DE2128650A1 - Meßmarkenbildung auf Fahrstraßen - Google Patents

Meßmarkenbildung auf Fahrstraßen

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DE2128650A1
DE2128650A1 DE19712128650 DE2128650A DE2128650A1 DE 2128650 A1 DE2128650 A1 DE 2128650A1 DE 19712128650 DE19712128650 DE 19712128650 DE 2128650 A DE2128650 A DE 2128650A DE 2128650 A1 DE2128650 A1 DE 2128650A1
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DE
Germany
Prior art keywords
loop
relay
vehicle
trigger
lead
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Pending
Application number
DE19712128650
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Auksutat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/042Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/04Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
    • B61L13/047Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors controlling inductively or magnetically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Meßmarkenbildung auf Fahrstraßen Die Erfindung; bezieht sich auf eine Einrichtung zur hochgenauen Erfassung des Zeitpunktes des Vorbeifahrens eines streckengebundenen Fahrzeugs an einen bestimmen Streckenort in einer ortsfesten Station.
  • Einrichtungen zur Erfassung des Zeitpunktes des Vorbeifahrens von streckenfesten Fahrzeugen an bestimmten Streckenorten sind all sich bekannt: So kann eine derartige Erfassung durch den Einbau einer Lichtschranke erfolgen; hier besteht aber der Zwang zu einer dauernden Wartung, insb. hinsichtlich Verschmutzung und möglichen Lampenfadenbruchs. Es sind auch manetischo Erfassungsmethoden - allerdings zur Feststellung im Fahrzeug selbst -bekannt, etwa in der Gestalt von einem an dem betreffenden Streckenpunkt angebrachten Gleismagneten, der bei der Vorbeifahrt eines Fahrzeugs einen auf demselben verbundenen Schwingkreis verstimmt; hier muß jedoch ein sehr geringer Abstand zwischen Magnet und Fahrzeugempfänger eingehalten werden, der häufig nachteilig ist. Schließlich kann man auch eine Leitungsschleife an den bestimmten Streckenort verlesen und auf den Fahrzeug einen Sender anbringen, dessen über eine Antenne abgestrahltes magnetisches Wechselfeld während des Überfahrens der Schleife in einem an diese angeschlossenen Enpfänger wahrgenommen werden kann. Diesem Verfahren mangelt es jedoch an Genauigkeit, da die Schleife eine gewisse Ausdehnung besitzen muß und insofern eine genaue Zeitbestimmung des Überfahrens eines bestimmten Streckenpunktes (etwa die Mitte der Schleife) nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur hochgenauen Erfassung des Zeitpunktes des Vorbeifahrens eines streckengebundenen Fahrzeugs an einen bestimmten Streckenort in einer ortsfesten Station anzugeben, die von den geschilderten Mängeln frei ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß links und rechts von dem bestimmten Streckenort je eille geschlossene Leiterschleife verlegt ist, von denen jede auf beiden Seiten der Fahrbahn je einen Anschluß besitzt,die beiden Anschlüsse jeder Schleife auf je einen Verstärker führcn, die Ausgänge der Verstärker über Gleichrichter auf ein Differenzbildungsglied führen, dessen Ausgang mit einem Trigger verbunden ist, und daß das Fahrzeug eine von einer Wechselspannung gespeiste, in Fahrtrichtung liegende Sendespule (resp. . eine ein gleichartiges Wechsel-Magnetfeld wie die Spulc abgebende Rahmenantenne) besitzt.
  • Der besondere Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß durch die Differenzbildung der aus r: beiden Schleifen gewonnenen Signale eine or große Genauigkeit für die Feststellung des Zeitpunktes des Überfahrens des Streckenorts, an dem die Schleifen aneinanderliegen, erreicht wird.
  • @in Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Er-@indung wird an Hand der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die Fig. 1 die Art der Schleifenverlegung und die nachgeschaltete Signal-Auswerteschaltung, die Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der in den Leitungsschleifen empfangenen Signale, die Erregungszeiten der Relais und das resultierende Signal am Triggereingang in Abhängigkeit des Überfahrens der beiden Leitungsschleifen durch ein Fahrzeug.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 in gestrichelter Form die Fahrbahn eines Fahrzeugs 2 angedeutet. Das Fahrzeug 1 bewege sich in der durch den Pfeil dargestellten Fahrtrichtung. Auf dem Fahrzeug befindet sich ein Wechselstromsender 3, er eine Sendespule 4 speist, die in Fahrtrichtung ausgerichtet ist und einen Ferritstab 5 umschließt. Statt der Sendespule kann auch eine Rahmenantenne verwendet werden, die so ausgerichtet ist, daß sie ein Wechsel-Magnetfeld abgibt, das dem der in Fahrtrichtung ausgerichteten Sendespule 4 entspricht.
  • Auf der Fahrbahn sind zwei geschlossene Leiterschleifen I und II verlegt. Die Leiterschleife I besitzt je einen elektrischen Anschluß außerhalb der Fahrbahn, und zwar einen auf der einen, den anderen auf der anderen Seite der Fahrbahn; die beiden Anschlüsse führen auf den Eingang eines Verstärkers 6. In entsprechender Weise besitzt die Schleife II zwei Leitungsanschlüsse, die auf den Eingang eines Verstärkers 7 führen. In die Schleifenteile zwischen den Anschlußpunkten der Schleife I ist je ein Widerstand 8 bzw. 9, in die Schleifenteile zwischen den Anschlußpunkten der Schleife II ist je ein Widerstand 10 und 11 gelegt. Der Ausgang des Verstärkers 6 führt einerseits auf ein Relais 12, andererseits über einen Gleichrichter 14 auf den einen Eingang eines Differenzbildungsgliedes 16. Der Ausgang des Verstärkers 7 führt einerseits auf ein Relais 13, andererseits über einen Gleichrichter 15 zur z':ieiten Eingang des Differenzbildungsgliedes 16.
  • Dem Differenzbildungsglied 16 ist ein Trigger 17 nachgeschaltet. Der Ausgang des Diffcr2nzbildungsgliedes 16 ist außerdem über die in Reihe geschalteten Relaiskontakte 18 und 19, wobei der Relaiskontakt 18 zum Relais 12 und der Relaiskontakt 19 zum Relais 13 gehört, geerdet. Die Relaiskontakte sind normalerweise geschlossen; durch die Erregung des zugehörigen Relais werden sie geöffnet.
  • Die Schleifen 1 und II liegen dicht beieinander; der dazwischen liegende Streckenpunkt ist der Punkt, für den das Überfahrenwerden festgestellt werden soll.
  • In der Fig. 2 sind die in den Schleifen I und II bein Überfahren durch das Fahrzeug empfangenen Signale usf.
  • in Abhängigkeit des jeweiligen Standorts der Fahrzeugsendespule 4 dargestellt (Abszisse s). Die Unter A dargestellte ausgezogene Kurve stellt den Empfang der induzierten Wechselspannung in der. Schleife 1 bei der Fahrzeugüberfahrt dar; die gestrichelte Kurve stellt den entsprechenden Empfang in er Schloife II dar. Die Punkte a, bX c, d auf der Abszisse entsprechen den in der Fig. 1 angedeuteten Streckenpunkten; sie entsprechen der Lage der Querteile der verlegten Leiterschleifen.
  • Zwischen den Punkten b und c liegt der eigentliche Meßpunkt, der t't M bezeichnet sei.
  • Bei einer bestimmten Höhe der induzierten Spannung in die erste Schleife I zieht das Relais 12 an (Punkt r) und fällt bei Unterschreiten dieses Spannungswertes wieder ab (Punkt s); das Relais 13 spricht bei der gleichen induzierten Spannung in die Schleife II an (Punkt t) und fällt bei Unterschreiten dieses Wertes (Punkt u) wieder ab. In der Fig. 2 zeigt die Signaldarstellung 131 die zeitliche Dauer desErregtseins des Relais 12 (L-Wert), die Signaldarstellung die zeitliche Dauer des Erregtseins des Relais 13 (L-Wert) an. Da die Kontakte 18 und 19 normalerweise geschlossen sind und erst durch die Erregung des zugehörigen Relais geöffnet werden, ist also zwischen den Punkten r und u der Kurzschluß am Eingang des Triggers 17 aufgehoben (Signaldarstellung B3 in Fig. 2).
  • Solflge also eines von den beiden Signalen der Schleifen I und II über einen bestimmten Schwellwert liegt, wird über die Relais 12 und/oder 13 der Triggereingang freigegeben. Hierdurch wird eine falsche Signalgabe durch Störeinflüsse außerhalb des Bereichs r - u -unterbunden.
  • Beim Überfahren des Streckenpunktes M besteht Betragsgleichheit zwischen den induzierten Spannungen in der Schleife I und der Schleife II. An diesen Punkt wechselt das Ausgangssignal des Differenzbildungsgliedes 16. sein Vorzeichen. Der Verlauf dieses Ausgangssignals ist i der Signaldarstellung C der Fig. 2 wiedergegeben.
  • Die Triggerschwelle ist in dieser Signaldarstellung durch die horizontale Linie ts angedeutet; kurze Zeit nach Überfahren des Str@ckenpunktes M erreicht die Ausgangsspannung des Differensbildungsgliedes 16 diese Triggerschwelle; an Ausgang 20 des Triggers 17 wechselt das Signal von O auf L: siche Signaldarstellung D. in Fig. 2; mit x ist der Umkipp-Punkt d@s Triggers 17 bez@ichmet, an Punkt u kehrt dann der Trigger wieder in seine Ausgangslage zurück. Die Abweichung zwischen dem Meßort M und dem Umschaltpunkt des Triggers (x) - in der Fig. 2 C mit # s angedeutet - läßt sich durch geeignete Dimensionierung (hohn Verstärkung, nicht zu hohe Triggerschwelle) beliebig klein machen.
  • Um eine Beeinflussung derjenigen Leitungen, die von den Schleifen zu den Verstärkern 6 und 7 laufen und dabei die Fahrbahn kreuzen, durch die Sendeantenne des Fahrzeugs zu vermeiden, werden diese Leitungen in einem größeren Abstand hinter der Schleifenebene verlegt. Bei der Verlegung der Schleifen für Kranbahnen ist dies ohne weiteres möglich; bei der Verlegung auf Straßen erfolgt eine Verlegung in größerer Tiefe unterhalb der Fahrbahn.
  • Die Verläufe der Signale in den Schleifen I und II sind beeinflußbar durch die in den Schleife 1 und II eingefügten Widerstände 8., 9, 10 und 11. Durch Verkleinerung der Widerstände 9 und 10 etwa läßt sich das Differenzsignal am Ausgang des Differenzbildungsgliedes 16 so verändern, daß # s (vergl. Fig. 2 C) kleiner wird.

Claims (2)

n a t e n n t a n 5 r r ii c h e
1. Einrichtung zur hochgenauen Erfassung des Zeitpunktes des Vorbeifahrens eines streckengebundenen Fahrzeugs an einen bestimmton Streckenort in einer ortsfesten Station, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts von dem bestimmten Streckenort (M) je eine geschlossene Leiterschleife (I, II) verlegt ist, von denen jede auf beiden Seiten der Fahrbahn je einen Anschluß besitzt, die beiden Anschlüsse jeder Schleife auf je einen Verstärker (6, 7) führen, die Ausgänge der Verstärker über Gleichrichter (14, 15) auf ein Differenzbildungsglied (16) führen, dessen Ausgang nit einem Trigger (17) verbunden ist, und daß das Fahrzeug (2) eine von einer Wechselspannung gespeiste, in Fahrtrichtung liegende Sendespule (4) (resp. eine ein gleichartiges Wechsel-Magnetfeld wie die Spule abgebende Rahmenantenne) besitzt.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Verstärkern (6, 7) je ein bei einer bestimmten Spannung ansprechendes Relais (12 bzw. 13) nachgeschaltet ist und die Zuleitungen zwischen Differenzbildungsglied (16) und Trigger (17) über die in Reihe geschalteten Relaiskontakte (13, 19) der beiden Relais (12, 13), wobei die Kontakte im Ruhezustand geschlossen sind und bei Erregung des zugehörigen Relais geöffnet werden, geerdet ist-.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016918A1 (de) * 1979-04-07 1980-10-15 Hermanns, Winfried, Dr. med. Einrichtung zur Erfassung des Zieldurchgangs von Teilnehmern eines Rennens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0016918A1 (de) * 1979-04-07 1980-10-15 Hermanns, Winfried, Dr. med. Einrichtung zur Erfassung des Zieldurchgangs von Teilnehmern eines Rennens

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