DE2128348B2 - Vorrichtung zum gleichmäßigen Anziehen mehrerer Spannschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmäßigen Anziehen mehrerer Spannschrauben

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DE2128348B2 DE19712128348 DE2128348A DE2128348B2 DE 2128348 B2 DE2128348 B2 DE 2128348B2 DE 19712128348 DE19712128348 DE 19712128348 DE 2128348 A DE2128348 A DE 2128348A DE 2128348 B2 DE2128348 B2 DE 2128348B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

3. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- eine Vorrichtung zur genauen Einstellung von Reguden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mar- lierschrauben bekannt, bei der ein Skalenträger fest kenträger (12), der mit einem der Form des Kop- 30 mit dem Spannwerkzeug verbunden ist und ein zugefes oder der Mutter der anzuziehenden Schraube höriger Markenträger hieran drehbar angeschlossen (2) angepaßten Durchbruch (13) verdrehsicher an ist. Der Markenträger wird hierbei durch einen beim
. ■ die Schraube (2) ansetzbar ist. Verdrehen der Schaube in eine Richtung an eine
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Seitenfläche des Werkstücks zur Anlage kommenden kennzeichnet, daß eine Marke (14) am Marken- 35 Fangriegel festgelegt. Die bekannte Vorrichtung ist träger (12) außerhalb einer Symmetrielinie der somit auf Anwendungsfälle beschränkt, bei denen geometrischen Form des dem Kopf oder der nahe genug an den einzustellenden Schrauben eine Mutter der anzuziehenden Schraube angepaßten Anschlagmöglichkeit für den Fangriegel vorhanden Durchbruchs (13) liegt. ist. Bei der vorgesehenen großen Länge des Fangrie-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 gels besteht zudem die Gefahr einer Durchbiegung kennzeichnet, daß die Marke (14) in der Mitte und damit einer Verfälschung des Meßergebnisses, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Symmetrieli- Außerdem sind bei der bekannten Anordnung die nien liegt. Meßinstrumente infolge der festen Verbindung des
Skalenträgers und des Markenträgers mit dem 45 Spannwerkzeug derselben rauhen Behandlung ausge-
setzt, der üblicherweise Spannwerkzeuge ausgesetzt
sind. Insbesondere aber bietet die bekannte Vorrichtung infolge der starren Verbindung des Skalenträ-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gtis und des Markenträgers mit dem Spannwerkzeug gleichmäßigen Anziehen von mittels eines ^Spann- so nicht die Möglichkeit einer genauen Einjustierung auf Werkzeugs anziehbaren Spannschrauben, die zwei eine bestimmte Nullstellung zu Beginn jedes Einstell-Gehäuseteile, insbesondere Motorblock und Zy- Vorgangs.
linderdeckel, gegeneinander verspannen, mit einem Aus der deutschen Patentschrift 741 511 ist ferner
gegenüber der Schraubenmutter oder dem Schrau- eine Vorrichtung zur Begrenzung des Anzugsdrehbenkopf festlegbaren Markenträger und einem auf 55 moments beim Anziehen von Schrauben bekannt, bei dem der Schraubenmutter oder dem Schraubenkopf der das gewünschte Anzugsmoment auf einer Skala zugewandten Gehäuseteil ansetzbaren, mittels Ma- eingestellt werden kann. Sobald der eingestellte Wert gneten gegenüber dem Markenträger einstellbaren erreicht ist, wird das Werkzeug außer Betrieb gesetzt. Skalenträger. Das deutsche Gebrauchsmuster 1 853 996 zeigt eine
Im Patent 16 03 768 wurde eine derartige Vorrich- 60 Meßeinrichtung zum Messen der Dehnung einer antung bereits vorgeschlagen, bei der der Skalenträger zuziehenden Schraube, wobei die Dehnung einen mit Hilfe von Permanentmagneten einstellbar auf Rückschluß auf die wirksamen Spannkräfte zuläßt, einer Abstützung angeordnet ist, welche von einem Ferner kann aus dem deutschen Gebrauchsmustabilen Ring gebildet wird und ihrerseits in Fest- ster 1892 196 ein Schraubenzieher zum Einstellen punkten formschlüssig auf ihrer Unterlage und dreh- 65 von Ventilen entnommen werden. Der Schraubenziebar an einem fest mit dem Spannwerkzeug verbünde- her ist hierbei in einem Ringschlüssel zum Lösen nen Markenträger gehalten ist. Die Herstellung einer einer gegebenenfalls vorhandenen Kontermutter gederartigen Vorrichtung, die aus mehreren miteinan- lagert. Der Verdrehwinkel des Schraubenziehers ge-
genüber dem Ringschlüssel läßt sich dabei in an sich rer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung in
bekannter Weise über eine feste Marke am Ring- Verbindung mit den Unteransprüchen,
schlüssel und eine Skala am Schraubenzieher feststel- Hierbei zeigt
len. Aus der USA.-Patentsch.rift 2 790 343 ist ferner F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein erstes
eine Vorrichtung bekannt bei der ein mit einem 5 Ausführungsbeispiel,
Spannwerkzeug fest verbundener Skalenträger zur F i g. 2 eine Ansicht der Anordnung nach F i g. I
Messung kleiner Verdrehwinkel nach Art eines Mal- von oben gesehen und
teserkreuzgetriebes in einen zweiten Skalenträger Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer eingreift und diesen bei jeder vollen Umdrehung um der F i g. 1 entsprechenden Darstellung,
ehe Einteilung weiterdreht. Der jeweilige Verdreh- io InFig. 1 bezeichnet 1 den Kopf einer anzuziehenden winkel sowie die Anzahl der vollen Umdrehungen Spannschraube 2 und 3 und deren Sicherung gegen können hierbei zu einem feststehenden Markenträger selbsttätiges Lösen. Die Spannschraube 2 legt ein Geabgelesen werden. häuseteil 4 gegenüber einem weiteren Gehäuseteil 5,
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegen- zwischen denen eine Dichtung 6 vorgesehen ist, fest,
den Erfindung, eine einfache, billige und leicht traas- 15 Zur Befestigung eines Grundträgers 9, der eine Nut
portierbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art 10 aufweist, in welcher eine Skalenzunge 11 geführt
zu schaffen, die dennoch hohen Anforderungen an ist, ist der Grundträger 9 mit magnetischen Ansät-
die schrittweise gleichmäßige Steigerung des Anzugs- zen8 versehen. Die Führung der Skalenzunge 11 läßt
drehmoments bei allen Schrauben eines Schrauben- sich auch durch aufgeschraubte Führungsleisten her-
verbandes genügt und ein übersichtliches Meßergeb- 20 stellen. Ein Markenträger 12 ist mittels eines dem
pis Hefen. Schraubenkopf 1, beispielsweise einem Sechskant-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- kopf, angepaßten Durchbruchs 13 verdrehsicher an !öst, daß der Markenträger und der zur Verbindung die Schraube 2 ansetzbar. Am Markenträger 12 ist mit dem der Schraubenmutter oder dem Schrauben- eine aus einem kleinen Zeiger an dessen Rand bestekopf zugewandten Gehäuseteil mit wenigstens einem 25 hende Marke 14 vorgesehen. Die Marke 14 kann von einem Magneten gebildeten Ansatz versehene auch als Kerbe oder Erhebung ausgebildet sein. So-Skalenträger voneinander getrennte und vom Spann- lange die Marke 14 außerhalb einer Symmetrielinie werkzeug unabhängige Bauteile bilden. Hierdurch B-B oder C-C der Geometrie des Durchbruchs 13 wird eine Vorrichtung erreicht, die derzeit an Ein- liegt, erreicht man durch Wenden und Weiterdrehen fachheit nich mehr unterboten werden kann und den- 30 des Markenträgers 12 eine feine, aber ungleichmär.och eine zufriedenstellende Funktionssicherheit und ßige Unterteilung des Meßbereichs. Dadurch, daß die ausreichende Genauigkeit bietet. Infolge der Auftei- Marke 14 genau in der Mitte zwischen zwei benachlung in zwei voneinander völlig unabhängige Bauteile harten Symmetrielinien, bei einem Sechskant beientfällt jeder Aufwand zur Herstellung sowie zur spielsweise um 15 Grad gegen eine Ecke versetzt, Fertigungskontrolle von genauen Paßflächen. Zudem 35 liegt, erreicht man eine Uberstreichung des Meßbeerübrigt sich ein zeitraubender Zusammenbau der reichs in kleinstmöglichen gleichen Intervallen. Ineinzelnen Bauteile und eine spätere Wartung der folge der magnetischen Haftung des Grundträgers 9 Paßverbindungen. Vielmehr besteht die erfindungs- auf dem Gehäuseteil 4 läßt sich eine völlig kontinugemäße Vorrichtung im wesentlichen aus zwei einfa- ierliche Einstellung von Marke und Skala erreichen, chen und äußerst billig herzustellenden Stanzteilen, 40 Um den Abstand zwischen der Marke 14 und der was zu besonders niedrigen Herstellungskosten führt. Skalcnzunge 11 während des Anzugsvorgangs kon-Dies ist erfahrungsgemäß mit der positiven Auswir- stant zu halten, kann der Grundträger die Form eines kung verbunden, daß derartige Vorrichtungen in gro- Kreisringausschnitts aufweisen. Wo dies aus Platz-Bern Maße als Zubehör an Kunden mitgeliefert wer- oder Herstellungsgründen allerdings nicht möglich den können, so daß zumindest dafür Vorsorge ge- 45 ist, kann auch ein Grundträger in Form einer geratroffen ist, daß bei kleineren, von der Kundschaft den Leiste verwendet werden. Dasselbe gilt selbstverselbst ausführbaren Reparaturarbeiten gelöste ständlich auch für die Skalenzunge 11.
Schraubverbindungen wieder ordnungsgemäß ange- In einer besonders einfachen Anordnung könnte zogen werden. Der geringe Preis führt üblicherweise die Skala auch direkt auf dem Grundträger angeordaußerdem noch dazu, daß derartige Vorrichtungen in 50 net sein. In F i g. 3 findet ein derartiger Skalenträger der Regel in einer größeren Anzahl 'Air Verfügung 15 Verwendung, der wiederum mit magnetischen stehen, so daß zum Anziehen eines aus mehreren Ansätzen 16 an einem Gehäuseteil 17 ansetzbar ist. Schrauben bestehenden Schraubenverbandes für jede Im vorliegenden Fall soll zum Anziehen der Mutter Schraube eigene Skalen- und Markenträger zur Ver- 20 ein Steckschlüssel 18 Verwendung finden. Hierbei fügung stehen. Eine zeitaufwendige Neueinstellung 55 ist der die Marke 19 aufweisende Markenträger 25 an jeder Schraube läßt sich somit vermeiden. Hier- zweckmäßig, z. B. mit Hilfe eines Magneten, lösbar durch läßt sich auch die Gefahr, daß eine Schraube an beliebigen Punkten des Steckschlüssels 18 ansetzvergessen oder zweimal berücksichtigt wird, mit Si- bar. In der Regel wird der Markenträger 25 derart cherheit ausschließen. Infolge der Loslösung des am Steckschlüssel 18 angesetzt, daß die Marke 19 Skalenträgers vom Markenträger läßt sich der SKa- 60 mit dem Skalenträger 15 etwa fluchtet. Aus Vorstelenträger an beliebigem Ort außerhalb der anzuzie- hendem ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorhenden Schraube auf seiner Unterlage anbringen. richtung äußerst einfach zu handhaben, ohne jeden Dies ergibt eine äußerst vielseitige Verwendbarkeit Aufwand transportierbar sowie platzgünstig verstauder erfindungsgetiiäßen Vorrichtung, da den platz- bar und vielseitig verwendbar ist.
mäßigen Gegebenheiten des jeweiligen Anwendungs- 65 Um genau gleiche Endspannungen bei allen falls Rechnung getragen werden kann. Schrauben eines Schraubenverbandes zu erreichen,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- werden alle Schrauben in an sich bekannter Weise
geben sich aus der nachstenden Beschreibung mehre- auf gleiche Vorspannung gebracht, bevor die erfin-
dungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird. Dies ist am einfachsten mit einem kleinen Drehmomentenschlüssel 21 zu bewerkstelligen. Der Steckschlüssel 18 ist hierzu mit einem Anschlußmittel 22, im gezeichneten Fall mit einem Außenvierkant, für den Drehmomentenschlüssel 21 versehen. Dieser Drehmomentenschlüssel 21 kann verhältnismäßig klein sein, da er nicht die volle Anzugskraft bis zum Erreichen der vorgesehenen Endspannung der anzuziehenden Schrauben aufbringen muß, sondern nur eine kleine Ausgangsspannung zu liefern hat. In der zweiten Phase des Anzugsvorgangs, in der unter Verwendung des Skalenträgers 15 und des Markenträgers 25 stufenweise große Drehmomente aufgebracht werden
S müssen, wird der Steckschlüssel 18 beispielsweise über eine Bohrung 23 mit einer Stange 24 verbunden. Infolge der magnetischen Haftung des Skalenträgers 15 auf seiner Unterlage läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch beim Anziehen von
ίο hängenden Schrauben verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

der in Eingriff stenden Bauteilen besteht, erfordert Patentansprüche: eine genaue und aufwendige Herstellung und zeitrau bende FertigungskontroIIe der Paßflächen sowie
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Anziehen einen großen Montageaufwand. Außerdem wird eine von mittels eines Spannwerkzeugs anziehbaren 5 derartige kompakte Vorrichtung bei Schraubengrö-Spannschrauben, die zwei Gehäuseteile, insbe- ßen, wie sie im Großmaschinenbau üblich sind, äusondere Motorblock und Zylinderdeckel gegen- ßerst unhandlich und schwer. Zudem dürfte es äueinander verspannen, mit einem gegenüber der ßerst schwierig sein, eiae derartig große und schwere Schraubenmutter oder dem Schraubenkopf fest- Vorrichtung zufriedenstellend im Monteurwerkzeuglegbaren Markenträger und einem auf dem der io taschen unterzubringen. Es ist somit zu befürchten, Schraubenmutter oder dem Schraubenkopf züge- daß eine derartige Vorrichtung nicht nur infolge des wandten Gehäuseteil ansetzbaren, mittels Magne- relativ hohen Preises, sondern auch schon infolge des ten gegenüber dem Markenträger einstellbaren hohen Transportgewichtes bei kleineren sehr drin-Skalenträger, dadurch ge kennzeich- genden Reparaturarbeiten nicht verwendet wird, net, daß der Markenträger (12,25) und der zur 15 Ganz abgesehen davon ist die Verwendbarkeit der Verbindung mit dein der Schraubenmutter oder vorgeschlagenen Vorrichtung auf hierfür von Anfang dem Schraubenkopf (1, 20) zugewandten Gehäu- an präparierte Fälle beschränkt, da zur Festlegung seteil (4, 17) mit ,wenigstens einem von einem des den Skalenträger aufnehmenden Stützkörpers in Magneten gebildeten Ansatz (8, 16) versehene Festpunkten von Anfang an hierfür vorgesehene Skalenträger (9, 11; 15) voneinander getrennte so Bohrungen angebracht sein müssen. Fehlen derartige und vom Spannwerkzeug unabhängige Bauteile Bohrungen, so besteht die Gefahr, daß diese nachbilden, träglich bei der Kundschaft oder in Reparaturwerk-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- statten an einem hierfür ungeeigneten Platz angekennzeichnet, daß der Skalenträger (9, 11) aus bracht werden und somit gegebenenfalls die Festigeinem am Gehäuseteil (4) festlegbaren Grundträ- 35 keit eines tragenden Gehäuseteils in unzulässiger ger (9) und einer im Grundträger (9) verschieb- Weise beeinträchtigt wird.
bar gelagerten Skalenzunge (11) besteht. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 874 499 ist
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DE2843406A1 (de) * 1978-10-05 1980-08-28 Hazet Werk Zerver Hermann Vorrichtung zum drehwinkelgesteuerten anziehen einer schraubverbindung
FR2662966A1 (fr) * 1990-06-07 1991-12-13 Bigourdan Eric Dispositif pour la mesure de l'angle de serrage sur une cle avec rallonge, par rapport a un organe oriente dans une direction fixe.

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