DE2044951C3 - Überlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren mit einer Reihenschaltung von Widerständen, die eine die zulässige Belastung darstellende Größe an eine Vergleichsschaltung liefert, die ein den Röhrenstrom einstellendes Stellglied steuert - Google Patents
Überlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren mit einer Reihenschaltung von Widerständen, die eine die zulässige Belastung darstellende Größe an eine Vergleichsschaltung liefert, die ein den Röhrenstrom einstellendes Stellglied steuertInfo
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Description
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falls ein von einem Prozentregler beeinflußter Wider- Abbild für den einzustellenden Röhrenstrom der
stand liegt, und wobei der sich ergebende Wider- zweiten Röhre ist.
standswert der Kombination einen Zweig einer Zur Verminderung des Röhrenstromes bei niedri-Brückenschaltung
bildet, die zwei weitere Festwider- geren Röhrenspannungen zum Zwecke der emissionsstände
und einen vom Nullindikator beeinflußten 5 bedingten Röhrenstromreduzierung ist die Reihen-Rsgelwiderstand
aufweist, dessen Yerstellbewegung schaltung von Widerständen über eine vorgespannte
gleichzeitig zur Beeinflussung eines im Röhrenheiz- Diode mit einem Widerstandsnetzwerk verbunden,
kreis liegenden Widerstandes dient. Dabei ist die Verbindung derart, daß bei Unter-Die
beschriebene Nachbildung der Belastungsktnn- schreitung einer vorgegebenen Röhrenspannung in
linie der Röntgenröhre bzw. ihrer Brennflecke durch io der Reihenschaltung ein zusätzlicher Strom fließt, ineine
Kombination von Widerständen mit linearer folgedessen über den Verstärker und das Stellglied
Charakteristik, wie sie in der vorstehend beschrie- eine Verringerung des Röntgenröhrenstromes erbenen
Überlastungsschutzvorrichtung erfolgt, gelingt folgt.
aber nur unvollkommen, d. h. das Ziel, eine wirt- Bei einer Einrichtung zur Verwirklichung der
schaftlich zu realisierende Überlastungsschutzeinrich- 15 Initialbelastung der Röntgenröhre können ferner
tung zu schaffen, die einen sicheren Schutz der Mittel vorgesehen sein, die den Antrieb für den
Röntgenröhre vor Überlastung gewährleistet, wurde Röhrenstromregler einschalten und die dabei gleichnur
dadurch erreicht, daß in bestimmten Betriebs- zeitig die verzögerte Einschaltung der Röntgenfällen
keine vollständige Auslastung der Röhre ein- röhrenspannung bewirken.
tritt. - 20 Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Aus-Aus der DD-PS 64 105 ist auch schon eine Schutz- führungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichschaltung
eines Röntgenapparates bekannt, die ein nung zeigt
Netzwerk von Widerständen und Dioden aufweist; F i g. 1 die Grundstruktur des Überlastungsschutzes,
dieses dient aber nicht als Funktionsgeber, vielmehr F i g. 2 im oberen Teil des Diagramms auszugshaben
dabei die Dioden lediglich Begrenzungs- und 25 weise ein Belastungsnomogramm einer Röntgenröhre
Entkopplungsfunktionen. für Diagnostik-Generatoren und im unteren Teil des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Diagramms den Spannungsverlauf über dem Widermöglichst
genaue Nachbildung der Kennlinien von stand der Reihenschaltung, der vom Strom des
Röntgenröhren mit elektronischen Mitteln auf ein- Diodenfunktionsgebers beeinflußt wird, wobei beide
fache Weise zu erreichen und gleichzeitig eine Schal- 30 Diagramme im doppellogarithmischen System dartungsanordnung
zu finden, die mit den anderen gestellt sind,
Systemen eines Röntgengenerators leicht kombinier- F i g. 3 den Spannungsverlauf über dem Widerstand
bar ist und die gleichzeitig die Berücksichtigung der der Reihenschaltung, die dem Belastungsnomogramm
emissionsbedingten Reduzierung des Röhrenstromes der Röntgenröhre bei einer bestimmten Röhrenspan-
der Röntgenröhre bei kleinen Röntgenröhrenspan- 35 nung entspricht,
nungen (etwa unterhalb 50 kV) leicht zuläßt. F i g. 4 ein Schaltungsdetail zur Verwirklichung
Diese Aufgabe wird bei einer Überlastungsschutz- der prozentualen Röhrenauslastung mit annähernd
einrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge- linearisierter Prozentskala,
löst, daß mittels eines aus einem Dioden-Widerstands- F i g. 5 ein Schaltungsdetail zur Verwirklichung
Netzwerk bestehenden Funktionsgebers ein Wider- 40 der emissionsbedingten Röhrenstromreduzierung,
stand der Reihenschaltung mit einem von dem ein- F i g. 6 eine Schaltung zur Verwirklichung der gestellten mAs-Wert abhängigen und die Röhren- Röntgenröhrenstromeinstellung bei Simultanbetrieb, charakteristik der zu schützenden Röntgenröhre re- F i g. 7 die Schaltung des gesamten Überlastungspräsentierenden Strom beaufschlagt wird und daß Schutzes einschließlich des Prozentreglers, des Netzmindestens ein weiterer Widerstand der Reihenschal- 45 werkes zur emissionsbedingten Röhrenstromreduzietung mit einer einen dem eingestellten Wert der rung sowie der Steuerschaltung zur Verwirklichung Röntgenröhrenspannung entsprechenden Strom lie- des Initialbetriebes.
stand der Reihenschaltung mit einem von dem ein- F i g. 6 eine Schaltung zur Verwirklichung der gestellten mAs-Wert abhängigen und die Röhren- Röntgenröhrenstromeinstellung bei Simultanbetrieb, charakteristik der zu schützenden Röntgenröhre re- F i g. 7 die Schaltung des gesamten Überlastungspräsentierenden Strom beaufschlagt wird und daß Schutzes einschließlich des Prozentreglers, des Netzmindestens ein weiterer Widerstand der Reihenschal- 45 werkes zur emissionsbedingten Röhrenstromreduzietung mit einer einen dem eingestellten Wert der rung sowie der Steuerschaltung zur Verwirklichung Röntgenröhrenspannung entsprechenden Strom lie- des Initialbetriebes.
fernden Stromquelle verbunden ist. Eine Reihenschaltung von Widerständen, über
Zum Zwecke der Anpassung des Überlastungs- denen infolge einer Addition von Spannungsabfällen
Schutzes an den Simultanbetrieb zweier Röhren er- 50 eine Spannung entsteht, die die zulässige Belastung
folgt in Weiterbildung der Erfindung die Einstellung — den Röntgenröhrenstrom — repräsentiert und dades
Röhrenstromes durch den Überlastungsschutz mit die Steuergröße für die Einstellung der Röntgennur
für die höher belastete Röhre. Für die Einstel- röhrenleistung bildet, besteht zunächst aus den
lung des Röhrenstromes der zweiten Röhre ist ein Widerständen 1,2 und 3. Die Nachbildung der Funkweiteres Steuermittel vorgesehen, das seine Stell- 55 Jn0 — f (Q), wie sie sich für einen bestimmten Röhbefehle
von einem im Nullzweig einer Brücke ein- rentyp und verschiedene Röntgenröhrenspannungen
geschalteten Verstärker erhält. Dabei liegt in den aus dem oberen Teil des Diagramms in F i g. 2 er-Brückenzweigen
ein Festwiderstand und ein Teil gibt, geschieht folgendermaßen:
eines Widerstandes, dessen Abgriff mit dem den zu- Mit Verstellung eines nicht dargestellten Einstelllässigen Röntgenröhrenstrom darstellenden Abgriff 60 organs für das mAs-Produkt erfolgt gleichzeitig die eines Regelwiderstandes des Überlastungsschutzes Verstellung des Abgriffes eines Widerstandes 4. Die gekoppelt ist; in dem zweiten Brückenzweig liegt der am Widerstand 4 abgegriffene Spannung ist einer zweite Teil dieses Widerstandes, während im dritten Parallelschaltung von Dioden S bis 8 zugeführt, die und vierten Brückenzweig gestuft einstellbare Wider- jeweils mit Widerständen 9 bis 12 in Reihe liegen stände liegen, denen jeweils ein Teil eines Wider- 65 und die mittels Spannungen, die an einer Reihenstandes zugeschaltet ist, dessen Abgriff vom Stell- schaltung von Widerständen 13 bis 17 abfallen, vororgan eines Röhrenstromreglers der zweiten Röhre gespannt sind. Beim Durchdrehen des Abgriffes des betätigt wird, wobei die Stellung dieses Abgriffes ein Widerstandes 4 entsteht über den Widerständen 1
eines Widerstandes, dessen Abgriff mit dem den zu- Mit Verstellung eines nicht dargestellten Einstelllässigen Röntgenröhrenstrom darstellenden Abgriff 60 organs für das mAs-Produkt erfolgt gleichzeitig die eines Regelwiderstandes des Überlastungsschutzes Verstellung des Abgriffes eines Widerstandes 4. Die gekoppelt ist; in dem zweiten Brückenzweig liegt der am Widerstand 4 abgegriffene Spannung ist einer zweite Teil dieses Widerstandes, während im dritten Parallelschaltung von Dioden S bis 8 zugeführt, die und vierten Brückenzweig gestuft einstellbare Wider- jeweils mit Widerständen 9 bis 12 in Reihe liegen stände liegen, denen jeweils ein Teil eines Wider- 65 und die mittels Spannungen, die an einer Reihenstandes zugeschaltet ist, dessen Abgriff vom Stell- schaltung von Widerständen 13 bis 17 abfallen, vororgan eines Röhrenstromreglers der zweiten Röhre gespannt sind. Beim Durchdrehen des Abgriffes des betätigt wird, wobei die Stellung dieses Abgriffes ein Widerstandes 4 entsteht über den Widerständen 1
und 2 ein Spannungsverlauf, wie er im unteren Teil des Diagramms nach F i g. 2 dargestellt ist. Diese
Kurve wird aus fünf Geraden gebildet; die mit 5' bis 8' bezeichneten Punkte im Diagramm stellen
immer den Zustand dar, wo die zugeordnete Diode leitend wird. Während die Spannung an den Widerständen
13 bis 17 für die Vorspannung der Dioden, also für die richtige Lage der Punkte 5' bis 8',
auf der Abszisse sorgt, werden durch die Widerstände 9 bis 12 die Steigungswinkel der Geraden bestimmt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung der Bauelemente 5 bis 17 wird nachfolgend als Diodenfunktionsgeber
bezeichnet.
Der durch die Spannung am Widerstand 4 und dem jeweiligen Widerstand des Diodenfunkiiorisgebers
festgelegte Strom ruft im Widerstand 2 eine Spannung hervor, die den Spannungsverlauf der F i g. 2
entspricht. Zur Festlegung des Anfangspunktes der Spannungskurve, z.B. der die 150-kV-Linie repräsentierenden
Spannungskurve, wird zu der Spannung über dem Widerstand 2 noch die Spannung über dem
Widerstand 3 addiert, die infolge eines Stromes entsteht, der durch einen Widerstand 18 bestimmt ist.
Damit liegt über den Widerständen 2 und 3 eine Spannung an, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Berücksichtigung des eingestellten kV-Wertes bei der Ermittlung des zulässigen Röhrenstromes erfolgt
derart, daß mit Betätigung des nicht dargestellten kV-Einstellorgans der Abgriff an einem Widerstand
19 verstellt wird.
Da gemäß den Belastungsnomogrammen von Röntgenröhren die Veränderung der Röhrenspannung
sich wie eine Verschiebung der Belastungskennlinien unter 45° auswirkt (parallel zu den Zeitlinien
des Diagramms, weil gleiche Zeiten stets gleiche kWs-Produkte bedingen), wird zunächst der durch
die Spannung am Widerstand 19 und weiteren Widerständen 20 bis 23 festgelegte Strom über den
Widerstand 1 geführt, der dort einen Spannungsabfall bewirkt, der sich wie eine Verschiebung der
Kennlinie in horizontaler Richtung auswirkt. Da die Spannung an den Widerständen 22 und 23 sich zu
der Spannung an den Widerständen 2 und 3 addiert, führt dies zusammen mit dem Spannungsabfall über
dem Wideretand 1 zu einer Verschiebur» der Belastungskennlinie
unter einem Winkel von 45°.
Zusammen mit den Widerständen 22 und 23 bilden die Widerstände 2 und 3 der Reihenschaltung,
über der die Steuerspannung für einen Verstärker 24 abgenommen ist, wobei die Steuerspannung die jeweils
zulässige elektrische Belastung der Röntgenröhre in mA repräsentiert. Diese Steuerspannung
setzt sich also aus den Spannungsabfällen zur Berücksichtigung des Anfangspunktes der Kennlinie (Widerstand
3), dem Spannungsabfall zur Berücksichtigung des Funktionsverlaufes (Spannungsabfall über Widerstand
2) und dem Spannungsabfall zur Berücksichtigung der eingestellten Röhrenspannung (Widerstände
22 und 23) zusammen.
Dieser Spannung ist eine weitere Spannung entgegengeschaltet,
die von einem Regelwiderstand 25 abgegriffen wird. Der Abgriff des Regelwiderstandes
25 wird mittels eines Motors 2i, der von dem Verstärker
24 seine Steöbefehle erhält, so lange verstellt,
bis die Spannung am Widerstand 25 der Steuerspannung über der Reihenschaltung der Widerstände 2,3,
22 und 23 entspricht.
Damit repräsentiert die Stellung des Abgriffes am Regelwiderstand 25 den zulässigen Röntgenröhrenstrom
und es ist möglich, sogleich mittels des Motors 26 einen nicht dargestellten Röhrenstromregler zu
beeinflussen.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung gestattet es auch, auf verhältnismäßig einfache Weise
die prozentuale Röhrenausnutzung einzustellen (Fig. 4). Hier liegt in Reihe mit dem bereits in
ίο F i g. 1 beschriebenen Regelwiderstand 25, dessen
Spannungsabfall den Röhrenstrom repräsentiert, ein weiterer Widerstand 27, an welchen infolge eines
durch ihn getriebenen Stromes ein Spannungsabfall entsteht, der dem Spannungsabfall am Regelwiderstand
25 entgegengerichtet ist. Dadurch entsteht ein Nullabgleich erst bei einem niedrigeren Röhrcnstromwert,
was einer geringeren Belastung der Röntgenröhre entspricht. Der durch den Widerstand 27
getriebene Strom wird von einer Spannung verursacht, die als Spannungsabfall an einen Widerstand
28 abgegriffen wird, dessen Abgriff die Prozentanzeige darstellt. Ein Widerstand 29 und eine Zenerdiode
30 im Stromkreis des Widerstandes 28 bewirken eine annähernde Linearisierung der an sich logas
arithmischen Prozentskala.
Bei relativ niedrigen Röhrenspannungen muß bei Röntgenröhren eine Reduzierung des Röhrenstromes
unter den durch den Diodenfunktionsgeber nachgebildeten Wert des Belastungsnomogramms erfolgen,
weil die Katode der Röntgenröhre derart große thermische für den Anodenteller zulässige Röhrenströme
nicht zu emittieren vermag.
Auch dies kann bei einer Schaltung mit der in F i g. 1 gezeigten Grundstruktur auf verhältnismäßig
einfache Weise erreicht werden. Dies erfolgt dadurch, daß zwischen den Abgriffen bzw. Anschlüssen füi
die Widerstände 18 und 25 einerseits und die Widerstände 19 und 20 andererseits eine Widerstandskombination
eingeschaltet wird, die sich aus einem Netzwerk (F i g. 5) zusammensetzt.
Die durch das Netzwerk mit den Widerständen 31 bis 34 und einer Diode 35 gebildete Widerstandskombination
wird so eingestellt, daß durch sie erst dann ein Strom fließt, wenn der kV-Wert eingestellt
bzw. unterschritten wird, bei dem die Röhrenstromverminderung einsetzen soll. Dies wird durch Vorspannung
der Diode 35 erreicht. Die Vorspannung der Diode 35 kann verändert werden, indem ein Abgriff
am Widerstand 32 einstellbar ausgeführt wird Damit wird gewährleistet, daß in den Widerständen 1
und 3 eine zusätzliche Spannung abfällt, die über der Verstärker 24 den Motor 26 veranlaßt, den Abgrif
am Regelwiderstand 25 im Sinne einer Verringerunj des Röntgenröhrenstromes zu verstellen. Die Einstellung
des Röntgenröhrenstromes erfolgt also ab einen bestimmten kV-Wert nicht allein entsprechend den
vom Diodenfunktionsgeber vorgegebenen Wert, womit die aus Emissionsgründen bedingte Stromredu
zierung bei kleinen Röhrenspannungen Berücksichti gung findet
Die in der F i g. 1 gezeigte Schaltung kann aucl auf einfache Weise zum Überlastungsschutz für simul
tanbetriebene Röhren weitergebildet werden, wi< dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der Überlastungsschut
arbeitet bei Simultanbetrieb wie bei Einzelbetrieb d.h., es wird also der zulässige Röhrenstrom de:
höher belasteten Röhre eingestellt Die zweite Röhn kann entweder mit 20, 40, 60, 80 oder 100·/· de
Last der ersten Röhre beaufschlagt werden. Um dies zu ermöglichen, erfolgt die Röhrenstromeinstellung
mittels eines weiteren Motors 54, der seine Stellbefehle über einen weiteren Verstärker SS erhält.
Dieser Verstärker liegt im Nullzweig einer Brücke, die einen Widerstand 56 aufweist, dessen Abgriff mit
dem Abgriff des Widerstandes 25 gekoppelt ist und zugleich einen Punkt des Nullzweiges darstellt. Der
zweite Punkt des Nullzweiges wird vom Abgriff eines Widerstandes 57 gebildet, der vom Motor 54 über
den Verstärker 55 im Sinne des Abgleiches der Brücke geführt wird. Da die Stellung des Abgriffes
am Widerstand 57 zugleich ein Abbild des Röhrenstromes der zweiten, simultanbetriebenen Röntgenröhre
darstellt, kann der Motor 54 auch zugleich zur Einstellung des Röntgenröhrer.strorr.es der zweiten,
simultanbetriebenen Röntgenröhre ausgebildet werden.
In dem Brückenzweig liegen neben einem Festwiderstand
58 noch zwei weitere Widerstände 59 und ao
60, die mittels Schalter 61 bis 64 überbrückt bzw. durch den die Überbrückung geöffnet werden kann.
Sind die Schalter 61 bis 64 in der Betriebsstellung, die den Widerstand 59 voll wirksam werden läßt,
während der Widerstand 60 total überbrückt ist, so »5 stellt der Motor den Abgriff am Widerstand 57 auf
einen Wert, der einem Röhrenstrom von 100 °/o entspricht,
also den Wert, der von dem Motor 26 eingestellt wurde. Beide Röhren werden in diesem Fall mit
gleichem Röhrenstrom beaufschlagt. Wird dagegen der Schalter 64 betätigt, so nimmt der Widerstandsbetrag
des Widerstandes 59 ab und der Widerstand 60 zu. Die dadurch bedingte Verstimmung der Brücke
wird vom Motor durch Verschieben des Abgriffes am Widerstand 57 kompensiert und dabei gleichzeitig
der Röhrenstrom der zweiten, simultanbetriebenen Röhre auf 800O gesenkt. Auf diese Weise können je
nach Unterteilung der Widerstände 59 und 60 beliebige Verhältnisse der Belastungsbedingungen eingestellt
werden.
Die in F i g. 1 beschriebene Schaltungsanordnung läßt sich auch auf einfache Art und Weise dahingehend
erweitern, daß ein Röntgenstrahlengenerator mit Initiallast betrieben werden kann. Dabei wird in
bekannter Art und Weise der Motor 26 zur Verstellung des Regelwiderstandes 25 so gesteuert, daß er
die Stromreduzierung der Röntgenröhre entsprechend der Initiallastkennlinie bewirkt.
Der Aufbau dieser Schaltungsanordnung wird nachfolgend an Hand der Fig. 7 beschrieben, in der
auch die schaltungsmäßigen Details zur Realisierung der prozentualen Röhrenausnutzung sowie der emissionsbedingten
Senkung des Röntgenröhrenstromes mit gezeigt sind. In dieser Schaltung sind die nicht
besonders erwähnten Bauelemente wiederum mit den Bezugszeichen versehen, die im Zusammenhang mit
der Erläuterung der Grundstruktur der Schaltung und der Schaltungsdetails bereits in den vorangestellten
Figuren eingeführt wurden.
Beim Übergang auf Initiallastbetrieb wird der Abgriff des Widerstandes 4 mittels eines Schalters 36 auf
clen Wert I mAs umgeschaltet. Damit steht am Verstärker
24 eine Spannung an, die den Motor 26 veranlaßt, den Abgriff am Regelwiderstand 25 auf einen
Stromwert zu verstellen, der hei der gewählten Röhrenspannung durch das mAs-Produkt von 1 mAs
bedingt ist. Das ist aber der Röhrenanfangsstrom bei Initialbelastung. Bei Beginn der Initiallastaufnahme
wird der Motor 26 vom Verstärker 24 abgeschaltet und an die durch Zenerdioden stabilisierte Spannung
gelegt. Da ein Transistor 39 zu diesem Zeitpunkt nicht leitend ist, läuft der Motor 26 mit hoher Drehzahl
an. Gleichzeitig wird ein parallel zu einem Relais 40 liegender Kondensator 41 über einen Widerstand
42 aufgeladen, so daß das Relais 40 nach einer definierten Zeit, also etwa 150 ms, dazugehörige
Schaltkontakte 40.1 und 40.2 betätigt. In dieser Zeit läuft der Motor 26 vom Stillstand auf eine bestimmte
Drehzahl hoch. Mit Schließen des Relais 40 wird die Röhrenspannung auf die Röntgenröhre geschaltet
und gleichzeitig ein Kondensator 44 über einen Widerstand 45 von der Spannung einer Zenerdiode 46
aufgeladen. Nach Überschreiten der Zenerspannung einer Zenerdiode 47 wird ein Transistor 48 leitend
und steuert über einen Widerstand 49 den Transistor 39 auf. Dieser Transistor schließt eine Zenerdiode 37
kurz, womit bewirkt wird, daß am Motor 26 nur noch die Spannung einer Zenerdiode 38 anliegt. Damit
verringert sich die Drehzahl des Motors. Diese Verringerung erfolgt aber infolge des Schwungmomentes
des Motors nicht plötzlich. Die sich durch Drehung des Motors mit unterschiedlicher Drehzahl
ergebende Funktion JR0 = / (r) entspricht dabei in
guter Annäherung der Initiallastkurve einer Normal- und Schnelläuferröhre einer bestimmten Leistung.
Es ist auch möglich, durch zeitliches Verschieben des Umschaltpunktes von Schnellauf auf Langsamlauf
des Motors 26 eine zusätzliche Anpassung an die Initiallaslkurve von Röhren anderer Leistungsklassen
zu bewirken. Zu diesem Zweck wird ein Schalter 50 auf eine ÄC-Kombination aus einem Kondensator 51
und einem Widerstand 52 umgeschaltet.
Zur Entladung der Kondensatoren 44 und 51 nach der Aufnahme dient ein Widerstand 53. Da nach erfolgter
Aufnahme ein Schalter 43 wieder umschaltet, wird auch der Motor 26 an den Verstärker 24 angelegt,
womit erreicht wird, daß der Motor den Röntgenstromregler auf den Röhrenstromanfangswert zurückführt
und der Röntgengenerator für eine neue Initiallastaufnahme vorbereitet wird.
Da der Prozentregler auch bei Initiallastaufnahme wirksam blHbt, können auch Initiallastaufnahmen
mit verminderter Röhrenausnutzung geschaltet werden.
Claims (3)
1. Überlastungsschutzeinrichtung für Röntgen- Größe an eine Vergleichsschaltung liefert, die, gegeröhren
mit einer Reihenschaltung von Wider- 5 benenfalls über einen Verstärker, ein den Röhrenständen,
die von Strömen durchflossen sind, die strom einstellendes Stellglied steuert.
von den eingestellten Werten der Röntgenröhren- Moderne Röntgen-Diagnostikgeneratoren sind mit
spannung und des mAs-Produkts abhängen, und einer Einrichtung zum Schütze der Röntgenröhren
die eine die zulässige Belastung darstellende gegen Überlastung ausgestattet. Neben den weit verGröße
an eine Vergleichsschaltung liefert, die, io breiteten Ausfühningsformen, die durch Zusammengegebenenfalls
über einen Verstärker, ein den wirken mechanischer Stellorgane, wie z. B. Hebel,
Röhrenstrom einstellendes Stellglied steuert, da- Kurvenscheiben und Getriebe, verwirklicht werden,
durch gekennzeichnet, daß mittels eines haben sich auch elektrische Einrichtungen durchgeaus
einem Dioden-Widerstands-Netzwerk be- setzt, da diese hohe Verstellkräfte für die Einstellstehenden
Funktionsgebers (5 bis 17) ein Wider- 15 organe vermeiden.
stand (2) der Reihenschaltung (2, 3, 22, 23) mit So ist durch die DE-AS 10 26 447 eine Einrichtung
einem von dem eingestellten mAs-Wert abhängi- bekannt, die eine selbständige Einstellung von Aufgec
und die Röhrencharakteristik der zu schüt- nahmezeit und Aufnahmestrom dadurch bewirkt,
zenden Röntgenröhre repräsentierenden Strom daß eine das Produkt von voreingestellter Röntgenbeaufschlagt
wird und daß mindestens ein weite- *<>
röhrenspannung und gewünschter mAs-Zahl reprärer Widerstand (22, 23) der Reihenschaltung mit sentierende elektrische Steuerspannung gewonnen
einer einen dem eingestellten Wert der Röntgen- wird. Diese Steuerspannung wird in einer Brückenröhrenspannung
entsprechenden Strom liefernden schaltung mit einer weiteren Spannung verglichen,
Stromquelle (19) verbunden ist. die sich erst während der selbständigen Einstellung
2. Überlastungsschutzeinrichtung nach An- »5 in ihrer erforderlichen Höhe ergibt. Der zulässige
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Röhrenstrom ist bei dieser Anordnung eingestellt,
Zwecke des Überlastungsschutzes der Röntgen- wenn in der Brückenschaltung ein Nullabgleich der
röhren bei zwei simultaiibetriebenen Röhren der repräsentierenden Größen erfolgt ist.
Röhrenstrom der höher belasteten ersten Röhre Diese Einrichtung benötigt aber einen Regelwiderdurch den Überlastungsschutz eingestellt wird 30 stand mit nichtlinearer Kennlinie bzw. einen Span- und daß für die Einstellung des Röhrenstromes nungserzeuger mit einer nichtlinearen Leerlaufder zweiten Röhre ein weiteres Steuermittel (54) spannung.
Röhrenstrom der höher belasteten ersten Röhre Diese Einrichtung benötigt aber einen Regelwiderdurch den Überlastungsschutz eingestellt wird 30 stand mit nichtlinearer Kennlinie bzw. einen Span- und daß für die Einstellung des Röhrenstromes nungserzeuger mit einer nichtlinearen Leerlaufder zweiten Röhre ein weiteres Steuermittel (54) spannung.
vorgesehen ist, das seine Stellbefehle von einem Dabei müssen diese Kennlinien weitestgehend den
im Nullzweig einer Brücke eingeschalteten Ver- Belastungskennlinien der Röntgenröhre ähnlich sein,
stärker (55) erhält, wobei in dem einen Brücken- 35 Solche Widerstände oder Spannungserzeuger lassen
zweig ein Festwiderstand (58) und ein Teil eines sich aber nur mit beträchtlichem Aufwand reali-
Widerstandes (56) liegt, dessen Abgriff mit dem sieren.
den zulässigen Röntgenröhrenstrom darstellenden Bedenkt man ferner, daß von einem Röntgen-Abgriff
eines Regelwiderstandes (25) des Über- diagnostik-Generator aus meist mehrere Arbeitslastungsschutzes
gekoppelt ist, in dem zweiten 40 platze gespeist werden, die mit unterschiedlichen
Brückenzweig der zweite Teil dieses Widerstan- Röhren bestückt sein können bzw. daß für jeden
des (56) liegt, während im dritten und vierten Brennneck einer einzelnen Röhre andere Kennlinien
Brückenzweig gestuft einstellbare Widerstände gelten, so ergibt sich außerdem, daß derartige nicht-(59
und 6·) liegen, denen jeweils ein Teil eines lineare Widerstände bzw. Spannungserzeuger mehr-Widerstandes
(57) zugeschaltet ist, dessen Abgriff 45 fach vorhanden sein müssen. Der vorstehend bevom
Stellorgan (54) eines Röhrenstromreglers schriebene Aufwand ist mithin mehrfach erforderlich,
der zweiten Röhre betätigt wird, wobei die Stel- Diese Schwierigkeiten werden mit einer aus der
lung dieses Abgriffes ein Abbild für den einzu- DE-AS 1142039 bekannten Einrichtung der einstellenden
Röhrenstrom der zweiten Röhre ist. gangs genannten Art zum Schütze von Röntgenröh-
3. Überlastungsschutzeinrichtung nach An- 50 ren gegen Überlastung vermieden, indem bei frei
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver- wählbaren Werten für die Röntgenröhrenspannung
minderung des Röhrenstromes bei niedrigen Roh- und das mAs-Produkt eine den gemäß dem Röntgenrenspannungen
die Reihenschaltung von Wider- röhrennomogramm zulässigen Wert für den Röntgenständen
(2, 3, 22, 23) über eine vorgespannte röhrenstrom darstellende Widerstandskombination
Diode (35) mit einem Widerstandsnetzwerk (31 55 vorgesehen ist. Dabei werden einzelne Widerstände
bis 33) derart verbunden ist, daß bei Unter- dieser Kombination vom Röhrenstromregler oder
schreitung einer vorgegebenen Röhrenspannung vom mAs-Regler eingestellt.
in der Reihenschaltung ein zusätzlicher Strom Das Besondere an dieser Lösung besteht darin, daß
fließt. der erforderliche Widerstandswert der gesamten
60 Widerstandskombination, die dem gerade zulässigen Röntgenröhrenstrom proportional ist, aus Teilwiderständen
mit linearer Charakteristik gebildet ist.
Die Kombination besteht dabei aus einem Festwiderstand, dem je ein von dem mAs-Einstellcrgan
65 bzw. dem kV-Einstellorgan beeinflußter Regelwiderstand parallel geschaltet ist, wobei in Reihe mit die-Die
Erfindung betrifft eine Überlastungsschutzein- ser Parallelschaltung ein weiterer von dem kV-Einrichtung
für Rötgenröhren mit einer Reihenschaltung stellorgan beeinflußter Widerstand und gegebenen-
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