DE2127697A1 - Beschleunigungsrohr zur Beschleunigung geladener Teilchen durch hohe elektrische Gleichspannung mit mehrstufiger Immersionsoptik - Google Patents
Beschleunigungsrohr zur Beschleunigung geladener Teilchen durch hohe elektrische Gleichspannung mit mehrstufiger ImmersionsoptikInfo
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Description
Beschleunigungsrolle zur Beschleunigung geladener leuchen
durch hohe elektrische Gleichspannung mit mehrstufiger
Immersionsoptik
Si· Erfindung betrifft ein Yakutuarobr zur Beschleunigung
geladener leuchen - Elektronen oder Ionen - durch hone elektrische Gleichspannungen.
Hohe Beschleunigungsspannungen bedingen eine beträchtliche Länge des isolierenden feiles der Bohrwandung» weil
die hier wegen ihres ausreichend niedrigen Dampf druckes ausschließlieh verwendbaren Materialien Silikatglas, bzw.
Keramik, ein ungünstiges, zu Gleitentladungen neigendes Oberflächenverhalten aufweisen, insbesondere, wenn auf der Vakuumseite
zusätzlich partielle Aufladungen durch Elektronen und leitende Beläge durch Ionen entstehen.
Von einigen Eundert Kilovolt aufwärts bis in äen Megavoltbereich
ist es zweokmäßig;, die Teilchenbeschleunigung in mehreren, hintereinander angeordneten Stufen vorzunehmen (Kaskadenbeschleunigung)
und die aus der Teilchenquelle divergent austretenden Teilchen zu bündeln, insbesondere dann, wenn der
Verwendungszweck des Beschleunigungsrohres die Abbildung der Teilchenquelle in einer definierten Ebene und mit einem definierten
Abbildungsmaßstab erforderlich macht· Eine Anordnung,
die beide Aufgaben, nämlich sowohl die mehrstufige Beschleunigung als auch die Bündelung des divergenten Teilchenstrahles,
bzw. die Abbildung der Teilchenquelle zugleich erfüllt, ist die mehrstufige elektrostatische Immersionsoptik. Diese besteht
aus einer Anzahl lochblendenartiger Metallelektroden, die coaxial zur Rohrachse in zueinander gleichen Abständen angeord-
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net sind und zwischen denen die Beschleunigungsspannung; in gleichen Stufen aufgeteilt ist. Die metallenen Optikelektroden
sind zumeist, etwa durch konische Verformung des achsnahen Bereiches in Teilchenflugrichtung so gestaltet,
daß Sekundär- und Streuelektronen sowie Ionen die isolierende Rohrwandung nur zu einent geringen Teil erreichen
können. Der Zusammenbau dieser Kaskadenbeschleunigungs
rohr.e erfolgt derart, daß die metallenen Elektroden coaxial mit den im Durchmesser kleineren Glas- bzw. Keramikdistanzringen
abwechselnd verkittet werden, derart, daß diese dann die isolierende Wandung des Vakuumgefäßes bilden.
Diese z.Zt» ausweislich des einschlägigen Schrifttums übliche Ausführungsform der Kaskadenbeschleunigungsröhre
ermöglicht es zwar, den außerhalb; des Vakuumraumes zugänglichen
Optikelektroden die für deren Punktion benötigten Spannungen zuzuführen, besitzt; aber erhebliche Mangel hinsichtlich
der Jertigungs- und Anwendungstechnilc.
a) Die Bauelemente - Optikelektrodeit und Distanzringe benötigen
eine aufwendige Bearbeitung im Bereich der Kittfugen, insbesondere müssen die Glas- bzwe Keramikdistanzringe
an den Stirnflächen planparallel geschliffen werden, da hiervon nicht nur die Dichtigkeit der Kittfugem,
sondern auch die justierung der Optik abhängt·
b) Die beträchtliche Gesamtlänge der Kittfugen ist vakuumtechnisch
unerwünscht, zumal die verwendbaren Kitte zu-
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meist einen verhältnismäßig honen Dampfdruck haben.
c) Die ungünstige JFeldvert eilung im Bereich der Kittfugen,
sowie deren Gasemission, verursachen Gleitentladungen
auf den Distanzringen.
d) Der unterschiedliche Wärmeausdehnungsbeiwert von Optikelektroden
und Distanzringen verursacht Ohdichtig:- keiten bzw. sogar Bruch der spröden Distanzringeβ
e) Ein Nachjustieren der Optik ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die im Vorstehenden unter a bis e genannten Nachteile zu beheben. An Hand
des in der Abbildung in Längs- und Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend nä^ttr
erklärt.
Anstatt aus einzelnen, isolierenden Distanzringen mit dazwischen
eingekitteten Optikelementen besteht das Vakuumgefäß erfindungsgemäß .aus einem ungeteilten, vorzugsweise zylindrischen
Glas- oder Keramikrohr 1 , da4 an beiden Enden durch lösbare Flansche 2,3 abgeschloseen wird, wobei der Flansch
2 in einem Stutzen die nicht näher behandelte Teilehenquelle 8 enthält, und der Flansch 3 mit der Vakuumpumpe verbunden zu
denken ist» Durch diese Anordnung entfallen sämtliche unter a bis d aufgeführte durch Metall - Glas- bzw. Metall- Keramikverkittung
bedingte Kachteile.
Die metallenen Immersionsoptikelemente 4 bilden mit den
isolierenden Distanz- und Verbindungsstücken 5 und den separat demontierbaren Spannungsteilerwiderständen 6 das Immersionsoptiksystem,
das, wie aus der Abbildung zu entnehmen ist,
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als Ganzes ein- bzw. ausgebaut werden kann, insbesondere, wenn es mit dem oberen Flansch fest verbunden ist· Die Justie
rung der Optikelemente kann bei dieser Anordnung außerhalb des Vakuumgefäßes vorgenommen werden. Eine Nachjustierung,
eine Auswechselung defekter Spannungsteilerwiderstände sowie eine Reinigung der Rohrinnenwand ist jederzeit mit geringem
Aufwand möglich. Die Aufgabe der schraubenlinienförmig um
das Rohr gewickelten Widerstandskette 5 besteht darin, die
für die Spannungsfeetigkeit der gesamten Anordnung wesentliche
gleichmäßige Feldverteilung in Richtung des Beschleunigungsfeldes zu gewährleisten· Da die hier vorgesehene
Immersionsoptik nicht variabel ist, es aber mitunter erforderlich
sein kann, den Abbildungemaßstab Teilchenquelle-Brennfleck zu variieren, ist zwischen der Teilchenquelle
und dem ersten Immersionaoptikelement, d.h. dort, wo die
Teilchen noch relativ langsam und daher leicht beeinflußbar sind, eine variable magnetlinse vorgesehen.
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Claims (4)
- Patentansprüche ::Besohleunigungsrohr zur Beschleunigung geladener Teilohem durch hohe elektrische Gleichspannung mit mehrstufigerImmersionsoptIk, daduroh gekennzeichnet, daß das Vakuumgefäß aus einem vorzugsweise zylindrischen, ungeteilten, an beiden Enden durch lösbare Flansch· ( 2j 3) abgeschlossenen Glas- oder Keramikrohr ( 1 ) besteht, und daß das Immersionsoptiksystem, bestehend aus den metallisch leitenden Optikelementen ( 4 } den isolierenden Distanz- und Verbindungsstücken ( 5 ) sowie der die erforderlich· definiert· Potentialverteilung zwischen den einzelnen Optikelementen bewirkenden, dem Teilohenstrom parallelgeschalteten Spannungsteilerwiderstandakette (6) nach Lösen eines der beiden Flansche als Ganzes ein- bzw· ausgebaut werden kann·
- 2. Beschleunigungsrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine ebenfalls parallel zum Teilchenstrom geschaltete Widerstandskette ( 7 ) in einer Schraubenlinie um das Glasoder Keramikrohr ( 1 ) gewickelt ist, derart, daß die Potentialverteilung auf der Innen- und Außenwand des Rohres ( 1 ) weitgehend identisch ist.
- 3· Besohleunigungsrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet daduroh, daß zwischen der Teilchenquelle ( 8 ) und dem obersten Immersionsoptikelement eine zum Immersionsoptlksystem ooaxiale209851/0407regelbare Magnetlinse ( 9 ) angeordnet ist.
- 4. Beschleunigungsrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Immersionsoptiksystem ( 4; 5; 6 ) mit dem teilchenquellenseitigen Flansch ( 2 ) fest verbunden ist, während die Verbindung mit dem targetseitigen Flansch durch in' Rohrachsrichtung bewegliche Führungselemente erfolgt.209851/0407
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