert
desjenigen RöntgenrÖhrenstroms, der sich aus der gewählten Röntgenröhrenspannung und der vorgegebenen hochstzulässigen
Röntgenröhrenleistung ergibt, verkörpert. Das Signal
am Ausgang 18 des Stellglieds 13 fällt vielmehr im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich zwischen 25 und 46 kV beim Abnehmen
der Röntgenröhrenspannung ab. Dadurch ist der Abfall des. RöntgenrÖhrenstroms mit abnehmender Röntgenröhrenspannung
im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich berücksichtigt. Eine Überhöhung der Röntgenröhren spannung im Moment des Einschaltens
ist daher vermieden.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle eines Belichtungsautomaten,-der
in Verbindung mit fallender last betrieben wird, auch ein mAs-Relais vorgesehen sein. In diesem Fall muß dem Rechner 5
ein dem gewählten mAs-Produkt und der Aufnahmezeit entsprechendes Signal zugeführt werden. Der erfindungsgemäße Röntgendiagnostikapparat
kann ferner auch ohne eine Hochspannungsregeleinrichtung
betrieben werden. In diesem Fall ist eine dauernde Überhöhung der Röntgenröhren spannung wegen einer zu hohen
leerlaufhochspannung im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich vermieden.
- 7 209853/02A2
Claims (2)
- - 7 Patentansprüche(1y Rontgendiagnostikapparat mit einem Rechner zur Bildung eines Signals für die Einstellung des Röntgenröhren Stroms aus den eingestellten Aufnähmedaten und den Röntgenröhrendaten, und einem vom Rechner gesteuerten Stellglied, das die Leerlaufhochspannung entsprechend dem zu Beginn der Aufnahme auftretenden Hochspannungsabfall durch eine Steuerspannung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (13) eine Vorrichtung (16) zugeordnet 1st, die die SteuerSpannung im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich zwischen etwa 25 und 46 kV der Differenz zwischen dem durch das Rechnersignal verkörperten und dem sich tatsächlich ergebenden Röntgenröhrenstrom entsprechend so verändert, daß sich auch im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich beim Einschalten der Röntgenröhre (1) etwa die gewünschte Röntgenröhrenspannung ergibt.
- 2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, bei dem das Stellglied aus einem an einer Gleichspannungsquelle (15) liegenden Potentiometer (H) besteht, dessen Abgriff (17) dem Rechnersignal entsprechend verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einem in Reihe mit dem Potentiometer (14) liegenden, verstellbaren Widerstand (16) besteht, dessen Abgriff (19) durch den Wähler (4) für die Röntgenröhrenspannung im unteren Röntgenröhrenspannungsbereich der Differenz zwischen dem durch das Rechnersignal verkörperten und dem sich tatsächlich ergebenden Röntgenröhrenstrom entsprechend verstellbar ist.209853/0 2 42Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128763 DE2128763C3 (de) | 1971-06-09 | Röntgendiagnostikapparat mit einem Rechner, der ein den Röntgenröhrenstrom einstellendes Signal bildet | |
FR7220092A FR2141180A5 (de) | 1971-06-09 | 1972-06-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128763 DE2128763C3 (de) | 1971-06-09 | Röntgendiagnostikapparat mit einem Rechner, der ein den Röntgenröhrenstrom einstellendes Signal bildet |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128763A1 true DE2128763A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2128763B2 DE2128763B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2128763C3 DE2128763C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141180A5 (de) | 1973-01-19 |
DE2128763B2 (de) | 1977-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4121237A1 (de) | Elektronischer schweissstrom-generator fuer das impuls-lichtbogenschweissen | |
DE2801833B1 (de) | Elektro-chirurgische Schneidvorrichtung | |
DE919961C (de) | Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat | |
DE2251666A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine prozesssteuerung | |
DE2542016A1 (de) | Schaltungsanordnung zur einstellung des aufnahmestroms einer roentgenroehre | |
DE2356459C2 (de) | Röntgendiagnostikapparat für Durchleuchtung und Aufnahme mit einer Drehanoden- Röntgenröhre und einem Leistungssteller für den Übergang von Durchleutung auf Aufnahme | |
DE3833148A1 (de) | Hochspannungserzeuger fuer eine roentgenroehre | |
DE2333287A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung mit ueber grosse bereiche aenderbarer helligkeit | |
DE2128763A1 (de) | Röntgendiagnostikapparat | |
DE1193088B (de) | Schaltungsanordnung zur Gammakorrektur | |
DE2128763C3 (de) | Röntgendiagnostikapparat mit einem Rechner, der ein den Röntgenröhrenstrom einstellendes Signal bildet | |
DE2037767C3 (de) | Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit Regelung der Röntgenröhrenspannung | |
DE2613997A1 (de) | Regelvorrichtung, insbesondere zum regeln des emissionsstromes einer roentgenroehre | |
DE2326852B2 (de) | ||
DE2318696C3 (de) | Regeleinrichtung für Regelstrecken mit Speichergliedern | |
DE1932051A1 (de) | Analogregeleinrichtung mit einer von Hand bedienbaren Impulsfolgesteuerung | |
DE2235252C3 (de) | Röntgendiagnostikapparat mit einer Drehanodenröntgenröhre für Durchleuchtung und Aufnahme und mit Mitteln zum Einschalten der Aufnahme-Hochspannung erst nach Erreichen eines für die Aufnahme erforderlichen niedrigsten Wertes der Anodendrehzahl | |
DE2129211C2 (de) | Röntgendiagnostikapparat mit während einer Aufnahme kontinuierlich abgesenktem Röntgenröhrenstrom und ansteigender Röntgenröhrenspannung | |
DE3241817C2 (de) | ||
DE2044951C3 (de) | Überlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren mit einer Reihenschaltung von Widerständen, die eine die zulässige Belastung darstellende Größe an eine Vergleichsschaltung liefert, die ein den Röhrenstrom einstellendes Stellglied steuert | |
DE2637628C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom | |
DE1930714B2 (de) | Röntgendiagnostikapparat mit indirekter Einstellung der Röntgenröhrenspannung | |
DE2102686A1 (de) | Röntgendiagnostikapparat | |
DE2404783B2 (de) | Elektrische Hubsteuereinrichtung | |
DE2237962A1 (de) | Radiziergeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |