DE2127850A1 - Zusammengesetzte Produkte fur metallurgische Zwecke - Google Patents
Zusammengesetzte Produkte fur metallurgische ZweckeInfo
- Publication number
- DE2127850A1 DE2127850A1 DE19712127850 DE2127850A DE2127850A1 DE 2127850 A1 DE2127850 A1 DE 2127850A1 DE 19712127850 DE19712127850 DE 19712127850 DE 2127850 A DE2127850 A DE 2127850A DE 2127850 A1 DE2127850 A1 DE 2127850A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- product according
- oxidizing agent
- ferrophosphorus
- convert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
Description
DR. BERG DiPL-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 80, MAUERKIRCHERSTR. 45 2127850
Anwaltsaüte 21 118
Be/H
Monsanto Company St. Louis USA
" Zusammengesetzte Produkte für metallurgische
Zwecke "
Dje.se Erfindung betrifft zusammengesetzte Produkte von
Έ.Ϊ en- und Nichteisenlegierungen, die für die metallurgische
Industrie wertvoll sind. Eine besonders bevorzugte Auaf-hrungsform dieser Erfindung sind zusammengesetzte
03-21-3059 -2-
109851/1197
(OBlI) 48 82 72 (98 62 72) 48 70 43 (98 70 43) 48 3310 (98 3310) Telegramm*: BERGSTAPFPATENT Manchen TELEX 05 24 540 BERG d
Bank! Bayerische Vereintbank München 453100 Poittdiedci München 653
BAD ORIGINAL
Ferrophosphor-Produkte (Ferrophosphor-Pakete), die zur Verwendung
in der Stahlindustrie zur Herstellung von phosphorenthaltenden Stählen geeignet sindo
Ferrophosphor ist ein Webenprodukt der allgemein bekannten
elektrischen Ofen-Verfahren zur Herstellung von elementarem Phosphor ο Abhängig von den Zusammensetzungen der Erzbeschickung
zu dem Ofen enthält Eerrophosphor im allgemeinen
^ von 20 bis 30' <fo Phosphor, von 55 bis 80 <f« Eisen und in
manchen Fällen geringe Mengen an Chrom, Vanadium, Titan, Mangan und Nickel, usw. Zusätzlich enthält Ferrophosphor,
besonders wenn er als Nebenprodukt bei der Bearbeitung von Phosphorerzen aus dem Südosten der Vereinigten Staaten
stammt, oftmals Silicium in Mengen bis zu 8 %.
Die Zugabe von Ferrophosphor zu gesohmolzenem Eisen, Stahl
oder Legierungen derselben ist ein geeignetes Mittel den Stahllegierungen den gewünschten Phosphorgehalt einzuver-
w leiben» Weil jedoch Silicium,oder Ferrosilicium in geschmolzenen
Metallen unlöslich ist -und ihre Eigenschaften beeinträchtigt, ist es oftmals erwünscht, dass der für diese
Zwecke verwendete Ferrophosphor einen geringeren Silicium- gehalt als 1 Gew.$, vorzugsweise geringer als 0,5 Gew.^
oder weniger aufweist« Es war demgemäß bisher für eine solche Verwendung notwendig Ferrophosphor auszuwählen, der
-3- ' 109851/1197
bad Original
einen niederen Siliciumgehalt als Ergebnis des Gehalts der
Rohmaterialien, die dem Phosphorofen zugeführt werden, hat ο
V/ahlweise kann Ferrophosphor mit hohem Siliciumgehalt zur
Entfernung des Siliciums verarbeitet oder Silicium in unschädliches
Silieiuindioxid (was in dem. geschmolzenen Metall
unlöslich ist), umgewandelt werden. Ungunstigerweise waren
derartige "Entsilicierungs"-Behandlungen bisher unerwünscht
teuer.
Das Vorhandensein von Silicium in Ferrochrom, Ferroniekel,
Ferromangan, Kupfer-Hickellegierungen und anderen Eisen-
und Nichteisenlegierungen bildet ähnliche Probleme.
Es ist ein Gegenstand dieser Erfindung ein zusammengesetztes Produkt zur Verfügung zu stellen, das Metalllegierungen
mit hohem Siliciumgehalt, wie F^rr©phosphor,
enthält, das Stahlansätzen ohne deren Siliciumgehalt unnötig zu erhöhen, zugegeben werden kann«.
Grundsätzlich enthalten die Zubereitungen dieser Erfindung partikelförmig^ Metallegierungen einer geringeren G*"öße als
4f76 mm (4 mesh U.S. Standard-Siebgröße) mit einem Gehalt
an elementarem Silicium von wenigstens 1 Gew.$, gemischt und in haftendem Kontakt mit einer Menge an festem Oxidierungsmittel,
die ausreicht den größeren Teil des Siliciums in Siliciumdioxid zu überführen. In einer Aus-
1098S1/1 197 . ; ~4"
BAD ORIGINAL
führungsform der Erfindung liegt diese Zubereitung als
verformter, integraler (do lio selbständiger) ,in sich' ver-
^festigter formkörper vor, der besonders für die metallurgische
Industrie geeignet ist0
Die Bezeichnung "elementares Silicium", wie sie hier ver-
?/endet wird, schließt oxidiertes Silicium, d„ tu Silicium-.
dioxid aus, jedoch gehören hierzu legiertes oder chemisch mit den metallischen Komponenten verbundenes Silicium, z0 B0
fe Ferrosilicium0
Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dient dem besseren Verständnis der Erfindung»
Die Zubereitungen dieser Erfindung stellen legierungsbildende Bestandteile von "wirksamem", niederen Siliciumgehalt dar,
(obgleich jedoch der "tatsächliche" Siliciumgehalt hoch ist, so daß die Zugabe der Zubereitungen zu geschmolzenen Metallbädern
nicht eine äquivalente Erhöhung des Siliciumgehalts
fc zur Folge hat, weil ein größerer Teil des Siliciums in Siliciumdioxid
überführt wird).
Die Bezeichnung "legierungsbildender Bestandteil" wird hier
so verwendet, daß hierzu Ferrolegierungen wie Ferrophasphor, Ferro-Bickel, Ferro-Chrom, Ferro-Vanadium, Ferro-Mangen usw.
und Nichteisenlegierungen wie Kupfer-Nickellegierungen ge-
-^- 109851/1197
BAD ORIGfNAt
hören, die in der metallurgischen Industrie zu beispielsweise geschmolzenem Eisen oder Stahl unter Bildung des gewünschten
Phosphor-, Nickel-, Chrom- usw. G-ehalts zugegeben werden« Der legierungsbildende Bestandteil muß natürlich
aus einer Komponente oder Komponenten bestehen, die weniger leicht oxidierbar sind als Silicium»
Aus G-ründen der Genauigkeit werden die Zubereitungen dieser
Erfindung hier unter Bezugnahme auf Ferrophosphor als Iegierungsbildendem
Bestandteil beschrieben, aber es muß darauf hingewiesen werden, daß die Lehren in gleicher Weise
anwendbar sind, wenn andere legierungsbildende Bestandteile oder Gemische derselben verwendet werden.
Eine typische Zubereitung dieser Erfindung umfaßt Ferrophosphor,
das Silicium (wahrscheinlich als ]?erro-Silicium vorhanden) enthält und ein festes Oxidierungsmittelo Es
sollte normalerweise erwartet werden, daß nach Zugabe einer derartigen Zubereitung zu geschmolzenem Eisen, Stahl oder
ihren Legierungen, das Silicium, Eisen und Phosphor, die in der Zubereitung enthalten sind, sich sofort in der Schmelze
lösen und sich daher von dem Oxidierungsmittel trennen
würden, bevor irgendeine wesentliche Umwandlung von Silicium zu Siliciumdioxid stattfindet. Wenn jedoch die Zubereitungen
uieser Erfindung zu geschmolzenem Stahl oder einer Stahllegierung zugegeben werden, wurde unerwartet festge-
-6-
109851/1197
BAD ORIGINAL
■ - β -
stellt, daß der Siliciumgehalt der Zubereitung im wesentlichen
vollständig zu Siliciumdioxid oxidiert wirdo Um
dieses überraschende und vorteilhafte Ergebnis zu erhalten, ist es wesentlich, daß die Zubereitung bestimmte, nachfolgend
erörterte, kritische Eigenschaften aufweist,,
Der in der Zubereitung enthaltene Ferrophosphor muß eine
geringere Größe als 4,76 nun (4 mesh TJ0Sn Standard-Siebgröße),
vorzugsweise eine geringere Partikelgröße als 0,95 nun (30 mesh) oder sogar geringer aufweisen» Wenn
größere Partikel von Ferrophosphor verwendet werden, ist die Umwandlung des Siliciumgehalts des Ferrophosphor zu Siliciumdioxid
nach Zugabe der Zubereitung zu geschmolzenem Stahl oder einer geschmolzenen Stahllegierung gering, sogar
dann, wenn überschüssige Mengen an Oxidierungsmittel verwendet werden«, Der in der Erfindung verwendete Ferrophosphor
kann wenigstens 1 Gew.$ Silicium und er wird .jedoch
im allgemeinen wesentlich größere Mengen, bis zu 8 fo, enthalten,
wobei jedoch angenommen wird, daß dies nicht die theoretische obere Grenze des Siliciumgehalts ist.
Irgendein Oxidierungsmittel, das bei Raumwärme fest und
eine thermisch stabile Flüssigkeit bei der Temperatur des geschmolzenen Eisens, Stahls und der Legierung, der die Zubereitung
dieser Erfindung zugegeben werden soll, ist und das ein Oxidationspotsntial aufweist, das ausreichend ist,
-7-
10985 1/1197
BAD ORIGINALfi
Silicium zu Siliciumdioxid bei der Temperatur der Schmelze
zu oxidieren, kann bei der Durchführung der Erfindung verwendet wardenο Aus Zieckmäßigkeitsgründen werden derartige
Oxidierungsmittel nachfolgend als feste Oxidierungsmittel
bezeichnet., Die Verwendimg-von- Alkalimetall- oder Erdkalimetallihosphaten
wie Na2HPO4, Na4P2O7, HaPO,, Ca^(PO,)2,
CaIiPO4, Ca(H2P04)2, Ca3P2O7, Ca(P03)2, [Ca^PO^^Ca^
oder G-emische derselben als feste Oxidierungsmittel werden
besonders bevorzugt, weil .diese Materialien eine zusätzliche Phosphorquelle darstellen. Zu weiteren festen ffixidierungsmitteln,
die verwendet werden können, gehören bei-
spielsweise Na2CO-, NaOH, Metalloxide wie Se2O-, MruO,,
Cr2O^. Wenn gewünscht kann ein Flußmittel wie CaiV oder CaO
verwendet werden. Es ist klar, dass die Auswahl des jeweiligen Oxidierungsmittels von Erwägungen wie der Verfügbarkeit,
Kosten und Wirkung der Oxidierungsmittelkomponenten auf die jeweiligen Eisen- oder Stahllegierungen bestimmt
wird o- -
Die Menge an festem Oxidierungsmittel, die mit dem Perrophosphor
in einem zusammengesetzten Produkt zur umwandlung
der gewünschten Menge von Silicium in Siliciumdioxid erforderlich ist, ist leicht durch Routineversuch zu bestimmen.
Wenn der Eisenphosphor fein verteilt («£0,42 mm :
<40 mesh) ist, nähert sich der tatsächliche Bedarf an Oxidierungsmittel
-8-1098 517 1197
BAD
den stöchiometrischen Erfordernissen. Wenn der Eisenphospiior
gröber ist, wird ein Überschuß an Oxidierungsmittel be nötigt. Es wird daher die Verwendung von fein verteiltem
Ferrophoaphor bevorzugt, um unnötigen Verbrauch an Oxidierungsmittel
zu vermeiden.
Es ist wesentlich -dass" der Ferrophosphor und das feste Oxidierungsmittel
gründlich gemischt und so zu einem zusammengesetzten Produkt verarbeitet werden, dass, nach Zugabe zu
einem geschmolzenem Metallbad, das Oxidierungsmittel in'integralem
Kontakt mit dem Eisenphosphor solange verbleibt, dass die Oxidation des darin enthaltenen Silicium bewirkt
wird.
Die Bildung eines integralen zusammengesetzten Produkts kann
. in geeigneter Weise dadurch erreicht werden, dass man den
partikelförmigen Perrophosphor mit dem Oxidierungsmittel
mischt und das Gemisch so anfeuchtet, dass das Oxidierungsmittel an den Ferrophosphorpartikeln haftet. Das zusammen-"
gesetzte Produkt wird dann getrocknet, wobei das Oxidierungsmittel in haftendem Kontakt mit den Ferrophosphorpartikeln
verbleibt. Nach Trocknen ist es wünschenswert, entsprechende Bedingungen zu verwenden, sowohl das freie Wasser als auch
irgendein Hydratisierungswasser zu entfernen, um einen unnötig schnellen Verfall des zusammengesetzten Produkts nach dessen
Zugabe zu dem geschmolzenen Metall nicht stattfinden zu
10985 1/1197 -9-
BAD ORIGINAL ^ «
lassen*
Es kann auch die integrale Anordnung in dem zusammengesetzten
Produkt dadurch erreicht werden, dass man Gemische von
]?erropho3phor und Oxidierungsmittel nach den üblichen Verfahren
pelletisiert oder brikettiert. Wenn gewünscht kann · das Gemisch zur Erleichterung des Pelletisierungs- oder
BrikettierungsVerfahrens angefeuchtet werden, wobei in diesem
!Fdlie eine nachfolgende Trocknung erforderlich ist. Die
Umwandlung der Zubereitungen dieser· Erfindung in Pellets, Briketts oder andere gewünschte Formen ist besonders zur Er—
leicnterung der Handhabung erwünscht»
Die Zubereitungen dieser Erfindung und ihre Verwendung werden
weiterhin durch die folgenden Beispiele erläutert, worin alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind.
Ein verfprmtea, zusammengesetztes Produkt wird wie folgt hergestellt:.;
yQ - . .
ungefähr 108 Teile Qa(H2PCL)2-HgO (mit einer geringeren
Große als 0,84 mm j 20 mesh U.S. Siebgröße) werden mit ungefäar
1570 Teilen Ferrophosphor (mit einem Gehalt von ungefähr 22.3$P; ungefähr 3.4 f>>
Si und einer geringeren Größe als 0,149 mm (100 ine3h Ü.S. Siebgröße)) gemischt. Diese Anteile
10 9 8 5 1/119 7 "10"
BAD ORIGINAL
ent sprechen dem theoretischen Bedarf zur Umwandlung des Si
zu SiO2. ungefähr 80 Teile Wasser werden allmählich unter
Mischen zugegeben. Das angefeuchtete Gemisch wird mit ungefähr 350 ata in zylindrische Pellets mit einem Durchmesser
von ungefähr 2,54 cm und einer Länge von ungefähr 1,90 cm ■gepresst. Diese Pellets werden 3 Stunden bei 150° getrocknet
und haben jeder ein Trockengewicht von ungefähr 42 Gramm.
" Die Pelleta werden zu geschmolzenem Stahl zugegeben der dann
zur Bestimmung der Erhöhung des Phosphor und Erhöhung des Siliciumgehalts analysiert wird. Das Verhältnis
Erhöhung des Phosphorgehalts
Erhöhung des Siliciumgehalts ist ungefähr 67*2, im Vergleich
zu einem Phosphor/Siliciumverhältnis in. dem Ferrophosphor,
der in den Pellets enthalten ist, von ungefähr 6,6. Es ist zu ersehen, dass ein wesentlicher Teil des Siliciums
in Siliciumdioxid umgewandelt wird und dass die Pellets so angesehen werden können, dass sie einen sehr gering
wirksamen Siliciumgehalt aufweisen. (Die Umwandlung
des Phosphatsalzes zu elementarem Phosphor dient weiterhin dazu dem Stahl zusätzlichen Phosphor zuzuführen).
-11-109851/1197
BAD ORIGINAL'
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen dass der verwendete Ferrophosphor eine geringere Größe als
Q,84 mm (20 mesh) und eine größere Größe als 0,149 mm
(100 mesh) hat„
Erhöhung des Phosphorgehalts Das Verhältnis-Erhöhung des Siliciumgehalts der Stahlschmelze
ist ungefähr 16,5·
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, ausgenommen dass das 2,5 fache der zur Umwandlung des Si zu SiO2 erforderlichen
theoretischen Menge an Oa(HpPO-)p.HpO verwendet
wird. Das Verhältnis Erhöhung des Phoflphorgehalta
Erhöhung des Siliciumgehalts der Stahlschmelze beträgt ungefähr 2600.
Briektts werden durch Verformen eines Gemischs von 100 Teilen
Eerrophosphor (geringer als 0,149 mm,(100 mesh)) und Teilen Ca(H2PO,)2·Η20 (geringer als 0,84 mm (20 mesh)) unter
Anfeuchten mit 10 Teilen Wasser und durch 8-stündiges
Trocknen bei 150° hergestellt. Die Briketts besitzen ausgezeichnete
physikalische Festigkeit und weisen einen wirksa-
-12-109851/1197
men geringen Siliciumgehalt auf, wenn sie geschmolzenem Stahl zugegeben werden«
ähnliche Ergebnisse hält man, wenn andere legierungsbildende Bestandteile anstelle von lerrophosphor verwendet werden.
Patentansprüche:
10985 1/1197
BAD ORKafNAt.
Claims (1)
- Patentansprüche :1β Zusammengesetztes Produkt gekennzeichnet durch den Gehalt eines partikelförmigen legierungs"bildenden Bestandteils mit einer geringeren Größe als 4,76 mm (4 mesh U.S. Standard. Siebgröße) und mit einem elementaren Siliciumgehalt von wenigstens 1 Gew.^, wobei der legierungsbildende Bestandteil mit ausreichend festem Oxidierungsmittel gemischt und 3ich in haftendem Kontakt befindet, um wenigstens den größeren Teil des Silicium in Siliciumdioxid umzuwandeln.2. Produkt gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der legierungsbildende Bestandteil Pesrophosphor ist·3. Produkt gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ferrophosphor eine geringere Größe als 0,59 mm (30 mesh U.S. Standard Siebgröße) hat und dass es eine solche Menge Oxidierungsmittel enthält, um im wesentlichen das gesamte Silicium in Siliciumdioxid umzuwandeln.4. Produkt gemäß Anspruch 3 d^durchgekennzeichnet , d'as3 das Oxidierungsmittel ein Phosphatsalz ist.10 9 8 5 1/119 7 ~U~5o Produkt gemäß Anspruch. 4 dadurch. g e k e η η zeichnet , daß das Phosphat sal ζ Ca(H2POJ2 ist.6ο Zusammengesetztes Produkt gemäß Anspruch 1 dadurch, gekennzeichnet j daß es als selbständiger, in sich verfestigter formkörper vorliegt und einen partikelförmigen, legierungsbildenden Bestandteil mit einer geringeren Größe als 4>76 mm elementares Silicium von wenigstens 1,0 Gew„$ enthält} wobei dieser Bestandteil im wesentlichen einheitlich gemischt ist mit einer ausreichenden Menge festem Oxidierungsmittel, um wenigstens einen größeren Teil des Siliciums zu Siliciumdioxid umzuwandeln.7. Produkt gemäß Anspruch 6 dadurch. gekennzeichnet, daß der legierungsbildende Bestandteil Ferrophosphor ist»8. Produkt gemäß Anspruch 7 dadurch gekennk zeichnet, daß der Ferrophosphor eine geringere G-röße als cao 0,6 mm hat und daß das Produkt eine ausreichen de Menge der Oxidierungsmittel enthält, um im wesentlichen das gesamte Silicium in Siliciumdioxid umzuwandeln.9, Produkt gemäß Anspruch 7 dadurch gekennz e i ch net, daß das Oxidierungsmittel ein Phosphatsalz ist,,-15-109851/1197BAD ORIGINAL. 10. Produkt gemäß Anspruch.- 9 dadurch gekenn zeichnet , dass das Phosphatsalz Ca(HpPO,)p ist."109851/1197BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4396570A | 1970-06-05 | 1970-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127850A1 true DE2127850A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=21929835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127850 Pending DE2127850A1 (de) | 1970-06-05 | 1971-06-04 | Zusammengesetzte Produkte fur metallurgische Zwecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE768140R (de) |
DE (1) | DE2127850A1 (de) |
FR (1) | FR2095952A6 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132023A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-13 | Monsanto Co | Zusammengesetzte Produkte fuer metallurgische Zwecke |
-
1971
- 1971-06-04 DE DE19712127850 patent/DE2127850A1/de active Pending
- 1971-06-04 BE BE768140A patent/BE768140R/xx active
- 1971-06-04 FR FR7120377A patent/FR2095952A6/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132023A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-13 | Monsanto Co | Zusammengesetzte Produkte fuer metallurgische Zwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE768140R (fr) | 1971-12-06 |
FR2095952A6 (en) | 1972-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625212C2 (de) | Pulvermischung zur Herstellung von Sinterkörpern | |
DE2505934A1 (de) | Dentalamalgam und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2521440C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltendem Gußeisen und Nachbehandlungsmittel hierfür | |
DE69838267T2 (de) | Verfahren zur Cr(VI)-Reduktion in Chromoxid enthaltenden Abfallstoffen | |
DE2716794A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat-korpuskularketten | |
DE2127850A1 (de) | Zusammengesetzte Produkte fur metallurgische Zwecke | |
DE2728287C2 (de) | ||
DE2111175C3 (de) | Zusatzmittel für die Stahlherstellung auf Ferrophosphorbasis | |
DE3727118A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die reduzierung von stickoxiden aus abgasen oder fuer chemische luftreinigungsverfahren und nach dem verfahren hergestellte katalysatoren | |
DE3504432C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit Vermiculargraphit | |
DE2461921C3 (de) | 31.12.73 Japan 3871-74 24.01.74 Japan 9770-74 25.01.74 Japan 10209-74 Pelletmaterial mit einer geringeren Stickstoffoxidemission zum Herstellen von Sintererz für die Eisenerzeugung | |
LU83362A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von pulverfoermigen metalloxyden als legierungszusaetze zu stahlschmelzen | |
DE4033182C2 (de) | ||
DE608397C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem Kupfer | |
DE2250165C3 (de) | Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit | |
DE3006287C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Vanadinpentoxid-Hydrat und Düngemittel aus flüssigem, phosphorhaltigem Roheisen mit einem Siliziumgehalt von kleiner/gleich 0,1% | |
DE3724676A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von eisen(ii)-sulfathaltigen metallsulfatgemischen | |
DE856448C (de) | Verfahren zum Einfuehren von Legierungselementen in geschmolzene Metalle, insbesondere Eisen und Stahl | |
AT85255B (de) | Säurebeständige Legierungen aus Metallen der Eisen- und Chromgruppe mit Silizium oder dessen Verbindungen. | |
DE1284433B (de) | Vorlegierung auf der Basis von Fe-Si-Ca zur Erzeugung von Gusseisen mit Kugelgraphit | |
DE2645086A1 (de) | Verfahren zur erzielung der festigkeit und bestaendigkeit der im prozess der herstellung von ferrochrom anfallenden schlacke | |
DE2728286A1 (de) | Verfahren zur herstellung von praezisionskomponenten aus gesintertem stahl | |
DD232070A5 (de) | Verfahren zur produktion von werkzeugstaehlen unter verwendung von chemischen hergestelltem v2 o3 als vanadiumzusatz | |
DE2132023A1 (de) | Zusammengesetzte Produkte fuer metallurgische Zwecke | |
DE1800447C2 (de) | Zusatzmittel zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |