DE2128168C3 - Antiblockierregelsysteme für Fahrzeuge - Google Patents

Antiblockierregelsysteme für Fahrzeuge

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DE2128168C3
DE2128168C3 DE19712128168 DE2128168A DE2128168C3 DE 2128168 C3 DE2128168 C3 DE 2128168C3 DE 19712128168 DE19712128168 DE 19712128168 DE 2128168 A DE2128168 A DE 2128168A DE 2128168 C3 DE2128168 C3 DE 2128168C3
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brake
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DE19712128168
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Dietrich 6803 Edingen; Lieber Heinz 6906 Leimen Brunner
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem für Fahrzeuge, bei dem in die zu wenigstens einer Radbremse führenden Bremsleitung eine Ventilanordnung eingeschaltet ist, die von Regelsignalen beaufschlagt wird Und bei Blockierneigung des Rads oder wenigstens eines der angeschlossenen Räder den Bremsdruck an dem oder den Radbremszylinder(n) erniedrigt, und bei dem weiterhin eine Rückförderpumpe vorgesehen ist, die die in diesem Falle ausfließende Bremsflüssigkeit über eine Rückförderleitung in den Bremskreis zurückfördert.
Bei derartigen Antiblockierregelsystemen kann jedem Rad eine Ventilanordnung zugeordnet sein, odes es kann auch eine Ventilanordnung für eine Fahrzeugachse vorgesehen werden. Im letztgenannten Falle wäre eine »select-low« bzw. eine »select-high« oder
ίο eine zeitweise »select-low« und zeitweise eine »selecthigh«-RegeIung möglich. Auf die Erzeugung der Regelsignale selbst soll hier nicht eingegangen werden, da die verschiedensten Regelmöglicheiten bekannt sind und die Art der Regelsignalerzeugung für die Erfindung unwesentlich ist.
Als Ventilanordnung kommt eine Kombination von Einlaß- und Auslaßventil in Frage jedoch beispielsweise ,auch ein sogenanntes Dreiwegeventil. Es ist bekannt, daß als Rückförderpumpe insbesondere eine Pumpe vorteilhaft ist. deren Kolben nur in Förderrichtung vom Antrieb mitgenommen wird und sonst frei ist (Freikolbenpumpe).
Eine Rückförderpumpe wird für jeden Bremskreis vorgesehen, d. h. bei einem Zweikreisbremssystem sind
zwei Freikolbenpumpen vorhandeil, die jedoch einen gemeinsamen Antrieb haben können. Die von den Ventilen aller zu einem Bremskreis gehörenden Räder gelieferte Bremsflüssigkeit wird von einer Rückförderpumpe zurückgefördert
Es hat sich herausgestellt, daß durch die stoßartig arbeitende Rückförderpumpe während der Förderung Geräusche hervorgerufen werden, die sich im Fahrzeug, insbesondere bei Personenkraftwagen mit leise arbeitenden Motoren, unangenehm bemerkbar machen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Geräusche zu dämpfen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Ausgang der Rückförderpi.mpe und der Einmündung der Rückförderleitung in die Bremsleitung eine Drosselstelle und stromab dazu ein Flüssigkeit nur in Richtung zur Bremsleitung durchlassendes Ventil eingebaut ist, daß zwischen Drosselstelle und Rückförderpumpe eine Speicherkammer angeschlossen ist und daß die Drosselstelle sowie die Speicherkammer derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einem Förderhub der Rückförderpumpe ein Teil der rückgeförderten Bremsflüssigkeit in die Speicherkammer eingespeichert wird, der nach Ende des Förderhubs auf Grund der Entladewirkung der Speicherkammer in den Bremskreis zurückgefördert wird.
Die erfindungsgemäße Einschaltung von Drossel und Speicherkammer hat eine Glättung der stoßartigen Rückförderung zur Folge. Hierdurch wird eine wesentliche Geräuschdämpfung erzielt. Günstigerweise stimmt man die Drosselstelle und die Feder in der Speicherkammer so aufeinander ab, daß während eines Förderhubs der Pumpe, etwa die Hälfte der geförderten Flüssigkeit durch die Drossel und die andere Hälfte in die Speicherkammer fließt.
Die Verwendung einer Rückförderpumpe, einer Drossel und einer Speicherkammer innerhalb einer Rückförderleitung eines Antiblockierregelsystems ist z.B. aus der USA.-Patentschrift 35 21934, Fig.8, bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die genannten Elemente in anderer Weise angeordnet und zu einem anderen Zweck vorgesehen. Bei der Anordnung der USA.-Patentschrift ist vom Auslaßventil aus gesehen an die Rückführleitung zuerst die Speicherkammer
.ngeschaltet, danach folgt stromab die Drosselstelle und erst danach ist die Pumpe eingeschaltet. Der Zweck dieser Anordnung der Elemente besteht darin, einen Pufferspeicher zwischen Auslaßventil und Pumpe zu haben, so daß eine Pumpe mit kleinerer Förderleistung verwendet werden kann.
Die bekannte Anordnung löst das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht. Auch unterscheiden sich die Anordnungen der genannten Patentschrift und der VG/Üegenden Erfindung eindeutig durch eine andehe Anordnung der drei Elemente zueinander. Im Rahmen dieses Patents wird nur Schutz für die Verwendung der genannten Elemente in der im Anspruch 1 angegebenen Anordnung zueinander begehrt.
An Hand des einfachen Ausführungsbeispiels der F i g. 1 der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert \yerden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur der Bremskreis für die Bremsen einer Achse dargestellt, wobei der Bremsdruck an den beiden Bremsen la und lö der Räder 2a und 2b getrennt geregelt wird.
Mit dem BremspedaJ 3 wird der Hauptbremszylinder 4 betätigt. Von diesem geht die Bremsleitung 5 ab, die sich in die Bremsleitungen 5a und 5b verzweigt. Diese Bremsleitungen 5a und 5b führen zu den Bremsen la bzw. ib. In sie ist je ein normalerweise geschlossenes Einlaßventil 6a bzw. 6ö eingeschaltet. Wird während eines Bremsvorgangs eine Blockierneigung eines der Räder festgestellt (die Meßwertgeber hierfür sowie die Auswertschaltung sind nicht dargestellt), so schließt zuerst das entsprechende Einlaßventil 6a und/oder 6b. Hält die Blockierneigung trotz nunmehr konstant gehaltenem Druck an, so öffnet das zugehörige, normalerweise geschlossene Auslaßventil (7a bzw. Tb oder beide). Der Druck an der Bremse wird damit abgesenkt. Die ausgelassene Bremsflüssigkeit beider Bremsen fließt über ein Rückschlagventil 8 in den Zylinder 9a der Rückförderpumpe 9 und drückt einen Kolben 9b nach rechts. Ein Exzenter 9c wird durch den Motor 9d angetrieben. Er nimmt den Kolben 9b in Förderrichtung mit. Da das Ventil 8 ein Rückfließen zu den Auslaßventilen verhindert, wird die Bremsflüssigkeit im Zylinder 9a über das zur Pumpe gehörende Rückschlagventil 10, das verhindert, daß die Bremsflüssigkeit von der Leitung 11 zurück in den Zylinder 9a gelangt, und über die Rückförderleitung 1 i in die Bremsleitungen 5, 5a, 5b und Jen Hauptbremszylinder zurückfördert.
Der Geräuschunterdrückung dient eine Drosselstelle 12 in der Rückförderleitung 11 und eine vorgeschaltete unter Federdruck stehende Speicherkammer 13. Bei jedem Förderhub fließt ein Teil der geförderten Menge über die Drosselstelle in die Bremsleitung zurück, während ein anderer Teil in die Speicherkammer 13 fließt und dabei einen Kolben 13a entgegen einer Feder i3b verschiebt. Am Ende des Förderhubs entleert sich die Speicherkammer wieder über die Drosselstelle 12. Ein Rückschlagventil 14 hat die Aufgabe, eine Füllung des Speichers 13 über die Leitung 11 beim Bremsen zu verhindern.
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine Ausführungsform für den Zusammenbau der Hydraulik dargestellt. Grundkörper für diesen Aufbau ist ein Block 15. Auf diesen sind Ventilsäulen befestigt, die je aus den zwei Ventilen für die Variation des Bremsdrucks an einem Rad bestehen. In F i g. 2 sind der Einfachheit halber lediglich die Ventile 6a und 7a dargestellt. Sie sind zwischen dem Block 15 und einem Formkörper 16, mittels an diesen Teilen befestigten Bolzen 20 eingespannt. Die Zuleitungen vom Hauptbremszylinder zu den Ventilen 5a und 7a sowie die Ableitungen zum Bremszylinder sind nicht dargestellt. Die können als Bohrungen in den Formkörper 16 und dem Block 15 ausgebildet sein. Dargestellt ist lediglich die vom Auslaßventil 7a zur Pumpe gehende Leitung 17, die teilweise als parallel zur Ventilsäule 6a/7a verlaufende Bohrung 17a und teilweise als Bohrung 176 im Block 15 ausgebildet ist. In der Darstellung der F i g 2 wurde der Veranschaulichung wegen angenommen, daß der Block 15 durchsichtig ist, so daß die in ihm enthaltenen Leitungen und Teile sichtbar sind. Zwischen dem Auslaßventil 7a und dem Pumpenzylinder 9a ist noch das Rückschlagventil 8 im Block 15 eingebaut, in das die Bohrung 17a mündet und das bei Pumpenförderung den Rückfluß zum Auslaßventil 7a verhindert. Der Pumpenzylinder 9: wird durch eine Bohrung im Block 15 gebildet, die nach der einen Seite durch den Pfropfen 18 verschlossen ist. Im Zylinder ist der Kolben 9b verschiebbar, der durch die in der Bohrung 19 umlaufende, durch die Motorachse 21 angetriebene Exzenterscheibe 9c in Förderrichtung bewegt wird. Der Motor 9d ist ebenfalls auf dem Block. 15 befestigt. Vom Pumpenzylinder 9a führt eine als Bohrung ausgebildete Leitung 22 über das Rückschlagventil 10 zum Rückschlagventil 14. An diese Leitung ist noch die Speicherkammer 13 angeschlossen, die auf den Block 15 aufgesetzt ist. Sie enthält den unter Federdruck stehenden gestrichelt angedeuteten Kolben 13a, sowie die als Tellerfeder ausgebildete, gestrichelt eingezeichnete Feder i3b. Das in einer Bohrung des Blocks 15 eingebaute Rückschlagventil 14 hat im Prinzip den in der F i g. 3 dargestellten Aufbau und enthält die Drossel 12 in Form einer starken Verengung des ankommenden Leitungsquerschnitts der Leitung 22. Von dem Rückschlagventil führt eine Bohrung zum Anschluß 23 für die Verbindungsleitung zur Bremsleitung. Wenn man die Leitung zwichen dem Anschluß 23 und dem Rückschlagventil 14 durch eine nicht dargestellte Bohrung mit der Einlaßöffnung des Einlaßventils 6a verbindet, geht pro Bremskreis lediglich eine Verbindung vom Hauptbremszylinder zu der Hydraulikeinheit. Außerdem geht bei getrennter Regelung der Räder je eine Leitung von der Hydraulikeinheit zu den Bremszylindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Antiblockierregelsystem für Fahrzeuge, bei dem in die zu wenigstens einer Radbremse führen-■ den Bremsleitungen eine Ventilanordnung eingeschaltet ist, die von Regelsignalen beaufschlagt wird und bei Blockierneigung des Rads oder wenigstens eines der angeschlossenen Räder den Bremsdruck ^ an dem oder den Radbremszylinder(n) erniedrigt, cund bei dem weiterhin eine Rückföt derpumpe vorgesehen ist, die die in diesem Falle ausfließende -· Bremsflüssigkeit über eine Rückförderleitung in den Bremskreis zurückfördert, dadurch gekenn- t; zeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Rück- ^förderpumpe (8 bis 10) und der Einmündung der ' Rückförderleitung (II) in die Bremsleitung (5) eine -,,.> Drosselstelle (12) und stromab dazu ein Flüssigkeit nur in Richtung zur Bremsleitung (5) durchlassendes Ventil (14) eingebaut ist, daß zwischen Drosselstelle (12) und Rückförderpumpe (8 bis 10) eine Speicherkammer (13) angeschaltet ist und daß die Drosselstelle (12) sowie die Speicherkammer (13) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einem Förderhub der Rückförderpumpe (8 bis 10) ein Teil der zurückgeförderten Bremsflüssigkeit in die Speicherkammer (13) eingespeichert wird, der nach Ende des Förderhubs auf Grund der Entladewirkung in den Bremskress zurückgefördert wird.
  2. 2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Ventils (14), das Bremsflüssigkeit nur in Richtung zur Bremsleitung (5) hin durchläßt, auf Grund seiner Bemessung gleichzeitig die Drosselstelle (12) bildet (Fig. 3).
  3. 3. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderpumpe (8 bis 10) und die Speicherkammer (13): zu einer Einheit zusammengebaut sind.
  4. 4. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpenzylinder (9a) eine Bohrung m einem Materialblock (15) dient, daß auf diesen Block (15) der Motor (9c/) aufgesetzt ist, der über einen Exzenter (9c) den Pumpenkolben (96) in Förderrichtung antreibt, daß die Speicherkammer (13) ebenfalls auf diesen Block (15) aufgesetzt oder in ihm untergebracht ist und daß zwischen Pumpenzylinder (9a), Speicherkammer (13) und der Anschlußstelle (23) für die Verbindung zur Bremsleitung (5) weitere Bohrungen (22) im Block (15) als Verbindungsleitungen dienen.
  5. 5. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (15) auch die Drosselstelle (12) enthält.
  6. 6. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Block (15) auch das Rückschlagventil (14) untergebracht ist.
DE19712128168 1971-06-07 1971-06-07 Antiblockierregelsysteme für Fahrzeuge Expired DE2128168C3 (de)

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DE19712128168 DE2128168C3 (de) 1971-06-07 Antiblockierregelsysteme für Fahrzeuge
GB2617572A GB1384566A (en) 1971-06-07 1972-06-05 Anti-skid control systems for vehicles

Applications Claiming Priority (1)

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DE19712128168 DE2128168C3 (de) 1971-06-07 Antiblockierregelsysteme für Fahrzeuge

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DE2128168A1 DE2128168A1 (de) 1972-12-14
DE2128168B2 DE2128168B2 (de) 1976-03-11
DE2128168C3 true DE2128168C3 (de) 1976-10-28

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